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Thema: EWTO WingTsun / Krav Maga / WHKD Kung Fu - als kleine, zierliche Frau?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    Lernt man in der EWT0 Selbstverteidigung..?
    ich, ja, ich habe Selbstverteidigung in der EWTO gelernt.
    unorthodox

  2. #2
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich, ja, ich habe Selbstverteidigung in der EWTO gelernt.
    Das glaubst du, inkl. dem Fitnessboxen.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #3
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    Guten Morgen,

    vielleicht kann der TE die drei in Frage kommenden Schulen kurz nennen.
    Dann kann man sich gezielter damit beschäftigen und muss nicht über irgendwelche Stilrichtungen oder Dachorganisationen diskutieren.
    Denn,wie bereits gesagt, der SV-Unterricht steht und fällt mit dem Trainer/der Trainerin. Es kann in allen drei Schulen "nicht so gut" sein.
    Eine Diskussion welche Stilrichtung/Dachorganisation bundesweit, europaweit, weltweit usw... die besten Voraussetzungen zur SV mitbringt, ist nach meiner Ansicht nicht sinnvoll.
    Ich bin jetzt raus. Viel zu tun.
    Schöne Woche.
    Grüße
    Alexa

  4. #4
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    Meistens lurke ich hier im Forum nur, jetzt fühle ich mich mal danach meine Gedanken zu diesem Thema mitzuteilen.

    Klar kommt es immer auf den Trainer und das Training an. Und klar kann man wohl in vielen Systemen die SV lernen. So wie ich es kennengelernt habe, gibt es aber Systeme in denen man schneller und direkter lernt wirklich wehrhaft zu werden als in anderen. Sachen wie Boxen, thai, kick und so weiter bringen einem gute Grundlegende sachen bei. Bjj ist ebenfalls super. Es bringt meiner Meinung nach aber nichts mal hier und mal da hinein zu trainieren. Denn man muss etwas schon wirklich oft trainieren damit es in das Muskelgedächnis eindringt. Und das braucht man im erstnfall. Daher habe ich auch meine Probleme mit Systemen die über Jahre hinweg tausende technicken trainieren...

    Was ist auch SV überhaupt? Darunter verstehe ich erstmal, dass erkennen und meiden einer Situation die zu Problemen führen kann. Wenn es wirklich zu einem ernsthaften kampf kommt, halte ich nichts davon sehr defensiv zu werden. Mein Trainer in Kuala Lumpur spricht zum Beispiel von Counter Offensive. We dont have the luxury of time. Das heißt also nicht ständig blocken und nachher sich in eine schwierige Situation zu bringen. Man muss fähig sein den gegner auszuschalten. Dazu gehört, zu wissen wie man richtig schlägt, tritt etc. aber auch die Fußarbeit wie hier schon erwähnt wurde.

    Um zurück auf die ausgangsfrage zu kommen. Meiner Meinung nach bekommt man das im Wing Chun, wie auch immer geschrieben, nicht so schnell und toll vermittelt ( auch in der breite mit boden, waffen etc. ). Eher Krav Maga. Aber der Faktor Spaß spielt natürlich immer eine Rolle. Und wenn man sich in der Gruppe oder dem System nicht wohl fühlt, wird man auch nicht dabei bleiben... was wie gesagt wichtig ist, um es wirklich abrufen zu können.

    Also wie immer, sie soll verschiedenes ausprobieren und dabei bleiben was ihr spaß macht. ( Jemand der immer nur von SV redet, kein Sparring anbietet und alles als schnell und besonders toll vermittelt bitte meiden meiner Meinung nach. Probleme bekommt nämlich jeder da draußen, man muss darauf vorbereitet sein. )

  5. #5
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    Also mit 1,60 und 50 kg bist du ein Spielzeug für den durchschnittlichen Mann. Verabschiedet euch von den Gedanken einen Aggressor gezielt mit Schlägen oder Tritten "auszuschalten". Der Fokus bei SV sollte hier darauf liegen ein Zeitfenster für Flucht oder ggf. Einsatz weiterer Mittel (Pfefferspray am besten) zu schaffen. Dabei ist es eigentlich ziemlich egal was mach macht, viel wichtiger ist dass man es schafft in so einer Hochstress-Situation handlungsfähig zu bleiben. Das erreicht man, wenn man gezielt in diesen Bereich beim Training geführt wird, gezielt mit einer sich steigernden Qualität an Gewalt konfrontiert wird. Freies Anwenden -> Freies VK Sparring -> Szenario. Das erreicht man NICHT in einer Wohlfühlumgebung, so ein Training macht in der Regel nicht wirklich Spaß. Wenn es also wirklich um SV geht, sollte ihr es schon ernst sein und man sollte auf die genannten Kriterien achten.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    Also mit 1,60 und 50 kg bist du ein Spielzeug für den durchschnittlichen Mann. Verabschiedet euch von den Gedanken einen Aggressor gezielt mit Schlägen oder Tritten "auszuschalten". Der Fokus bei SV sollte hier darauf liegen ein Zeitfenster für Flucht oder ggf. Einsatz weiterer Mittel (Pfefferspray am besten) zu schaffen. Dabei ist es eigentlich ziemlich egal was mach macht, viel wichtiger ist dass man es schafft in so einer Hochstress-Situation handlungsfähig zu bleiben. Das erreicht man, wenn man gezielt in diesen Bereich beim Training geführt wird, gezielt mit einer sich steigernden Qualität an Gewalt konfrontiert wird. Freies Anwenden -> Freies VK Sparring -> Szenario. Das erreicht man NICHT in einer Wohlfühlumgebung, so ein Training macht in der Regel nicht wirklich Spaß. Wenn es also wirklich um SV geht, sollte ihr es schon ernst sein und man sollte auf die genannten Kriterien achten.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    Also mit 1,60 und 50 kg bist du ein Spielzeug für den durchschnittlichen Mann. Verabschiedet euch von den Gedanken einen Aggressor gezielt mit Schlägen oder Tritten "auszuschalten". Der Fokus bei SV sollte hier darauf liegen ein Zeitfenster für Flucht oder ggf. Einsatz weiterer Mittel (Pfefferspray am besten) zu schaffen. Dabei ist es eigentlich ziemlich egal was mach macht, viel wichtiger ist dass man es schafft in so einer Hochstress-Situation handlungsfähig zu bleiben. Das erreicht man, wenn man gezielt in diesen Bereich beim Training geführt wird, gezielt mit einer sich steigernden Qualität an Gewalt konfrontiert wird. Freies Anwenden -> Freies VK Sparring -> Szenario. Das erreicht man NICHT in einer Wohlfühlumgebung, so ein Training macht in der Regel nicht wirklich Spaß. Wenn es also wirklich um SV geht, sollte ihr es schon ernst sein und man sollte auf die genannten Kriterien achten.
    Naja das kann ich nicht zu hundert prozent unterschreiben. Gibt genug Situationen, in der Frauen Aggressoren in die FLucht geschlagen haben, weil sie sich wehren konnten und ausgeteilt haben. Die meisten suchen doch opfer. Außerdem finde ich diese Aussage einfach nur total dumm ( ohne dich wirklich angreifen zu wollen )... aber größe etc. sagt ein scheiß aus. Besonders auf der straße, vom Ring unter richtlinien sprechen wir ja nicht.

    Ausschalten heißt ja auch nicht KO schlagen. Knie demolieren oder oder, gibt ja tausend sachen. Und wegkommen will man immer. Allerdings was machst du wenn du mit deinem kleinkind unterwegs bist? Weggrennen? Man kann nicht immer vom Idealfall ausgehen und so sollte man auch trainieren. Pfefferspray am besten?? Sehe ich ganz und garnicht so. Gibt genug Situationen die man sich anschauen kann, wie spät es manchmal wirkt. Oder garnicht. Und wenn du den Wind nicht berechnest was in einer absoluten stress reaktion sehr schnell passieren kann, haste es selber in den Augen. Aber bei dem Einsatz von Hilfsmitteln bin ich da ganz bei dir.

  8. #8
    chattychan Gast

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    Die Frage kann man nicht allgemein beantworten.

    Allerdings aus den 3 genannten Kampfsportarten ist KM die einzige die situativ herangeht und Gewalt als Mittel zur Flucht thematisiert, daher zu favoritisieren. Ein grosser teil der Techniken sind allerdings ähnlich wie auch bei anderem Bullshido unter druck nicht anwendbarer, feinmechanischer Ballast. Und die effektiven Teile sind stumpfe Gewalt, wobei die athletische Grundlage die Wirksamkeit zu einem entscheidenden Teil ausmacht. Wobei ein gut geübter Tritt in die Kloeten und Ellbogen an den Kopf auch natürlich auch bei einem Fliegengewicht ohne grosse Explosivkraft zum Erfolg führen kann ergo zum Öffnen eines Fluchtfensters. Ein guter Trainier hilft einem die Technik zu finden die dem Trainierenden mit seinen individuellen Vorraussetzungen liegt.

    ich hab auch mal 2 Marokanerinnen Tag team im Mäuschenformat miterleben dürfen, die einen 100kg gestandenen Bundesliga Boxer und Türsteher gut angeklingelt haben, ohne irgendein erkennbares training allerdings mit sicherlich intensiver Gewalterfahrung und ausgleichender Hilfe eines Teleskopschlagstocks und einer Dose CS Gas. Leider ist Psychomentalität und ein derart irres Selbstvertrauen und unmittelbare, gefestigte und kompromisslose Gewaltabsicht schwer trainierbar.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Naja das kann ich nicht zu hundert prozent unterschreiben. Gibt genug Situationen, in der Frauen Aggressoren in die FLucht geschlagen haben, weil sie sich wehren konnten und ausgeteilt haben. Die meisten suchen doch opfer. Außerdem finde ich diese Aussage einfach nur total dumm ( ohne dich wirklich angreifen zu wollen )...
    Das wichtigste ist DAS man überhaupt noch handlungsfähig ist, was man dann genau macht ist eher zweitrangig. Ich habe nie geschrieben dass man sich nicht wehren soll. Natürlich soll man das und viele Suchen wirklich nur Opfer, fängt die Frau das Kreischen, Beißen und um sich Schlagen an verscheucht das bestimmt schon einige. Es geht da eher um ein psychologisches Training und nicht darum jemanden perfekte Techniken beizubringen.

    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    aber größe etc. sagt ein scheiß aus. Besonders auf der straße, vom Ring unter richtlinien sprechen wir ja nicht.
    Größe, Kraft und Gewicht sagen einen Scheiß aus? Na sry, deine Erfahrung in allen Ehren aber das sehe ich anders

    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Pfefferspray am besten?? Sehe ich ganz und garnicht so. Gibt genug Situationen die man sich anschauen kann, wie spät es manchmal wirkt. Oder garnicht. Und wenn du den Wind nicht berechnest was in einer absoluten stress reaktion sehr schnell passieren kann, haste es selber in den Augen. Aber bei dem Einsatz von Hilfsmitteln bin ich da ganz bei dir.
    Ist in Ordnung, dass du das so nicht siehst. In meinen Augen bietet Pfefferspray (oder Gel/Schaum) dir eine Möglichkeit ohne schwere Schänden des Anderen einen Konflikt effektiv zu beenden. Natürlich sollte man den Umgang damit lernen und auch wie man überhaupt zum Einsatz kommt (Zeitfenster). Meine Erfahrungen, die von Bekannten und Trainingskollegen sind damit alle eindeutig. Dass das bei jemand nicht wirkt habe ich noch nie gehört

  10. #10
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Aber bei dem Einsatz von Hilfsmitteln bin ich da ganz bei dir.
    Da sollte man erst abklären, wie die Verfügbarkeit ist.

    sprich, wenn eine Frau das Ding erst mal eine halbe Minute lang zuunterst in der Handtasche suchen muss (und es ist zuunterst, weil man es ja hoffentlich nicht täglich braucht) - dort nützt es auch herzlich wenig.

    Wer sich auf Hilfsmittel verlässt, muss auch sicherstellen, dass diese zur Verfügung stehen, wenn man sie braucht. und das auch, wenn mal fünf Jahre lang gar nichts passiert.

    Leute mit wenig Masse müssen das mit Brutalität und Schaden anrichten ausgleichen, wenn es zu Handgreiflichkeiten kommt. Das macht es psychisch schon schwieriger.
    unorthodox

  11. #11
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    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    Also mit 1,60 und 50 kg bist du ein Spielzeug für den durchschnittlichen Mann. Verabschiedet euch von den Gedanken einen Aggressor gezielt mit Schlägen oder Tritten "auszuschalten". Der Fokus bei SV sollte hier darauf liegen ein Zeitfenster für Flucht oder ggf. Einsatz weiterer Mittel (Pfefferspray am besten) zu schaffen. Dabei ist es eigentlich ziemlich egal was mach macht, viel wichtiger ist dass man es schafft in so einer Hochstress-Situation handlungsfähig zu bleiben. Das erreicht man, wenn man gezielt in diesen Bereich beim Training geführt wird, gezielt mit einer sich steigernden Qualität an Gewalt konfrontiert wird. Freies Anwenden -> Freies VK Sparring -> Szenario. Das erreicht man NICHT in einer Wohlfühlumgebung, so ein Training macht in der Regel nicht wirklich Spaß. Wenn es also wirklich um SV geht, sollte ihr es schon ernst sein und man sollte auf die genannten Kriterien achten.
    M.E. recht gut zusammengefasst. :

    Aus diesem Grund würde ich auch diesbezüglich zum Krav Maga tendieren, da diese Aspekte dort erfahrungsgemäß meist ordentlich und qualifiziert behandelt werden und entsprechendes Verhalten auch “eingeschliffen” wird, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das erlernte auch in einer Stress- bzw. Gefahrensituation umsetzbar ist.

    Was ich vom (EWTO) Wing Tsun zw. dessen Derivaten gesehen/erlebt habe, war meist wenig brauchbar/realistisch. Im “tradtionellen” Wing Chun “fehlt” dies i.d.R. sogar ganz.

  12. #12
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    Vor allem sind erst mal zwei Dinge wesentlich:
    - vernünftig werden, sich nicht in Gefahr begeben, Gefahrensituationen im Vorfeld schon meiden, nicht blind und übermütig durch die Welt toben ("false bravado")
    - gute körperliche Fitness, die ist sowohl zum Weglaufen als auch zum Kämpfen essentiell (und macht ne schöne Figur ...)

    Die meisten Menschen die nicht an üblen Orten wohnen, und sich aus Diskussionen mit aggressiven Typen raushalten, erleben nie eine gefährliche Situation. Sexuelle Übergriffe passieren meist entweder verbal über Distanz in der Öffentlichkeit, durch Menschen aus dem eigenen Umfeld mit denen man zu tun hat, oder kündigen sich lange vorher an (der nette exotische Mann der einen auf einen Kaffee in die Bude einlädt und so charmant ist). Der böse Mann aus dem Gebüsch existiert, ist aber extrem selten.

    Wenn es dann mal zum Ernstfall kommt, sind drei Fähigkeiten hilfreich:
    - den ersten Suckerpunch ("Ohrfeige" aus dem Nichts mit oder ohne Faust) nicht mit dem Gesicht stoppen, sondern vermeiden (früh erkennen) oder blocken
    - ein, zwei wirksame Schläge oder Tritte die auch weh tun, keine Orgien an Fantasietechniken weil Roy Jones das ja auch kann (es reicht wenn man mit der starken Hand wirksam zwei, drei mal auf Nase, Kinn oder Hals kloppen kann, 24-Hände-Kombis bringen überhaupt nichts) - hier ist auch Krav Maga mal eine Überlegung, und sollte man sich vor Ort ansehen
    - Grappling, z.B. BJJ (wenn es mit dem Erstschlag und Wegrennen nicht geklappt hat, mit 50kg gewinnt man keinen minutenlangen Boxkampf)


    Diese Fähigkeiten können auch hilfreich sein, die Zeit zu überbrücken dass man an sein Pfefferspray oder ein Messer kommt. Bei Messern ist zu beachten, ein Messer das man hat aber nicht kompromisslos benutzt ist gefährlich für einen selbst, hilft aber nicht. Messer haben Mannstoppwirkung, aber nicht wenn man es in die Gegend hält. Und sehr häufig sind Situationen wo man die Ultima Ratio dringend nötig hat auch nicht. Wenn ich in einer Gegend wohne wo sich die Dealer die Klinke in die Hand geben ziehe ich um, und mache nicht den Rambo.

    Geändert von Klaus (08-10-2020 um 10:20 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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