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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #31
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, das bezog sich nur darauf dass man als Geimpfter nicht ansteckend sein kann, was ja zu erwarten ist (auch wenn aktuell dazu noch die Daten fehlen).
    Klar kann der Bäcker privatrechtlich machen was er will, es wird sich jedoch ab einer kritischen Masse an Geimpften die Frage ergeben wie man mit der Maskenpflicht im öffentlichen Raum umgehen will und die privaten Betriebe werden ganz sicher der öffentlichen Meinung folgen.

    Der Impfnachweis auf Flügen ist ja schon so gut wie sicher und auch die Kreuzfahrtindustrie wird es so machen. Da wird man dann auch keine Masken mehr tragen müssen.

    Wie auch jetzt schon wird man, durch die Hintertür, einen beruflichen „Impfzwang“ einführen und einfach sagen: wer nicht geimpft ist kann in dem und dem Beruf nicht arbeiten (wie bei der Masernimpfung). Klar, jetzt sagen sie alle das ist freiwillig, aber alleine schon aus wirtschaftlichen Gründen wird man da nicht drumherum kommen das zu machen. Die Kosten für die Hygienemaßnahmen sind einfach zu hoch als dass ein Betrieb die aufrechterhalten wird wenn man sie mit einer Impfung umgehen kann.

    Das Ganze wird noch 6-12 Monate dauern, aber ich bin mir sicher dass diese Diskussion kommen wird, zumal andere Staaten diese Impfpflicht ganz sicher einführen werden.
    Oh, manche haben das schon. In bestimmten Ländern kannst du in bestimmten körperkontaktreichen Berufen nur noch mit Impfung arbeiten.
    Frank Burczynski

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  2. #32
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Hier kann so mancher mal seine Hausaufgaben machen und sich informieren - und dann diesen Blödsinn mit „Blut / Speichel ins Auge = infiziert“ dann mal zum Restmüll bringen:

    https://hiv-diskriminierung.de/sites...t-internet.pdf
    Herr Lehrer, ich wollte meine Hausaufgaben machen, in ihrem Prospekt steht aber gar nichts zu HIV und Sport drin?!?
    Haben Sie vieleicht geschlampt bei ihrer Unterrichtsvorbereitung? Ich lese da nur was von Alltag und Arbeitsschutz, und das man bei Kontakt mit den Augenschleimhäuten sofort einen Arzt aufsuchen und sich testen lassen soll. Bestimmt sehr praktikabel mit 30 Mann im Dojo.
    Geändert von Kensei (30-12-2020 um 11:24 Uhr)

  3. #33
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Oh, manche haben das schon. In bestimmten Ländern kannst du in bestimmten körperkontaktreichen Berufen nur noch mit Impfung arbeiten.
    Ich weiß, daher schreiben ich ja auch dass sie ganz sicher auch die SARS-CoV-2 Impfung verpflichtend machen werden. Deutschland ist da ja sehr liberal was Impfpflicht angeht.

    Aus Kostengründen wird man jedoch bei SARS-CoV-2 nicht um diese „Impfpflicht hintenrum“ herumkommen und dann wird es sehr interessant zu sehen wie man die Überprüfung umsetzen will (z.B. in der Corona-App, der Nina-App, einer neuen Impfausweis-App etc.). Da kommen spannende Zeiten auf uns zu. Ich sehe jetzt schon die Datenschützer Galle spucken...

  4. #34
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    Hallo,

    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Wir sind mitten in einem Tsunami der unsere Gesellschaft auf Jahre beschäftigen wird und jetzt schon dramatisch verändert.
    Welche Veränderungen sollen das denn sein?

    Ich höre die Phrase immer wieder, doch keiner nennt konkrete Beispiele - schon gar keine "dramatischen".

    Grüße
    SVen

  5. #35
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    Die Privatwirtschaft darf aber spätestens seit dem AGG nicht diskriminierend handeln. Beispielsweise darf ein Bäcker nicht sagen er bediene kein Christen. Der Aspekt einer Diskriminierung nach gesundheitlichen Merkmalen ist dort nur noch nicht enthalten. Ich vermute das war in unserer Gesellschaft bisher so ein unvorstellbares No-Go, dass daran keiner gedacht hat.

    Stellt euch vor ein Supermarkt sagt, er lässt niemanden mit Blutgruppe A rein. Der Aufschrei wäre riesig. Der Unterschied zu "niemanden ohne Corona-Antikörper im Blut reinzulassen" ist nicht groß. Wenn die Gesellschaft jetzt beginnt Ungeimpfte zu diskriminieren, schaffen wir einen Präzedenzfall und legitimieren alle Arten von Ungleichbehandlung nach gesundheitlichen Merkmalen.
    • Wird es dann irgendwann Nachtclubs und BJJ Vereine geben die niemanden ohne Aids Schnelltest reinlassen?
    • Verlangen dann zukünftig Vermieter Gesundheitszeugnisse und saubere Drogennachweise des letzten Jahres?

    Problematisch wäre dann auch die Frage wie diese Gesundheitsdaten und Impfungen erfasst und gespeichert werden, so dass ein privater Verein bspw. den Impfstatus einer Person verfolgen darf.
    Es dürfte also durchaus verhältnismäßig sein, gesundheitliche Merkmale inklusive Impfungen ebenfalls in das AGG aufzunehmen, um so etwas zu verhindern.

    Konkret zum Thema Impfung und Diskriminierung: Sobald ein Mensch geboren wird, ist er wie er ist. Das ist sein Normalzustand, und der ist nun mal auch "ungeimpft". Den Mensch jetzt wegen dieser Eigenschaft zu klassifizieren und unterschiedlich zu behandeln, dürfte sogar die Würde des Menschen verletzen. Das Problem hat man bei der Masern Impfpflicht geschickt vermieden, denn wenn es eine Impfpflicht gibt, gibt es danach keinen mehr der diskriminiert werden könnte.

    Gleichzeitig verstehe ich die andere Seite der Medaille, nämlich das man einen nachweisbar ungefährlich Geimpften nicht einschränken kann. Mit beiden Faktoren betrachtet bleibt als einziger Weg ein komplettes und gemeinsames Ende der Maßnahmen sobald alle Risikogruppen geimpft wurden und/oder genug Impfstoff zur Verfügung steht.

  6. #36
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ich weiß, daher schreiben ich ja auch dass sie ganz sicher auch die SARS-CoV-2 Impfung verpflichtend machen werden. Deutschland ist da ja sehr liberal was Impfpflicht angeht.

    Aus Kostengründen wird man jedoch bei SARS-CoV-2 nicht um diese „Impfpflicht hintenrum“ herumkommen und dann wird es sehr interessant zu sehen wie man die Überprüfung umsetzen will (z.B. in der Corona-App, der Nina-App, einer neuen Impfausweis-App etc.). Da kommen spannende Zeiten auf uns zu. Ich sehe jetzt schon die Datenschützer Galle spucken...
    ich meinte auch die SARS-CoV-2 Impfung. Die ist da schon Pflicht.
    Frank Burczynski

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  7. #37
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    Zitat Zitat von Vegeto Beitrag anzeigen
    Die Privatwirtschaft darf aber spätestens seit dem AGG nicht diskriminierend handeln. Beispielsweise darf ein Bäcker nicht sagen er bediene kein Christen. Der Aspekt einer Diskriminierung nach gesundheitlichen Merkmalen ist dort nur noch nicht enthalten. Ich vermute das war in unserer Gesellschaft bisher so ein unvorstellbares No-Go, dass daran keiner gedacht hat.

    Stellt euch vor ein Supermarkt sagt, er lässt niemanden mit Blutgruppe A rein. Der Aufschrei wäre riesig. Der Unterschied zu "niemanden ohne Corona-Antikörper im Blut reinzulassen" ist nicht groß. Wenn die Gesellschaft jetzt beginnt Ungeimpfte zu diskriminieren, schaffen wir einen Präzedenzfall und legitimieren alle Arten von Ungleichbehandlung nach gesundheitlichen Merkmalen.
    • Wird es dann irgendwann Nachtclubs und BJJ Vereine geben die niemanden ohne Aids Schnelltest reinlassen?
    • Verlangen dann zukünftig Vermieter Gesundheitszeugnisse und saubere Drogennachweise des letzten Jahres?

    Problematisch wäre dann auch die Frage wie diese Gesundheitsdaten und Impfungen erfasst und gespeichert werden, so dass ein privater Verein bspw. den Impfstatus einer Person verfolgen darf.
    Es dürfte also durchaus verhältnismäßig sein, gesundheitliche Merkmale inklusive Impfungen ebenfalls in das AGG aufzunehmen, um so etwas zu verhindern.

    Konkret zum Thema Impfung und Diskriminierung: Sobald ein Mensch geboren wird, ist er wie er ist. Das ist sein Normalzustand, und der ist nun mal auch "ungeimpft". Den Mensch jetzt wegen dieser Eigenschaft zu klassifizieren und unterschiedlich zu behandeln, dürfte sogar die Würde des Menschen verletzen. Das Problem hat man bei der Masern Impfpflicht geschickt vermieden, denn wenn es eine Impfpflicht gibt, gibt es danach keinen mehr der diskriminiert werden könnte.

    Gleichzeitig verstehe ich die andere Seite der Medaille, nämlich das man einen nachweisbar ungefährlich Geimpften nicht einschränken kann. Mit beiden Faktoren betrachtet bleibt als einziger Weg ein komplettes und gemeinsames Ende der Maßnahmen sobald alle Risikogruppen geimpft wurden und/oder genug Impfstoff zur Verfügung steht.
    Gerade bei Impfungen geht es ja um Gesundheit und Gefahrenabwehr. Ausnahmen von der Gleichbehandlung darf es nur geben, wenn dafür ein sachlicher Grund vorliegt, wenn also zum Beispiel nur so Gefahren oder Schäden vermieden werden. So argumentiert ja der Staatsrechtler in meinem ersten Beitrag hier.
    Frank Burczynski

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  8. #38
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Fitnessstudio und Kino sind aber auch privatwirtschaftlich und insbesondere privatrechtlich! Genau so wie ein Großteil des beruflichen Bereichs, außer du bist bei einer öffentlichen Stelle angestellt.
    Ich hatte mich wohl missverständlich ausgedrückt. Privatwirtschaftlich hatte ich nur noch extra betont, weil ich eben eher keine staatlichen Vorschriften (außer eventuell ins bestimmte Berufen) erwarte, im privatwirtschaftlichen (rechtlichen) Bereich aber davon ausgehe, dass diese kommen werden.
    Viele Grüße
    Thomas
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  9. #39
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Da bin ich mal gespannt, wie die das umsetzen wollen.
    Der Passus ist schneller im AGG als man „Grundrechtseinschränkung“ buchstabieren kann.

    Aus dem Link:

    “Das gilt selbst dann, wenn nur die Immunisierung, nicht aber die Nichtinfektösität mit hoher Wahrscheinlichkeit vorliegt: denn auch dann können sich für die Unternehmen signifikante Vorteile ergeben.

    Welche signifikanten Vorteile sollen das denn sein? Es ist ja nicht mal sicher ob eine Impfung überhaupt angeschlagen hat - und ob nun ein Geimpfter potentiell ansteckend ist oder ein Nicht-Geimpfter (insbesondere da man ja wohl davon ausgehen kann, dass jemand der nur Geimpfte bedienen möchte selbst geimpft ist) ist bei einer „Gefahrenbetrachtung“ ziemlich egal.

    Ein schwerwiegender Eingriff in die Vertragsfreiheit ist damit auf keinen Fall gegeben - sonst wäre ja das heutige AGG schon nicht verfassungskonform.

    Von der praktischen Umsetzung her mal ganz abgesehen - wie weißt man beim Bäcker seinen Impfstatus nach? Mit dem gelben Buch - und das schaut sich der Bäckereifachverkäufer dann jedesmal vorher an und kann auch prüfen ob der Sticker da drin auch echt ist? Und der Geimpfte der zwar gepikst wurde, aber keinen Sticker im Heft hat macht dann genau was? Eine amtliche Beglaubigung von dem Impfzentrum wo er vor X-Wochen mal geimpft (und die Daten nicht digital erfasst) wurde/n?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  10. #40
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    Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man über eine Impfpflicht diskutieren sollte, sowohl direkt als auch indirekt. Wenn sich Risikogruppen durchimpfen, sollte sich doch die Lage auf den Intensivstationen deutlich entspannen. Wenn das erreicht ist, gibt es kein kollektives Risiko, d.h. Kollaps des Gesundheitssystems, durch Corona mehr. Es bleibt natürlich ein individuelles Restrisiko, der Umgang damit sollte dann aber auch individuell bleiben, d.h. in der Verantwortung des Einzelnen liegen, so wie es bei vielen anderen Risiken des Lebens auch der Fall ist. Eine Impfpflicht würde doch nur dann sinnvoll sein, falls die Impfbereitschaft unter den Risikogruppen so niedrig ist, dass das kollektive Risiko bestehen bleibt. Das scheint mir aber nicht der Realität zu entsprechen.

  11. #41
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    Da bin ich inhaltlich voll bei Dir. Ich frage mich nur ob die Diskussion an der Stelle mit Verstand geführt werden wird oder mit Angst. Ich befürchte leider letzteres.

  12. #42
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Da bin ich inhaltlich voll bei Dir. Ich frage mich nur ob die Diskussion an der Stelle mit Verstand geführt werden wird oder mit Angst. Ich befürchte leider letzteres.
    Hoffen wir das beste.

  13. #43
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    Zitat Zitat von Vegeto Beitrag anzeigen

    Gleichzeitig verstehe ich die andere Seite der Medaille, nämlich das man einen nachweisbar ungefährlich Geimpften nicht einschränken kann. Mit beiden Faktoren betrachtet bleibt als einziger Weg ein komplettes und gemeinsames Ende der Maßnahmen sobald alle Risikogruppen geimpft wurden und/oder genug Impfstoff zur Verfügung steht.
    Wieso nicht darf? Wird im Moment mit über 1 Mios Deutschen gemacht, mit Einbeziehung Dunkelziffer sind es noch deutlich mehr. Scheint also doch zu gehen. Weiss auch nicht was es bringen soll nur Geimpfte reinzulassen, die sind doch geschützt und können sich eh nicht anstecken. Die Ungeimpften handeln auf eigenes Risiko.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  14. #44
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man über eine Impfpflicht diskutieren sollte, sowohl direkt als auch indirekt. Wenn sich Risikogruppen durchimpfen, sollte sich doch die Lage auf den Intensivstationen deutlich entspannen. Wenn das erreicht ist, gibt es kein kollektives Risiko, d.h. Kollaps des Gesundheitssystems, durch Corona mehr. Es bleibt natürlich ein individuelles Restrisiko, der Umgang damit sollte dann aber auch individuell bleiben, d.h. in der Verantwortung des Einzelnen liegen, so wie es bei vielen anderen Risiken des Lebens auch der Fall ist. Eine Impfpflicht würde doch nur dann sinnvoll sein, falls die Impfbereitschaft unter den Risikogruppen so niedrig ist, dass das kollektive Risiko bestehen bleibt. Das scheint mir aber nicht der Realität zu entsprechen.
    +1 und die Impflicht könnte sich auch auf diese Gruppe aus den oben genannten Gründen beschränken.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  15. #45
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen

    Welche signifikanten Vorteile sollen das denn sein? Es ist ja nicht mal sicher ob eine Impfung überhaupt angeschlagen hat - und ob nun ein Geimpfter potentiell ansteckend ist oder ein Nicht-Geimpfter (insbesondere da man ja wohl davon ausgehen kann, dass jemand der nur Geimpfte bedienen möchte selbst geimpft ist) ist bei einer „Gefahrenbetrachtung“ ziemlich egal.
    die Fachverkäuferin schaut dann schnell noch die Effektivität des verwendeten Impstoffes nach und dann wird abgezählt. Von 10 Modena geimpften dürfen dann 7 in den Laden.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

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