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Vollständige Version anzeigen : Warum gibt es in Deutschland keine Profiliga im MMA?



Hosenscheisser 79
19-06-2010, 13:20
Warum gibt es in Deutschland keine Profiliga im MMA?
In Ländern wie Japan, UK und den USA gibt es Dream und UFC,Showtime die das MMA promoten!
In Deutschland ist so etwas nicht vorhanden, warum ist das so?
Fehlt das Geld oder fehlen die guten Kämpfer um die Hallen voll zu machen
oder ist das Niveau hier einfach nicht gut genug?

tehjay
19-06-2010, 13:51
So wie ich das sehe:

Für amerikanisches oder japanisches Kaliber:


nicht genug Fans (vorallem kaum Fans außerhalb des Sports!), sogar die UFC 99 wäre ohne Amerikaner und Kroaten ziemlich leer gewesen.
nicht genug ("Profi" - ja eigentlich garkeine, je nach Definition) Kämpfer


Dann wäre da noch die von Seiten der Veranstalter, Management und Organisationen immer wieder zu bemerkende Aversion gegen soetwas wie Einigkeit um das Produkt in größerem Maß sichtbar zu machen und den Sport zu fördern. Jeder ist irgendwie froh wenn er mit seinem kleinen Süppchen eine Gruppe zum Kaufen bringen kann, die ein anderer nicht anzieht. Sei es der 'Ring oder Cage Konflikt', Regelwerke oder Kämpferpool. Das nach effektivsten und gerne auch unfeinen Mitteln in die eigene Tasche wirtschaften ist scheinbar oft oberste Priorität.

Es gibt wirklich viele Gründe mit denen man deine Frage beantworten kann... :(

pantera
19-06-2010, 14:25
Warum gibt es in Deutschland keine Profiliga im MMA?
In Ländern wie Japan, UK und den USA gibt es Dream und UFC,Showtime die das MMA promoten!
In Deutschland ist so etwas nicht vorhanden, warum ist das so?
Fehlt das Geld oder fehlen die guten Kämpfer um die Hallen voll zu machen
oder ist das Niveau hier einfach nicht gut genug?

EURO hat die gesamte EUROPA richtig arm gemacht, es geht keinem mehr so gut! Fakt: alles wird TEUER!

Jedoch ist dies kein grosser Grund, wer will, der spart und guckt dann Live zu.
Siehe meine Forum, da habe ich ähnlich die Frage gestellt, warum die andere Länder erfolgreicher sind als hier bei uns.

sk2909
19-06-2010, 14:43
Soweit ich weiß is die Übertragung von MMA in Deutschland verboten, ich denk mal darum würde man nicht genug Geld damit machen, um ne Profiliga zu verhalten....
kann aber auch sein, dass ich mich täusche ;-)
Grüße,
Stefan

max.warp67
19-06-2010, 15:08
Weil man bei der aktuellen politischen Anti-MMA-Stimmungslage mehr Geld für Rechtsanwälte draufgehen würde als jemals durch die Veranstaltungen wieder reinkommen kann. Wer will sich das denn antun?

pantera
19-06-2010, 17:09
Denke auch das MMA nur an kleine Kreise anspricht, Boxen spricht sich in breiten Masse, vielleicht ändern sich ja noch, denn UFC kommt wieder nach Deutschland und diesmal wird keine Fehler erlaubt, gleich zur Offensive und guter Aufklärungsprogramme starten. Aber hoffentlich mit allem Vereine zur Stelle kommen :-)

Irongriffon
19-06-2010, 17:10
weil man in dem sport in deutschland nichts verdient; die veranstalter nicht, die sender nicht und damit die kämpfer auch nicht. darum macht es auch absolut keinen sinn, in deutschland "profi-kämpfer" zu werden, es sei denn man geht ins boxen, und selbst da ist es eher mau.

profi-kämpfer wird man nur aus einem einzigen grund: weil man damit seinen lebensunterhalt verdienen möchte und nichts anderes kann oder talentiert genug ist, um in dem sport erfolgreich zu sein und das als eine option zu einem normalen job ansieht.

nur die allerwenigsten machen das aus reiner "liebe zum sport".

Black Adder
19-06-2010, 17:17
profi-kämpfer wird man nur aus einem einzigen grund: weil man damit seinen lebensunterhalt verdienen möchte und nichts anderes kann oder talentiert genug ist, um in dem sport erfolgreich zu sein und das als eine option zu einem normalen job ansieht.
Hast du das aus der Bildzeitung?

sk2909
19-06-2010, 23:12
Hast du das aus der Bildzeitung?

:rofl::rofl::rofl:

Ashkan
20-06-2010, 10:23
Genau so isses :D
Nur um mal ein paar Beispiele anzuführen...
Shane Carwin ist Ingenieur...
Thiago Tavares ist Anwalt...
GSP hat auch studiert...
und und und...
Aber das mit der Bild Zeitung könnte stimmen :)

Andreas Stockmann
20-06-2010, 11:07
Warum gibt es in Deutschland keine Profiliga im MMA?
Ich tu mal so als ob Du Deine Frage ernst meinen würdest :D
Frage Mario Stapel, er und ein paar russische Jungs wollen (oder haben) ja schon ein Profiliga gegründet. Laut der Nürnberger Initiatoren... ich hoffe Mario weiß davon :D

Hosenscheisser, warum fragst Du nicht "Warum können wir nicht Fußball Weltmeister werden?" :D

Ich liebe Sonntag früh und alle haben Langeweile...

DieKlette
20-06-2010, 11:19
Hosenscheisser, warum fragst Du nicht "Warum können wir nicht Fußball Weltmeister werden?" :D



Hey, hey, hey, der Drops ist noch nicht gelutscht :D ;).

Andreas Stockmann
20-06-2010, 12:07
Hey, hey, hey, der Drops ist noch nicht gelutscht :D ;).DOCH, wollen wir wetten?





CU :D

Francois
20-06-2010, 12:46
In Ländern wie Japan, UK und den USA gibt es Dream und UFC,Showtime die das MMA promoten!

Das sind ebenfalls keine "Profiligen für MMA". Vielleicht erstmal mit der Begrifflichkeit Liga auseinandersetzen.

UlkOgan
20-06-2010, 13:48
BP ist schuld.

donar1
20-06-2010, 20:12
Warum gibt es in Deutschland keine Profiliga im MMA?
In Ländern wie Japan, UK und den USA gibt es Dream und UFC,Showtime die das MMA promoten!
In Deutschland ist so etwas nicht vorhanden, warum ist das so?
Fehlt das Geld oder fehlen die guten Kämpfer um die Hallen voll zu machen
oder ist das Niveau hier einfach nicht gut genug?

Die Antwort ist recht simpel: Du kannst keine Kohle in Deutschland bzw. in einem Großteil Europas mit derartigen Käfigkämpfen verdienen, einfach deshalb, weil derartige Veranstaltungen die Wertvorstellungen eines Großteils der Bevölkerung verletzen, es ist schlicht keine breite Akzeptanz für diese Spektakel vorhanden.

Und: Es gibt keine "Stars" in dieser Szene, mit der sich viele Menschen identifizieren wollen oder können. Oder glaubst du wirklich das in Europa Menschen zugejubelt wird, die beispielsweise auf ihre Gegner eintrampeln, um zu gewinnen? Keine Chance. Damit begeisterst du vielleicht 1% der Bevölkerung, das reicht aber nicht aus, um damit Kohle verdienen zu können.

Japan ist übrigens ein "gesellschaftlicher Sonderfall", ums mal so auszudrücken. Viele Japaner sind in ihrem Alltag stark reglementiert und einem extrem hohen Leistungsdruck ausgesetzt, alles ist klinisch sauber und auf die Sekunde geplant, das derartige "Gewaltexzesse" wie die MMA für viele Japaner ein Weg sind, aus ihrem Alltag kurz auszubrechen, Agressionen abzubauen. Insofern sehe ich dort den Erfolg derartiger Kämpfe eher als Warnsignal einer krankenden Gesellschaft, die zu hoch technisiert, zu steril geworden ist.

Übrigens, kaum ein Gym in Deutschland kann durch, sondern bestenfalls mit MMA leben. Und wieviele MMA-Sportler gibt es in Deutschland?
500? 1000?
6 Millionen spielen Fußball.

Und das zeigt deutlich, das keine Akzeptanz vorhanden ist, MMA ist Lichtjahre von dem entfernt, was man eine etablierte Sportart nennen würde.

Was glaubst du was passieren würde, wenn in Deutschland oder Europa vor laufenden Kameras bei einem derartigen Spektakel jemand getötet würde?
Das wäre der Genickbruch für die gesamte MMA-Szene.

vinz
20-06-2010, 20:19
Welcome back, Donar. :D

viper_ex
20-06-2010, 20:30
Die Antwort ist recht simpel: Du kannst keine Kohle in Deutschland bzw. in einem Großteil Europas mit derartigen Käfigkämpfen verdienen, einfach deshalb, weil derartige Veranstaltungen die Wertvorstellungen eines Großteils der Bevölkerung verletzen, es ist schlicht keine breite Akzeptanz für diese Spektakel vorhanden.

Und: Es gibt keine "Stars" in dieser Szene, mit der sich viele Menschen identifizieren wollen oder können. Oder glaubst du wirklich das in Europa Menschen zugejubelt wird, die beispielsweise auf ihre Gegner eintrampeln, um zu gewinnen? Keine Chance. Damit begeisterst du vielleicht 1% der Bevölkerung, das reicht aber nicht aus, um damit Kohle verdienen zu können.

Japan ist übrigens ein "gesellschaftlicher Sonderfall", ums mal so auszudrücken. Viele Japaner sind in ihrem Alltag stark reglementiert und einem extrem hohen Leistungsdruck ausgesetzt, alles ist klinisch sauber und auf die Sekunde geplant, das derartige "Gewaltexzesse" wie die MMA für viele Japaner ein Weg sind, aus ihrem Alltag kurz auszubrechen, Agressionen abzubauen. Insofern sehe ich dort den Erfolg derartiger Kämpfe eher als Warnsignal einer krankenden Gesellschaft, die zu hoch technisiert, zu steril geworden ist.

Übrigens, kaum ein Gym in Deutschland kann durch, sondern bestenfalls mit MMA leben. Und wieviele MMA-Sportler gibt es in Deutschland?
500? 1000?
6 Millionen spielen Fußball.

Und das zeigt deutlich, das keine Akzeptanz vorhanden ist, MMA ist Lichtjahre von dem entfernt, was man eine etablierte Sportart nennen würde.

Was glaubst du was passieren würde, wenn in Deutschland oder Europa vor laufenden Kameras bei einem derartigen Spektakel jemand getötet würde?
Das wäre der Genickbruch für die gesamte MMA-Szene.

a) Stars müssten sich dann erst entwickeln
b) mit 1% der Bevölkerung kann man schon was verdienen... sind ja nur knappe 60 Mio.
c)Akzeptanz muss sich nunmal erst entwickeln, Henne und Ei und so weiter...
d) Naja, es ist egal wo jemand dabei getötet wird, sowas wirft immer ein schlechtes Licht auf den Sport (obwohl es beim Boxen oder auch beim Pro-wrestling leider schon zu oft passiert ist, wenn auch meist nicht direkt im Ring, und es diese Unterhaltungsformen auch geschafft haben zu überleben... von den ganzen Verkrüppelungen beim Fussball mal zu schweigen...)

aber generell gibt es hier einfach keine Liga, weil sich bisher noch niemand mit genug Kleingeld daran gewagt hat... Man darf nicht damit rechnen dass es sich sofort auszahlt, sondern man hat (bei allem Neuen) hohe Startausgaben für Installationen, Lobbyarbeit, Werbung und Aufklärung...

Toni802
20-06-2010, 20:32
ohne Moos nix los, ohne Geld keine Profiliga, ganz einfach.

IMA-Fan
20-06-2010, 20:36
ohne Moos nix los, ohne Geld keine Profiliga, ganz einfach.

Wobei wir bei Sponsoren wären.

Grüße Ima-Fan

donar1
20-06-2010, 20:38
a) Stars müssten sich dann erst entwickeln

Stars "entwickeln" sich nicht, zum Star wirst du gemacht


b) mit 1% der Bevölkerung kann man schon was verdienen... sind ja nur knappe 60 Mio.

Reden wir hier noch von Deutschland? :D


c)Akzeptanz muss sich nunmal erst entwickeln, Henne und Ei und so weiter...

Dafür müssten die Regeln geändert werden (wie bei der UFC in den USA).


d) Naja, es ist egal wo jemand dabei getötet wird, sowas wirft immer ein schlechtes Licht auf den Sport
Das ist nicht richtig, denke ich.
Bei etablierten Sportarten werden Todesfälle nicht der Sportart als solcher, sondern bestimmten Umständen zugeschrieben. Stirbt beim Fußball ein Spieler, wird niemand den Sport dafür verantwortlich machen.
Bei einer eh schon umstrittenen Sportart wie MMA wäre das das Todesurteil, da bin ich mir sicher.

max.warp67
20-06-2010, 20:42
Da war er wieder unser donar1 ;)
Bitte fühl Dich doch bitte nicht genötigt in jedem Faden bei MMA Deine allseits bekannten und bereits mehrfach widerlegten Theorien endlos zu wiederholen. Wir kennen Deinen wackeren Standpunkt hier alle zur genüge. Ich spreche hier bestimmt Allen aus der Seele wenn ich Dich höflichst bitte endlich mal was Neues zu bringen und aufzuhören uns mit den alten Thesen ewig zu langweilen! :mad:

Vlado S.
20-06-2010, 20:53
Japan ist übrigens ein "gesellschaftlicher Sonderfall", ums mal so auszudrücken. Viele Japaner sind in ihrem Alltag stark reglementiert und einem extrem hohen Leistungsdruck ausgesetzt, alles ist klinisch sauber und auf die Sekunde geplant, das derartige "Gewaltexzesse" wie die MMA für viele Japaner ein Weg sind, aus ihrem Alltag kurz auszubrechen, Agressionen abzubauen. Insofern sehe ich dort den Erfolg derartiger Kämpfe eher als Warnsignal einer krankenden Gesellschaft, die zu hoch technisiert, zu steril geworden ist.

Das ist ja mal die größte S**** die ich je gelesen habe......
DIES IST AUf keinen fall der beweggrund warum in Japan der MMA
Sport so populär ist
wohl eher weil diese Menschen ob dus glaubst oder nicht döner sich für den technischen Aspekt interessieren und kampfkünste auf eine weite Tradition zurückblicken.

ahso max warp +1 :p

donar1
20-06-2010, 21:10
...
wohl eher weil diese Menschen ob dus glaubst oder nicht döner sich für den technischen Aspekt interessieren und kampfkünste auf eine weite Tradition zurückblicken.


Richtig ist, das in Japan Kampfsport eine lange Tradition hat und kulturell tief verwurzelt ist, aber MMA oder Vergleichbares wirst du dort nicht finden.

Traditionelle japanische Kampfsportarten enthalten viele Elemente, die deutlich Respekt, Demut, Ehrerbietung vor dem Gegner und dem Publikum verlangen. DAS ist japanische Tradition, nicht die MMA.

In keiner mir bekannten traditionellen japanischen Kampfsportart wird aber auf am Boden liegende Gegner eingetrampelt, eingetreten oder eingeschlagen oder waren derartige Elemente Bestandteil von japanischen Kampfsportarten.

Ich denke der Erfolg des MMA zeigt einfach ein Problem der japanischen sterilen Gesellschaft des 20./21. Jahrhunderts auf.

Toni802
20-06-2010, 21:14
Richtig ist, das in Japan Kampfsport eine lange Tradition hat und kulturell tief verwurzelt ist, aber MMA oder Vergleichbares wirst du dort nicht finden.

Traditionelle japanische Kampfsportarten enthalten viele Elemente, die deutlich Respekt, Demut, Ehrerbietung vor dem Gegner und dem Publikum verlangen. DAS ist japanische Tradition, nicht die MMA.

In keiner mir bekannten traditionellen japanischen Kampfsportart wird aber auf am Boden liegende Gegner eingetrampelt, eingetreten oder eingeschlagen oder waren derartige Elemente Bestandteil von japanischen Kampfsportarten.

Ich denke der Erfolg des MMA zeigt einfach ein Problem der japanischen sterilen Gesellschaft des 20./21. Jahrhunderts auf.

:wuerg::wuerg::wuerg::wuerg::wuerg:
mach den Thread nicht auch noch so lang, mit deinen dämlichen Lügen, wir können gut auf dich verzichten!!!!
@all: don`t feed the Troll!!!!

Black Adder
20-06-2010, 21:18
Die Antwort ist recht simpel: Du kannst keine Kohle in Deutschland bzw. in einem Großteil Europas mit derartigen Käfigkämpfen verdienen, einfach deshalb, weil derartige Veranstaltungen die Wertvorstellungen eines Großteils der Bevölkerung verletzen, es ist schlicht keine breite Akzeptanz für diese Spektakel vorhanden.

Und: Es gibt keine "Stars" in dieser Szene, mit der sich viele Menschen identifizieren wollen oder können. Oder glaubst du wirklich das in Europa Menschen zugejubelt wird, die beispielsweise auf ihre Gegner eintrampeln, um zu gewinnen? Keine Chance. Damit begeisterst du vielleicht 1% der Bevölkerung, das reicht aber nicht aus, um damit Kohle verdienen zu können.

Japan ist übrigens ein "gesellschaftlicher Sonderfall", ums mal so auszudrücken. Viele Japaner sind in ihrem Alltag stark reglementiert und einem extrem hohen Leistungsdruck ausgesetzt, alles ist klinisch sauber und auf die Sekunde geplant, das derartige "Gewaltexzesse" wie die MMA für viele Japaner ein Weg sind, aus ihrem Alltag kurz auszubrechen, Agressionen abzubauen. Insofern sehe ich dort den Erfolg derartiger Kämpfe eher als Warnsignal einer krankenden Gesellschaft, die zu hoch technisiert, zu steril geworden ist.

Übrigens, kaum ein Gym in Deutschland kann durch, sondern bestenfalls mit MMA leben. Und wieviele MMA-Sportler gibt es in Deutschland?
500? 1000?
6 Millionen spielen Fußball.

Und das zeigt deutlich, das keine Akzeptanz vorhanden ist, MMA ist Lichtjahre von dem entfernt, was man eine etablierte Sportart nennen würde.

Was glaubst du was passieren würde, wenn in Deutschland oder Europa vor laufenden Kameras bei einem derartigen Spektakel jemand getötet würde?
Das wäre der Genickbruch für die gesamte MMA-Szene.
Kotzt du dich eigentlich nicht selber an?

max.warp67
20-06-2010, 21:34
Leute bitte, mich nerven er und seine anmassende Art auch ungemein. Bewahrt aber bitte etwas Anstand und werdet nich so ausfallend. Darauf wartet er doch nur, tut ihm den Gefallen nicht!

@donar1: Deine Bemerkungen über die Japaner sind, milde gesagt, nicht politisch korrekt ;) Da lehnst Du dich weit aus dem Fenster! :ups:

sivispacemparabellum
20-06-2010, 22:04
Donar informiere dich bevor du schreibst. Eine Variante des MMA kommt aus Japan: Shooto.

donar1
20-06-2010, 22:14
Donar informiere dich bevor du schreibst. Eine Variante des MMA kommt aus Japan: Shooto.

Sei mir nicht böse, aber dieser Spruch gilt uneingeschränkt für deine Aussage.

Shooto ist mitnichten eine traditionelle, japanische Kampfsportart. Shooto ist nichts weiter als ein japanischer Markenname/Organisation, die MMA-Fights (auch) in Japan veranstaltet, vor gut 20 Jahren gegründet.
So gesehen ist Shooto NACH Japan gekommen, nicht umgekehrt. :)

PS: Cooles Benutzerbild. Ich glaub ich mag RNC's - die sind irgendwie so erotisch :D

Black Adder
20-06-2010, 22:20
So gesehen ist Shooto NACH Japan gekommen, nicht umgekehrt. :)
So ein schwachsinn. Aber da es von dir stammt braucht es niemanden zu wundern.

bai moon toy
20-06-2010, 22:35
Ich glaub ich mag RNC's - die sind irgendwie so erotisch :D

hmm CDU/CSU? irgendwas in die richtung aber ...

Vlado S.
20-06-2010, 22:59
Sei mir nicht böse, aber dieser Spruch gilt uneingeschränkt für deine Aussage.

Shooto ist mitnichten eine traditionelle, japanische Kampfsportart. Shooto ist nichts weiter als ein japanischer Markenname/Organisation, die MMA-Fights (auch) in Japan veranstaltet, vor gut 20 Jahren gegründet.
So gesehen ist Shooto NACH Japan gekommen, nicht umgekehrt. :)

PS: Cooles Benutzerbild. Ich glaub ich mag RNC's - die sind irgendwie so erotisch :D

HAHA auch das alles ist S*****
Es gibt einmal die veranstaltung die sich so nennt und die Variante im MMA

Ich finds so geil wie du versuchst "schlau" daherzureden aber mal gar keine ahnung von gar nix hast darf man fragen wie alt du bist???
ich könnte nen 13 jährigen kumpel gegen dich diskutieren lassen der keine ahnung davon hat..... und ich glaub es wäre ausgeglichen.

1.)Auszug aus wiki:


Eine etwas restriktivere Variante der Mixed-Martial-Arts-Kämpfe ist das aus Japan stammende Shooto. Beim Shooto tragen die Kämpfer dickere Faustschützer als z. B. in der UFC, und besonders verletzungsgefährliche Angriffe sind untersagt. Das Shooto erfreut sich in Europa (insbesondere in Skandinavien und den Niederlanden) seit einigen Jahren rasant wachsender Beliebtheit, nicht zuletzt auch, weil der TV-Sender Eurosport seit Sommer 2005 einige Shooto-Veranstaltungen übertrug.

2.)
Die Shooto Organisation wurde 1984 von dem bekannten Wrestling-Star Satoru Sayama, genannt die "Tiger-Maske" ins Leben gerufen. Seit 1986 werden unter dem Markennamen Shooto regelmäßig MMA-Turniere nach einem speziellen Regelwerk abgehalten. Dabei wird in Anfänger (Amateure), Fortgeschrittene (Semi-Professionals) und Profis (Professionals) unterschieden.

Göktürk
20-06-2010, 23:45
Richtig ist, das in Japan Kampfsport eine lange Tradition hat und kulturell tief verwurzelt ist, aber MMA oder Vergleichbares wirst du dort nicht finden.

Traditionelle japanische Kampfsportarten enthalten viele Elemente, die deutlich Respekt, Demut, Ehrerbietung vor dem Gegner und dem Publikum verlangen. DAS ist japanische Tradition, nicht die MMA.

In keiner mir bekannten traditionellen japanischen Kampfsportart wird aber auf am Boden liegende Gegner eingetrampelt, eingetreten oder eingeschlagen oder waren derartige Elemente Bestandteil von japanischen Kampfsportarten.

Ich denke der Erfolg des MMA zeigt einfach ein Problem der japanischen sterilen Gesellschaft des 20./21. Jahrhunderts auf.

In der UFC ist es verboten auf dem Boden liegenden Gegnern auf den Kopf zu treten aber egal :rolleyes: .

Immer diese wannabee Moralprediger...

GayHulk
21-06-2010, 05:44
In der UFC ist es verboten auf dem Boden liegenden Gegnern auf den Kopf zu treten aber egal .
Man darf aber einen am Boden liegenden schlagen.

Andreas Stockmann
21-06-2010, 06:17
erledigt

Andreas Stockmann
21-06-2010, 06:21
siehe oben

sivispacemparabellum
21-06-2010, 11:10
Shooto ist mitnichten eine traditionelle, japanische Kampfsportart. Shooto ist nichts weiter als ein japanischer Markenname/Organisation, die MMA-Fights (auch) in Japan veranstaltet, vor gut 20 Jahren gegründet.
So gesehen ist Shooto NACH Japan gekommen, nicht umgekehrt. :)

PS: Cooles Benutzerbild. Ich glaub ich mag RNC's - die sind irgendwie so erotisch :D
Shooto ist nicht nach Japan gekommen, sondern dort gegründet und ist somit ein japanisches Ding, was sich von dort verbreitet hat. Und zum Thema umgekehrt: Japan kann gar nicht nach Shooto kommen.
Dass Karate und Jiu Jitsu japanische Stile sind mit langer Tradition, da wirst du mir wohl zustimmen. Beide kennen übrigens Techniken die durch schlagen oder treten am Boden liegende Gegner angreifen. Im MMA gibt es auch Tritte, die von der Bodenlage den stehenden Gegner angreifen. Aber nur wenn auf dem nicht gerade jemand herumtrampelt.
Was du erotisch findest ist dein Ding, ich habe nicht das geringste Interesse mich über deine Sexualität auszutauschen.

donar1
21-06-2010, 18:47
Shooto ist nicht nach Japan gekommen, sondern dort gegründet und ist somit ein japanisches Ding, was sich von dort verbreitet hat. Und zum Thema umgekehrt: Japan kann gar nicht nach Shooto kommen.

Nochmal kurz:
Shooto ist nichts weiter als eine Adaption von MMA, und diese hat wohl in der Neuzeit ihre Wurzeln in Brasilien.
Shooto, sprich MMA, ist damit nach Japan "exportiert" worden.
MMA-Veranstaltungen haben in Japan keine mir bekannte Tradition.


Dass Karate und Jiu Jitsu japanische Stile sind mit langer Tradition, da wirst du mir wohl zustimmen.

Jo.


Beide kennen übrigens Techniken die durch schlagen oder treten am Boden liegende Gegner angreifen.
Nach welchem Regelwerk werden bei Wettkämpfen derartige Techniken angewendet und welchen Namen tragen diese Techniken?
Viele Kampfsportarten "kennen" reihenweise Techniken, die es niemals in einen sportlichen Wettkampf schaffen.

bai moon toy
21-06-2010, 19:00
Nochmal kurz:
Shooto ist nichts weiter als eine Adaption von MMA, und diese hat wohl in der Neuzeit ihre Wurzeln in Brasilien.
Shooto, sprich MMA, ist damit nach Japan "exportiert" worden.
MMA-Veranstaltungen haben in Japan keine mir bekannte Tradition.


Shooto was established as an organization in 1985 by Satoru Sayama (also known as "Tiger-mask"), a Japanese professional wrestler trained in shoot wrestling, who wished to create a sport that revolved around a realistic and effective fighting system.[1][2] Compared to the other professional wrestling organizations of the time, such as the New Japan Pro Wrestling and the Universal Wrestling Federation (Japan), Shooto was aimed at having no predetermined results. The first amateur event was held in 1986 and the first professional event in 1989.[1][2]

es kommt aus japen und wenn du unbedingt nen stammbaum willst kommt es aus dem wrestling alla wwf das da keine allzu gr0ße tradition dahinter steck da muss ich dir aber zustimmen ...
und karate und jiu jitsu sind im eigtl sinne kampfkünste und keine kampfsportarten daher werden dort auch technicken unterrichtet bei denen leute auf dem boden geschlagen in die leisten getreten werden u.ä...

Mir-KO
21-06-2010, 19:10
Der Wunsch Kampfkünste miteinander zu kombinieren ist doch uralt, man denke nur an das Bartitsu.

Da hat sich ein Pro-Wrestler in Japan gesagt: Ich nehme mir das Beste was es so gibt und mache daraus ne neue Kampfsportart, in der man das auch anwenden kann.

Das hat NICHTS mit den Vale Tudo Kämpfen in Brasilien zu tun. Dort wurden keine Kampfkünste gemischt und in den alten UFCs ging es auch nicht darum zu zeigen, dass man mit einem Kampfgemisch am besten ist, sondern die Gracies wollten beweisen, dass sie den Längsten haben.
Und als angefangen wurde zu mischen, hatten sie den halt nicht mehr^^

Den Link zwischen Shooto und Brasilien sehe ich nun beim allerbesten Willen nicht.

donar1
21-06-2010, 19:45
Der Wunsch Kampfkünste miteinander zu kombinieren ist doch uralt, man denke nur an das Bartitsu.

Da hat sich ein Pro-Wrestler in Japan gesagt: Ich nehme mir das Beste was es so gibt und mache daraus ne neue Kampfsportart, in der man das auch anwenden kann.

Das hat NICHTS mit den Vale Tudo Kämpfen in Brasilien zu tun...

Der 1. Satz des Wiki-Eintrages, den ein User hier verlinkt hatte:
"Der Name Shooto (Ateji aus jap. 修斗 shūto für Kämpfen lernen und engl. shoot) ist eigentlich der Eigenname einer Vale tudo-Veranstaltungsserie und Organisation..."

bai moon toy
21-06-2010, 19:52
Der 1. Satz des Wiki-Eintrages, den ein User hier verlinkt hatte:
"Der Name Shooto (Ateji aus jap. 修斗 shūto für Kämpfen lernen und engl. shoot) ist eigentlich der Eigenname einer Vale tudo-Veranstaltungsserie und Organisation..."

ich finds zwar schön wie du immer beiträge zwischendurch beiträge überließt aber halte dir bitte kurz vor augen das das automobil sowohl in europa als auch in amerika in etwa zur gleichen zeit unabhängig von einander erfunden wurde und trotzdem sinds beides autos... tut mir leid das ich das auf dem niveau erklären muss aber ansonsten verstehst dus anscheinend nicht...
shooto ist in japan entstanden gemäß des regelwerks kann man es als mma bezeichnen was bei einigen auch immernoch vale tudo heißt...

donar1
21-06-2010, 20:00
Man darf aber einen am Boden liegenden schlagen.

Nicht nur das.
Wenn ich das Regelwerk der FFA Deutschland

http://www.freefight.de/FileUploadSimpleFFADoc/doc/mma_regeln_der_ffa_11_06_2010.pdf

richtig gelesen und verstanden habe ist beispielsweise das Eintrampeln, Draufspringen auf den Körper (zum Beispiel Rippen) auf am Boden liegende Gegner ab Amateur C-Klasse aufwärts erlaubt.

Was mir beim Lesen des Regelwerks aufgefallen ist:
In vielen sportlichen Regelwerken ist typischerweise alles verboten, was nicht explizit erlaubt wurde.

Im obigen Regelwerk ist es anders:
Dort scheint grundsätzlich alles erlaubt zu sein, was nicht verboten wurde.
Wenn ich nichts falsch verstanden habe darf ich also sogar Knüppel oder Messer zum Kampf mitbringen.

In jedem sportlichem Regelwerk sind die Kämpfer klar angewiesen, Techniken so kontrolliert auszuführen, das jederzeit abgebrochen werden kann, der Gegner zum Beispiel eine Chance hat, abzuklopfen.
Dergleichen habe ich im obigen Regelwerk nicht gefunden, statt dessen eine äußerst zweifelhafte Formulierung:

"Die Sportler haben so zu kämpfen, dass sie die eigene Gesundheit und die des Gegners nicht unnötig gefährden."

Was soll der Satz bedeuten?
Ich darf also die Gesundheit meines Gegners gefährden oder ruinieren, wenn ich glaube das dies nötig wäre, also zum Beispiel meinem Sieg dient?
Also darf ich beispielsweise Hebel durchreissen, wenn ich die Gefahr sehe das mein Gegner sonst wieder rauskäme?

Und so weiter.
Nach meinem Denken besteht dieses Regelwerk aus unklaren, mehrdeutigen Formulierungen, die scheinbar primär die Veranstalter, nicht aber die Sportler absichern sollen.
So wird ein Gesundheitscheck vorgeschrieben, aber mit keinem Wort erwähnt, wer diesen durchführen darf, auf was geachtet werden soll, was dieser beinhalten muss usw.

Aber eigentlich ist es sogar unsinnig über das Regelwerk nachzudenken, da es nichtmal verbindlich für die angeschlossenen Veranstalter, Gyms usw. scheint. Es ist "Standard", was immer das rechtlich bedeuten soll.
Man würde sich das Wort "verbindlich" an dieser Stelle wünschen.

Animus
21-06-2010, 20:53
Nicht nur das.
Wenn ich das Regelwerk der FFA Deutschland

http://www.freefight.de/FileUploadSimpleFFADoc/doc/mma_regeln_der_ffa_11_06_2010.pdf

richtig gelesen und verstanden habe ist beispielsweise das Eintrampeln, Draufspringen auf den Körper (zum Beispiel Rippen) auf am Boden liegende Gegner ab Amateur C-Klasse aufwärts erlaubt.

Was mir beim Lesen des Regelwerks aufgefallen ist:
In vielen sportlichen Regelwerken ist typischerweise alles verboten, was nicht explizit erlaubt wurde.

Im obigen Regelwerk ist es anders:
Dort scheint grundsätzlich alles erlaubt zu sein, was nicht verboten wurde.
Wenn ich nichts falsch verstanden habe darf ich also sogar Knüppel oder Messer zum Kampf mitbringen.

In jedem sportlichem Regelwerk sind die Kämpfer klar angewiesen, Techniken so kontrolliert auszuführen, das jederzeit abgebrochen werden kann, der Gegner zum Beispiel eine Chance hat, abzuklopfen.
Dergleichen habe ich im obigen Regelwerk nicht gefunden, statt dessen eine äußerst zweifelhafte Formulierung:

"Die Sportler haben so zu kämpfen, dass sie die eigene Gesundheit und die des Gegners nicht unnötig gefährden."

Was soll der Satz bedeuten?
Ich darf also die Gesundheit meines Gegners gefährden oder ruinieren, wenn ich glaube das dies nötig wäre, also zum Beispiel meinem Sieg dient?
Also darf ich beispielsweise Hebel durchreissen, wenn ich die Gefahr sehe das mein Gegner sonst wieder rauskäme?

Und so weiter.
Nach meinem Denken besteht dieses Regelwerk aus unklaren, mehrdeutigen Formulierungen, die scheinbar primär die Veranstalter, nicht aber die Sportler absichern sollen.
So wird ein Gesundheitscheck vorgeschrieben, aber mit keinem Wort erwähnt, wer diesen durchführen darf, auf was geachtet werden soll, was dieser beinhalten muss usw.

Hi, donar1

man muss sich auch den gesamten Punkt V vom Regelwerk ansehen.

-Neben dem Punkt Gesundheitscheck ist auch von einer ärztlichen Untersuchung die Rede.

-Zudem kommt vor jedem Kampf eine Überprüfung der Kampftauglichkeit hinzu.

-Ein Arzt muss bei jedem Kampf an der Wettkampffläche sein.

gruß

donar1
21-06-2010, 21:00
Hi, donar1

man muss sich auch den gesamten Punkt V vom Regelwerk ansehen.

-Neben dem Punkt Gesundheitscheck ist auch von einer ärztlichen Untersuchung die Rede.

Richtig, aber mit keinem Wort wird erwähnt, WAS der Arzt eigentlich untersuchen soll, auf was es ankommt, WER die Untersuchung machen darf, ob spezielle Qualifikationen notwendig sind usw.
Es gibt nichtmal für einen Arzt eine Infoseite, wo er sich über notwendige Auflagen, Werte, Untersuchungen informieren könnte.
Es ist nichtmal definiert welcher Arzt diese Untersuchungen machen darf, ob nur ein ausgebildeter Notarzt, Sportarzt oder der Gynäkologe um die Ecke am Ring sitzen darf usw.



-Zudem kommt vor jedem Kampf eine Überprüfung der Kampftauglichkeit hinzu.
-Ein Arzt muss bei jedem Kampf an der Wettkampffläche sein.
gruß
Wenn ich mich nicht irre ist das gesamte Regelwerk nicht verbindlich, hat einen reinen Empfehlungscharakter.

Teashi
21-06-2010, 21:03
Warum gibt es in Deutschland keine Profiliga im MMA?
weil es menschenverachtend, entwürdigend und brutal ist, und verboten gehört.

Francois
21-06-2010, 21:04
ihr merkt doch das donar argumentationsresistent ist und hier eben seine Vorstellungen propagiert egal wieviel diese mit der Realität gemein haben. Am Ende kommt immer dieselbe unqualifizierte pauschalisierte Kritiksoße bez. MMA raus gleich welches Thema. Da lohnt eine Diskussion einfach nicht.


Teashi:weil es menschenverachtend, entwürdigend und brutal ist, und verboten gehört. :horsie:

Andreas Stockmann
21-06-2010, 21:08
Ich möchte hier allen (außer dem Staatsdiener Donar) der Ordnung halber folgende Zitate aus unserem Regelwerk aufzeigen. Ihr dürft selbst noch weitere Bespiele suchen (und werdet sie auch finden) das wir unser Arbeit im Interesse/zum Schutz der Sportler ernst nehmen. Teilzitate und Lügen werden auch die Menschen nicht an ihr Ziel führen die sich als unsere Gegner sehen...


I. Präambel

MMA ist eine sportliche Aktivität! Es ist die Aufgabe der beiden Kämpfer, der Betreuer und des Kampfgerichtes auf die Gesundheit der Teilnehmer zu achten. Die Sportler haben so zu kämpfen, dass sie die eigene Gesundheit und die des Gegners nicht unnötig gefährden. Sollte es eine Gefährdung der Gesundheit während eines Kampfverlaufes geben, dann sind alle Genannten verpflichtet, diesbezüglich einzuschreiten.

und weiterhin:

VII. Trainer und Sekundanten. Vorgaben und Richtlinien sowie die Möglichkeiten für diese Personen, einen Wettkampf mitzugestalten

...

Der Trainer ist berechtigt, einen Kampf abzubrechen. Dies macht er dem Ringrichter deutlich, indem er ein Handtuch in den Ring wirft. Diese Regel schließt aber nicht aus, dass der Kämpfer selbst aufgeben kann.

...

Benehmen sich die Betreuer in irgendeiner Form unsportlich, wird diese Mannschaft ermahnt oder verwarnt. Die Wertung dieser Ermahnung / Verwarnung fließt in die Kampfbewertung mit ein. Der HKR kann den Kampf sofort abbrechen. Der Gegner erhält dann den Sieg als TKO zuerkannt!


ebenso:

IX. Der Kampf. Grundsätzliches zum Wettkampf, den FFA Titelkämpfen, die offiziellen Kampfzeiten und der Kampfablauf


Ein Kampf kann auf vier verschiedene Arten enden:

1. Knockout (KO) eines Kämpfers:
Ein Kämpfer wird von einem erlaubten Schlag oder Tritt getroffen und wird entweder ohnmächtig oder ist nicht in der Lage, den Kampf weiterzuführen.

2. Technischer Knockout / offensichtliche Überlegenheit / Handtuchwurf (TKO):
Es gibt grundsätzlich mehrere Wege, die zu einem TKO führen können:
- „Referee Stopage“, in welcher der Ringrichter den Kampf abbricht, weil einer der Kämpfer nicht mehr in der Lage ist, sich „intelligent zu verteidigen“.
- der Ringarzt kann einen Kampf abbrechen, wenn eine Verletzung einen Kämpfer zu stark behindert oder die Blutung aus einer Platzwunde nicht gestillt werden kann.
- der Trainer wirft für seinen Schützling das Handtuch, weil er eine Situation sieht, die dem HKR entgangen ist und eine Gefahr für den Kämpfer darstellt.

3. Aufgabe des Kämpfers (SUB)
Ein Kämpfer klatscht mehrmals mit der flachen Hand auf die Matte, tippt mehrmals seinen Gegner an oder gibt verbal auf.

4. Kampfrichter Entscheidung
Wenn es nach 3 bzw. 5 Runden keinen Sieger gibt, liegt die Entscheidung bei den 3 Kampfrichtern.




CU

donar1
21-06-2010, 21:19
Ich möchte hier allen (außer dem Staatsdiener Donar) der Ordnung halber folgende Zitate aus unserem Regelwerk aufzeigen
...

Zunächst bin ich so ziemlich das Gegenteil eines Staatsdieners, oder glaubst du ernsthaft das diese um diese Zeit noch arbeiten? :D

Und dann hast du zwar schön aus dem Regelwerk zitiert, nur beantwortet dieser Abschnitt keine der von mir aufgeworfenen Fragen.

Black Adder
21-06-2010, 21:21
Und dann hast du zwar schön aus dem Regelwerk zitiert, nur beantwortet dieser Abschnitt keine der von mir aufgeworfenen Fragen.

Was hast du gerade an? Hast du erektionsschwierigkeiten? Überdurchschnittlichen haarverlust? Rauchst du meth?

Andreas Stockmann
21-06-2010, 21:54
Black vergiss ihn einfach und rede nicht mit ihm, eigentlich war das einsteigen von mir in diesen Fred schon wieder eine sinnlose Tat mehr in meinem Leben. Beschimpfungen etc helfen uns nicht weiter und was der fühlt denkt und meint ist schon lange nicht mehr wichtig. Lass uns ggf offene Fragen beantworten, anderen helfen, diskutieren, Spaß haben oder was auch immer... aber lass uns auch einen Troll wie einen solchen behandeln ;)



CU

Ligeirinho
21-06-2010, 21:55
Nach welchem Regelwerk werden bei Wettkämpfen derartige Techniken angewendet und welchen Namen tragen diese Techniken?
Viele Kampfsportarten "kennen" reihenweise Techniken, die es niemals in einen sportlichen Wettkampf schaffen.
Quelle: "Nishioka, Hayward: Füßwürfe für Judo, Karate und Selbstverteidigung; S. 60 ff.

Dieses Kapitel bezieht sich ausdrücklich auf Sportkarate. Gezeigt werden:
Harai-Tsuri-Komo-Ashi, De-Ashi-Barai, Ko-Uchi-Gari, Ko-Soto-Bari, O-Uchi-Gari und O-Soto-Gari. Jede dieser Würfe wird mit einem Fauststoß zu dem am Boden liegenden Gegner abgeschlossen.

Andreas Stockmann
21-06-2010, 22:00
@Ligeirinho
Na Du bist mir ein böser Böser und ich Idiot hatte mal das ganze Programm drauf und habe es vergessen... man bin ich doof. Weißt Du da gibt es einige Katas da werden dem Gegner die Eier entfernt und ich glaub wenn wir mal die Karate Fraktion fragen, erzählen die uns noch ne Menge anderer "lustiger" Sachen.

So lustig es ist, hat es mit der eingangs gestellten Frage:
Warum gibt es keine MMA Profiliga - so war sie doch? - nichts zu tun, aber gut war der Einwurf alle male...

max.warp67
21-06-2010, 22:56
.... und die bösen FMA´ler hauen sich mit einem Knüppel :ups:

sgt. Johnnie Beton
21-06-2010, 23:00
ich sehe jeden Tag im Kindergarten mehr 5-Jährige die ihre Differenzen kompetenter lösen, als manch einer der 5 Mal so alt ist.


wie ein Hamburger Grappler mal so schön Zitierte über den Studivz-Plauderkasten: " Dänemark hatte schon Cotoure, da hatten wir gerade mal WT"

Ich spendiere demjenigen einen Kauknochen, der weiß was ich meine:D

MFG
Meine Mudder

BillaP
22-06-2010, 00:24
Zunächst bin ich so ziemlich das Gegenteil eines Staatsdieners, oder glaubst du ernsthaft das diese um diese Zeit noch arbeiten? :D

Und dann hast du zwar schön aus dem Regelwerk zitiert, nur beantwortet dieser Abschnitt keine der von mir aufgeworfenen Fragen.

Dürfte ich mal erfahren was du für sport machst? Machst du überhaupt sport?

Und was denkst du über fussball? Denkst du da etwa an fair play wenn sich irgendwelche spieler grundlos fallen lassen um einen freistoß zu bekommen? Wenn irgendwelche fans rassistischen blödsinn rufen um sich über einen andersfarbigen lustig zu machen? Oder wenn die fans nach dem spiel auf die straße marschieren um unschuldige leute tot zu treten? Warum braucht man für fussball eine ganze hundertschaft an polizisten, aber beim mma nicht mal einen streifenwagen?

Meiner meinung nach gehört fussball viel eher verboten als MMA.

sk2909
22-06-2010, 10:30
@Donar (und teilweise auch an alle anderen, die meinen, man müsse MMA verbieten):
Jemand der MMA als seinen Kampfsport ausgewählt hat, weiß was er da tut.
Ich denke er kennt die Regeln deutlich besser, als jemand wie du, der sich nur deshalb in einem Kampfkunst-Forum angemeldet hat um gegen MMA zu wettern (macht jedenfalls den eindruck, was anderes hast du in diesem Forum noch nicht geschrieben)

MMAler sind keine blinden, kleinen Babies die nicht selbst für sich sorgen können und deshalb die Politiker brauchen. Ein MMAler kennt die Regeln, er weiß, dass es sehr gefährlich ist aber das gehört einfach dazu. Genau darum bin ich der Meinung, dass es falsch ist, MMA zu verbieten.

Ich finde das etwas armselig, dass du dich hier nur angemeldet hast, um deine uninformierte Meinung über MMA los zu werden und fest auf deinem Standpunkt zu sitzen ohne jede andere Meinung richtig zu "erlauben"...du brauchst wirklich ganz dringend nen Hobby :rolleyes:

Nur weil auf einer Freefight-seite im internet steht, dass Stompkicks erlaubt sind bist du felsenfest davon überzeugt, dass es so ist, obwohl jemand, der bei einem Kampf nachgefragt hat, WEIß, dass es nicht so ist?
Ich würde echt vorschlagen, dass du mal ein Probetrianing machst um einen richtigen Eindruck zu bekommen und nicht alles glauben musst, was dir deine Herrchen (die Politiker und die Presse) so zum Fraß vorwerfen

Andreas Stockmann
22-06-2010, 12:21
Nur weil auf einer Freefight-seite im internet steht, dass Stompkicks erlaubt sind...
Unter Stompkicks versteht man eigentlich Tritte zum Kopf. Diese sind bei alle Events in D/A/S verboten, Tritte zum Körper sind bei allen erlaubt. Hinzu kommt das ein liegender Kämpfer nach oben - zu einem stehenden Kämpfer - zum Kopf kicken darf.


CU

sk2909
22-06-2010, 12:29
Unter Stompkicks versteht man eigentlich Tritte zum Kopf. Diese sind bei alle Events in D/A/S verboten, Tritte zum Körper sind bei allen erlaubt. Hinzu kommt das ein liegender Kämpfer nach oben - zu einem stehenden Kämpfer - zum Kopf kicken darf.

Ich weiß, aber Donar hat ja ein oder zwei mal betont, dass auf der von ihm verlinkten Seite steht, dass Stompkicks erlaubt wären ;-)
Grüße

Andreas Stockmann
22-06-2010, 12:35
:) Nun denk selber nach wie man solche Menschen nennt und ob man mit ihnen redet ;)






CU

sivispacemparabellum
23-06-2010, 08:40
Kämpfen mit Regeln macht wenig Sinn. Dieses FFAzeug ist schon ziemlich langweilig, warum willst du regeln?
Siebzehn Jahr, alles klar...
Wie wäre es wenn du an anderen Stellen rumprovozierst. Wir machen MMA, da gibt es Regeln, das ist im Sport so. Falls du dagegen bist oder das nicht verstehst: geh weg!

Andreas Stockmann
23-06-2010, 08:50
Darf ich das in meiner Signatur verwenden?

"geh weg!"

:megalach:

sivispacemparabellum
23-06-2010, 12:15
Mit Quellenangabe versteht sich, da ich zu meinen Worten stehe.

Andreas Stockmann
23-06-2010, 12:28
sivispacemparabellum sagt: geh weg!





:D

donar1
26-06-2010, 20:56
@Donar (und teilweise auch an alle anderen, die meinen, man müsse MMA verbieten):
Jemand der MMA als seinen Kampfsport ausgewählt hat, weiß was er da tut.
Ich denke er kennt die Regeln deutlich besser, als jemand wie du...

Wenn du dir hier einige Postings der MMA-Fans durchliesst wirst du an dieser Aussage selbst Zweifel bekommen.



MMAler sind keine blinden, kleinen Babies die nicht selbst für sich sorgen können und deshalb die Politiker brauchen. Ein MMAler kennt die Regeln, er weiß, dass es sehr gefährlich ist aber das gehört einfach dazu. Genau darum bin ich der Meinung, dass es falsch ist, MMA zu verbieten.

Falsch. Und weisst du warum?
Weil KEINER der Beteiligten "MMA'ler" die Verantwortung übernimmt. Die Rechnung bezahlen andere. Weder der MMA-Veranstalter, noch sein Gegner bezahlen nur 1 Cent der KRankenhausrechnung oder übernehmen die Verantwortung für die Folgen/Verletzungen eines Sportlers.
Und deshalb bestimmt (wie in allen anderen Sportarten auch) die Gesellschaft, was Sport ist und wo sie für die Folgen aufkommt.

Wer die Rechnung bezahlt, bestimmt die Spielregeln.



Nur weil auf einer Freefight-seite im internet steht, dass Stompkicks erlaubt sind bist du felsenfest davon überzeugt, dass es so ist, obwohl jemand, der bei einem Kampf nachgefragt hat, WEIß, dass es nicht so ist?

Es steht nicht auf irgendeiner "Freefight" Seite, sondern im Regelwerk der FFA/MMA Deutschland. Und ich habe diese Regeln und den Sinn hinterfragt.
Das irgendein Gym eigene Regeln erfunden hat und derartige Kicks verbietet hat damit nix zu tun.

donar1
26-06-2010, 20:58
Ich weiß, aber Donar hat ja ein oder zwei mal betont, dass auf der von ihm verlinkten Seite steht, dass Stompkicks erlaubt wären ;-)
Grüße

Was auch eindeutig der Fall ist, wie jeder nachlesen kann, der möchte.

Irongriffon
27-06-2010, 09:11
Falsch. Und weisst du warum?
Weil KEINER der Beteiligten "MMA'ler" die Verantwortung übernimmt. Die Rechnung bezahlen andere. Weder der MMA-Veranstalter, noch sein Gegner bezahlen nur 1 Cent der KRankenhausrechnung oder übernehmen die Verantwortung für die Folgen/Verletzungen eines Sportlers.
Und deshalb bestimmt (wie in allen anderen Sportarten auch) die Gesellschaft, was Sport ist und wo sie für die Folgen aufkommt.

schlechter vergleich, ist in anderen profi-sportarten nicht anders. mal ganz davon abgesehen, dass sehr viele kämpfer private zusatzversicherungen haben, die sie (teuer) aus eigener tasche bezahlen.

trotzdem ist es letztendlich vollig wurscht, ob die gesellschaft bzw. einige politiker mma gutheißen oder nicht, ganz einfach darum, weil sie es letztendlich gar nicht verbieten können. klar, sie können vielleicht stellenweise verhindern, dass gewisse events stattfinden, sie können die leute aber nicht vom trainieren oder kämpfen abhalten.

und wenn zwei mündige bürger sich aus FREIEM WILLEN (und das betone ich ganz besonders) dazu entscheiden, ihre kräfte im zweikampf unter einem festen regelwerk zu messen, dann hat da politik nichts zu suchen.
rein rechtlich ist da eigentlich gar nichts zu machen, da man auch nicht wirklich verbieten kann, dass sich zwei typen in gegenseitigem einvernehmen ihre schwänze abschneiden und aufessen; die frage ist letztendlich nur, inwieweit die handlung gegen die "guten sitten" verstößt, was bei mma objektiv gesehen einfach nicht der fall ist.

subjektiv gesehen ist das natürlich eine ganz andere geschichte und ein problem gibt es erst dann, wenn leute mit macht versuchen, ihre subjektiven werte u. normen anderen aufzuzwingen, wie es ja gerne mal in der politik gemacht wird. da wir aber in einer demokratie leben, sind subjektive wertvorstellungen alleine nicht ausreichend, um leuten mma zu verbieten. solange es nicht wirklich handfeste fakten gibt, die dagegen sprechen, bleibt es nur bei einem "ich mag das nicht, darum muss es weg".

prima, habe ich keine probleme damit, wenn leute mma nicht mögen und es verbieten wollen. ich mag auch fussball nicht und finde es richtig kacke, dass ein teil meiner steuergelder für einen haufen polizeieinsätze draufgeht, nur um den dort allseits präsenten pöbel unter kontrolle zu halten. trotzdem würde ich es niemals verbieten, nur weil ich es persönlich für dumm, scheinheilig und die fans sowie alles was damit zusammenhängt für minderbemittelt und proletenhaft halte.

auch finde ich es komisch, warum alle kollektiv auf donar rumhacken, nur weil er (wenn auch ständig und als lamm unter wölfen) beteuert, dass er mma nicht gut findet. er sagt halt seine meinung, das wars dann aber auch schon. einige leute reagieren ja, als würde er persönlich dafür sorgen, dass morgen mma verboten wird.

wenn er mma ganz böse findet und meint, es gehört verboten, dann ist das eben so und man kann diese meinung stehen lassen; man muss sie ja nicht teilen.

ich bin der überzeugung, dass demokratie sowas aushalten muss. und dies ist eine tatsache, die gerade von den "guten sitten"-wächtern sehr oft vergessen wird.

Animus
27-06-2010, 10:47
... Es steht nicht auf irgendeiner "Freefight" Seite, sondern im Regelwerk der FFA/MMA Deutschland. Und ich habe diese Regeln und den Sinn hinterfragt.
Das irgendein Gym eigene Regeln erfunden hat und derartige Kicks verbietet hat damit nix zu tun.


Ich dachte dir geht es nicht um die Regeln, sondern um die Außenwirkung und die Botschaft die übermittelt wird.

gruß

sk2909
27-06-2010, 10:48
Ich dachte dir geht es nicht um die Regeln, sondern um die Außenwirkung und die Botschaft die übermittelt wird.

gruß

Nein, in Wahrheit geht es ihm darum, so viel wie möglich gegen MMA zu wettern und uns damit zu nerven/provozieren ;)

gruß
Stefan

Animus
27-06-2010, 11:02
Nein, in Wahrheit geht es ihm darum, so viel wie möglich gegen MMA zu wettern und uns damit zu nerven/provozieren ;)

gruß
Stefan

Achsoooooooo!!!:D


Ne ich meinte Beitrag Nr. 94 aus dem FFA auflösen! Thread. Auf Seite 7.

gruß

jkdberlin
27-06-2010, 14:33
schlechter vergleich, ist in anderen profi-sportarten nicht anders. mal ganz davon abgesehen, dass sehr viele kämpfer private zusatzversicherungen haben, die sie (teuer) aus eigener tasche bezahlen.....

Das ist mit Abstand der bisher beste Beitrag zu dem Thema! Danke!

donar1
27-06-2010, 22:25
Das ist mit Abstand der bisher beste Beitrag zu dem Thema! Danke!

Wieviele MMA'ler (auch hier im Forum) werden denn eine deartige "teure" Versicherung abgeschlossen haben, und was ist da genau versichert?
Ich tippe mal auf weniger 1% ?

Reden wir hier von einer Haftpflicht, die die Folgen für meinen Gegner begleicht oder von einer Zusatzkrankenversicherung für mich selbst?

Ich sprach von Verantwortung, nicht Selbstschutz.

donar1
27-06-2010, 22:47
und wenn zwei mündige bürger sich aus FREIEM WILLEN (und das betone ich ganz besonders) dazu entscheiden, ihre kräfte im zweikampf unter einem festen regelwerk zu messen, dann hat da politik nichts zu suchen

So ist es eben nicht, das ist totaler Unsinn, nicht nur im Sport, sondern auch in allen anderen Lebensbereichen ebenso.
Und das ist seit Jahrhunderten gleich. Und wenn du mal kurz nachdenkst fällt dir auch ein, warum.

Beispielsweise sind in allen Gesellschaften (bis auf sehr wenige Ausnahmen) Duelle bei schwerer Strafe immer verboten gewesen.
Nach deiner Logik müssten diese doch erlaubt sein, schliesslich war es doch der FREIE WILLE mündiger Bürger, kämpften nach festen Regeln?
Warum musst du einen Sicherheitsgurt anlegen? Sollte das nicht deine freie Entscheidung sein, ob du deine Gesundheit riskierst oder nicht?
Warum dürfen sich keine Hooligans irgendwo in der Pampa treffen und prügeln, wenn sie niemanden mit reinziehen?
Zählt deren "freier Wille" nichts?

Warum es auch im Sport nicht geht hatte ich bereits geschrieben. Einfach deshalb, weil deine "zwei mündigen" Bürger nicht für die Folgen aufkommen.

Oder glaubst du ernsthaft das einer von deinen "mündigen Bürgern" bereit ist, im Extremfall für die Familie seines Gegners zu sorgen, dessen Pflege oder Behandlungskosten zu übernehmen?

Wer bezahlt diese denn? Richtig, die Gesellschaft. Und deswegen bestimmt diese auch die Spielregeln.

straightblast
27-06-2010, 22:54
Wer bezahlt diese denn? Richtig, die Gesellschaft. Und deswegen bestimmt diese auch die Spielregeln.
das Argument zieht nicht! wenn du wegen den Kosten dir sorgen machst, dann sollte man 1 Fußballspiel pro Jahr ausfallen lassen und schon wären sicherlich alle enstandenen Kosten gedeckt sein.
naja egal, mma ist per Definition ein Sport. Kämpfe laufen als Vergleich Zweier Sportler unter festgelegten Regeln und sind somit nichts als ein sportlicher Vergleich. Du nennst es Kampf, Ich nenne es sportlichen Vergleich!

donar1
27-06-2010, 23:02
das Argument zieht nicht! wenn du wegen den Kosten dir sorgen machst, dann sollte man 1 Fußballspiel pro Jahr ausfallen lassen und schon wären sicherlich alle enstandenen Kosten gedeckt sein.

Ich fürchte du hast nichts verstanden.


naja egal, mma ist per Definition ein Sport.

Ach was. :D
Dann ist das die einzige Sportart, die dieses "Privileg" besitzt.


Kämpfe laufen als Vergleich Zweier Sportler unter festgelegten Regeln und sind somit nichts als ein sportlicher Vergleich. Du nennst es Kampf, Ich nenne es sportlichen Vergleich!
Was Sport ist und was nicht legt die Gesellschaft fest. NUR diese bestimmt, was sozialadäquat und damit Sport ist.
Aber wir drehen uns im Kreis.

straightblast
27-06-2010, 23:13
Ich fürchte du hast nichts verstanden.

weil? wenn du der meinung bist, dass die "gesellschaft" durch mma so stark belastet wird, sollte es bei fußball nicht anderst sein.

max.warp67
27-06-2010, 23:14
Oh Mann, donar1,
du ziehst ja jede noch so untere Schublade mit Scheinargumenten auf. Jetzt reitest Du auf den angeblichen Kosten welche MMA dem deutschen Gesundheitswesen oder der Gesellschaft verursacht :D:D
Schau Dich mal am Wochenenden in den Unfallstationen um. Da wimmelt es von Fußballern, Inlineskatern, Rad- und Motorradfahrern. MMA-Sportler wirst Du da nur in kleinster Dosis finden. Klar gibt ja noch nicht so viele, prozentual gesehen ist die Verletzungshäufigkeit aber auch nicht höher als bei anderen Kontakt- und Ballsportarten. Kein Mensch kommt auf die Idee Sport aufgrund der vorkommenden Verletzungen zu verbieten. Warum wohl, weil die Kosten für das Gesundheitswesen von nicht sportlichen Adipösen, Kettenrauchern und Alkoholikern wahrlich mehr belastet wird.

Mich würde nun wirklich mal Deine Motivation interessieren hier so Wind gegen MMA zu machen. Hast Du etwa einen politischen Auftrag oder gar Deine Freundin an einen MMA-Sportler verloren? ;)

Es ist wirklich verwunderlich mit welcher Hartnärtigkeit Du hier immer und immer wieder den gleichen haltlosen Mist über MMA verbreitest.:rolleyes:

straightblast
27-06-2010, 23:17
@ donar1 kleine frage: was machst du für ein kampfsport?

max.warp67
27-06-2010, 23:18
....Was Sport ist und was nicht legt die Gesellschaft fest. NUR diese bestimmt, was sozialadäquat und damit Sport ist.
Aber wir drehen uns im Kreis.

donar1, auch wenn es jetzt ganz weh tut:

Du bist nicht die Gesellschaft! ;)

donar1
27-06-2010, 23:30
Schau Dich mal am Wochenenden in den Unfallstationen um. Da wimmelt es von Fußballern, Inlineskatern, Rad- und Motorradfahrern. MMA-Sportler wirst Du da nur in kleinster Dosis finden.


Die Frage, warum es sowenig MMA'ler in den Notfallstationen gibt hast du selbst korrekt beantwortet: 6.000.000 Menschen spielen Fussball, aber nur ein paar hundert/tausend betreiben MMA.
Nebenbei bemerkt, niemand hier im Forum hat bisher eine Verletzungsstatistik für MMA in Deutschland veröffentlicht. Insofern ist die Behauptung reine Spekulation, das MMA im Verhältnis weniger bzw. harmlosere Verletzungen zur Folge hat.

Wie du sicher gelesen hast habe ich nichts über das Verletzungsrisiko bei MMA geschrieben, weil das für eine Sportart tatsächlich nicht wirklich primär ist.

Du solltest dir klar darüber sein das Kämpfe grundsätzlich eine strafbare, verbotene Handlung darstellen, die nur im Rahmen des Sports unter ganz klar definierten Auflagen erlaubt werden.

Oder anders: Die Gesellschaft ist bereit Abstriche zu machen, wenn sie dafür etwas positives zurückbekommt.

Und für MMA ist genau dieser Punkt umstritten, da MMA Regeln enthält, die aus gutem Grund üblicherweise verboten sind, weil MMA Werte unserer Gesellschaft mit Füßen tritt.

max.warp67
27-06-2010, 23:47
.... Oder anders: Die Gesellschaft ist bereit Abstriche zu machen, wenn sie dafür etwas positives zurückbekommt.

Und für MMA ist genau dieser Punkt umstritten, da MMA Regeln enthält, die aus gutem Grund üblicherweise verboten sind, weil MMA Werte unserer Gesellschaft mit Füßen tritt.

Ich wiederhole mich gerne:

Du bist nicht die Gesellschaft!

Man merkt Dir an das Du gerne für unsere Gesellschaft sprechen würdest.
Tut mir wirklich leid, Du sprichst hier nur für Dich! Ne, ist gelogen, tut mir nicht leid!:D Bei all Deinem Eifer vergiss nie, solche Fanatiker wie Dich werden zwar hin und wieder mal für die Drecksarbeit missbraucht, wenn es aber um die wirklich wichtigen Dingen geht werden die ganz schnell wieder weggepackt. ;)
Ach so, auch wenn es nicht bei Dir ankommt. Die Untersuchungen zur Verletzungsgefährdung bei MMA im Vergleich zu anderen Sportarten wurden Dir zur genüge genannt. Aber da Du ja in Deiner eigenen Welt lebst und alles was nicht in Deinen Kram passt sowieso gefälscht oder gekauft ist macht es wenig Sinn Dir mit solchen Sachen zu kommen. ;)

Vin Super Plus
27-06-2010, 23:59
weil MMA Werte unserer Gesellschaft mit Füßen tritt.

Beweisführung: Warum es unehrenhaft ist, einen am Boden liegenden zu treten, es aber dennoch erlaubt werden kann

Ein Vorwurf gegen das MMA lautet, es sei unehrenhaft, einen am Boden Liegenden zu treten. Das stimmt, aber gemeint ist die Metapher, das Bild. Sobald der Gegner KO ist und sich nicht mehr verteidigen kann, verletzt man ihn nicht mehr (obwohl man dem Wehrlosen großen Schaden zufügen könnte). Im Gegenteil: man hilft ihm auf, kümmert sich um seine Gesundheit, reicht sich die Hände. Dies unterscheidet den ehrenhaften Kampf von der alltäglichen Auseinandersetzungen: - und dies und nichts anders ist die Idee des Kampfsportes als einer edlen Form der Auseinandersetzung.

Um unehrenhaft zu sein, ist es also egal, ob man den Liegenden tritt oder schlägt, oder ob er liegt oder stehend in den Ringseilen hängt. Unehrenhaft sei also der Angriff gegen einen Schwächeren, gegen einen Wehrlosen oder der Kampf mit mehreren gegen einen.

Nicht unehrenhaft ist die Vereinbarung, Tritte gegen einen Bodenkämpfer zu erlauben. Sie ist vielmehr etwas Natürliches. Denn der Judoka will beweisen, sein Bodenkampf sei überlegen dem Standkampf des Kickboxers. So wird er diesen auf dem Boden angreifen und muss durch dessen Tritte hindurch. Denn der Kickboxer darf den auf dem Boden Angreifenden treten. Gibt es keine Tritte, kann der Judoka den Beweis nicht führen, er sei hart genug; sein Sieg hätte keinen Wert.

Kampf Ringer gegen Kickboxer: YouTube - Minowa vs Leko (http://www.youtube.com/watch?v=AKRiBekcobI)

In diesem Kampf machen wir eine weitere Beobachtung: Es gibt nämlich eine Regel, die den Ablauf des Kampfes verfälscht. So wird dem Kickboxer verboten, sich an den Seilen festzuhalten, die Ringrichter reißen seine Arme los, der Ringer gewinnt also nur mit fremder Hilfe. Die Regel steht also hier dem Wert, nämlich Gerechtigkeit, entgegen.

Fazit: Verboten ist nur die übertragene Bedeutung, im wortwörtlichen Sinne ist es erlaubt, einen am Boden liegenden zu treten.

Quelle: MMA - ein Sport kastriert sich selbst : Fighting Edge - Seite 7 (http://www.team-andro.com/phpBB3/mma-ein-sport-kastriert-sich-selbst-t154283-90.html)

Vin Super Plus
28-06-2010, 00:08
edit. lerne erstmal dich unterzuordnen, bevor du so einen müll von dir gibst.

sk2909
28-06-2010, 10:28
Wieviele MMA'ler (auch hier im Forum) werden denn eine deartige "teure" Versicherung abgeschlossen haben, und was ist da genau versichert?
Ich tippe mal auf weniger 1% ?


Stimmt, donar, die MMA'ler steigen völlig unversichert in den Ring....sie müssen ihre Verletzungen aus eigener Tasche bezahlen weil ihre Versicherung das nciht macht...
:ironie:
Was glaubst du denn, wie das beim Boxen oder beim Fußball so läuft, mit der versicherung?

Cortalios
28-06-2010, 10:44
Wieviele MMA'ler (auch hier im Forum) werden denn eine deartige "teure" Versicherung abgeschlossen haben, und was ist da genau versichert?
Ich tippe mal auf weniger 1% ?

Reden wir hier von einer Haftpflicht, die die Folgen für meinen Gegner begleicht oder von einer Zusatzkrankenversicherung für mich selbst?

Ich sprach von Verantwortung, nicht Selbstschutz.


Die Frage der Versicherung und der Kosten ist ein absolut nicht legitimes Argument!!!! Sowas kann man in populistischer Weise mit Sicherheit gut am Stammtisch einbringen, aber in einer vernünftigen Diskussion sollte man sich zuerst informieren, wie das Ganze wirklich geregelt ist und die rechtliche Situation aussieht. Würde mich interessieren, ob du den Rauchern und Trinkern auch ihre Konsummittel nehmen willst, denn dies sorgt auch zahlenmäßige Relation gesetzt (worauf da immer scharf bist), für um einiges höhere Kosten. Aja übrigens ich selber kenne Großteils nur KKler, die nicht rauchen und auch nur sehr wenig trinken bis gar nichts trinken.... da wird wohl auch Geld eingespart. :mad:

Zum Thema wir sollen dir doch Statistiken vorweisen: Ich habe dich noch keine einzige wirklich seriöse Quelle in allen deinen Comments aufweisen sehen, dabei bist du derjenige, der Dinge unterstellt und etwas behauptet. Foglich bist du auch jene Person, die derartiges zu untermauern hat.
Ansonsten gilt glücklicherweise noch immer : IN DUBIO PRO REO und sicher nicht " Ich behaupte einmal wild irgendwas und die Beschuldigten müssen das Gegenteil beweisen"

Ligeirinho
28-06-2010, 22:01
Oder anders: Die Gesellschaft ist bereit Abstriche zu machen, wenn sie dafür etwas positives zurückbekommt.

Find ich gut, dass sie das macht. Was bekommt denn die Gesellschaft so Positives von Profiboxen und Muay Thai zurück?

viper_ex
28-06-2010, 22:34
Find ich gut, dass sie das macht. Was bekommt denn die Gesellschaft so Positives von Profiboxen und Muay Thai zurück?

oder vom Alkohol, vom Rauchen, oder noch abstrakter vom Fleischessen?

Vin Super Plus
29-06-2010, 05:22
weil MMA Werte unserer Gesellschaft mit Füßen tritt.

Hi Donar

Definiere Werte.

Werte die in jedem Kampfsport gelten:
- Man kämpft 1 gegen 1.
- Die Teilnahme ist freiwillig und kann jederzeit zurückgezogen werden.
- Anerkennung erhält der Kämpfer durch Überlegenheit, wobei besonders Willensstärke hoch bewertet wird. Hinterhältige Aktionen oder Siege gegen Schwächere bringen keine Anerkennung.

Im letzten Punkt zeigt sich schon eine Unterscheidung zum Fußball: Während dort nur der Sieg zählt und es im Nachhinein egal ist, ob ein Tor regulär war, will der Fan eines Kampfsportlers unbedingt, dass dieser tatsächlich stärker war.

Unter allen denkbaren Aspektemn ist es also aus Sicht eines Kampfsportlers unehrenhaft, wenn zb zwei jugendliche einen alten Mann zusammentreten. Der Gegner ist schwächer, man kämpft zwei gegen eins, es ist keine Willensstärke erforderlich.

Der Inhalt des Kampfsports spielt bei dieser Definition, also der Entwicklung von Moral, keine Rolle.

Black Adder
29-06-2010, 12:39
oder vom Alkohol, vom Rauchen, oder noch abstrakter vom Fleischessen?

Oder von der SPD, die Linke, Bündniss90/Grüne, CDU/CSU, FDP? Oder fussball? In Texas hat jetzt einer seine tochter getötet weil sie während eines WM spiels geplerrt hat. Da sieht man mal welchen schaden fussball anrichtet.

vinz
29-06-2010, 12:47
In Texas hat jetzt einer seine tochter getötet weil sie während eines WM spiels geplerrt hat.

Sowas macht man aber auch wirklich nicht...

Black Adder
29-06-2010, 12:51
Sowas macht man aber auch wirklich nicht...

Genau. Fussball ist nur was für perverse.

vinz
29-06-2010, 13:06
Genau. Fussball ist nur was für perverse.

Haha, gar nicht übel. :D

Nino
29-06-2010, 13:12
Oder glaubst du ernsthaft das einer von deinen "mündigen Bürgern" bereit ist, im Extremfall für die Familie seines Gegners zu sorgen, dessen Pflege oder Behandlungskosten zu übernehmen?

Wer bezahlt diese denn? Richtig, die Gesellschaft. Und deswegen bestimmt diese auch die Spielregeln.

Ja und genau das ist doch das Problem, immer die Schuld von sich selbst wegschieben, bloß keine Eigenverantwortung übernehmen.
Wieso sollte man Verantwortung für seinen Gegner übernehmen ? Er muss selbst wissen auf was er sich einlässt und dementsprechend selbstverantwortlich Vorsorge treffen, für den Fall das ihm irgendetwas passiert.
Es kann nicht angehen, dass den Leuten permanent Eigenverantwortlichkeit abgesprochen wird und sich darum jemand anderes zu kümmern hat. Genau darum haftet man hierzulande auch nur bei Fahrlässigkeit oder Vorsatz.

Und dies Zahlt mitnichten die Gesellschaft, ich zahle bisher meine Versicherungen aus eigener Tasche. Und die Versicherungen sind keine Gemeinnützigen Institutionen die sich selbstlos in den Dienst von anderen stellen.

Vin Super Plus
29-06-2010, 14:39
Das Versicherungs-Argument ist nicht zulässig, da er es auf alle Kampfsportarten anwenden müsste. Deshalb muss man es nicht so lange diskutieren.

Black Adder
29-06-2010, 15:54
Haha, gar nicht übel. :D

Man sehe nur mal wie einige dieser typen heissen. Schweinbesteiger. Pedolski.

vinz
29-06-2010, 16:21
Man sehe nur mal wie einige dieser typen heissen. Schweinbesteiger. Pedolski.

Sowieso alles Ausländer.
Eigentlich hab ich nichts gegen Ausländer, einige meine besten Freunde sind Ausländer, aber diese Ausländer sind nicht von hier!

Scorp1on King
29-06-2010, 16:37
In der deutschen Nationalmannschaft sind mehr Ausländer als Deutsche :rolleyes:
Naja ich weiß sie haben einen Deutschen Pass aber hat schonmal jemand in der türkischen Nationalmannschaft einen Russen gesehn ??

IMA-Fan
29-06-2010, 16:42
Hat zufällig jemand das ,,Topic" gesehen? :rolleyes:

Hat sich schon lange net mehr blicken lassen....

Grüße Ima-Fan

sivispacemparabellum
29-06-2010, 17:00
Hier gibt es keine Profiliga, weil die Asis, die auf am Boden liegenden Menschen herumtrampeln nur Amateure sind. Dank Donar habe ich es verstanden. Gehe jetzt zum Training um mehr Trampler zu produzieren. Wir werden ständig mehr und beim Training darf kein Donar, wie hier im KKB, auf meinen Nerven gegen meinen Willen rumtrampeln. Und das noch mit ständig wiederkehrenden Argumenten. Der gute Walter Benjamin hat mal geschrieben: An die Männer, überzeugen ist unfruchtbar. Ist für dein Poesiealbum Donar.

Irongriffon
29-06-2010, 19:21
Gehe jetzt zum Training um mehr Trampler zu produzieren.

ich empfehle diesen trainer. habe gehört, der soll darin echt top sein.

http://www.theocelot.co.uk/modules/news/images/storys/0909242043-lord_of_the_dance.jpg

Gose
29-06-2010, 19:50
In der deutschen Nationalmannschaft sind mehr Ausländer als Deutsche :rolleyes:
Naja ich weiß sie haben einen Deutschen Pass aber hat schonmal jemand in der türkischen Nationalmannschaft einen Russen gesehn ??

Ne, habe da aber zwei Brasilianer gesehen! :ups:

Und ist man mit einem deutschen Pass nicht Deutscher? :rolleyes:

Warum spielen eigentlich keine Indianer bei der USA?

Gose
29-06-2010, 19:52
Hat zufällig jemand das ,,Topic" gesehen? :rolleyes:

Hat sich schon lange net mehr blicken lassen....

Grüße Ima-Fan

Liegt daran das man die Frage mit einem Post beantworten kann (wa schon in gefühlten 400 Threads geschehen ist).

Warum hier noch offen ist wäre die eigentliche Frage!^^

Ach ja, donar muss noch bekehrt werden. :D

Hosenscheisser 79
10-07-2010, 17:09
Ne, habe da aber zwei Brasilianer gesehen! :ups:

Und ist man mit einem deutschen Pass nicht Deutscher? :rolleyes:



In meinen Augen nicht!

Fox67
10-07-2010, 18:21
In meinen Augen nicht!

Gesetzlich gesehen ist man dann ein Deutscher.

Nur wie sieht es biologisch gesehen aus? :D

Ligeirinho
11-07-2010, 11:16
Gesetzlich gesehen ist man dann ein Deutscher.

Nur wie sieht es biologisch gesehen aus? :D
In meinem Stammbaum ist in der mütterlichen Linie mindestens ein Pole zu finden, verdammt. Darf ich trotzdem meinen deutschen Pass behalten?

Watt
11-07-2010, 12:22
Gesetzlich gesehen ist man dann ein Deutscher.

Nur wie sieht es biologisch gesehen aus? :D

Was fürn Blödsinn. Es gibt nur gesetzliche und keine biologische Kriterien und nichts anderes. Du und ein Mongole haben exakt die gleichen Gene und das gleiche "Blut". Die Nationalität bemisst sich einzig und allein nach dem Pass, egal wie blöd du das auch findest.

Mit biologischen Kategorisierungen bei Menschen hat man bisher nicht so gute Erfahrungen gemacht, weißt du?

jkdberlin
11-07-2010, 12:33
Das es "bilogische" Deutsche geben soll ist so mit das blödeste und dümmste, was ich je gelesen habe.

Und damit ist dann hier auch closed.