Vollständige Version anzeigen : Reaktionstest
Lies meine Beiträge bitte ganz, bevor du mit solchen falschen Unterstellungen kommst. Ich hab geschrieben:
Wie gesagt, unser Training ist ein TRAINING und keine Ausstellung. Da geht es darum, den Schülern WT beizubringen und nicht, Außenstehende zu beeindrucken.
Wenn du die Praxistauglichkeit am eigenen Körper spüren willst, kannst du ja entweder WT trainieren oder einen WTler suchen, dem es Spass macht, mit dir zu sparren.
wenn leute nicht beeindruckt was sie sehen werden sie es auch nicht trainieren...wenn TKD kicks mich nicht beeindruckt hätten, hätte ich nie damit angefangen aber als 13 jähriger der auf martial arts filme steht ist man leicht zubeeindrucken ;) wenn die nötige begeisterung fehlt beginnt man erst garnicht damit und begeisterung hat nunmal was damit zutun das man eine person beeindruckt
ich hab WT probiert,das man da schnell SV fähig wird war in der schule halte in für ein gerücht, aber ich hab noch 4 schulen vor mir
den WTler such ich noch immer der mit mir sparren will, aber ich hab auch noch 4 schulen noch vor mir
Natürlich haben wir im Training Zeit fürs kämpfen und natürlich machen wir das auch. Aber nicht als Show für irgendwelche Zuschauer.
Ich will auch keinen WTler gegen WTler sehn ich will das ein WTler mich verprügelt, was hat das mit show zutun ?
Nein, so unfreundlich bin ich nicht. ;) Aber der Boxer steht halt dann vor der Wahl - entweder er fängt trotzdem mit WT an und lernt dann schnell, dass er sich geirrt hat, oder er fängt nicht an - ganz einfach.
Da gibt es gar keinen Grund, unfreundlich oder feindselig zu werden - es steht jedem frei, WT anzufangen oder nicht.
man lernt schnell das KFS KO potential haben da genug kraft generiert wird ? also ehrlich, ich seh wie leute 10 KFS hintereinander machen und der gegenüber macht genau das gleiche und bei beiden hat das 0 effekt...
KFS sind für mich ein witz, sobald du jemandem vor dir stehn hast der annährend kämpfen kann und sich davon nicht einschüchtern lässt
Rorschach
01-08-2010, 21:35
Ok, jetzt hör gefälligst auf, mir falsche Aussagen in den Mund zu legen! Von kooperativ war keine Rede und von Angst vor Verletzungen auch nicht.
Ich lege da niemanden irgendwas in den Mund. Du hast geschrieben was du geschrieben hast und das ist doch völlig in Ordnung! Habe dich und dein Vorgehen weder beleidigt noch abgewertet.
Wenn du mir weiter so aggressiv irgendwas falsches unterstellst, drücke ich den Melden-Button! :mad:
Habs einmal geschafft ungefähr eine Reaktionszeit von 0,2 zu haben.
Davon abgesehen kann man paar Aktionen des Gegner vorhersagen bzw von seinen Körperbewegungen ablesen.
Bzw kommt das mit der Zeit ohne das man das selber bemerkt.
Es ist leider gar nichts so einfach einen WTler zu finden der Lust auf Sparring hat.
Ich suche jetzt schon ein gutes halbes Jahr und hab diverse Leute aus meinem Bekanntenkreis gefragt aber irgendwie hat da keiner Lust, was ich persönlich sehr schade finde.
Geht mir ähnlich ;)
Insbesondere habe ich stets die Problematik, dass die seltenen Exemplare (nun schon gut 2 Jahre keine mehr.....) die übern Tellerrand hinausschauen wollen, und ein Sparring mit Austausch wagen, dass diese Exemplare sich leider danach wieder auf ihren Teller verkriechen, nachdem sie gemerkt haben, wie primitiv wir anderen sind... wir hauen sogar zu... so richtig ins Gesicht und so.... kein kfs-gepatschel, sondern so knackig und mit Schmerz und so.
Jedenfalls hat sich leider bisher kein Exemplar gefunden, dass mehrfach ins Sparring kam..... etwas das wir lustigerweise mehrfach pro Woche betreiben, ohne dass es jemand besonders fies fände. Fieses Sparring gibts natürlich auch noch :D
SchwingDeinDing
02-08-2010, 10:54
also man geht entweder hin, hinterfragt garnix hält die fresse und tut gefälligst was einem gesagt wird oder man hat dort nichts zusuchen - super !
Hol Dir Privatunterricht. In einer Massenveranstaltung kannst Du keinen Alleinunterhalter erwarten, der dauernd auf Hinterfragungen eines Einzelnen eingeht. Das bekommt kein Lehrer oder Prof. hin, der zig Schüler oder Studenten hat.
Hol Dir Privatunterricht. In einer Massenveranstaltung kannst Du keinen Alleinunterhalter erwarten, der dauernd auf Hinterfragungen eines Einzelnen eingeht. Das bekommt kein Lehrer oder Prof. hin, der zig Schüler oder Studenten hat.
wer redet hier von massenveranstaltung ?
@ isetta
Damit wird ja denkbar, dass das Entschließen immer weiter möglich ist, bis hin zu kleinsten geometrischen Punkten (UrTeilen), und dass dann einzelne UrTeile davon - durch entsprechendes Training – so auch als „Repräsentanten“ konditioniert werden könnten.
Ich habe verstanden was du meinst. Aber ich bin nicht der Meinung, dass sich das auf Kampfkunst so ohne weiteres übertragen lässt.
Diese Fähigkeit beruht ja auf der Fähigkeit gemachte Erfahrungen in einem neuen Kontext wiederzuentdecken.
Der Mensch muss also schon mal Mario Barth gesehen haben um die Bilder zu deuten. Ohne diese Information ergeben die Punkte keinen Sinn, auch wenn man mit dem Argument kommt, das Punkt Bild ist im Prinzip das gleiche, nur auf einer anderen Ebene. Den Gedanken scheint das WT ja zu verfolgen.
Und genau der Gedanke scheint nicht richtig zu sein.
Gruss
Zongeda
Der theoretische Ansatz klingt nicht verkehrt, er deckt sich aber nicht mit meinen Erfahrungen im WT. Von daher finde ich den Gedanken interessant, aber nicht umsetzbar. Woran das genau liegt, kann ich dir nicht sagen. Das heisst ich will nicht sagen: Deine These ist falsch. Sie mag richtig sein, kann aber nicht entsprechend umgesetzt werden. Ich weiss es nicht. Für mich kommt nur bei heraus: Es ist leider unpraktikabel wie die WT'ler es machen.
Die anderen Kampfkünstler scheinen vielleicht dein Konzept auch zu befolgen, nur eben erheblich erfolgreicher.
Gruss
Zongeda
Fighterboy
01-03-2011, 12:02
Auch die beste Reaktionszeit nützt dem Anwender nichts, wenn seine Position dem Gegner ermöglicht, ohne Umwege zum Ziel zu schlagen. Ich selber habe ca 10 Jahre ChiSao hinter mit, spreche also auf Erfahrung. Trainiere seit einiger Zeit das neue WingRevolution von Victor Gutierrez. Im Gegensatz zum WT positioniert man sich durch das besteten der eigenen Körpergrenzen so, dass der Gegner bei einem Angriff unmittelbar an den Armen hängen bleibt. Diesen Kontakt kann man duch Propriozeption (Name für ChiSao bei WingRevolution) nutzen. Sofern sich der Gegner in der richtigen Distanz befindet und ansatzlos schlagen kann, ist eine Abwehr nicht mehr möglich - auch nicht mit der besten Reaktionszeit! Jeder, der Sparring macht, kann dies wohl bestätigen. Meiner Ansicht nach wird das Chisao total überbewertet, da es bei schlagenden Gegner, die sich bewegen können und ein gutes Auge habe (z.B. Boxer) nur selten zu einen nutzbaren Kontakt kommt. Sofern man sein System nur auf das Chisao aufbaut, wird man es nie im Sparring oder Freikampf einsetzen können - außer gegen Gegner, die weit unterlegen sind oder zuviel Respekt haben, um realistische Angriffe zu schlagen....
mykatharsis
01-03-2011, 12:31
Scheint mir ja richtig innovativ zu sein diese Wing Revolution... :rolleyes:
Boxerjugend
01-03-2011, 15:11
scheint mir ja richtig innovativ zu sein diese wing revolution... :rolleyes:
:d
...Angriff unmittelbar an den Armen hängen bleibt. Diesen Kontakt kann man duch Propriozeption (Name für ChiSao bei WingRevolution) nutzen. ...
"Propriozepzion" = Eigensinn?
Viele Grüße:
Elation
Propriozeption ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Propriozeption)
;)
Fighterboy
02-03-2011, 09:23
Das Problem ist nicht die Theorie des WT, sondern die Umsetztung im Kampf. Theoretisch hört es sich gut an: Wir bekommen Kontakt, bleiben kleben und fließen durch unsere Vorspannung in die Lücken des Gegners. In einer festgelegten Partnerübung scheind das zu gehen. Leider ist es im Kampf so nicht umsetztbar. ChiSao ist meiner Ansicht nach total überbewertet, da es in den meisten Kämpfen kaum zu nutzbaren Kontakten kommt, sofern ein Gegner realistisch angreift. Versucht mal die Arme von einem Boxer zu kontrollieren. Habe ich meine Arme und meinen Körper da nicht so positioniert, dass der unmittelbare Weg zugebaut ist, werde ich getroffen, egal wie gut man ChiSao kann. Ich habe viele Jahre meines Lebens mit dem ChiSao verschwendet und Übungen trainiert, die mich kampftechnisch nicht im geringesten weiterbrachten.
Auch wenn man durch seine Vorwärtsspannung als erster trifft, heißt das noch lange nicht, dass man gewonnen hat. Ein Treffer, bei dem der Gegner die Chance hat, ebenfalls zu schlagen (wird im WT nicht gemacht, da die Schüler zum Abwehren und nicht zum Kontern ausgebildet werdet), bringt mich in akute Gefahr.
Beispiel für alle WTler: Wer kennt das nicht? DanChi - einer hält Tan Sao, der andere Fok Sao. Während der Tan Sao innen angreift, schlägt der Fok Sao mit hohem Ellbogen einen Haken zum Kopf, anstatt mit Jum-Sao abzuwehren. Der Tan Sao trifft mit einer Geraden, der Fak Sau mit einem Haken. Welcher Schlag Knock wohl eher aus. Mal drüber nachdenken.....
Beispiel für alle WTler: Wer kennt das nicht? DanChi - einer hält Tan Sao, der andere Fok Sao. Wärend der Tan Sau innen angreift, schlägt der Fok Sao mit hohem Ellbogen einen Haken zum Kopf. Der Tan Sao trifft mit einer Geraden, der Fak Sau mit einem haken. Welcher Schlag Knock wohl ehrer aus. Mal drüber nachdenken.....
fairer weise muss man aber schon anmerken das dies nur ein gefühlstraining im dan chi ist um überhaupt mal ein raumgefühl dafür zu bekommen? das so ein angriff nicht auf diese weise abgewehrt werden kann ist doch selbst wt´lern klar :D
fairer weise muss man aber schon anmerken das dies nur ein gefühlstraining im dan chi ist um überhaupt mal ein raumgefühl dafür zu bekommen? das so ein angriff nicht auf diese weise abgewehrt werden kann ist doch selbst wt´lern klar :D
warum wirds dann geübt ?
Fighterboy
02-03-2011, 09:39
fairer weise muss man aber schon anmerken das dies nur ein gefühlstraining im dan chi ist um überhaupt mal ein raumgefühl dafür zu bekommen? das so ein angriff nicht auf diese weise abgewehrt werden kann ist doch selbst wt´lern klar :D
Aber es ist der falsche Ansatz. Die Leute trainieren ca 6 Monate dan-Chi, ehe mit ChiSao angefangen wird. Hier wird mit dem gleichen Ansatz weitertrainiert, eben nur mit zwei Armen. An der Strategie ändert sich gar nichts. Ich selber habe 10 Jahre ChiSao trainiert und auch Unterrichtet, weiß also, wovon ich rede. Habe zum WingRevolution gewechselt. Hast du das "ChiSao" von Victor Gutierrez mal gesehen/gefühlt? Hier werden die Schüler unmittelbar mit der Anwendung durch das richtige Positionieren mit Armen und Schrittarbeit vorbereitet. Das Ziel ist klar: sich beim ersten Kontakt so positionieren, dass der Gegner nicht angreifen kann, dich bei einem Angriff in eine Verformung zwingt und erst selbst zuschlagen, wenn meine Position einen Konter für den Gegner unmöglich macht. Schau dir mal den Link an, da erklärt Victor auch etwas über das Kleben bleiben....
YouTube - Wing Revolution. Victor Guitierrez (http://www.youtube.com/watch?v=9oQrkKanPSo)
Fighterboy
02-03-2011, 09:44
warum wirds dann geübt ?
Leider ist es so, dass die Meisten WTler nicht über den Tellerrand schauen. Es wird kein Sparring trainiert und wenn, dann mit den eigenen WT Leuten in den eigenen Schulen. Ich komme selbst aus dem Boxen/Thaiboxen, habe daher immer Sparringsbezogen gearbeitet. Jeder WTler, der sich mal gegen nen Boxer in den Ring stellen würde, würde danach sicherlich sein System überdenken...
Aber es ist der falsche Ansatz. Die Leute trainieren ca 6 Monate dan-Chi, ehe mit ChiSao angefangen wird. Hier wird mit dem gleichen Ansatz weitertrainiert, eben nur mit zwei Armen. An der Strategie ändert sich gar nichts. Ich selber habe 10 Jahre ChiSao trainiert und auch Unterrichtet, weiß also, wovon ich rede. Habe zum WingRevolution gewechselt. Hast du das "ChiSao" von Victor Gutierrez mal gesehen/gefühlt? Hier werden die Schüler unmittelbar mit der Anwendung durch das richtige Positionieren mit Armen und Schrittarbeit vorbereitet. Das Ziel ist klar: sich beim ersten Kontakt so positionieren, dass der Gegner nicht angreifen kann, dich bei einem Angriff in eine Verformung zwingt und erst selbst zuschlagen, wenn meine Position einen Konter für den Gegner unmöglich macht. Schau dir mal den Link an, da erklärt Victor auch etwas über das Kleben bleiben....
YouTube - Wing Revolution. Victor Guitierrez (http://www.youtube.com/watch?v=9oQrkKanPSo)
gut ist geschmackssache.. im vt haben wir sowieso eine andere philosophie hinterm chi sao als im wt.. von daher, jeder wie er meint..
lg
Leider ist es so, dass die Meisten WTler nicht über den Tellerrand schauen. Es wird kein Sparring trainiert und wenn, dann mit den eigenen WT Leuten in den eigenen Schulen. Ich komme selbst aus dem Boxen/Thaiboxen, habe daher immer Sparringsbezogen gearbeitet. Jeder WTler, der sich mal gegen nen Boxer in den Ring stellen würde, würde danach sicherlich sein System überdenken...
ja das ist ja sowieso wahr :D aber meine frage war warum übt man sachen die dann im kampf nicht zum einsatz kommen (können) ? :confused:
Fighterboy
02-03-2011, 09:50
gut ist geschmackssache.. im vt haben wir sowieso eine andere philosophie hinterm chi sao als im wt.. von daher, jeder wie er meint..
lg
Aber was macht ihr anders? Wie das Chisao in Details trainiert wird, ändert nichts an der Tatsache, dass die Strategie nicht passt. Geht es dir ncihts so, dass du von absoluten Beginnern eher getroffen wirst, als von langfährigen Schülern? Die gründet darauf, dass die Leute, die es lange trainieren, sich auf deinen Kontext einlassen und reagieren, wie du es erwartest. Anfänger schlagen oft mit hohem Ellbogen oder machen andere unerwartete Dinge. Hast mal sparring gegen stilfremde, ebenfalls erfahrene Kämpfer gemacht? (Mit Kämpfer meine ich Leute, die Sparring trainieren)
Fighterboy
02-03-2011, 09:53
ja das ist ja sowieso wahr :D aber meine frage war warum übt man sachen die dann im kampf nicht zum einsatz kommen (können) ? :confused:
Weil den Schülern erzählt wird, sie müssen es nur lange genug üben, dann klappt es irgendwann. Das Problem ist, dass die meisten Anfänger einfach Leien sind, die es nicht besser wissen. Erfahrene Kampfsportler, vor allem leute die Sparring machen, fangen sehr schnell an, die Übungen zu hinterfragen. Ich habe dies getan und habe vom Wt zum WingRevolution gewechselt, da die Übungen super im Sparring umsetzbar sind.
Nein, bei uns wird doch keinem Vorgemacht, ein Kampf würde wie DanChi ablaufen. Das ist eine Übung - für das Raumgefühl, die Lockerheit und ein paar Reaktionen - wie schon gesagt wurde eine Grundlage für das spätere ChiSao.
ok dass es eine übung ist weiß ich schon länger aber bitte erklär mir mal wofür diese übung im kampf gut ist ....sorry falls das hier schonmal erklärt wurde aber ich habs irgendwie immernoch nicht mitbekommen
Das hab ich doch in dem von dir zitierten Beitrag gerade kurz erklärt - für das Raumgefühl, die Lockerheit und bestimmte Reaktionen - und als Vorstufe zum ChiSao. Dass du die Fähigkeiten, die wir im ChiSao trainieren, für sinnlos hältst, weiß ich. Daher gehen wir in dem Punkt von völlig verschiedenen Grundannahmen aus und werden uns sicher nicht einig. Die Diskussion hatten wir schon oft, ich denke das brauchen wir nicht zu wiederholen.
wozu braucht man denn das chi sao im kampf ?
Fighterboy
02-03-2011, 10:10
Nein, bei uns wird doch keinem Vorgemacht, ein Kampf würde wie DanChi ablaufen. Das ist eine Übung - für das Raumgefühl, die Lockerheit und ein paar Reaktionen - wie schon gesagt wurde eine Grundlage für das spätere ChiSao.
Das mit dem DanChi, war ein Beispiel, damit es einfach und für jeden verständlich ist. Pass auf, was machst du beim Zugangriff im ChiSao (6 SG)? Du bringst die Waffen des gegners hinter dich, um anzugreifen. Das ist der richtige Gedanke! Ich kann meinen Gegner erst attakieren, wenn es die Positon ermöglicht. Jetzt aber zur Anwendung: Meinst du, du kommst gegen einen stilfremden kämpfer dazu, einen zugangriff durchzubringen? Nein. Weil zwar der Gedanke richtig ist, der Gegner mit dir aber kein ChiSao machen will und dir die Arme micht gibt! Das heißt, das System muss so aufgebaut sein, dass die Techniken im sparring umsetztbar sind. Ich arbeite auch mit dem Zugangriff, wenn sich die Situation dafür ergibt (nicht erzwungen!) aber die meisten WTler würde ihn wahrscheinlich nicht als solchen erkennen... :D
Aber was macht ihr anders? Wie das Chisao in Details trainiert wird, ändert nichts an der Tatsache, dass die Strategie nicht passt. Geht es dir ncihts so, dass du von absoluten Beginnern eher getroffen wirst, als von langfährigen Schülern? Die gründet darauf, dass die Leute, die es lange trainieren, sich auf deinen Kontext einlassen und reagieren, wie du es erwartest. Anfänger schlagen oft mit hohem Ellbogen oder machen andere unerwartete Dinge. Hast mal sparring gegen stilfremde, ebenfalls erfahrene Kämpfer gemacht? (Mit Kämpfer meine ich Leute, die Sparring trainieren)
hier gab es bereits viele diskussionen darüber wie gravierend anders chi sao ist.. zb gibt es dieses kleben bleiben um jeden preis nicht, man versucht eher zu lösen.. nur als kleine anmerkung.. und ja ich habe schon viel sparring gegen sonst welche leute gemacht und dieses und jenes ausprobiert.. ich war nicht von anfang an im ing ung.. aber sparring war MIT ein grund warum ich vom wt weg bin..
Fighterboy
02-03-2011, 10:13
wozu braucht man denn das chi sao im kampf ?
Du brauchst es nicht, daher ist es ja sinnlos. Es kostet die Schüler einfach nur viel Trainingszeit, die sie in sinnvollere übunge stecken sollen, wie z.B. Distanzarbeit, Pratzentraining usw. Meiner Meinung nach das ganze Chisao total überbewertet, da es im Kampf nur einen Bruchteil des ganzen ausmacht.
wozu braucht man denn das chi sao im kampf ?
Diese Diskussion werden wir hier mit Sicherheit nicht führen. Lies dir dazu doch bitte die alten Threads durch. Danke.
Fighterboy
02-03-2011, 10:17
hier gab es bereits viele diskussionen darüber wie gravierend anders chi sao ist.. zb gibt es dieses kleben bleiben um jeden preis nicht, man versucht eher zu lösen.. nur als kleine anmerkung.. und ja ich habe schon viel sparring ging sonst welche leute gemacht und dieses und jenes ausprobiert.. ich war nicht von anfang an im ing ung.. aber sparring war MIT ein grund warum ich vom wt weg bin..
Dann sind wir uns ja einig :D Das neue Progamm den EWTO (Reaktsun) habe ich probiert, da ich ja für alles offen bin. Ist unmöglich umsetzbar, selbst für langjährige Kampfsportler. Hier wird dem Interesseten wirklich was vorgemacht.
Ich finde es gut, dass du Sparring mir stilfremden Leute machst. Sicherlich hat das dich kämpferisch weitergebracht. Nur so kann man anfangen, sein System zu überdenken und Fehler zu erkennen. Leider machen das viele Kampfsportler nicht...
Fighterboy
02-03-2011, 10:19
Diese Diskussion werden wir hier mit Sicherheit nicht führen. Lies dir dazu doch bitte die alten Threads durch. Danke.
Wollte gar nicht so auf das DanChi eingehen, sorry. War nur ein Beispiel.
Wir sollten generell zurück zum Ausgangsthema, das heißt weit weg von ReakTsun, WR oder DanChi - hin zum allgemeinen Chisao, respektive zu den Reaktionen.
Fighterboy
02-03-2011, 10:27
Das denke ich auch.
@ Figherboy und C-MO: Ich hab euch aber noch eine Antwort per P.N. geschickt, um das nicht so stehen zu lassen (und weil ich sie schon fertig geschrieben hatte... :) ).
Alle klar, dann bis gleich :D
Boxerjugend
03-03-2011, 07:31
Wir sollten generell zurück zum Ausgangsthema, das heißt weit weg von ReakTsun, WR oder DanChi - hin zum allgemeinen Chisao, respektive zu den Reaktionen.
Weg mit Chi Sao! Bei sovielen die sich beschweren muss das ja richtig unnütz sein :D
Versteh aber auch nicht warum die Reaktion oder Reflexe langsamer sein sollen
nach einer taktilen Information? Ist doch wumpe wie und womit ich die Aktionen des Gegners erfass.
Aber irgendwann kann man eh sofort sehen was man erfühlt hätte, falls es zu einem Kontakt gekommen wär, dann ist man wieder dort, wo man hätte bleiben sollen :x
hhendrik
03-03-2011, 08:06
Versteh aber auch nicht warum die Reaktion oder Reflexe langsamer sein sollen
nach einer taktilen Information? Ist doch wumpe wie und womit ich die Aktionen des Gegners erfass.
Eine Zehntelsekunde sind im Nahkampf Welten.
Deswegen ist es nicht egal mit was man die Aktionen des Gegners erfasst
LG hendrik
Boxerjugend
03-03-2011, 08:19
Eine Zehntelsekunde sind im Nahkampf Welten.
Deswegen ist es nicht egal mit was man die Aktionen des Gegners erfasst
LG hendrik
Woher hast du die 0,1 sekunden Verzögerung?
Das eigentliche Problem sind die Übergänge aus Chi Sao in Technik, in Sparring in Long Bridge und zurück. Im Freikampf wird das was im Chi Sao trainiert wurde auch nur für Sekundenbruchteile genutzt. Kontakt, Lücke fühlen und durch. Danach ist man nicht mehr im Chi Sao und sollte auch nicht zwanghaft versuchen dahin zurückzukommen.
Um überhaupt dahin zu kommen muß vorher die Deckung stimmen, da man nicht mit den taktilen Reflexen anfangen kann, wenn das taktile Gefühl ein Einschlag auf der eigenen Nase ist.
Ergo ist Chi Sao ein Hilfsmittel, das Spaß und Arbeit macht, bis es eintrainiert ist. Es hilft auf jeden Fall auch bei schnellen Schlagabtauschen, aber man sollte auch wissen, wann man lieber wieder auf klassische Deckungsarbeit umstellt.
Und dieser Wechsel zwischen Kontakt und Lösen im richtigen Moment wird meiner Meinung nach zu wenig trainiert, weil die Leute zu sehr auf Kontakthalten aus sind.
KingKong88
03-03-2011, 13:50
Richtig guter Beitrag von Sam V.
mykatharsis
03-03-2011, 14:18
Stimmt.
LorenzLang
03-03-2011, 14:28
Und dieser Wechsel zwischen Kontakt und Lösen im richtigen Moment wird meiner Meinung nach zu wenig trainiert, weil die Leute zu sehr auf Kontakthalten aus sind.
Dem Rest stimme ich voll zu, aber gerade deswegen /nicht/ dieser Passage.
;)
Chi Sao macht sehr viel Spaß, manchen tatsächlich /zu/ viel.
LL
Saint Germain
03-03-2011, 14:33
Eine Zehntelsekunde sind im Nahkampf Welten.
Deswegen ist es nicht egal mit was man die Aktionen des Gegners erfasst
Theoretisches Gelaber... mit was wird man die Aktion des Gegners wohl erfassen? Zu aller erst mit dem Auge... und bei den meisten wird dieses recht schnell blau wenn man sich die Kommentare hier so durchliest. :D
Um überhaupt dahin zu kommen muß vorher die Deckung stimmen, da man nicht mit den taktilen Reflexen anfangen kann, wenn das taktile Gefühl ein Einschlag auf der eigenen Nase ist.
Korrekt, deshalb brauchen 99% der WTler und Konsorten auch weder Chi-Sau noch sonstwas in der Richtung, denn wenn man in Sachen Timing, Distanzverhalten und Beinarbeit dem Gegner hoffnungslos unterlegen ist, wird man sowieso vorher abgeschossen.
Das ist auch der Grund warum WTler speziell gegen Boxer so gut wie immer alt aussehen... selbst wenn sie treten dürfen und alles was sonst noch so dazugehört. Sie kommen überhaupt nicht in die Lage etwas anzubringen. Und das hat der liebe KRK bis heute noch nicht begriffen, leider.
Aber da WT gegen Straßenschläger entwickelt wurde ist das auch nicht so wichtig, denn Distanzspiele, so wie sie ein Boxer beherrscht kann man von Schlägern nicht erwarten. Grund dafür sind vor allem Emotionen, für mich definitiv der gravierendste Unterschied zwischen Ring und Straße. Aufgrund Emotionen ändert sich das Kampfverhalten ganz drastisch. Somit lässt sich ganz gut erklären warum WT im Ring völlig versagt, auf der Straße aber durchaus erfolgreich sein kann.
Gruß SG
Saint Germain
03-03-2011, 15:35
Kommt auf die Entfernung und die Positionierung an.
Wann ist es denn NICHT das Auge? Wenn man sich gegenseitig in den Armen liegt? Gut, und wann noch? ;)
Na du bist aber pessimistisch. Bei uns bekommen die meisten mit der Zeit ein sehr gutes Timing, Distanzverhalten und eine gute Beinarbeit. Die 99% halte ich für völlig daneben geschätzt.
Wie sieht euer Training aus für diese Dinge?
plaz
hast du schon mal gegen boxer gesparrt? die sind ziemlich fix auf den beinen, was verstehst du denn unter beinarbeit? eine boxer gerade ist nicht die ing ung gerade.. eventuell kommt es hierbei gar nicht zum gewünschten/ erhofften / erwarteten kontakt, und das ding schlägt volle karacho aufm kinn ein.. wieviele können denn bei euch in der schule mit einem der 6 bis 12 mon geboxt hat mit dessen haken oder schwinger umgehen? ich frage deshalb weil ich kaum einen wt´ler gesehen habe der damit umgehen kann? in meiner damaligen schule haben 95% nicht damit umgehen können! ich meine es liegt grösstenteils an der schrittarbeit..
Schritte, Tritte, die Gewichtsverteilung, Beinkontrolle...
der vorwärtsschritt mit 0/100 gewichtsverteilung?
tritte, ist klar sehe ich ein.. beinkontrolle bei einem boxer halte ich für sehr fraglich... dafür bewegt er sich zu viel in einem bestimmten radius und der wt´ler zu sehr geradlinig ohne mehr als nur den federschritt kurz nach hinten zu gehen um nach vorne einen satz zu machen..
gewichtsverteilung? damit meinst du vielleicht das eventuelle rauswenden wenn der druck zu stark wird??? der boxer wird sich aber niemals in den schlag dermassen reinlegen das man das so hinbekommt? zumal ein boxer in der regel nicht nur einen einzigen schlag setzt im angriff, da gibts direkt mal kombos... so schnell kann man sich nciht hin und her wenden lassen..
deswegen dachte ich vielleicht das du das etwas präzisierter beantworten könntest mit der frage bezüglich der beinarbeit??
Ich gebe keinen Online-Unterricht. Aber was du gschrieben hast, sind nur wenige Beispiele. Und die entsprechen den typischen Vorurteilen, die hier im Forum gegenüber WT kursieren.
dann hast du mich nicht verstanden, es geht mir nicht um irgendwelche vorurteile.. wt-online unterricht brauche ich auch nicht.. dafür könnte ich in irgendeine der 100 wt schulen hier gehen.. aber trotzdem danke
Saint Germain
03-03-2011, 16:17
Wenn man sich richtig positioniert hat und der Gegner den direkten Weg für seinen Angriff wählt (also nicht den weiten Weg um meine Arme herum). Dann bekommt man in vielen Fällen erst den taktilen Kontakt, bevor das Auge registriert, was passiert.
Also wenn du den Schlag vor der taktilen Reaktion nicht siehst, bzw. wenn du nicht siehst DASS er gleich schlägt, dann ist dein ganzes Training schon für die Tonne. Und du glaubst ernsthaft, dass du auch nur den Hauch einer Chance gegen jemanden hast (z.B. Boxer), der dich lesen kann wie ein Buch und du dich (fast) nur auf taktile Reaktionen verlassen musst?
Oh Mann, alle paar Tage soll ich hier jemandem unser ganzes Training erklären. Darauf habe ich wirklich keine Lust. Mach einfach einmal ein Probetraining in der nächstgelegenen EWTO-Schule, dann wird man dir sicher gerne einiges zeigen.
Das 0815-Training kenn ich. Ich kenn auch das normale Boxtraining. Was Timing, Distanzverhalten und Beinarbeit betrifft kannst du das aber nicht vergleichen. Da liegen Welten dazwischen, da kommst du mit WT auf keinen grünen Zweig. Deshalb hab ich nachgefragt wie dein Training aussieht, ob eventuell zusätzliche Übungen gemacht werden.
Gruß SG
Saint Germain
03-03-2011, 16:25
hast du schon mal gegen boxer gesparrt? die sind ziemlich fix auf den beinen, was verstehst du denn unter beinarbeit? eine boxer gerade ist nicht die ing ung gerade.. eventuell kommt es hierbei gar nicht zum gewünschten/ erhofften / erwarteten kontakt, und das ding schlägt volle karacho aufm kinn ein.. wieviele können denn bei euch in der schule mit einem der 6 bis 12 mon geboxt hat mit dessen haken oder schwinger umgehen? ich frage deshalb weil ich kaum einen wt´ler gesehen habe der damit umgehen kann? in meiner damaligen schule haben 95% nicht damit umgehen können! ich meine es liegt grösstenteils an der schrittarbeit..
So gut wie keiner kann damit umgehen...
Schritte, Tritte, die Gewichtsverteilung, Beinkontrolle...
Man merkt du weißt nicht um was es geht... Beinkontrolle? Bei wem willst du das machen? Bei jemandem den man vorher an der Laterne festgebunden hat?! :D
Also wenn mich eine GERADE trifft, habe ich mich auf jeden Fall falsch positioniert.
Je nach dem von wo die Gerade kommt (wo der Gegner seine Arme hat), KANNST du dich nicht so positionieren das sie dich nicht trifft.
Ich gebe keinen Online-Unterricht. Aber was du gschrieben hast, sind nur wenige Beispiele. Und die entsprechen den typischen Vorurteilen, die hier im Forum gegenüber WT kursieren.
Das ist es ja. Keine Vorrteile, sondern meistens Erfahrungen. ;)
Gruß SG
Saint Germain
03-03-2011, 16:28
Der Boxer, der mich lesen kann wie ein Buch... Na den möchte ich sehn.
Und ich muss mich keineswegs auf meine taktilen Reaktionen verlassen, ich habe dazu noch 2 Augen im Kopf.
Boxen kann ja eine schöne Sache sein, aber die Art, wie das hier von manchen angebetet wird, finde ich schon etwas seltsam.
Und die funktionieren auch, die 2 Augen? :D
Mein Gott, soviele Kampftheoretiker :(
Taktile Reaktion auf einen Jab geht nicht, der ist genauso schnell wieder weg, wie er kam. Da steht man mit ner vernünftigen Deckung oder man blockt mit dem Gesicht.
Aber auch ein Boxer muß erst die Distanz überbrücken. Dazu muß er sich bewegen. Also wird sein Gegner diese Bewegung sehen und seine eigene anpassen. Oder man blockt mit dem Gesicht.
Wenn dann beide aufeinandertreffen gibt es entweder einen wüsten Schlagabtausch, da läßt sich die taktile Reaktion nutzen oder der Boxer versucht zu klammern. Dann auch. Entweder es klappt, oder aber man blockt mit dem Gesicht.
Irgendwann macht der Boxer einen großen Schritt um seine Grunddistanz wieder herzustellen und dann geht alles von vorne los. Versucht man da mit einem klassischen WT Tippelschritt dranzubleiben, blockt man wieder mit dem Gesicht.
Taktile Reaktionen sind also nur für eine bestimmte Phase des Kampfes einsetzbar. Da helfen sie unbestritten und ja, ich habe mit so ziemlich jeder Kampfsportart, auch mit Boxern gesparrt, weil man nur so lernt, wie sich die Leute bewegen. Im Rest der Zeit hat man die Augen um zu sehen, man braucht sie ja nicht zumachen.
Boxerjugend
03-03-2011, 17:39
Der Boxer, der mich lesen kann wie ein Buch... :D Na den möchte ich sehn.
Na dann solltest du mich sehen ;)
Saint Germain
03-03-2011, 17:41
Doch, ich passe meine Positionierung der des Gegners an. Wenn er mich mit einer Geraden erwischt, ohne dabei mit meinen Armen in Kontakt zu kommen, habe ich einen Fehler gemacht. Sonst müsste er mich schon rund angreifen.
Das ist die Theorie. :D
Was machst du wenn der Gegner keine "feste" Position hat, sondern diese ständig ändert, ähnlich einem Boxer der mit seiner beweglichen Führhand seine Schlaghand vorbereitet? Etwa mitgehen? Dann entstehen wieder Lücken die man nutzen kann... du kannst es drehen und wenden wie du willst, schützende Positonen gibt es nicht, nicht wenn "geschlagen" wird, weder im WT noch sonstwo. :rolleyes:
Gruß SG
Raging Bull
03-03-2011, 19:41
Ich liebe solche Formulierungen, wie "reaktiviert verlorenen gegangene" Whatever.
Gewöhnlich geht das verloren, was man nicht braucht.
TheCrane
03-03-2011, 21:18
Ich habe jetzt nicht alle 20 Seiten durchgelesen, auf der Suche nach dem WTler, der die taktile Arbeit im Kampf umsetzt.
Daher hier noch mal die Frage des Threadsteller, wer das kann?
Die Strategie, die hier als realistisch von den WTlern vertreten wird, ist weiter die, dass solange kein Kontakt besteht, nicht auf den Kontakt geartet wird, sondern der Gegenangriff erfolgt. Das Taktile soll dann zum tragen kommen, wenn man auf Widerstand trifft.
Weiter wurde darauf hingewiesen, dass man nicht darauf wartet, bis der Gegner den Kontakt herstellt.
Das ist laut KRK allerdings nur das „Großen Fahrzeug“ des WingTsun (www.wingtsunwelt.com (http://www.wingtsunwelt.com/news.php?id=1578))
Im weiterführende WT soll man laut des gerade zitierten Editorials tatsächlich auf die Aktion des Gegners warten.
Daher wäre es schön, wenn die WTler hier antworten, in welchem Stadium sie sich befinden und ob sie glauben, dass die unbekannte Hälfte (the road less travelled) erreichbar, bzw. realistisch im Kampf umsetzbar ist?
Daher wäre es schön, wenn die WTler hier antworten, in welchem Stadium sie sich befinden und ob sie glauben, dass die unbekannte Hälfte (the road less travelled) erreichbar, bzw. realistisch im Kampf umsetzbar ist?
das fragst du jetzt allen ernstes? :D
TheCrane
05-03-2011, 19:04
Man liest hier halt oft Erklärungen, wie das WT auszusehen hat. Offensichtlich sind das aber nur Etappen auf dem Weg.
Die Frage ist halt, ob der Weg in die richtige Richtung führt und ob die WTler dahin streben.
Hatte aber hier auch mit Schweigen gerechnet.
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