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Bo ju hüan
20-11-2010, 12:21
Aber ich kann mir ja aussuchen, von wem: Von Leuten, die was drauf haben und die ich respektiere - oder von ner Gruppe Schwätzern. Wen würdest du wählen?
Ach alles quatsch, du willst kneifen. Darum geht es doch :D
Das ist ja wohl für einen Deutschen nicht unbedingt das Maß der Dinge, wenn es um schwer verständliche Sprachen geht ... Stück Kuchen, würde ich sagen ;)
Du liest und sprichst es fließend? Ich kann definitiv besser Englisch als MHD.
Trinculo
20-11-2010, 12:28
Du liest und sprichst es fließend? Ich kann definitiv besser Englisch als MHD.
Es ging ja wohl um das Lesen und Entziffern, und das bleibt bei MHD eine reine Frage des Vokabulars. Bei Playthamin hingegen ist das gesamte Vokabular bekannt, aber der Satzbau und die Grammatik machen es einem nicht gerade leicht. Obwohl die Verständlichkeit von Beitrag zu Beitrag schwankt, worauf Kannix schon vor langer Zeit hingewiesen hat.
Ja, lesen kann ich es, aber ich kann auch Altisländisch lesen ;)
Sportler
20-11-2010, 12:30
Ach alles quatsch, du willst kneifen. Darum geht es doch :D
WTF? Das war nicht auf meinen Besuch bezogen. Der steht auf der Liste. Falls ich dort nicht vorher Hausverbot kriege...
Bin sehr gespannt, wie es läuft. Ich werde höflich sein, ordentlich mitmachen und mich brav an deren Regeln halten. Wenn ich danach aber lese: "Ich habe schon mit Wettkämpfern trainiert - von denen hatte keiner ne Chance", dann fahr ich ein zweites Mal hin ;)
@sporler
denn unterschied zwischen frage und behauptung erkennst sogar du - oder?
die frage ob du gefrustet bist kam an die oberfläche zu deinen bemwerkungen mit den 8unzen weil du nach dein äusserungen anscheind noch nicht wahrhaben willst mit höchstens wieviel unzen man die kampfmethodik muai ausübt damit sie als solches ihr volumen hält!
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und wenn man zu besuch kommt sich an bestimmte gegebenheiten anzupassen sollte nicht der rede werd sein.
du kannst auch dreimal kommen brauchst dich ja nicht mal abzuschleppen mit schwerem rüstzeug und keine sorge 8unzen handschuhe borgt dir sicherlich gerne jemand von uns damit du auch ein gefühl für kriegst was damit möglich sein kann!
Sportler
20-11-2010, 15:49
@sportler
denn unterschied zwischen frage und behauptung erkennst sogar du - oder?
die frage ob du gefrustet bist kam an die oberfläche zu deinen bemwerkungen mit den 8unzen weil du nach dein äusserungen anscheind noch nicht wahrhaben willst mit höchstens wieviel unzen man die kampfmethodik muai ausübt damit sie als solches ihr volumen hält!
Welchen rhetorischen Unterschied es macht, ob man fragt oder behauptet, erklärst du mir bitte nochmal.
Was mich an deiner obigen Aussage stört ist das Wort "ausüben". Man übt eine Kampfkunst im Training eher selten aus, da man sich ja sonst ständig kaputt haut. Soweit waren wir schon. Nein, man TRAINIERT eine Kampfkunst. Oder willst du mir erzählen, dass du im "Ernstfall" erstmal deine 8OZ-Handschuhe anziehst?
Mir persönlich ist klar, dass die Dicke der Handschuhe viel Einfluss auf den Kampfstil hat - zumal ich mich auch schon mit 0 bis 16 OZ gekloppt hab. Vielleicht kann ich euch ja irgendwann davon überzeugen, dass es nicht so schlecht ist, auch mal realistischer zu trainieren, also mit schnelleren und härteren Schlägen, dafür aber mit dickeren Handschuhen.
Bin gespannt. Es wird aber noch dauern, bis ich in den Norden ziehe.
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und wenn man zu besuch kommt sich an bestimmte gegebenheiten anzupassen sollte nicht der rede werd sein.
Doch, genau das. Wenn Aussagen kommen, dass schon mit Wettkämpfern trainiert wurde und diese "nicht so toll" waren, dann frag ich mich, was die angesprochenen Wettkämpfer dazu sagen würden. Die kamen evtl. ganz interessiert zu euch ins Training, machen ordentlich mit und nehmen sich dann im "Sparring" mit diesen 8OZ-Lappen ziemlich zurück.
Von Seiten der Pahuyuthies wird in so einem Fall also offensichtlich vergessen, dass sich manche Leute an "bestimmte Gegebenheiten anpassen". Würden Wettkämpfer ständig zu euch kommen und "ihr Ding" durchziehen würde es Verletzungen, Anzeigen und Hausverbote hageln.
Ich weise nur deshalb explizit darauf hin, weil genau das einer der vielen Tricks von Möchtegern-Kämpfern ist, sich in ein besseres Licht zu rücken. Ich unterstelle nicht, dass das bei euch so läuft bzw. absichtlich so abläuft, aber wenn man in der Szene bisschen die Augen offen hält(ich kann euch da die Lektüre des WT-Forums nur ans Herz legen), dann kriegt man sowas häufiger mit.
Wenn Aussagen kommen, dass schon mit Wettkämpfern trainiert wurde und diese "nicht so toll" waren, dann frag ich mich, was die angesprochenen Wettkämpfer dazu sagen würden. Die kamen evtl. ganz interessiert zu euch ins Training, machen ordentlich mit und nehmen sich dann im "Sparring" mit diesen 8OZ-Lappen ziemlich zurück.
[...]
Ich weise nur deshalb explizit darauf hin, weil genau das einer der vielen Tricks von Möchtegern-Kämpfern ist, sich in ein besseres Licht zu rücken. Ich unterstelle nicht, dass das bei euch so läuft bzw. absichtlich so abläuft, aber wenn man in der Szene bisschen die Augen offen hält(ich kann euch da die Lektüre des WT-Forums nur ans Herz legen), dann kriegt man sowas häufiger mit.
Das finde ich einen wichtigen Punkt, geht aber glaub ich nach hinten los. War's nicht doremi, der das mit den Wettkämpfern geschrieben hat? Und hat er nicht über seine Besuche in anderen Gyms gesprochen?
Sportler
20-11-2010, 16:27
Das finde ich einen wichtigen Punkt, geht aber glaub ich nach hinten los. War's nicht doremi, der das mit den Wettkämpfern geschrieben hat? Und hat er nicht über seine Besuche in anderen Gyms gesprochen?
Kann sein. Wie viele Gyms kennst du, wo Leute im Probetraining ordentlich hergeprügelt werden?
Die Grundaussage bleibt die selbe: Wenn ich den "Wettkämpfern" sage, "Leute, zeigt mir was ihr könnt" dann werden die ganz anders mit mir umgehen, als wenn man mal ein Probetraining dort mitmacht oder die Jungs sich selber mal im Pahuyuth-Training umsehen.
im Probetraining ordentlich hergeprügelt
Och, ich kenne einige Gyms, in denen das so läuft. Jedenfalls wenn die Probanden zu erkennen geben, dass sie schonmal was gemacht haben und alle Kollegen zusehen.
Meist ist das innerhalb des Sparrings nur so ein punktuelles, manchmal mehrfaches Aufflammen und kein länger dauernder Kampf. Und wer wen in einem Wett- oder gar regelarmen Kampf besiegen würde kann man daraus selbstverständlich nicht unbedingt ablesen.
Aber meine Erfahrung ist, die meisten zeigen schon recht deutlich was sie können.
Playtamin
21-11-2010, 04:24
Lieber Freunde,
eine Seite verkrustet man als Sportkämpfer an der unverzichtbaren Erfahrung aus den Sportwettkämpfen (Härte). Auf anderer Seite lehnt man sich die Beteiligung wegen eigenen Verständnisses und diverse Gründen an den Sportwettkampf ab. Es ist richtig für den Sportkampf gehörend die Teilnahme an Kampfwettbewerb zu ihren Bestandteil dazu und für den Pahuyuth – Kämpfer wiederum nicht, sondern mehr oder minder um das „Können“ bestehen.
Aus der Sicht von der Pahuyuth, ist der „Kampf“ unabhängig von der Art oder Rahmbedingung wie auch immer bestehen, die handelt es sich um die Ereigniswert eine Erprobung (Experiment) für den kriegerischer Auseinandersetzung (Ernstfall) darstellen. (Ausübung für den Ernstfall) Andererseits für den „Kampfsport“, die ist durch den „Wettbewerb“ als ein eingeschränkter Umfang von der kriegerischen Auseinandersetzung (Ernstfall) bedeutet. Weil durch die Einschränkung der Ernstfall durch den Regelwerk besteht, die hat die Ereigniswerte unterhalb der Wirklichkeit bestehen (Wirklichkeitsnahe), die in Rahm der Definition eines „Kampf“ vergleichbar ist.
Die Unterscheidung von dem Ereigniswert zwischen den „Kampf“ und der „Kampfsport“, ist die fundamental Werdegang zur Entwicklung parallel jeder für sich entstanden. Wobei ist die logischen Grundgedanken in den erste Linien über den realistischer Erfahrung im Ernstfall von den „Kampfsportler“, wenn auch nur von den eingeschränkte Wirklichkeit, der dürfte erheblich mehr als von den „Kämpfer“ bestehen hat. Deshalb auch für allgemein Verständnis mit Rechts dahin orientiert, dass die durch die Teilnahmen an den „Kampfwettbewerb“ eine Realitätsnäher Kampferfahrung bereichern zu können. Demzufolge ist die Überlegenheitsempfindung als Grundeinstellung von den „Kampfsportler“ entstanden, die über eigener Kampffähigkeit Vergleich zu der „Kämpfer“ von einer Begegnung mit oder ohne Ernstfall zu ergeben hat.
In der Wirklichkeit ist der „Kampfsport“ ist durch die Einschränkung (Regelwerk) nur eine von den möglich existierte Wirklichkeit bestehen. Das Regelwerk in einem Kampfwettbewerb ist ein fixierter Wirklichkeit, und die immer wieder wie den Ein und der Selben gleich geblieben. (Ein Wirklichkeit) Innerhalb dieser Wirklichkeit findet die kriegerische Auseinandersetzung statt. Eine Selbstverständlichkeit von dem Kampfsportler, der er sich ständig auf dem Ernstfall durch die Ausübung und Kampftraining vor zubereiten. Da seine Ernstfall fixiert ist, automatisch die Vorbereitung direkt gerichtet. Demzufolge ist der Bewertung oder Einschätzung von der Kampffähigkeit nur aus ein fixierte Wirklichkeit (Kampfregeln) bestehen kann.
Eine „Kämpfer“ stellt die Wirklichkeit bei der kriegerischen Auseinandersetzung als Unbekannt, die der sich auf unberechenbare Situation und ereignete Zeitpunkt eingestellt ist. Die Vorbereitung bezieht sich auf einen Einsatz im Ernstfall mit der eigener gegenwärtig vorhandene Verfügbarkeit und Möglichkeit gegen unbekannte Gegner und Umstände sich unmittelbar vornehmen zu können. Ob oder in wieweit zu ein positiv wie auch negative Auswirkung für sich entsteht, die hängt von alle andere Faktor als von eigene tatsächlichen Können (Kampffähigkeit) ab. Demzufolge ist der Bewertung oder Einschätzung von der „Kampffähigkeit“ ist nicht durch den kriegerischer Auseinandersetzung gestellt werden können.
Die Teilnahme an den „Kampfwettbewerb“ für den Kämpfer, der die um der so genannte „Ring - Kampferfahrung“ zu erhalten, die ist durch aus unter bestimmte Umstände und die Ebene der Kampffähigkeit durchaus gegeben. Die Umstände bezieht sich auf die Regelwerk (Fixierte Wirklichkeit), das der mit der Einschränkung von den Kampfeinsatz innerhalb von dem gegenwärtiger Verfügbarkeit bestehen. Die kriegerische Auseinandersetzung in die Wirklichkeit, ist eine gegenseitig aktive Durchsetzung durch eigener körperliche Autodynamik (Reflexe) zum Einsetzen von den Reaktionsmuster ohne bewusste Steuerung bestehen. Durch die Einschränkung von dem Regelwerk zwingt der Aussetzung von der Autodynamik zur Benachteiligung der Kämpfer automatisch mit ein.
Beispielweise wenn der Kampfregeln nur mit der Kampfeinsatz von der Faust und Füßen erlaubt, der wiederum der Reaktionsmuster mit den Einsatzkombination von Faust Fuß Knie und Ellenbogen geprägt hat, kann der Kampfaktion mit den Autodynamikfunktion nicht verwenden. Um zu Testen, soll ein erfahrene Muai – Kämpfer mit den Kampfregeln der europäische Boxen ausprobieren!
Der „Kampffähigkeit-ebene“ handelt es sich um die Grundeigenschaft zwischen den „Kampfsportler“ und der „Kämpfer“. Der Kampfsportler hat seine Kampffähigkeit auf ein fixierte Wirklichkeit (Feststehen) gerichtet, die wiederum der Kämpfer auf flexible Wirklichkeit (Individuell). Der Kampfsportler setzt seine Kampfaktivität unter bestimmte Rahmbedingung des Regelwerks (Eingeschränkt) ein, die der Kämpfer nach sein unmittelbarer vorhandene Möglichkeit und Verfügbarkeit (Uneingeschränkt) ein. Der Teilname an den „Kampfwettbewerb“ von dem Kämpfer in der fortgeschrittenen Fähigkeit-ebene, ist eine Selbst demontierter Kampffähigkeit-eigener gleich bedeutet.
Beispielweise der Kampfregeln verbietet der umgefallene Kämpfer mit weiterer Kampfaktion von dem Kampfgegner auszuführen. Die Zwar in den Kampfwettbewerb eine Wirklichkeit ist, die aber auf der Straße nicht der Falls oder keine Wirklichkeit ist. Deshalb ist mehr als häufig, das der Kampfsportler mit seine Kampfverhalten in der Wirklichkeit außerhalb der Kampfwettbewerb zu eigene Benachteiligung erleben zu haben.
Sicherlich auch in den Pahuyuth – Gesellschaft gibt genügend Schüler, der sich über dieser fachliche Auseinandersetzung nicht überzeugt, die eine eigener Initiative zur Teilnahme an Wettkämpfen ergreifen hat. Da in den Pahuyuth kein Hierarchie sondern ein empfehlende Charakter herrscht, kann der Schüler sich jeder Zeit auf eigener Verantwortung in der Praxis zu prüfen. Deshalb gelegentlich zu eine Anonymen Beteiligung an verschiedene Wettkampf von Pahuyuth zustande.
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Seminarius
21-11-2010, 20:40
Wird Zeit für den auftritt weiterer "neutraler" User, die aber ähnlich seltsam reden:D
Ich habe nie bei Santhas trainiert und kenne ihn auch nicht. Aber da das Internet niemals vergisst, möchte ich etwas von der BUDOKAN Hamburg Seite einwerfen:
Es gibt wohl kaum eine Kampfsportschule in Hamburgs Umgebung welche nicht ihre Wurzeln im BUDOKAN hat. Seit 1981 besteht die Thai-Box-Abteilung im BUDOKAN Sportcenter und ist durch den damaligen Thai-Box-Champion "Suntus Supasturpong" und em legendären Erfolgstrainer Rolf Schmoll gegründet worden. Seit dem sind unzählige Deutsche-Europa- und Weltmeister aus dem BUDOKAN hervorgegangen
Das Budokan ist doch anerkannt oder nicht? :)
Ich habe nie bei Santhas trainiert und kenne ihn auch nicht. Aber da das Internet niemals vergisst, möchte ich etwas von der BUDOKAN Hamburg Seite einwerfen:[QUOTE]Es gibt wohl kaum eine Kampfsportschule in Hamburgs Umgebung welche nicht ihre Wurzeln im BUDOKAN hat. Seit 1981 besteht die Thai-Box-Abteilung im BUDOKAN Sportcenter und ist durch den damaligen Thai-Box-Champion "Suntus Supasturpong" und em legendären Erfolgstrainer Rolf Schmoll gegründet worden. Seit dem sind unzählige Deutsche-Europa- und Weltmeister aus dem BUDOKAN hervorgegangen
Das Budokan ist doch anerkannt oder nicht? :)
Kann sein, in was und bei wem?
Aber anscheinend haben die auch damals gedacht Santhas wäre Thai-box-champion und glauben das noch immer(Übersetzungsfehler?). Vielleicht sollte er ihnen mal sagen dass das nicht stimmt?
Interessanter Link, danke.
Ich habe alles gelesen was ihr mir vorgetragen habt. Ich habe meine Antworten erhalten, ich habe keine Fragen mehr an Euch
heisst das, wir lieben uns jetzt? :)
Eben. Trainer und kein "Lehrer". ...
Ich stell mich nicht hin und erzähle den Leuten, dass sie kämpfen können - ich versuche sie in den Allerwertesten zu treten, damit sie es lernen. Das heißt nicht, dass ich nicht auch noch was dazulernen kann. Aber ich kann mir ja aussuchen, von wem: Von Leuten, die was drauf haben und die ich respektiere - oder von ner Gruppe Schwätzern. Wen würdest du wählen?
Wunderbar, so langsam erzaehlst auch du mal was fachliches.
Wir treten nur sehr anfangs jemanden in den allerwertesten, dann aber wird ihn keiner mehr trietzen. Woran liegt es, dass du die leute immer motivieren/anfeuern/in den ***** treten solltest? Bevor du wa sagst, sicher gibt es die auch bei uns, anfangs. leute, die nicht lernen alleine zu trainieren , werden frueher oder spaeter wieder aufhoeren, der Ansatz der Selbststaendigkeits-Anforderung wird deshalb nicht geaendert.
wenn wir boxen, redet keiner, und wir boxen zu 80%, sobald wir die Basis erlernt haben. In den vereinen wo ich mitboxte wird auf die Woche gesehen zu 10-30% geboxt (Durchschnitt), sprich max 20Minuten pro tag bzw Stunde. Auch wenn es vielleicht Phasen mit mehr Sparring gibt, haut die Zahl schon so ungefaehr hin. Und wenn du willst, dann lass es 40% sein...macht den kohl auch nicht fett.
Und das du nicht viel schwaetzt, verstehe ich. Worueber denn auch? Man kann nicht ewig ueber 'links-rechts-links-Tritt-Kombo' oder 'rein-eins-zwei-raus' usw quatschen, wird sonst langweilig. Wir reden ueber interessante Themen schon, vor und nach dem Training...
Wer ist also der Schwaetzer?? Kann man im ueberigen auch deinen Beitraegen hier entnehmen.
Kannix,
kneifst du wirklich???
Bei Playthamin hingegen ist das gesamte Vokabular bekannt, aber der Satzbau und die Grammatik machen es einem nicht gerade leicht.
Mir geht es auch so, ich lese viele Teile mehr als einmal und obwohl ich die Art des Redens kenne, benoetigt es schon einiges an Vorstellung und guten Willen, den Sinn einiger der Worte zu erkennen. Ich mache mir aber die muehe, den der inhalt belohnt mich. Ich kenne sonst keine Quelle fuer dieses Wissen, wenn auch einige andere Schueler von Play schon beachtliche 'bibliotheken' zusammengetragen haben.
Auf welches Wissen greifst du zurueck, Trincu?
Sportler, wenn du "Ich habe schon mit Wettkämpfern trainiert - von denen hatte keiner ne Chance" auf mich beziehst, so habe ich das nicht genannt haben wollen, darueber kann und will ich mir gar kein Urteil erlauben. Eigentlich interessiert mich der Punkt auch nicht. mal nebenbei, bist du auch einer der glaubt, der Weltmeister (in irgendetwas) ist auch der beste der Welt?
Welchen rhetorischen Unterschied es macht, ob man fragt oder behauptet, erklärst du mir bitte nochmal.
Dazu passt aufgrund eines anschwellenden Tones: "So wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus."
Was mich an deiner obigen Aussage stört ist das Wort "ausüben". Man übt eine Kampfkunst im Training eher selten aus, da man sich ja sonst ständig kaputt haut. Soweit waren wir schon. Nein, man TRAINIERT eine Kampfkunst. Oder willst du mir erzählen, dass du im "Ernstfall" erstmal deine 8OZ-Handschuhe anziehst?
Also ich uebe meine kampfkunst, u.a. im Sparring. Ich lasse fuer mich das Wort 'ausueben' also gelten. 'trainieren' ist auch passend.
Mich wundert, dass du solche Feinheiten hier anfuehrst, nicht das dies von anderen deines Schlages mit 'schwaetzen' verwechselt wird.
Vielleicht kann ich euch ja irgendwann davon überzeugen, dass es nicht so schlecht ist, auch mal realistischer zu trainieren, also mit schnelleren und härteren Schlägen, dafür aber mit dickeren Handschuhen.
Ich habe bei uns gelernt, dass wir schon mal ordentlich Gas geben koennen, wenn beide das so wollen. aber mit 8oz.
Ich denke, die tatsache, dass der kampf bei Anfangern wie mir mit Schnelligkeit und Haerte ziemlich variiert, ist wohl den meisten klar. Wenn ich immer nur gegen Bomben 'verteidige', ist das kein spassiger Kampf und ueben kann ich da wohl nicht viel ausser Schlaege mit den Weichteilen abzufangen.
Das ist ja auch der Grund, warum die Entwicklung in vielen Schulen ab einem Punkt nicht mehr vorwaerts geht. Also ja, bei unser einem sieht ein Kampf mit 100% lang nicht mehr so schoen aus und das lernniveau ist nahe Null. Dicke handschuehe aendern daran aber nicht viel, denn schlechter als Null geht ja nicht.
Doch, genau das. Wenn Aussagen kommen, dass schon mit Wettkämpfern trainiert wurde und diese "nicht so toll" waren, dann frag ich mich, was die angesprochenen Wettkämpfer dazu sagen würden. Die kamen evtl. ganz interessiert zu euch ins Training, machen ordentlich mit und nehmen sich dann im "Sparring" mit diesen 8OZ-Lappen ziemlich zurück.
Wir von Kollegen bereits bemerkt, habe ich in deren vereinen mitgemacht und nicht umgekehrt. Der Vollstaendigkeit halber: Soweit ich das erleben durfte, wurde nie ein Wettkaempfer oder Dt.meister, die zu uns zum Training kam, doof angemacht. Nur wenn es so in den Wald hingeschallt ist, auf Extrawunsch gibts dann auch schon mal eine (kontrollierte) Runde Sparring, glaube ich (will mich nicht zu weit aus Fenster lehnen).
Nicht vergessen, nur zu besonderen Anlaessen (Ausnahmen) darf jemand boxen, der nicht Gruengurt ist. Die dann aber schon mal 'Probeboxen', boxen meist 'ganz normal' also die Gleiche haerte wie in deren Schule. Unsereins passt sich da einfach an. Wir sind wirklich in jeder Hinsicht Gastfreundlich.
Von Seiten der Pahuyuthies wird in so einem Fall also offensichtlich vergessen, dass sich manche Leute an "bestimmte Gegebenheiten anpassen". Würden Wettkämpfer ständig zu euch kommen und "ihr Ding" durchziehen würde es Verletzungen, Anzeigen und Hausverbote hageln.
Mh, koennte theoretisch sein, wahrscheinlich sind das boese Erfahrungen, die ich da lese. Sicher kommen ein paar, die meinen, ihr Gurt ist die Welt, so ist das leben. Aber das haengt halt alles von der Haerte ab, mit der mindestens einer agiert und wenn dann einer mit dem kopf durch die Wand will; was solls, das hatten wir schon. Der Schluessel ist die Haerte, mit der man an die Sache herangeht (der Schall in den Wald). Leute, die mit dieser simplen Grundregel (Schall in den Wald) zurechtkommen, kommen gerne wieder und/oder man trinkt auch gerne einen Kaffee zusammen.
Bezueglich meiner Trainingsbesuche bei Wettkaempfern:
Wenn ich sage, ich trainiere hin und wieder mit Wettkaempfer, weil ich halt nicht in berlin wohne, dann bin ich da dankbar und verhalte mich auch so. Ich fuehre niemanden vor, lasse mich aber auch nicht vorfuehren. Ich kaempfe mit der Haerte, mit der mein Partner mich empfaengt. Das heisst nicht, dass ich einen anstuermenden Gegner unbedingt blocke, sondern dass bezieht sich auf die empfundenen Schmerz, so wie ich ihn einschaetze. Und wenn mein gegenueber mit angemessener haerte agiert, ist der kampf am schoensten.
Ich nutze die trainingsaufenthalte um bestimmte Trainingsvorgaben fuers Sparring umzusetzen, die ich alleine ja nicht ueben kann. Solche Vorgaben sind z.b., nur boxen, keine tritte, oder nur Tritte, kein Boxen, der nur linker Arm, oder nur rechter Arm, oder stehen bleiben und keine Schritte, oder immer vor, oder immer zurueck etc. Natuerlich sage ich meinem gegenueber das nicht, ich will ihn ja nicht zu einem bestimmten Verhalten verleiten.
Und ich will auch sagen, dass wirklich fast alle immer sehr nett waren und es mir fast immer Spass gemacht hat.
Wie viele Gyms kennst du, wo Leute im Probetraining ordentlich hergeprügelt werden?
Ich bin nie zu einem wirklichen probetraining, ich habe immer meine Motivation genannt. Aber es gibt immer einige, die 'einem neuen mit Vorkenntnissen' zeigen wollen, wer der Experte ist.:-§
Es gibt aber so einige Experten, die gerne MT-lern aus anderen Schulen zeigen, wer der Spezialist ist und das will um jeden Preis bewiesen werden.
Die Grundaussage bleibt die selbe: Wenn ich den "Wettkämpfern" sage, "Leute, zeigt mir was ihr könnt" dann werden die ganz anders mit mir umgehen, als wenn man mal ein Probetraining dort mitmacht oder die Jungs sich selber mal im Pahuyuth-Training umsehen.
Da ist er wieder, der gedanke zu gewinnen.
Bei meinen Trainingsbesuchen ist keiner mit Samthandschuhen zum Sparring. Und du kannst mir glauben, dass immer einige versuchen mir zu beweisen, dass sie die Hirsche sind, liegt wohl in der Natur der Sache. Es ist auch fuer einen erfahrenen Wettkaempfer echt hart mit jemanden 'Neuen' zu boxen, den er nicht beendrucken kann. Und Sportler, damit ist keine Wertung verbunden oder aehnliches, auch wenn es schon fast grenzwertig ist, es geht mir dabei nur um eine beschreibung der Situation.
roon,
Aber meine Erfahrung ist, die meisten zeigen schon recht deutlich was sie können.
ja, kann ich nur bestaetigen.
Es ist sogar so, dass nicht so gute Schueler der Schule uebermuetig werden, wenn man ihnen nicht regelmaessig eine vorn latz knallt. Echt! Wenn ich die machen lasse, damit sie ueben koennen, denken fast alle, dass sie mir jetzt mal ein paar um die Ohren hauen koennen, weil sie sich ja nun fuer toll halten. Wenn ich dann solche Vorhaben beantworte, weil ich ja kein Sandsack bin, dann kann das schon mal ein wenig Schmerzen verursachen. Und selbst das wird manchmal nicht verstanden. Der Wille des Siegens bzw Gewinnens ist schon recht doll mit dabei, sehe ich wirklich so.
Play,
deine Beitraege helfen mir gut, neue Zusammenhaenge zu verstehen. Da ist so einiges dabei, was mir vieles 'runder' erscheinen laesst.
Durch die Einschränkung von dem Regelwerk zwingt der Aussetzung von der Autodynamik zur Benachteiligung der Kämpfer automatisch mit ein.
Den Punkt hatte ich frueher zum beispiel nicht so verstanden, jetzt ist er aber total nachvollziehbar.
Playtamin
22-11-2010, 07:36
Lieber Freunde,
der Diskussion mit dem Boxhandschuh, die soll zu mindesten über die ursprüngliche Zwecke auch als Brücke der Verständnis mit zu berücksichtigt hat!
Die Herkunft von den „Muai“ ist eine Errungenschaft von den „Nak Dab“ (Schwertkämpfer), die der sich in den Friedenszeit aus dem Schwertkampfmethodik ohne den bewaffnete Schwert eine Schaukampf um veranstaltet. Solange des Muai noch als Schaukampf durch den Kämpfer in eigene Reihen bestehen, war die Ausführung wie sie ist und wie sie soll kein Problematik gewesen. In dieser Zeit war die Benutzung von der Handbandage (Vorgänger von dem Boxhandschuhe) ebenso noch unbekannt.
Mit der Beginnt den „Muai“ von den „Schaukampf“ in eine „Kampfwettbewerb“, sowie die Beteiligung von dem Kämpfer aus alle thailändische Kampfdisziplin und Lager, hat erst die „Pan Mueh“ (Handbandage) und der „Jock“ (Kampfrunde) eingeführt. Der Grund für die Handbandage ist der Verhinderung der Kampfeinsatz von der Grifftechniken, der die zu den Spezialität von manchen Kämpfer aus der Kampfdisziplin wie Linglom, Mied und Grabong stammen. Die erste Handbandage ist eine einfache Stoffstreifen, die um der Handfläche herum, wie ein Stoffring so weit, das die keine Greifmöglichkeit oder Würgegriff ausführen können. Ein weiterer Entwicklung kommt zu der so genannte „Kad Schück“ (Seil - Handbandage), die mehr um den Mythos und ästhetischen Bedeutung für den „Muai Schaukampf“ an bestimmte Anlässlich (Vor dem König) von den Kampfpaar ausgestattet hat.
Erst im Jahr 1902 hat Thailand den europäische Boxen (Muai Sagon) in das Land aus England zu sich geholt, die auch zugleich mit der Boxhandschuhe und Handbandage beim Muai amtlich eingeführt. Der Grund der Einführung kommt mit dem Angleichen von „Muai“ zu der Unternationalstandart der Boxkampfsport, der die mit den Ring als Austragungsort und mit der Boxhandschuhe ausgerüstet hat. Mit der Beschaffenheit von dem europäischen Boxhandschuh für den Muai – Kämpfer, zwingt sie die Abänderung vorzunehmen. Ein reduzierte Polsterung der Faustbereich und verlängerte Unterarmschutz, die damit die Unterschied von den Boxhandschuhen zwischen „Muai“ und „Boxen“ entstanden. Um optimale Ausführung von den „Muai – Kampfwettbewerb“ hat die Kampfregel von den private Muai – Stadium (Raschdammnuern) für die Benutzung von den Boxhandschuhe nur zwischen 4 – 6 Oz., hingegen für den Boxen ist mit den europäische Boxhandschuhe von 8 – 10 Oz zugelassen. Letzteren hat die Beschaffenheit der Muai – Boxendschuhe die mit besondere Unterarmschutz ausgestattet international durchgesetzt, die nur noch die Unterscheidung nach jeweilige Kampfregel der Oz. Festgelegt hat.
Nüchterne Betrachtung über den Sinne und Zwecke von den Boxhandschuhen im „Muai“, der die Kampfelemente nicht nur auf die Faust wie beim Boxen bestehen ist. Warum „Muai Kampfwettbewerb“ bis in dem heutigen Tag noch keine Entwicklung von den Ellenbogenschuhe, die Knieschuhe und Muai Schuhe für das Fußen entstanden? Fehlt der Thai des Schutzbewusstseins, oder sind sie zu Naiv dazu?
Ein Scheinbeinschutz führt letztlich außer Kampfaktionshindernis nur eine Alibifunktion bei dem Kampfwettbewerb aus. Jeder der Muai tatsächlich halbwegs Können, werden mit den Kick hauptsächlich an der innen und außen Seite der Oberschenkel der Standbein einsetzen, und somit der Scheinbeinschutz nutzlos! Ebenso beim Brustschutz für den „Muai Kampfwettbewerb“ getragen, die bietet nur den Vorderseite und Seitlich des Körper eingewiesen Schutz, verhinderte aber die Körperbeweglichkeit und offene für den rücken Peitschen – Kick! Gegen die Kopfschutzträger ist alle Kampfaktion die mit der seitlichen Angriffsflugbahn anfällig ist. Der größeren Boxhandschuhe ist schwach gegen das Anklammern und seitlich mit dem Knieangriff zu überstehen!
Der Sportler hat seiner Überlegung über den Boxhandschuhen nach dem Boxen und nicht nach den Muai orientiert gesehen. Deshalb die differenzierter Verständnis über den 8 Oz gestolpert hat!
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Der Grund für die Handbandage ist der Verhinderung der Kampfeinsatz von der Grifftechniken, der die zu den Spezialität von manchen Kämpfer aus der Kampfdisziplin wie Linglom, Mied und Grabong stammen. Die erste Handbandage ist eine einfache Stoffstreifen, die um der Handfläche herum, wie ein Stoffring so weit, das die keine Greifmöglichkeit oder Würgegriff ausführen können. Ein weiterer Entwicklung kommt zu der so genannte „Kad Schück“ (Seil - Handbandage), die mehr um den Mythos und ästhetischen Bedeutung für den „Muai Schaukampf“ an bestimmte Anlässlich (Vor dem König) von den Kampfpaar ausgestattet hat.
Von welcher Zeit sprichst du(bitte europäische)?
Das der Sinn der Bandagen das Verhindern von Techniken war glaube ich nicht. In jedem Kulturbereich hat man Bandagen zum Schutz der eigenen Hände genommen. Die Idee sich etwas um die handzu wickeln um härter zuschlagen zu können ist naheliegend. In Griechenland waren es Lederriemen, die die Hand schützten, in Rom wurden es dann Schlagringe.
Wenn man hätte das Greifen verhindern wollen, dann hätte man damals schon eine Art Boxhandschuh entwickelt. Ein Lappen um die Hand, was drumgewickelt, fertig. Die waren ja auch nicht doof die Siamesen:D
Zeichne mal wie eine Bandage die extra Greifen verhindert hat ausgesehen haben soll. Übrigens werden auch bei MMA bandagiert.
Erst im Jahr 1902 hat Thailand den europäische Boxen (Muai Sagon) in das Land aus England zu sich geholt, die auch zugleich mit der Boxhandschuhe und Handbandage beim Muai amtlich eingeführt. Der Grund der Einführung kommt mit dem Angleichen von „Muai“ zu der Unternationalstandart der Boxkampfsport, der die mit den Ring als Austragungsort und mit der Boxhandschuhe ausgerüstet hat.
Den Handschuh habe ich 1929 in Erinnerung, ist ja dokumentiert. Der Ring war vorher da.
Mit der Beschaffenheit von dem europäischen Boxhandschuh für den Muai – Kämpfer, zwingt sie die Abänderung vorzunehmen. Ein reduzierte Polsterung der Faustbereich und verlängerte Unterarmschutz, die damit die Unterschied von den Boxhandschuhen zwischen „Muai“ und „Boxen“ entstanden. Von so einem Handschuh muss es Bilder geben, glaube ich nicht.
Nüchterne Betrachtung über den Sinne und Zwecke von den Boxhandschuhen im „Muai“, der die Kampfelemente nicht nur auf die Faust wie beim Boxen bestehen ist. Warum „Muai Kampfwettbewerb“ bis in dem heutigen Tag noch keine Entwicklung von den Ellenbogenschuhe, die Knieschuhe und Muai Schuhe für das Fußen entstanden? Fehlt der Thai des Schutzbewusstseins, oder sind sie zu Naiv dazu?
Irgendwie lese ich daraus dass Du zu wenig kampferfahrung hattest oder alles vergessen hast. Wenn Du mal einen Kämpfer gesehen hast der einige Kämpfe ohne Handschuhe gemacht hat, dann ist es doch offensichtlich warum man gerne Boxhandschuhe trägt. Man kann ohneHandschuhe einem Runde um Runde das Gesicht zerstören ohne das er ko gehen muss. Streifschüsse reichen aus. Auch wenn man in Thailand großzügiger ist was Cuts angeht und das Publikum sich freut wenns blutet, will man doch nicht den Kampf zu früh abbrechen müssen ohne dass es einen KO-Gewinner gab.
Ein Scheinbeinschutz führt letztlich außer Kampfaktionshindernis nur eine Alibifunktion bei dem Kampfwettbewerb aus. Jeder der Muai tatsächlich halbwegs Können, werden mit den Kick hauptsächlich an der innen und außen Seite der Oberschenkel der Standbein einsetzen, und somit der Scheinbeinschutz nutzlos!
Der der kickt hat doch auch einen Schutz an. Ich habe ja auch nicht überall wo man hinhauen kann einen Schutz sondern da womit man hauen kann:rolleyes:
Ebenso beim Brustschutz für den „Muai Kampfwettbewerb“ getragen, die bietet nur den Vorderseite und Seitlich des Körper eingewiesen Schutz, verhinderte aber die Körperbeweglichkeit und offene für den rücken Peitschen – Kick!
Die meisten Kicks kommen nunmal von vorne und von der Seite. es gibt welche rundum, die wird aber keiner anziehen weil man sich gar nicht mehr bewegen kann
Gegen die Kopfschutzträger ist alle Kampfaktion die mit der seitlichen Angriffsflugbahn anfällig ist. Der größeren Boxhandschuhe ist schwach gegen das Anklammern und seitlich mit dem Knieangriff zu überstehen!
Modernere Kopfschützer erlauben mehr Sicht, im Wettkampf wie auch beim Amateurboxen sind sie jetzt ohne Kinn und Jochbeinschutz.
Ja, was Der Sportler hat seiner Überlegung über den Boxhandschuhen nach dem Boxen und nicht nach den Muai orientiert gesehen. Deshalb die differenzierter Verständnis über den 8 Oz gestolpert hat!
Nein, man überlegt wie man auch Leute kämpfen lassen kann die arbeiten gehen und sich möglichst wenig verletzen dürfen. Schutz ist zum schützen da und nicht um einzuschränken, was aber leider immer so ist. Ich bin auch kein Freund von Amateur Thaiboxen mit schutz. Aber es ist schon schwer genug Hobbysportler in den Ring zu bekommen. Den meisten reicht ein bisschen gepatsche im Training(aber bitte nicht so feste), vor nem kampf haben die meisten zurecht Angst
Gibt es einen Menschen, der den ganzen Thread gelesen hat, und zusammenfassen könnte um was es geht (in weniger als 5000 Wörter)?
Der Prinz
22-11-2010, 11:54
Von welcher Zeit sprichst du(bitte europäische)?
Das der Sinn der Bandagen das Verhindern von Techniken war glaube ich nicht. In jedem Kulturbereich hat man Bandagen zum Schutz der eigenen Hände genommen. Die Idee sich etwas um die handzu wickeln um härter zuschlagen zu können ist naheliegend. In Griechenland waren es Lederriemen, die die Hand schützten, in Rom wurden es dann Schlagringe.
Wenn man hätte das Greifen verhindern wollen, dann hätte man damals schon eine Art Boxhandschuh entwickelt. Ein Lappen um die Hand, was drumgewickelt, fertig. Die waren ja auch nicht doof die Siamesen:D
Zeichne mal wie eine Bandage die extra Greifen verhindert hat ausgesehen haben soll. Übrigens werden auch bei MMA bandagiert.
Wer sagt denn das die Bandagen damals genauso gewickelt waren wie Boxer es heute tun? Ich weiß es nicht, find den Gedanken aber nicht so abwegig. Santhas schreibt ja von einem Stoffring um die Hand.
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Irgendwie lese ich daraus dass Du zu wenig kampferfahrung hattest oder alles vergessen hast. Wenn Du mal einen Kämpfer gesehen hast der einige Kämpfe ohne Handschuhe gemacht hat, dann ist es doch offensichtlich warum man gerne Boxhandschuhe trägt. Man kann ohneHandschuhe einem Runde um Runde das Gesicht zerstören ohne das er ko gehen muss. Streifschüsse reichen aus. Auch wenn man in Thailand großzügiger ist was Cuts angeht und das Publikum sich freut wenns blutet, will man doch nicht den Kampf zu früh abbrechen müssen ohne dass es einen KO-Gewinner gab. [/QUOTE]
Ich könnte mir ja vorstellen das Santhas, wenn man sich mal seine Äußerungen zu WETTkämpfen in's Gedächtniss ruft, genau darauf hinaus wollte.
Wer sagt denn das die Bandagen damals genauso gewickelt waren wie Boxer es heute tun? Ich weiß es nicht, find den Gedanken aber nicht so abwegig. Santhas schreibt ja von einem Stoffring um die Hand. Mach Dir doch mal einen Stoffring um die Hand so dass Du nicht greifen kannst und dieser während einem Kampf hält. Auf das Ergebnis bin ich gespannt. Werden dann wohl doch Bandagen sein und da behaupte ich die sind dazu da um besser zuschlagen zu können
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Ich könnte mir ja vorstellen das Santhas, wenn man sich mal seine Äußerungen zu WETTkämpfen in's Gedächtniss ruft, genau darauf hinaus wollte.
Keine Ahnung, wenn er mal ein bisschen normalen Satzbau versuchen würde, dann würde ich vielleicht was verstehen;)
Ist auch egal, wenn man Verletzungen minimieren will, dann nimmt man Schützer und schränkt sich ein. Langsames Sparring ist in meinen Augen eine noch entscheidendere Einschränkung. Man kann nicht davon aussgehen dass die Dinge die man nur wenn der andere mitspielt macht diese auch bei Vollgas gehen würden. Man kann sich da schöne Illusionen aufbauen. Dagegen funktionieren die Dinge die man im vollen Sparring macht auch ohne Schützer.
Behauptungen dass ein Wettkämpfer nicht das volle Repertoir ausschöpft und er dann von einem der Nichtsportkampf-Techniken trainiert mit diesen fertiggemacht wird sind Eiergeschaukel, eine Schutzbehauptung, eine Illusion die man sich aufbaut wenn es eben für Wettkämpfe nicht reicht. Von Santhas Schülern haben sich wohl auch ein paar in Wettkämpfen probiert und auf die Fresse bekommen. Was macht man da? Man sagt dass man ja gar nicht Wettkämpfe machen will, ist ja nur unrühmliche Selbstdarstellung(die in dem Fall aber in die Hose gingen). Man will ja nicht im Ring rumhopsen und nur doofes, vereinfachtes Sport Muay Thai machen, sondern weiß ja noch viel mehr mit dem es dann im ernstfall rundginge. Erinnert einen dass an so eine WingTschung-Organisation?
Hier sind für jemanden der in normal Geschwindikeit trainiert sehr lustige Sachen dabei
YouTube - PAHUYUTH - MUAI Training Sequence (http://www.youtube.com/watch?v=2gsdnV8Zz6E&feature=related)
YouTube - Applications for MUAI boxing techniques (http://www.youtube.com/watch?v=CBICZ7BDNVw&feature=related)
Vielleicht was für Peter Parker, für mich nicht
0CO1v7NmhN4
@kannyx
backe backe kuchen der kannyx fühlt sich wieder berufen!:D
deine aussage 'wenn man verletzungen minimieren will schränkt man sich ein'
da is was dran doch mag ick die art zu kämpfen und die einschränkungen die aus der eigenen ausstattung meines körpers sich ergeben mehr als mich mit nem brustpanzer und ner taucherglocke usw. rumzuschlagen.
deine aussage 'keinen schutz da wo mna hinhauen kann sondern wo mit man hauen kann'
ja und.. erklärt mir man schränkt sich ein und verzichtet auf gewissen bewegungsspielraum und verschiedene prinzipielle möglichkeiten im muai und am ende sind die gemachten einschränkungen nur ne halbe miete und man muss dafür nachzahlen sprich verletzungsgefahr nicht ausgeschlosssen.
deine aussage 'schutz ist zum schützen da und nicht um einzuschränken was leider aber immer so ist!'
das es leider so ist - ist fakt!
gutgemeinter gedanke mit dem schützen wollen nur auf kosten von der kampfmethodik muai. genau sowie mit den grossen handschuhen die verfälschen das ganze! schon alleine das dadurch enstehende abwehrverhalten was eine der elementarsten grundlagen bildet im thailändischen kampfwissen.
(-;schön das du mehr über uns zu wissen scheinst als wir selbst! überlass doch unsrem sportlerfan die aus der luft gegriffenen aussagen ohne haltbarkeitsdatum.
Der Prinz
22-11-2010, 16:59
Mach Dir doch mal einen Stoffring um die Hand so dass Du nicht greifen kannst und dieser während einem Kampf hält. Auf das Ergebnis bin ich gespannt. Werden dann wohl doch Bandagen sein und da behaupte ich die sind dazu da um besser zuschlagen zu können
Hab leider keine Bandagen hier. Als Wettkämpfer müsstest du doch welche haben. Bevor wir beide mutmassen – probier du es doch mal. Ansonsten musst du warten bis ich welche habe. Vorausgesetzt du gibst dich nicht mit hätte, würde, wahrscheinlich zufrieden ;)
Man kann nicht davon aussgehen dass die Dinge die man nur wenn der andere mitspielt macht diese auch bei Vollgas gehen würden.
Kenn ich. Ist eine Frage wie "ehrlich" man im langsamen Sparring ist. Schnell mal Tempo erhöhen um doch noch den Block oder Treffer zu kriegen als Beispiel. Ausgeschlossen ist es aber nicht.
Man kann sich da schöne Illusionen aufbauen. Dagegen funktionieren die Dinge die man im vollen Sparring macht auch ohne Schützer.
Nur das sie sich da anders anfühlen...gilt aber auch für langsames Sparring.
Doppeldeckung funktioniert allerdings meiner Erfahrung nach nur sehr bedingt ohne dicke Handschuhe.
Behauptungen dass ein Wettkämpfer nicht das volle Repertoir ausschöpft und er dann von einem der Nichtsportkampf-Techniken trainiert mit diesen fertiggemacht wird sind Eiergeschaukel, eine Schutzbehauptung, eine Illusion die man sich aufbaut wenn es eben für Wettkämpfe nicht reicht.
Von Santhas Schülern haben sich wohl auch ein paar in Wettkämpfen probiert und auf die Fresse bekommen.
erstens: Ich kannte nur einen der Wettkämpfe gemacht hatte und er hatte sie gewonnen....
zweitens: find ich nicht verwunderlich, das Pahuyuth Leute verlieren. Das was ich aus Santhas Training kenne ist wesentlich komplexer. Wenn du n Kickboxer in einen Boxkampf schickst wird der wahrscheinlich auch verlieren. Immerhin haben die Pahuyuthies ja nach Wettkampfregeln gekämpft und nicht die Wettkämpfer nach Pahuyuth Regeln.
viertens: deine Sicht darauf ist halt das nur der gewonne Ringkampf dir aussagekräftig dein Können spiegeln kann...
Tantaluz
22-11-2010, 17:54
... irgendwie verläuft die diskusion etwas verhaertet... es gibt offensichtlich kaempfer, die glauben, technik sei wichtiger, effektiver, wirksamer etc. und welche, die denken, es sei sinnvoller die technikvielfalt von vornherein zu limitieren, damit sie eine in jeder situation anwendbare basis haben...
... wo ist das problem?
... entscheidend ist die intention... im ring stehen sich 2 vergleichbare kämpfer gegenüber (gewicht, oft ähnliche größe-nicht zwingend-, gleiche klasse, trainiert auf ein bestimmtes regelwerk)... wenn ich jemanden moeglichst schnell auf ein bestimmtes niveau pushen will... brauche ich keine besonderen techniken...
... warum...?
beide sind taktisch auf ein konzept getrimmt, dass darauf beruht... zick,zack,klick und raus... o.ae. ...lass dich nicht in der ecke festnageln... kleine auf distanz halten oder eben umgekehrt usw.
im besten fall sind beide konditionell auf die gewünschte rundenzahl trainiert!
... die intention bei den kk scheint anders zu sein... es wird scheinabr nicht auf ein bestimmtes regelwerk, ein best. konditionsniveau, oder auf eine best. ringstrategie trainiert...
(so habe ich es zu mindest verstanden, wenn ich mich irre, ziehe ich meine aussage zurück :D )
... ich denke beide seiten koennten von einander lernen... ich sehe es so... techniken sind wichtig und schoen... wenn ich 10 techniken gelernt habe, heißt es nicht, dass mir alle 10 auf den leib geschnitten sind... dann verzichte ich eben auf 5... wenn sich mir die möglichkeit bietet, mit einem erfahrenen ringkaempfer zu trainieren, nehme ich die herausforderung gerne an...
praktisch: ... ich habe schon einigen ringkämpfern etwas geboten aber auch immer etwas dafür bekommen... auch wenn ich es nicht sofort zu schaetzen gewusst habe ;) ... hab mir schon das ein oder andere blaue auge von einem ringkaempfer geholt... so ist es eben...
@der prinz
... ich habe die erfahrung gemacht, dass es in der praxis oft so aussieht, dass der offensive eine technik relativ langsam an den mann bringt... der defensive jedoch relativ schnell, reflexartig abwehrt...
... aufgrund dieser erfahrung, rede ich mir jetzt einfach mal ein, dass die technik, die langsam reingeht, dann auch schnell funzt...
in meiner behauptung sind folgende aspekte nicht beruecksichtigt:
- der gegener macht so schnelle bewegungen, dass es erst garnicht zu der besagten technik kommen kann
- die technik ist so abstrakt, dass ich sie selbst nicht schnell ausfuehren kann ohne mir einen abzubrechen
... los auf mich mit gebruell ...:D
RAMON DEKKERS
22-11-2010, 18:40
Gibt es einen Menschen, der den ganzen Thread gelesen hat, und zusammenfassen könnte um was es geht (in weniger als 5000 Wörter)?
Das wäre mal was , so ganz bin ich nämlich auch nicht mehr dabei , obwohl ich mich bemüht habe alles zu lesen und alles zu verstehen :o
Bo ju hüan
23-11-2010, 04:05
Für paka und RAMON DEKKERS
paka:
„Gibt es einen Menschen, der den ganzen Thread gelesen hat, und zusammenfassen könnte um was es geht (in weniger als 5000 Wörter)?“
RAMON DEKKERS:
„Das wäre mal was , so ganz bin ich nämlich auch nicht mehr dabei , obwohl ich mich bemüht habe alles zu lesen und alles zu verstehen“
Ich kann mir gut vorstellen das es vielen müßig sein wird solches zu tun, ob es weniger als 5000 Wörter werden kann ich auch noch nicht versprechen, will aber versuchen mal eine Zusammenfassung, möglichst kurz gehalten, zu schreiben. Allerdings eine kleine Warnung vorweg, habe nicht mehr alles im Kopf, schreibe nach meiner Auffassung und meinem Verständnis und zum Teil sicher auch meine eigene Meinung, bin aber sicher, das ist es Wert. Ich werde ganz bestimmt berichtigt, wenn ich falsch liege....:o
Der Website von Pahuyuth kann man entnehmen das das Kampfsystem ein uraltes ist, das aus der Notwendigkeit die Freiheit eines Volkes zu erhalten im Laufe der Zeit entwickelt wurde. ( Pahuyuth (http://www.pahuyuth.com/) )
Aus dem Stammbaum eines gewissen Rylet erfahren wir das sich irgendwann einmal vom ursprünglichem Kampfsystem das heutige Muay über den ein oder anderen Umweg entwickelt hat (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f54/muay-muai-37558/index19.html ) Seite 19 # 280.
Die obige Website gibt auch einiges an Auskunft darüber.
Das ist die Geschichte von vor 6000 oder noch mehr Jahren?... bis ca. 2005.
Im Jahre des Herren 2005 schlug dann ein Komet Namens Rylet/Tyler in die deutsche KK/KS- Gesellschaft ein, speziell im Bereich des Muay Thai oder wie er es dann beschrieb und schrieb, Muai.
Tyler begann unermüdlich und in einer sehr charmanten Art und Weise, vieles in der deutschen Muay Thai Gesellschaft in frage zu stellen und das Wissen von Pahuyuth als Grundlage dafür einzuflechten. Einiges davon ist im Zooforum zu finden (Ling Lom und Muay Boran - Info-Box des Muay Thai Bund Deutschland (http://www.carookee.com/forum/muaythai/18) ). Oder lest noch mal auf den ersten Seiten des Themas.
Tyler blieb nicht der einzige „Pahuyuthie“ hier im KKB, im laufe der Zeit und Auseinandersetzung kamen noch einige hinzu.
Es gab aber nicht nur Streitereien auf dem Gebiet sondern auch ein immenses Pensum an Fachwissen in Bezug auf Muay/Muai oder Messerkampf, Schwertkampf, zur Einstellung eines Kämpfers und so weiter und so fort.
Das alles findet ihr, wenn ihr Euch die Mühe macht, einen gewissen Rylet über SuFu zu finden und euch all seine Beiträge anseht. Falls einiges von Playtamin unverständlich ist, vielleicht liegt euch das von Rylet/Tyler mehr, es ähnelt sich zum Teil, so lässt sich das was Playtamin schreibt besser verstehen.
Die Auseinandersetzung kann aber nicht ohne Leute stattfinden die anderer Meinung sind, einige davon schreiben noch heute fleißig mit, andere haben es zwischen durch mal versucht und einige sind mittlerweile ganz raus aus dem Thema.
Streitpunkte im einzelnen gab es seitdem sicher viele, das lest ihr sicher selbst nach.
Die momentane Situation ergab sich durch den Themenersteller, er hat ne alte Sache wieder rausgekramt und neu aufgekocht. Warum das nun wieder so ist weiß ich nicht, jedenfalls, schon in einem anderem Thema vorher wie auch jetzt erscheint ein Herr Playtamin auf der Bühne und beginnt zunächst mit der Richtigstellung von verdrehten/ falsch verstandenen Tatsachen. So erfahren wir das Playtamin Lehrer bei Pahuyuth und schon länger in Deutschland bekannt ist.
Mit seinen bisherigen Beiträgen hat er dem Thema „etwas Info“ alle Ehre gemacht in dem er selbst ( wenn auch schwer verständlich, paar mal lesen dann geht es schon), immenses Fachwissen und viel über das Verständnis zum Thema Muay geschrieben hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sich nun auch einige der „Thaiboxers“ ( Sportmuay) dazu durchgerungen einiges an Fachwissen als Gegensatz zu den Aussagen von Playtamin nachzulegen.
Umriss zur Auseinandersetzung/zum Streit könnte so aussehen:
Kampfkunst von der Muai abstammt ist nicht gleich zu setzen mit dem heutigem Sport der sich Muay Thai nennt ( oder nach Rylet/Tylers Beschreibung jeweils zugeordnet anders; Beispielsweise Muay Farang ). Es gibt noch diverse Nebenschauplätze die im Thema gut nachzulesen sind, ein weiterer wichtiger Punkt ist die Authentizität des Pahuyuth. Momentan ist der Stand der Dinge:
Pahuyuth bringt deutlich zum Ausdruck das es für einen KK nicht notwendig ist seine Fähigkeiten im Wettbewerb zur Schau zu stellen.
Die Thaiboxers wiederum heben deutlich hervor, das alles nichts taugt, wenn es nicht im Wettbewerb erprobt und bestätigt wurde.
Dabei wird das gesamte Thema des Muai/Muay sehr schön und vielfältig in seine einzelnen Bestandteile zerlegt- Boxhandschuhe und Bandagen zum Beispiel.
Meiner Ansicht nach ist dieses Thema das Wertvollste das ich bisher zu diesem Themenbereich gelesen habe.
Betrachtet man sich die Situation einmal, könnte man folgendes verstehen:
Vor ein paar Jahrzehnten gab es einen Thailänder der im wesentlichen der jenige war der das Muay nach Deutschland gebracht hat ( Playtamin).
Nicht lang danach oder fast zeitgleich, gelang es einigen Leuten aus Deutschland ebenso MT in Deutschland einzuführen, allerdings nicht als Kampfkunst sondern in Form eines wettbewerbfähigen Sportes.
Das war mit Sicherheit für keine von beiden Seiten ein leichtes Unterfangen.
Es gelang beiden bisher sich immer aus dem Weg zu gehen. Die Sportform ist jedoch existent und mehr oder weniger erfolgreich und Pahuyuth zieht nach und veröffentlicht Wissen.
Der Kampf Muay/Muai hat in Thailand mit Sicherheit weit reichende Traditionen und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Durch Playtamin deutlich gemacht wissen wir mittlerweile ( gaaaaanz sicher wussten ein paar spezielle Leute das alles schon vorher... :rolleyes: ) das dabei nicht nur der Kampf an sich sondern Mentalität und Kultur der Urheber ein wichtige Rolle spielen.
Persönlich würde ich euch empfehlen beides zu nutzen, wenn es denn schon mal zur Verfügung steht. Siehe den Beitrag von:
Tantaluz:
“... die intention bei den kk scheint anders zu sein... es wird scheinabr nicht auf ein bestimmtes regelwerk, ein best. konditionsniveau, oder auf eine best. ringstrategie trainiert...
(so habe ich es zu mindest verstanden, wenn ich mich irre, ziehe ich meine aussage zurück )
... ich denke beide seiten koennten von einander lernen... ich sehe es so... techniken sind wichtig und schoen... wenn ich 10 techniken gelernt habe, heißt es nicht, dass mir alle 10 auf den leib geschnitten sind... dann verzichte ich eben auf 5... wenn sich mir die möglichkeit bietet, mit einem erfahrenen ringkaempfer zu trainieren, nehme ich die herausforderung gerne an...
praktisch: ... ich habe schon einigen ringkämpfern etwas geboten aber auch immer etwas dafür bekommen... auch wenn ich es nicht sofort zu schaetzen gewusst habe ... hab mir schon das ein oder andere blaue auge von einem ringkaempfer geholt... so ist es eben...“
Ob es nun genauso ist oder ob es das ist, was ihr in Zukunft daraus macht bleibt euch überlassen.
So nun gibt es mit Sicherheit einiges richtig zu stellen in meiner kleinen Zusammenfassung von hoffentlich nicht 5000 Wörtern :D
Lieber Tantaluz:
"... irgendwie verläuft die diskusion etwas verhaertet... es gibt offensichtlich kaempfer, die glauben, technik sei wichtiger, effektiver, wirksamer etc. und welche, die denken, es sei sinnvoller die technikvielfalt von vornherein zu limitieren, damit sie eine in jeder situation anwendbare basis haben..."
...aber ohne, würde das Thema vieleicht nicht so tiefgreifend sein...
:)
Playtamin
23-11-2010, 04:29
Liebe Kannix,
wie könntest du dich als erfahrene Kämpfer, in der Diskussion Thema „Kämpfen“ mit den „Glauben“ argumentiert? Oder fühlst du dich, habe ich welsche von dir verlangt? Dann ist sicherlich von dir falsch aufgefasst. Damit kommen wir zu dem Kernpunkt des Verständnisses. Du hast der Bandagen aus der Sich von dem Boxen aus wahrgenommen und Einwende formuliert. Ich bin Thailänder, und rede über thailändische Bandage, hallo…!
Die griechische Bandage (Pankreas) ist eine Waffe, die mit ihren Nutzzwecke alle anderer als beim Boxen oder Muai. Der Handbandagen beim Boxen, solltest du doch bitte mit blanke Faust den Sandsack hart, fest und mehr Mal einschlagen (Box), dann bekommt du die Antwort zu spüren weshalb man die umbindet! Zugleich auch deine Kommentar „Die Idee sich etwas um die hand zu wickeln um härter zuschlagen zu können ist naheliegend….„ ganz schnell zu revidieren, weil ebenso peinlich ist als deines „Glauben“ zu verbreiten! Zwischen den verboten Grifffest wie Würgegriff, und erlaubte Greifhalte um mit dem Knie einzuschlagen, mach der Thais ein erhebliche Unterscheidung darauf, lieber Kannix!
Meine Information (1902 Handbandagen) stammt von den thailändischen Lehrbuch „Muai Thai – Muai Sagon“ von dem Prof. Ass. Jarouy Gaenvongdamm, Odien Stoh Verlag ISBN 974-257-591-4.
„…..Irgendwie lese ich daraus dass Du zu wenig kampferfahrung hattest oder alles vergessen hast. Wenn Du mal einen Kämpfer gesehen hast der einige Kämpfe ohne Handschuhe gemacht hat, dann ist es doch offensichtlich warum man gerne Boxhandschuhe trägt….“
Ich könne durchaus sowohl wenig Kampferfahrung als auch alles Vergessen, weil lange schön hier und auch kein Champion im Muai noch dazu. Aber alle mein Kämpferkollegial einschließlich meiner Person hat nie die Boxhandschuhe gern getragen, sondern nach dem Regelwerk auferlegt gewesen!
„…..Man kann ohne Handschuhe einem Runde um Runde das Gesicht zerstören ohne das er ko gehen muss. Streifschüsse reichen aus. Auch wenn man in Thailand großzügiger ist was Cuts angeht und das Publikum sich freut wenns blutet, will man doch nicht den Kampf zu früh abbrechen müssen ohne dass es einen KO-Gewinner gab..…“
Lieber Kannix, wenn wir uns über den Kampfwettbewerb „Muai“, erwartet du doch nicht, dass nach den Rund um Rund wie beim Streicheleinheit sich unverziert Wohlfühlen oder? Ich lieber sehr von dem super Kämpfer, die der sich mit den Kampffolgeschäden bemitleidenswert jammern. Ist ein Logik oder Natur der Sache beim Kampfwettbewerb in ihrer Wirklichkeit, was man sich abgibt, kann ebenso abbekommen. Aber ein hirnrissiger super härterer Kämpfer möchte gerne nur mit dem Kampfopfer oder Sandsäcke als Kampfgegner begegnen zu wollen.
Es ist eben die Frage von Können, wenn man sich solcher Anforderung und Risiko als Kämpfer anstellt. Wenn man sich nicht genügen Risikobereitschaft auf sich zu nehmen, ist Selbstverständlich ein natürliche Ansicht jedermann Sache, dann sollen sich aber keine Flügen ausfahren und sich im Kampfgesellschaft als super härterer Kämpfer wie ein abscheuliche Zinnfigur herum zu schweben.
Weil der Wirklichkeit von den Kampf wie auch der kriegerischer Auseinandersetzung mit besonders hohe Risiko verbunden hat, eine Ausübung und Training für den Ernstfall durch qualifizierte Begleitung (Trainer / Lehrer) um in erste Linien zu minimiert erforderlich.
Wenn du lieber Kannix, verfügt über ein schnellsten und härtesten Faustschlag vom wissenschaftliche Langzeitstudien her bestätigt hat, die mit ein Faustschlag der Kampfgegner sofort KO im stehen bewirken kann. Begegnetest du mit einem Kampfgegner, der die ihm mit allgemeine Kampfwissen und Kampffähigkeit wie der Kämpfer und nicht der Möchtegern oder sonstiger Opfertypen ausgestattet hat. Ich versicherte dich hiermit, du könntest ihm nicht mit einem Faustschlag zur sofortigen KO ausführen! Und auch ob beim unzähliger Mal überhaupt gelungen wird! Eine KO – Schlagt von lieber Kannix, kann mit erfolgreich an den Kämpfer durchgeführt wird, wenn der Sekunde sie in eine Reaktionsunfähigkeit bestehen ist.
Von einer Kampfaktion (Angriff) kommt die Abdeckung als Gegenreaktion von dem Kämpfer nur dann vor, wenn eigener Kampffähigkeit oder Kampfreaktion ausgesetzt oder versagt ist. (Gerne Liebe Kannix, nimmt ein Thai – Video zu überzeugen!) Die Kampfaktion wird grundsätzlich mit folgender Kampfreaktion als Beispiel reagiert.
1.) Einer risikoarmen Kampfaktion wird ignoriert und mit eine eigene Kampfaktion zu reagiert.
2.) Einer risikoreichen Kampfaktion wird mit der Zerstörung der Durchführung als Kampfreaktion zu reagiert.
3.) Einer mittelmäßigen Kampfaktion wird die Durchführung genutzt um die Durchfühlung der eigenen Kampfaktion zu reagiert.
Weil eine Kampfaktion gegen den Kampfgegner (Kämpfer) und nicht wehrlose Opfer ist, setzt deshalb die bestimmte Vorbereitung voraus.
1.) Lokalisiert das Kampfaktionsziel auf der gegnerischen Kampfschwachstelle wie seine Standfestigkeit, Durchführungsaktion und seine gegenwärtige emotional Zustand.
2.) Fixieren von den gegnerisch bevorzugter Kampfaktion (Stärke) und Kampfreaktion (Abwehrverhalten)
3.) Testet die Herbeiführung von der Durchführbarkeit der eigener Kampfaktion oder Kampfreaktion der Kampfgegner.
„…Der der kickt hat doch auch einen Schutz an. Ich habe ja auch nicht überall wo man hinhauen kann einen Schutz sondern da womit man hauen kann…“
Du liebe Kannix, mein vorlieber ist eine Landkarte auf dem Rücken durch Peitsche – Kick mit Fußrücken, die geht besser ohne Schienbeinschutz oder wie beim Karate in den 80 a. Jahre der Fußrückenschutz! Wie ist dann anstellt von den Schienbeinschutz, der den Muskelgruppe von seitlich Vorderbein als Polster zu Trainieren?
„…Nein, man überlegt wie man auch Leute kämpfen lassen kann die arbeiten gehen und sich möglichst wenig verletzen dürfen. Schutz ist zum schützen da und nicht um einzuschränken, was aber leider immer so ist. Ich bin auch kein Freund von Amateur Thaiboxen mit schutz. Aber es ist schon schwer genug Hobbysportler in den Ring zu bekommen. Den meisten reicht ein bisschen gepatsche im Training(aber bitte nicht so feste), vor nem kampf haben die meisten zurecht Angst…“
Entschuldige!
Offensichtlich bin ich deshalb in einer verkehrten Gesellschaft gelandet. Zieht man einen Kokon in einem Kampfwettbewerb an, damit hinter hier sagen zu können, ich habe einer realistischen Kampferfahrung gemacht. Also ein super härte Muai – Kämpfer!
Liebe Kannix, soll nicht lieber aus anderer Sichtweise an deine Schüler vermittelt. Die Risiko vor der Verletzung gehören nun mal beim „Muai“, die soll nicht durch Schutzausrüstung verdrängt oder als unbequeme Thema weg definiert, sondern lernen Schritt vor Schritt zu umgehen.
Warum existiert hier zu Land am häufigsten ein Hauthalsunfall, weil mit rundum Geschützt, wie DIN – Norm der Umgang mit dem Risiko vernachlässigt hat. Der Schüler soll schon in der Schule unter qualifizierte Betreuung und Überwacht, der die sie sich der Umgang mit den Risiko entwickelt zu lassen.
Ob oder in wieweit der Schüler sich an die Teilnahme an den Kampfwettbewerb steht nicht in vor der Grund, die der Kampf ist mit den Begleitung von den Risiko die zu mindesten selbst der Umgang damit ein besten alternative bedeutet.
.
Bo ju hüan
23-11-2010, 11:34
Falls die griechische Bandage von Interesse ist:
Cestus (Waffe) ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Cestus_%28Waffe%29)
Immerhin wird diese hier als Waffe beschrieben und nicht als Schutzvorrichtung ;)
Onkel_Escobar
23-11-2010, 12:42
Hallo,
ich melde mich auch eimal zu Wort in dieser Diskussion, mit ein paar Fragen und Anregungen.
Bo ju hüan Du schreibst:
Der Website von Pahuyuth kann man entnehmen das das Kampfsystem ein uraltes ist,
das aus der Notwendigkeit die Freiheit eines Volkes zu erhalten im Laufe der Zeit entwickelt wurde.
Das stellt sich mir die Frage woraus hat es sich entwickelt und gab es damals soetwas wie einen "Standard",
oder wurden einfach verschiedene Techniken zusammengetragen?
Dann habe ich aus der Diskussion entnommen, dass das MT, das in Deutschland unterrichtet wird, von den Pahuyuties nicht
als MT angesehen wird (Wenn das so stimmt?).
Das stellt sich mir die Frage, was ist eigentlich MT?
Soweit ich mich an Rylets Ausführungen erinnern kann, gab es auch schon damals verschiedene Richtungen im Muai,
wo verschiedene Regionen für verschieden Techniken bekannt waren. (z.B. Dorf y hat starke Ellebogentechniken
und Dorf x starke Knietechniken), was für mich sehr logisch klingt, da ja jede Person das Kämpfen innerhalb eines
Systems für sich unterschiedlich interpretiert und seinen Fähigkeiten nach anpasst.
Als Beispiel Remy Bonjasky der für sein eingesprungenes Knie bekannt ist.
Dann ist es doch fraglich ob es "das" MT oder Muai gibt, oder ob Muay Thai / Muai eine Ansammlung von verschiedenen Stilen
ist die eine gemeinsame Basis haben, nämlich die Herkunft.
Dann stellt sich mir eigentlich die Hauptfrage, was wollen uns die Pahuyuthies eigentlich sagen?
Ist, es das wir (die MT'ler) kein MT trainieren? Dann siehe was ist MT.
Oder das das europäische MT nicht gleich dem thailändischen MT ist? Dann sag ich, jo ist doch klar, weil das
MT in Thailand sich regional ja auch unterscheidet, wieso sollte das in Europa nicht der Fall sein?
Oder ist es, dass MT im Gegensatz zu Pahuyuth "nichts" ist?
Dann stellt sich mir die Frage, warum?
Was habe ich von einer Vielzahl von Techniken? Ist es nicht besser eine handvoll Techniken wirklich gut zu können
als einen A... voll Techniken nur schlecht?
Ich möchte keinem Unterstellen, dass er schlechte Techniken kann, aber bei 24 Stunden am Tag ist es doch logisch,
das ich nach einem Jahr 5 Techniken besser draufhabe als 20.
Ich sehe das ähnlich wie im Fussball, jede Nation ist für bestimmte Tugenden oder Techniken bekannt. Engländer
sind Kämpfer, Brasilianer Techniker, Italiener mauern und fallen auf dem Boden rum :D etc. Was ich damit sagen will,
jede Nation spielt ihren eigenen Fussball, aber keine Nation würde auf die Idee kommen zu sagen, die Nation xy
spielt kein Fussball, weil es nicht so und so aussieht.
Ich weiss nicht ob ich noch mehr Verwirrung gestiftet habe und ob überhaupt jemand versteht worauf ich hinaus will? :D
Ich möchte hier niemandem ans Bein p...., sondern einfach für mich etwas Licht ins Dunkel bringen.
Also alles easy. :D
Der Prinz
23-11-2010, 12:53
@der prinz
... ich habe die erfahrung gemacht, dass es in der praxis oft so aussieht, dass der offensive eine technik relativ langsam an den mann bringt... der defensive jedoch relativ schnell, reflexartig abwehrt...
... aufgrund dieser erfahrung, rede ich mir jetzt einfach mal ein, dass die technik, die langsam reingeht, dann auch schnell funzt...
in meiner behauptung sind folgende aspekte nicht beruecksichtigt:
- der gegener macht so schnelle bewegungen, dass es erst garnicht zu der besagten technik kommen kann
- die technik ist so abstrakt, dass ich sie selbst nicht schnell ausfuehren kann ohne mir einen abzubrechen
... los auf mich mit gebruell ...:D
Nö, gar kein Gebrüll. Sehe ich genauso. Übrigens auch deinen Ansatz sich das Beste aus beiden Anschauungen zu nehmen und sich nicht vor Erfahrungen zu verschließen – siehe Sparring mit Wettkämpfern.
Hartes, schnelles Kämpfen finde ich durchaus angebracht um sich selbst davon zu überzeugen wie viel man wirklich so verinnerlicht hat, das man es unter Druck abrufen kann. Allerdings kann ich das auch mit einem Trainingspartner der einwilligt, in oder ausserhalb meiner Schule. N Ring brauch ich dafür nicht und Schienenbeinschützer, etc. auch nicht.
Du hast der Bandagen aus der Sich von dem Boxen aus wahrgenommen und Einwende formuliert. Ich bin Thailänder, und rede über thailändische Bandage, hallo…!
Stimmt, hab ich vergessen. du bist Thailänder ich nicht. Deswegen ist auch alles was ich zum Thema deutsche Kultur sage richtiger als das was Du sagst.
Bin ja Deutscher.
Die griechische Bandage (Pankreas) ist eine Waffe, die mit ihren Nutzzwecke alle anderer als beim Boxen oder Muai. Der Handbandagen beim Boxen, solltest du doch bitte mit blanke Faust den Sandsack hart, fest und mehr Mal einschlagen (Box), dann bekommt du die Antwort zu spüren weshalb man die umbindet! Zugleich auch deine Kommentar „Die Idee sich etwas um die hand zu wickeln um härter zuschlagen zu können ist naheliegend….„ ganz schnell zu revidieren, weil ebenso peinlich ist als deines „Glauben“ zu verbreiten! Zwischen den verboten Grifffest wie Würgegriff, und erlaubte Greifhalte um mit dem Knie einzuschlagen, mach der Thais ein erhebliche Unterscheidung darauf, lieber Kannix!
Pankreas ist die Bauchspeicheldrüse. Beim Pankration, Allkampf(eigentlich: mit aller Kraft),wurden keine Bandagen getragen, diese hätten sich wohl gelöst.
Beim Faustkampf gab es die Riemen, erst als schutz, dann hat man die verschärft.
Ich kann mir keine Stoffringe vorstellen, die man so befestigen kann dass sie sich nicht lösen und mit denen man nicht greifen konnte. Hast Du da eine Quelle oder Bild? Wir sind ja hier akademische Thaiboxer:D da kann man nicht so einfach etwas behaupten und sagen es ist wahr wenn mir keiner das Gegenteil beweisen kann;)
Du sagst doch selber es ist zum Schutz der Hand da?
Falls die griechische Bandage von Interesse ist:
Cestus (Waffe) ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Cestus_%28Waffe%29)
Immerhin wird diese hier als Waffe beschrieben und nicht als Schutzvorrichtung ;)
Caestus ist römisch, also Gladiatorenkämpfe. Beim Pankration wurden keine Riemen getragen. Die Griechen hatten wohl beim Faustkampf (pygme) als erstes himantes an, Riemen aus Ochsenleder, diese wurden weiter entwickelt mit extra verhärteten Querbalken um die Knöchel(Oxys?). Beim Faustkampf war es das Ziel dem anderen mit Schlägen ins Gesicht zur aufgabe zu bringen, Schläge zum Körper waren verboten. Später wurden diese Lederriemen wieder verboten. Das steht aus dem Gedächtnis in einem Buch von Michael Poliakoff, ich habe es aber nicht in der Nähe.
Das ist auch vollkommen egal, diese Dinge wurden immer nicht zum Verhindern von Techniken entwickelt, das ist die Aussage
RAMON DEKKERS
23-11-2010, 16:33
N Ring brauch ich dafür nicht und Schienenbeinschützer, etc. auch nicht.
Gesund ist das über ne längere Zeit aber sicherlich nicht .
Der Prinz
23-11-2010, 17:39
Hallo Onkel Escobar.
Ich will mal versuchen dir so weit zu Antworten wie ich es kann.
"Das stellt sich mir die Frage woraus hat es sich entwickelt und gab es damals soetwas wie einen "Standard",
oder wurden einfach verschiedene Techniken zusammengetragen?"
So viel ich weiß wurde das Heilwissen negiert. Der Rest war wahrscheinlich Try and Error. Hat sich bestimmt auch keiner hingesetzt und gesagt ich entwerfe jetzt mal n Kampfsystem. Menschen mit Kampferfahrung werden sich aber darüber ausgetauscht haben. Sehe ich als Prozess. Was du mit "Standart" meinst ist mir leider nicht klar.
"Dann habe ich aus der Diskussion entnommen, dass das MT, das in Deutschland unterrichtet wird, von den Pahuyuties nicht
als MT angesehen wird (Wenn das so stimmt?)."
Hab ich nicht so gelesen. Hast du da mal ne Äusserung parat? Im Allgemeinen sollte man vielleicht auch mal erwähnen das es "die Pahuyuthies" nicht gibt. Genauso wenig wie es "die Wettkämpfer" gibt. Jeder ist ein Individuum. Auch wenn sich Meinungen und Erfahrungen an Punkten überschneiden kann doch jeder nur für sich sprechen, oder?
"Dann ist es doch fraglich ob es "das" MT oder Muai gibt, oder ob Muay Thai / Muai eine Ansammlung von verschiedenen Stilen
ist die eine gemeinsame Basis haben, nämlich die Herkunft."
Muai ist für mich alles was sich der selben Pinzipien bedient. Das kann auch ne Technik sein die eigentlich in einer anderen KK unterrichtet wird. Stile sollte es so viele geben wie es Kämpfer gibt.
"Oder ist es, dass MT im Gegensatz zu Pahuyuth "nichts" ist?"
Nein. Pahuyuth ist das thailändische Kampfwissen in seiner Gesamtheit. Mit und ohne Waffen, körperlich und geistig. Muai ist ein Teil davon.
"Was habe ich von einer Vielzahl von Techniken? Ist es nicht besser eine handvoll Techniken wirklich gut zu können
als einen A... voll Techniken nur schlecht?
Ich möchte keinem Unterstellen, dass er schlechte Techniken kann, aber bei 24 Stunden am Tag ist es doch logisch,
das ich nach einem Jahr 5 Techniken besser draufhabe als 20"
Nicht jedem liegen doch die gleichen Techniken. Was ist wenn du als Gnom nur 5 Techniken lernst die sich für die Distanz eignen, oder als Wackelkandidat 5 Kicks obwohl du eigentlich Talent für's Boxen hast. Viele Techniken zu haben, bringt dir dann etwas wenn du dir daraus das ziehen kannst was für dich funktioniert. Dafür musst du aber erstmal viele Techniken kennen und für dich testen.
Ich hoffe ich konnte dir erstmal weiter helfen. Beantworten kann ich nur das worauf ich eine Antwort habe...
P.S. Zentralrat der Luden hat voll meinen Humor getroffen!
Tantaluz
23-11-2010, 21:44
Dann stellt sich mir eigentlich die Hauptfrage, was wollen uns die Pahuyuthies eigentlich sagen?
... im grunde legst du mit dieser frage den finger in wunde...
... der thread ist entstanden, weil jemand es für noetig befunden hat santhas zu beleidigen... und darueber hinaus... dies offenbar in mehreren foren an den mann zu bringen...
... ich, als "normaler" mt-anwender, habe mich nie von den pahuyuthleuten provoziert gefuehlt...
... im grunde spiegelt der thread alles wieder, was ICH den aussagen insgesamt bis jetzt entnehmen konnte...
1) plaitamin macht einen unterschied zwischen mt und pahuyuth... ferner sieht er auch einen unterschied zwischen thai-mt und europäischem-mt (bzw. deutschem)...
... ihm lag daran... dass mt-kaempfer sich nicht als pahuyuth-kaempfer bezeichnen... ok
... ihm lag daran... dass mt-trainer sich nicht als pahuyuth-lehrer bezeichnen... ok
... der unterschied zwischen den verschiedenen mt's lag ihm nicht so am herzen... hatte ich den eindruck... das war eher eine randnotiz... die zum zweiten punkt gehoert... (andere laender andere sittten o.ae.)
naemlich, dass hier versucht wird... eine fachliche diskusion zu fuehren... (manchmal singt das niveau auch ab :o )... und das ist es, was diesen thread am leben erhaelt...
... es gibt verschiedene standpunkte... das wars..
Bo ju hüan
24-11-2010, 00:05
Stimmt, hab ich vergessen. du bist Thailänder ich nicht. Deswegen ist auch alles was ich zum Thema deutsche Kultur sage richtiger als das was Du sagst.
Bin ja Deutscher.
Man das hätte ich lieber gesprochen gehört, als geschrieben gelesen :D hi hi hi...
hossa tantaluz
hab dich schon vermisst..
würde dich ja gerne anbrüllen:D
bietest mir aber aus deinem letztem beidem schreibkram keine möglichkeit.
hast das ja kurz und knackig wiedermal uf den punkt!:p
dein verhärtetes empfinden das durch das hier auf und abgewälze der verschiedenen sichtweisen entstehen kann bringt ja die unterschiedlichkeit zum ausdruck und contra ist nicht nur beim skat attraktiv.
um was einzuwerfen und zur erinnerung im pahuyuth geht es ab nem bestimmten moment im entwicklungsprozess nicht mehr primär um die techniken vielmehr um das prinzipverständnis und um das sich ergebende zusammenspiel des bewegungsflusses.
denk auch nicht das ein kämpfer dran glaubt das dieses oder jenes effektiver oder wirksamer ist, das kann nur die erfahrung und das wissen im gegenseitigen tausch(partnerhilfe:D) mit sich bringen.
und das man sich spezialisiert sehe ich als ganz normalen werdegang an durch sein eigenes körperliches fähigkeitspotenzial was sich herausschält im immerwährenden ausübenden partnerkampf. – da weiterleitend kommt man zu onkel escobars einwurf!
hallo onkel:D
’Dann stellt sich mir die Frage, warum?
Was habe ich von einer Vielzahl von Techniken? Ist es nicht besser eine handvoll Techniken wirklich gut zu können
als einen A... voll Techniken nur schlecht?
Ich möchte keinem Unterstellen, dass er schlechte Techniken kann, aber bei 24 Stunden am Tag ist es doch logisch,
das ich nach einem Jahr 5 Techniken besser draufhabe als 20.’
die vielzahl an techniken sind das repertoire an vorhandenen möglichkeiten die man sich bei uns einspeist im trockenen zustand, im bewegungsmodus in der luft und am sandsack und dazu kommt das versuchte anwenden im partnerkampf wo sich natürlich feststellt was passt mehr zu einem was weniger dadurch das wir keinen wettbewerbszwang haben kann man wahrscheinlich mehr spielen und üben damit was nicht heisst das man diese in schlechter technischer ausführung bringen soll! der gegebene spielraum bietet ja das kennenlernen der individuellen natur die damit wächst.
der erste schritt in unsrer lehrmethodik was jeder draus macht ist die eigene geschichte, gibt bei uns auch welche die nicht vielmehr als mit fünf techniken einen den nerven ruinieren können.
und selbst wenn ick viele techniken im repertoire habe heisst das nicht das ick normalosterblicher mir nicht ne bombe einfangen kann und mich dem sternenhimmel widme.
(jaja du willst keinem.. bei deiner schelmigen schreibart so ein wenig von links kommend muss man bestimmt höllisch aufpassen beim boxen und ausserdem gehst du mir auf die nerven wenn du ins bild rückst mit meinem fernweh nach der jungen wilden zeit und diesem wunderschönen land columbia;-)
Playtamin
24-11-2010, 04:05
Liebe Kannix,
ich danke dir für die Berichtigung und Information. Meine Minderwertigkeitskomplexe bestehen darin, dass der ich mir beschränkte Wissen nur auf das thailändische Kampfwissensgebiet gehört oder gewusst habe. In der Zeit wo „Muai“ noch mit der Bandage nur auf der Handfläche, die existiert wider Auszeichnung noch Fotos, nicht einmal der Tageszeitung. Deshalb man ist ohne hin durch die mündlicher Überlieferung angewiesen.
Mit guten Recht „….Wir sind ja hier akademische Thaiboxer, da kann man nicht so einfach etwas behaupten und sagen es ist wahr wenn mir keiner das Gegenteil beweisen kann…“ Aber um die wirkliche Wahrheit ist nicht, sondern nur die Wahrheit aus der Sicht der Übermittler oder Interpreter bedeutet. Was du dich tatsächlich als wahr angenommen hast. Letztlich auch nur die Wahrheit aus deine Sicht, der die du dich und für dich selbst nach abwiegend der Angaben einleuchten oder überzeugt würdest.
Allein von den Beispiele über „Nay Kanomtom“ ein Legend der Muai – Kämpfer in Ayuttaya Zeitperiode, die habe ich mehr in verschiedene Richtung und Variation als zu öfter angehört oder gelesen. Es wird immer wieder der „Nay Kanomtom“ als Ideal von den Muai Kämpfer von Generation zu Generation fort getragen, auch in den Pahuyuth. Sicherlich als Thailänder und thailändischer Kämpfer ist der Angaben zu einer Wissenswert innerhalb der thailändische Kampfwissen gehört. Deshalb die Übertragung war, ist und bleibt mit dem ursprünglichen Inhalt erhalten. Auf Andererseits das Kampfwissensgebiet gehören zu den Praxisbereiche, die nur mit der wissenschaftlicher Logik ohne jeglicher Glauben zu umgehen und daran zu halten hat. So steht mir auf jeden Falls die Konflikte über meine angenommene Wahrheit zu stand!
Die Geschichte soll aus dem burmesischen Vernehmung - Berichte stammen, der von dem thailändischen Kriegsgefangenen aus der Hauptstadt „Ayuttaya“ der Aussage gemacht haben soll.
Fazit: Wie kommt es dazu, dass der burmesischen Vernehmung - Berichte aus der Kriegsgefangenen mit solcher Inhalt zu vernehmen, und wie die amtlicher Unterlagen überhaupt nach Thailand gelangen können?
Der „Nay Kanomtom“ soll mindesten gegen neun Burmese (Die Anzahl variiert nach Unterlage, Erzählung und Verfasser) mit dem „Muai“ hintereinander Besieg hat.
Fazit: Der Name von den Thai = Nay Kanomtom ist bekannt, aber wie heißt eigentlich alle Burmese?
Von mein eigener Kampfwissen und Kampferfahrung in und außerhalb der Wirklichkeit kann keine Möglichkeit von den „Muai“ derartige Fähigkeit, der der eine Kämpfer gegen neun Kämpfer hintereinander besiegen kann, von der Kampfmethodik her zu bestätigen. Einziger Wahrheit nach meine Sicht vermuten können, die ist „Muai Kampfwettbewerb“ hat schon in der Ayuttaya Zeitperiode existiert.
Meine Defizit an Glauben war ist und bleibt als mein persönliche Unzulänglichkeit schlecht hin, der die auch ein wesentliche Grund für den viele hoch geehrter Persönlichkeit nicht Pahuyuth aus Thailand nicht in der Lage mit mir auseinandersetzen zu wollen. Deshalb für sie die besten überleben Alternative ist der Niemand mich kennen, geschweige dann über Pahuyuth zu diskutieren oder auseinander zu setzen!
Ich bin mir über meine Angaben bewusst, der handelt es sich um meiner Wahrheit nach mein Wissen und Erfahrung Selbst geprüft hatte. Deshalb von mir war die Glaubhaftigkeit nie Bestandteil in meiner Lebensalttag gewesen ist. Liebe Kannix, wenn du dich mit dem Glauben mit mir verbindest, bist du automatisch die Verlierer! Ebenso auch wenn mit deine Stolz oder Tunnelblicksyndrom auf deine Sichtweise anklammern würdest.
Die Entstehung von den „Muai“ ist nicht um die Kampffähigkeit von dem einzelnen Kämpfer sich Unterbeweise zu stellen, sondern als Krieger der sich in den Frieden zeit aus seiner Wissen und Können gegen Spende aus dem Zuschauer veranstaltet hatte. Der Ursprung von „Muai“ war eine nicht inszenierter Kampfausführung, die mehr oder minder nicht um den Sieg oder Niederlage, sondern um eine Vorführung von den wirklichkeitsnahen Ereignissen (Kampf) handelte gewesen. In der heutigen Zeit wäre in Flim „Ong Bak“ als Vergleich.
Wenn wir uns in eine Zirkus. Wir sehen ein zärtliche Frau über den Seil gehen oder ein man mit den Raubkatze jonglieren. Was könnte tatsächlich in unseren Köpf im Moment herum geistern, die soll auch für den Muai – Zuschauer bekommen. Dafür bekommt man doch die Belohnung als Spende. Ein Kampfaktion mit den Aufsteigen an den gegnerischer Körper ist deshalb machbar, weil sie sich mit gegenseitig zugelassen. Solche Kampfaktion kann wiederum beim realen Kampf oder in der kriegerischen Auseinandersetzung nicht einsetzbar, also ein inszenierter Kampftechnik. Mit solcher Kampftechnik ist Selbstverständlich nicht Wettbewerbs tauglich, aber wird wiederum als alt thailändische Muai Kampftechnik (Muai Boran) der mit hohe bis hin zur tödliche Kampfleistung verbreitet.
Der Kampfaktion von den „Muai“ aus dieser Zeit ist auch nicht Ohne bedeutet, der die ein gewisse nach außen hin eine Glaubhaftüberzeugung von den Zuschauer oder Unwissender erfordert hat. Deshalb von solcher Kampfaktion und Kampfcharakter immer wieder am besten bei der Möchtegern Muai Kämpfer oder viele unwissender Jugend mit hohe Beliebtheit zu praktiziert. Aufgrund von der Ablehnung an eine Teilnahme an den „Muai Kampfwettbewerb“, die auch von den Pahuyuth der Falls ist, geraten zwangsläufig die realen Kampf untauglichen Kämpfer in einen Topf, obwohl der Ablehnungsgründe trotz alle dem unterschieden hat. Warum so ist, weil der Betrachter sich mehr oder minder mit den Tunnelblicksyndrom oder Schwarz- Weiß Optik nach ihren glaube eingestellt hat.
Weil der Ursprung von den „Muai“ eine Straßenausführung unter den Passante war, hat der Mitwirkende von den ansässiger Musikern mit drei Musikinstrumenten dazu gekommen. Der erste „Pie Schava“ (Schava Flotten), zweite ist ein Paar (Männlich und Weiblich) „Glong Kaek“ (Indischer Trommel) und dritte „Shing“ (Thailändische Schelle). Mit der Begleitung von dem lieft Musik, die am laufende Zeit sich zu den Taktgeber für der aktuelle Kampfaktion entwickelt hat. (Falls mich nicht geirrt in den Sukothai Zeitabschnitt) In dieser Zeit war der Handbandagen noch unbekannt.
Nach der Überlieferung in der Ayuttaya Zeitabschnitte (ca. ab 1323 Ch.J) entstehen den „Muai Kampfwettbewerb“ neben der „Muai Schaukampf“. Es hat zur Öffnung von den „Muai“ zu eine breiteren Beteiligung von dem waffenlosen Kämpfer stattgefunden. Wobei der Waffenlose oder Unbewaffnet als einzige Regel bestehen. Alle Kämpfer jeder Herkunft (Chinese, Burmese, Lau, Indische pp.) und alle erdenkliche Kampfmethodik kann an den Wettbewerb nach vorherige Wettendabsprache Teilnehmen. Die Beliebtheit für den Zuschauer von den „Muai“ war zu der Zeit überwiegend von der Darbietung zu genießen und an den „…Wie…“ als Wettgegenstand gerichtet. Deshalb ein schnelle Sieg oder Niederlage jegliche Art und Weise würde kein Publikum gewonnen kann, und somit ein wirtschaftliche Verlust entstanden.
Der Linglom ist eine Kampfmethodik um das Überleben aus der Notsituation wie Sackgasse. Sie trägt zwar keine Waffen bei sich, aber Vorort von fünf Beschaffenheitstypen als improvisierter Waffen ergreifen werden. Ebenso die Würgegriff und Zukneifen an verschiedenem Körperbereich, die benutzt sowohl von den Linglom als auch chinesischer Boxer. Die Einsamen von den Sandstaub und an den Kampfgegner zu streuten gehören zu allgemein Kampfaktion. So sind die Überlieferte Begründung, die deshalb beim „Muai“ ihre Handbandagen zustande gekommen.
Alle Handbandagen „Kad Schueck“ wie auch in viele „Muai Boran“ präsentiert ist erst in der Rattanagosin Zeitabschnitt (ca. ab 1782 Ch.J) von den Lage der „Muai Schaukampf“ entstanden, und nach und nach von den „Muai Kampfwettbewerb“ teilweise übernommen. Auch gibt ein Legende von den Bandagen, die in eine erhitze Reisemehl ein trunken und an den Sand oder Glas paniert hat. Oder sogar mit der Handbandagen im Krieg gezogen hat. Die unumstrittene Tatsache ist der Träger befindet sich wie ein amputierter Hand, die allein ein Abortproblematik in der Zeit ergeben hat.
Lieber Kannix, jetzt sollst du dich mit deine Wissen und Können durch den Verstand durchlaufen, um einem eventuellen Ergebnis woran du glauben kannst bilden zu lassen. Ich hoffe damit, dass du mich nicht zu häufig auf meine Minderwertigkeitskomplexe herum reiten wurdest. Sei dem wenn du dich auch dazu gehören, die gerne in meine Tränenfluss vergnüglich schwimmen wolltest.
.
Seminarius
24-11-2010, 11:08
Liebe Kannix
:D:hammer:
John Brown
24-11-2010, 11:50
Die Sachen über Muay Chaiya und die Sache mit den Bandagen sind recht interessant.
Nach meinen Erfahrungen mit Hanfbandagen sind diese dafür da um die eigene Hand zu schützen und die Schlagwirkung zu erhöhen (u.a. durch Knoten).
Häufig werden die Hände nach dem man sie bandagiert hat in Wasser getaucht, damit die Knoten sich zusammen ziehen und steinhart werden (unbehandeltes Hanfseil verkürzt sich wenn es nass wird).
http://4.bp.blogspot.com/_z3sbklecSxA/RkBVCcesFcI/AAAAAAAAAas/owP33mz69-w/s320/kadchueak.jpg
http://www.muaythaichaiya.org/shinna/page03-04.jpg
http://www.chaophrayamuaythai.com/images/handwrapping/HW%204.gif
Es haben sich spezielle Bindetechniken (Stil-spezifisch unterschiedlich) entwickelt, wodurch man kaum/keine Einschränkungen in irgendetwas hat (Greifen, Hebeln, Werfen, etc.).
Gibt es im Pahuyuth Muai auch eine oder mehrere Bindetechniken für Hanfbandagen?
Playtamin
24-11-2010, 15:02
Lieber John,
die gezeigte Handbandagen ist nie in den reale Kampfwettbewerb getragen, die mehr oder weniger ein Mythos von den so genannte Muay Chaiya, die der sich zur Verbreitungszwecke von Alt oder Original wie Boran präsentiert.
Mit solche Handbandage (Nach dein Bild) verursacht in kurze eine Durchblutungsstörung auf die gesamte Handfläche, gerade wenn nach den Binden ins das Wasser eintaucht! Damit weder für der Kampfaktion noch für den Körper selbst eine gut tun.
Davon mal abgesehen, wo die tatsächlich mit der Faust geschlagen ist nicht ausreichen um gewickelt! (Faustfront)
Schön und sehr Beeindrucken, aber damit zu eine Kampf oder Kampfwettbewerb nicht geeignet ist. In den Pahuyuth wird nur als Erzählung aus dem „Muai“ weiter erzählen, und weiter ist nicht!
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John Brown
24-11-2010, 16:56
Die speziellen Bindetechniken für die Hanfbandagen im allgemeinen verhindert Durchblutungsstörungen, diese sollten eigentlich nur Anfänger bekommen, welche sie sich falsch gebunden haben (zu fest oder einfach falsch), ist das selbe wie mit den modernen Sportbandagen.
Bei den Muay Chaiya Bandagen wird der obere Handbereich mit zwei lagen Seil umwickelt welche einen guten Knöchel Schutz bieten, auch die Naht an der Seite stutzt das Handgelenk und hat eine zusätzliche schlagverstärkende Wirkung.
Die Knoten auf dem Faustrücken werden erst am Ende durch ein drehen des Seiles erzeugt und am Seil auf dem Faustrücken eingehakt.
Wenn man die Bandagen in Wasser taucht, sollte man NUR diese Knoten eintauchen, ansonsten gibt es einen Blutstau und die Bandage lässt sich logischerweise durch das verkürzen des Seiles kaum abwickeln.
Nach meinen Erfahrungen bieten die Bandagen einen guten Schutz, auch an der Faustfront und sind zum Kämpfen geeignet.
Die Beschaffenheit/Bindetechnik der Bandagen unterscheidet sich je nach Stil und dessen Schulspezifischen Techniken und Kampfmustern, nicht jede Bindetechnik ist für jeden Stil und Kämpfer geeignet bzw. unterstützt dessen Kampfaktionen.
Schade, dass im Pahuyuth keine Bindetechniken für Bandagen überliefert wurden (wieso eigentlich), ich hätte zu gerne mehr darüber erfahren.
Die Bandage auf dem dritten Bild welches ich gepostet habe, ist an der Faustfront wirklich nicht gut gebunden.
Playtamin
24-11-2010, 17:57
Lieber John,
wenn die Handbandage dir persönlich daran begehrt ist auch in Ordnung. Ich rede und Kommentiert als Sachverstand oder aus fachlicher Sichtweise.
Mein Argument ist dir auch bekannt und von dir auch nicht gegenteilig ergeben. Aber der Redewendung von „…auch an der Faustfront und sind zum Kämpfen geeignet…“, also "...Auch..." an stelle „…Ist…“ sehe ich als ausrede an.
Es gibt keine Bindetechnik, die keine Durchblutungsstörung verursacht! Weil entweder lose binde ihren Nutzziel wegen lockeren Bandagen verfehlt, oder fest um überhaupt nutzen zu können bestehen ist. Von dieser Tatsache gehe ich mit meinem Kommentar aus.
Den Pahuyuth befassen sich mit der Kampfmethodik die in die Praxis oder in der Wirklichkeit einsetzen zu können. Handbandage dieser Art ist nur eine Art von der alltäglichen Stammtischerzählung, die keine Vernünftige gründe zu beschäftigen.
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RAMON DEKKERS
24-11-2010, 18:49
Lieber John,
wenn die Handbandage dir persönlich daran begehrt ist auch in Ordnung. Ich rede und Kommentiert als Sachverstand oder aus fachlicher Sichtweise.
Mein Argument ist dir auch bekannt und von dir auch nicht gegenteilig ergeben. Aber der Redewendung von „…auch an der Faustfront und sind zum Kämpfen geeignet…“, also "...Auch..." an stelle „…Ist…“ sehe ich als ausrede an.
Es gibt keine Bindetechnik, die keine Durchblutungsstörung verursacht! Weil entweder lose binde ihren Nutzziel wegen lockeren Bandagen verfehlt, oder fest um überhaupt nutzen zu können bestehen ist. Von dieser Tatsache gehe ich mit meinem Kommentar aus.
Den Pahuyuth befassen sich mit der Kampfmethodik die in die Praxis oder in der Wirklichkeit einsetzen zu können. Handbandage dieser Art ist nur eine Art von der alltäglichen Stammtischerzählung, die keine Vernünftige gründe zu beschäftigen.
.
Ist nur die rede von diesen Bandagen , oder meinst du allgemein jede Bandage ? Wenn Bandagen Durchblutungsstörungen verursachen , wieso trägt sie trotzdem fast jeder ?
John Brown
24-11-2010, 19:46
wenn die Handbandage dir persönlich daran begehrt ist auch in Ordnung. Ich rede und Kommentiert als Sachverstand oder aus fachlicher Sichtweise.
Ich kommentiere aus praxisorientierter Sichtweise.
Mein Argument ist dir auch bekannt und von dir auch nicht gegenteilig ergeben. Aber der Redewendung von „…auch an der Faustfront und sind zum Kämpfen geeignet…“, also "...Auch..." an stelle „…Ist…“ sehe ich als ausrede an.
Ich sehe es als Hervorheben des Sachverhalts und Richtigstellung deiner Argumentation an.
Wortklauberei bringt uns nicht weiter.
Es gibt keine Bindetechnik, die keine Durchblutungsstörung verursacht! Weil entweder lose binde ihren Nutzziel wegen lockeren Bandagen verfehlt, oder fest um überhaupt nutzen zu können bestehen ist. Von dieser Tatsache gehe ich mit meinem Kommentar aus.
Dem Anschein nach hast du noch keine Hanfbandagen getragen, sonst wüsstest du, dass es genau wie bei Boxbandagen ist. Diese kann man ebenfalls zu fest, zu locker oder richtig binden damit keine Durchblutungsstörung entsteht, ansonsten dürfte so gut wie kein Kampfsportler mehr Hände haben. (Kannix oder andere Sportler werden mir da bestimmt zustimmen)
Falls du wirklich aus Erfahrung sprechen solltest, wüsste ich gerne wie du sie dir bisher gebunden hast?
Den Pahuyuth befassen sich mit der Kampfmethodik die in die Praxis oder in der Wirklichkeit einsetzen zu können. Handbandage dieser Art ist nur eine Art von der alltäglichen Stammtischerzählung, die keine Vernünftige gründe zu beschäftigen.
Jeder Kampfstil sollte sich mit praxisbezogenen Dingen befassen, ansonsten sollte man das Wort Kampf weglassen.
Kämpfe mit Hanfbandagen wurden und werden durchgeführt
Achja, jede Stammtischparole hat ein Fünkchen Wahrheit.
John Brown
24-11-2010, 20:11
Muai 1920 YouTube - ?????? ????? ?? ? ? 2463 (http://www.youtube.com/watch?v=UJbok-PYL6Q)
.
:rolleyes:
6ORxHenl1oo
Also ich finde alt muss nicht immer gut sein. Wenn ich mir da den Kampf ab 4:55 ansehe, das ist ein grauenhaftes Niveau.
Das ist aber sowieso überall: alles entwickelt sich weiter und im Sport zu höherer Leistung. Ich kann über viele Dinge die als Muay Boran verkauft werden oder alte Techniken wie Mae mai und Look Mai nur lachen. man kann sich das überall ansehen ob im Boxen, Karate, Wing Chun, Fechten oder KungFu. die Leute von damals würden nicht nur im Sport lächerlich wirken.
Funakoshi sagte wohl mal: Die Menschen ändern sich. also ändern sich auch die Kampfkünste. Ich würde sagen die entwicklung wie sie im Moment ist, vor allem durch UFC kann eigentlich nicht mehr viel weiter gehen. Aber es wird weiter gehen genauso wie ich mir nicht vorstellen konnte dass es mal sowas wie das Internet oder Ipads geben wird.
Ich schätze Traditionen, ich schätze die Geschichte die hinter vielen Dingen steckt, aber es ist nicht so dass was alt ist besser(effektiver) ist. Das ist in allen Bereichen des Lebens genau andersrum. Das europäische Boxen ist eine große Bereicherung für Muay Thai geworden. Vor 15 oder sogar noch vor 10 Jahren war das Niveau von Thaiboxen in Deutschland grauenhaft, aber heute ist eine Entwicklung zu sehen. Die Thailänder sind aber noch viel besser geworden, kann man ja anhand von so alten Videos ohne Mühe erkennen.
Wenn Du Santas sagst"was wir machen ist original, alt, ursprünglicher", von mir aus. Aber wenn Du sagst es wäre besser weil effektiver, dann musst Du es beweisen
In Deutschland hast Du es einfach, wir lieben dieses alte Zeug, weil wir eigentlich pragmatisch sind aber uns nach Romantik sehnen, wo eben
der ruhig, weichliche Physiker träumt davon dass es nicht entscheidend ist ob einer durchtrainiert und muskulös ist um ein Krieger zu sein. Du erkennst das daran wie gerne Deine Schüler ins philosophieren kommen.
In Thailand da wird schon eher gefragt was einem das bringt, ob man damit gewinnen kann. So traditionell und verträumt Thailänder oft aus uns wirken umso rationaler und berechnender sind sie in Realität, dagegen sind wir schon romantische träumer.
Du kannst gerne behaupten dass es so und so früher in Thailand war, aber mein Thaiboxen soll nicht alt sondern gut sein. Du kannst behaupten dass unser Thaiboxen verwässert und nur ein Schauspiel ist, aber Deine Schüler werden einen guten Schaukämpfer auch nicht zu ihren Bedingungen besiegen können.
Dein Zeugs ist besser weil du Thailänder bist und weil es originaler sein soll? Besser ist wenn man zeigen kann das es besser ist, sonst ist es nur Geschwätz.
Playtamin
25-11-2010, 00:25
Lieber Ramon,
den vorgelegte Bilder (BT:536), an die habe ich grundsätzlich Beantwortet!
Meine besondere hervorgehobene Begründung, der bezieht sich auf der Beschaffenheit von Seil (Schnur) die der um die Hand eingeschnürt hat. Wenn um ein Seil mit härten oder verhärteten Zustand noch zusätzlich an die Schürfung durch Reibung an die Oberhaut ergeben können.
Der Box – Bandagen benutzt man ein Stoffstreifen, der die lockeren umbinden um niedrigeren Durchblutungsstörung auswirken können besteht. Es bedeutet, durch die Art und Weise der Anbindung kann die Auswirkung von der Durchblutungsstörung bis zur Verträglichkeit reduziert, nicht aber nicht hätte verhindern können!
Um den Härte schlagen zu können, die ist eine banale Begründung, die von der Tatsache am Haar vorbei gezogen oder Angeberei ist. Eigentlich außer der Regelwerk bestimmt, geben nur zwei Gründe weshalb man die Handbandagen im allgemeinen Kampfwettbewerb verwenden.
In den erste Linien um den Vibrationsschutz von den Rückstösse - Energiewiderstand an den Knochengruppe der Hand und Handgelenke, die beim extreme Fauststöße gegen hohe Widerstand, die wie ein härte Schlagt gegen härte Widerstand der Sandsack ergeben hat. (Ich habe auch schon lieber Kannix hingewiesen!)
Der Zweite ist der Handbangen für die Absorbieren von der Handschweiß, die um damit die klebrig verrutsch der Boxhandschuhe verhindern soll. Deshalb für den Pahuyuth verwendet ein Stoffhandschuh anstelle von den Handbandagen.
Deshalb der Box – Bandage besteht aus eine Baumwolle und nicht Synthetische oder elastischer Stoffband!
Lieber Kannix,
endlich befinden wir uns in der gleicher Welle!
„…Also ich finde alt muss nicht immer gut sein. Wenn ich mir da den Kampf ab 4:55 ansehe, das ist ein grauenhaftes Niveau…“
Ich denke aber nicht, dass die trotz gleiche Beschreibung (Mäh Maih und Lug Mäih) in einen Topf oder eine Sichtweise pauschalisierten können. Du kennst doch Pahuyuth = Kampf mit den Arm und Pahuyuth = Kampfmethodik!
“…Das ist aber sowieso überall: alles entwickelt sich weiter und im Sport zu höherer Leistung. Ich kann über viele Dinge die als Muay Boran verkauft werden oder alte Techniken wie Mae mai und Look Mai nur lachen. man kann sich das überall ansehen ob im Boxen, Karate, Wing Chun, Fechten oder KungFu. die Leute von damals würden nicht nur im Sport lächerlich wirken…“
Es ist richtig, weil der Gegenwart immer der Antwort aus der Vergangenheit ist!
"…Funakoshi sagte wohl mal: Die Menschen ändern sich. also ändern sich auch die Kampfkünste. Ich würde sagen die entwicklung wie sie im Moment ist, vor allem durch UFC kann eigentlich nicht mehr viel weiter gehen. Aber es wird weiter gehen genauso wie ich mir nicht vorstellen konnte dass es mal sowas wie das Internet oder Ipads geben wird…“
Ich ebenso, aber verlangt es nicht von mir wegen Tradition oder Geschichte alle bedingungslos zu akzeptieren!
„…Ich schätze Traditionen, ich schätze die Geschichte die hinter vielen Dingen steckt, aber es ist nicht so dass was alt ist besser(effektiver) ist. Das ist in allen Bereichen des Lebens genau andersrum. Das europäische Boxen ist eine große Bereicherung für Muay Thai geworden. Vor 15 oder sogar noch vor 10 Jahren war das Niveau von Thaiboxen in Deutschland grauenhaft, aber heute ist eine Entwicklung zu sehen. Die Thailänder sind aber noch viel besser geworden, kann man ja anhand von so alten Videos ohne Mühe erkennen…“
Ich habe kein Bedürfnisse die Beweise für meine Behauptung oder Angaben, sondern die Angaben für Selbstüberzeugung nach Logik und realer Aspekte mit zu geben!
„…Wenn Du Santas sagst"was wir machen ist original, alt, ursprünglicher", von mir aus. Aber wenn Du sagst es wäre besser weil effektiver, dann musst Du es beweisen…“
Ich sehe so, die Sehnsucht nach der Vergangenheit, die ist das was in Deutschland auf Kosten von der technologischer Errungenschaft und der materielle Erhabenheit verloren gegangen hat, der menschliche Wärme zurück zu holen bemüht.
„…In Deutschland hast Du es einfach, wir lieben dieses alte Zeug, weil wir eigentlich pragmatisch sind aber uns nach Romantik sehnen, wo eben der ruhig, weichliche Physiker träumt davon dass es nicht entscheidend ist ob einer durchtrainiert und muskulös ist um ein Krieger zu sein. Du erkennst das daran wie gerne Deine Schüler ins philosophieren kommen…“
In denselben Grund in entgegen Richtung, hat sich der Thai um der technologischer Errungenschaft und der materielle Erhabenheit auf das Kosten von der menschliche Wärme auszutauschen ist.
„…In Thailand da wird schon eher gefragt was einem das bringt, ob man damit gewinnen kann. So traditionell und verträumt Thailänder oft aus uns wirken umso rationaler und berechnender sind sie in Realität, dagegen sind wir schon romantische träumer…“
Ich Behaupte nur Pahuyuth von heute ist nur die Entwicklungsfortgang aus der Vergangenheit, der die ich mir Selbst angeeignet und verinnerlich sowie interpretiert habe.
„…Du kannst gerne behaupten dass es so und so früher in Thailand war, aber mein Thaiboxen soll nicht alt sondern gut sein. Du kannst behaupten dass unser Thaiboxen verwässert und nur ein Schauspiel ist, aber Deine Schüler werden einen guten Schaukämpfer auch nicht zu ihren Bedingungen besiegen können….“
Du macht viele Gedanken darum..
„…Dein Zeugs ist besser weil du Thailänder bist und weil es originaler sein soll? Besser ist wenn man zeigen kann das es besser ist, sonst ist es nur Geschwätz…“
Ich habe nie über meine Wissen und Können ein Wertvergleich wie „Besserer“ oder „Originaler“ behauptet oder angenommen, sondern lediglich über der Ist – Zustand zu wieder Geschwätz habe! Die Ansicht prägt auch für alle Pahuyuth zu.
Wenn schon mit eine persönliche Auswertung zu sprechen, mein wünscht ist, wenn alle mich als ein größerer Kampfversager sieht oder betrachten! Um den Pahuyuth ist zwecklos von meine Überzeugung abzubringen, weil mich die mit Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung durch und durch gewonnen habe!
PS. Du wolltest mir nicht sagen, du kann nur durch spürbaren Militär - Praxis als "Realer Muai" versteht, oder ?
.
John Brown
25-11-2010, 18:46
Meine besondere hervorgehobene Begründung, der bezieht sich auf der Beschaffenheit von Seil (Schnur) die der um die Hand eingeschnürt hat. Wenn um ein Seil mit härten oder verhärteten Zustand noch zusätzlich an die Schürfung durch Reibung an die Oberhaut ergeben können.
Meinst du „Schürfung durch Reibung“ an der eigenen Hand oder an der Haut des Gegners?
Um den Härte schlagen zu können, die ist eine banale Begründung, die von der Tatsache am Haar vorbei gezogen oder Angeberei ist.
Meinst du damit Hanfbandagen?
Biomechanisch gesehen wird der Schlag an sich nicht härter, habe ich auch nicht geschrieben, aber die Schlagwirkung wird auf Grund der Beschaffenheit der Hanfbandage erhöht.
Ist wie mit einem Schlagring, Muskel- und bewegungs- technisch wird der Schlag nicht härter/stärker aber durch den Gegenstand in meiner Hand wird die Wirkung verstärkt.
Wie wäre es, wenn du auf meine letzten Beiträge richtig eingehen würdest?
Noch eine kleine Anmerkung an deinen Beitrag 21.
Der Begriff WuShu fand erst nach 1949 Verwendung für Chinesische Kampfkünste.
Playtamin
25-11-2010, 21:20
Lieber John,
„…Meinst du „Schürfung durch Reibung“ an der eigenen Hand oder an der Haut des Gegners?...“
Ich meine sowohl und als auch, nur die Umstand und Wahrscheinlichkeit unterschied hat!
„…Biomechanisch gesehen wird der Schlag an sich nicht härter, habe ich auch nicht geschrieben, aber die Schlagwirkung wird auf Grund der Beschaffenheit der Hanfbandage erhöht. Ist wie mit einem Schlagring, Muskel- und bewegungs- technisch wird der Schlag nicht härter/stärker aber durch den Gegenstand in meiner Hand wird die Wirkung verstärkt…“
Um die Schlagwirkung wie beim Schlagring zu erreichen ist der Härtebeschaffenheit in zwischen Fingerglied angebracht sein! (Mach ein Liegestütze mit der Faust, dann weis du wo Faustfront zum einschlägt verwenden)
„…Wie wäre es, wenn du auf meine letzten Beiträge richtig eingehen würdest?...“
Sicherlich kann ich tun, wenn du mir spezifischer hinweise (Fragestellen) geben. Wenn um Bandage, dann braucht du den Video zu vergrößert um festzustellen, dass der Beschaffenheit alle anderer als von dein Bild ist!
„…Noch eine kleine Anmerkung an deinen Beitrag 21. Der Begriff WuShu fand erst nach 1949 Verwendung für Chinesische Kampfkünste…“
Der Begriff „..WuSchu…“ stammt von den Buch „Prawat Schad Thai“ der nach den Verweis aus dem chinesischen Unterlage der Stadtschreiber der „Jiev Dynastie“ (Buch chinesischer königliche Abstammung) übersetzt hat!
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Bo ju hüan
25-11-2010, 23:59
Zitate von Kannix:
„Das europäische Boxen ist eine große Bereicherung für Muay Thai geworden. „
„Du kannst behaupten dass unser Thaiboxen verwässert (und nur ein Schauspiel)
ist,....“
Playtamin braucht gar nicht zu behaupten dass unser Thaiboxen verwässert ist....
:o
Sportler
26-11-2010, 00:46
Playtamin braucht gar nicht zu behaupten dass unser Thaiboxen verwässert ist....
:o
Die Thais treten zwar wie Pferde, boxen aber wie kleine Mädchen. :p
hi john brown
na das scheint dich ja ganz schön zu wurmen:ups:
plaitamin hat doch dir seinen standpunkt geschriebn und du auch
was willst du jetzt noch (er)klären?
rein von der logik her sich mit einem stück seil die hände und pulsadern abbinden kann nur hinderlich sein auf dauer
mag sein das es bestimmte bindetechniken gibt um es erträglicher zu machen aber warum wurden diese ins leben gerufen wenn es keine probleme damit gibt?
und wenn du aus erster hanferfahrung;) sprichst und damit umgehen kannst okay und viel spass doch wie lange trägst du die teile um und ab wann sich die störung vielleicht erst bemerkbar macht sollte man mit hinzuziehn in sein denken
(ging es um den begriff wushu als chinesiche kampfkunst oder um die stadt pa wushu??;-)
Playtamin
27-11-2010, 02:51
Liebe Freunde,
allein in dem Bereich von „Muai Kampfsport“ sehe ich von europäische Sichtweise mehr nach der Zustimmung an.
„Kannix Meinung: Das europäische Boxen ist eine große Bereicherung für Muay Thai.
Und Sportler Meinung: Die Thais treten zwar wie Pferde, boxen aber wie kleine Mädchen.“
Weil den internationale „Kampfsport Muai“ mehr und mehr sowohl von der Wettweberbziele als auch der Kampfmethodik bis hin zu der Kampfeinsatz von den Körperelement schon längs von der Ursprung fortschrittlich weg entwickelt worden ist. Der Ursprung von den „Muai“ war nur eine so genannte „Waffenlose Schaukampf“, dass der sich in drei Entwicklungslinien fort entwickelt hat.
Die erste Entwicklungslinien ist der „Künstlerischer Muai“, der die mit den ästhetisch künstlerischer Gestaltung (Tänzerisch) inszeniert hat, um letztlich der modernisierte Kunstdarbietung von den traditioneller „Muai Schaukampf“ oder „Muai - Kunst“ (MK) als „Kulturpfleger“ praktiziert ist.
Die zweiter Entwicklungslinien ist der „Muai Kampfwettbewerb“, der in den verträgliche Rahmen von den national und international sportlichen Betätigung und Zeitgemäße abgestimmt, die durch jeweilige Regelwerk aus dem „Muai Schaukampf“ sich zur „Muai Kampfsport“ oder „Muai – Sport“ (MS) fort entwickelt hat.
Die dritte Entwicklungslinie ist der „Muai Pahuyuth“ (MP) oder "Muai Kampfmethodik" (MM), der sich aufgrund von ihren ursprüngliche „Muai Schaukampf“ zu eine eigene Kampfdisziplin neben den „Linglom“ der Pahuyuth – Kampfsystem mit den gleiche Strukturprinzip als waffenlose Steh - Kampf fort entwickelt hat.
Wenn man an die Anfänglich von den „Muai“ zurückblicken, dann ist der Kampfeinsatz von den vier Körperelemente (Faust, Fuß, Knie und Ellenbogen) ist der Faust eine jüngste Errungenschaft. Weil der Faust ist eigentlich der Griffhaltung ohne Waffen, die mehr oder weniger zum Faustschlag anfänglich improvisiert gewesen. Nach der Überlieferung von der Fausttechnik lassen sich mit dem Bewegungsablauf wie einen Schwertschlag wieder erkennen (Typischen Kurvenschlag - Seitenangriff). Hingegen beim europäische Überlieferung, die mehr zu der Übernahme von dem Bewegungsablauf der von ihr gewohnte Stichwaffen hauptsächlich abstammen (Typischen Gerade schlag – Frontalangriff).
Von dem Fausteinsatz von den „Muai“ ist eine Kampfaktion von den „Wong Nai“ (Nahkampf), deren mit den Ellenbogen - Kombination von den Faust und Ellenbogen oder die Hand und Knie als ultimativer Knie - Kombination konzipiert. Durch die Ausfälle von den Ellenbogen als erlaubtes Kampfelement, ist den Nahkampf auf den Frontalkampfaktion von dem eigener unkonventionell gerade Fauststöße angewiesen. Demnach ist die Entwicklung von der Fausttechnik der europäische Entwicklung (Muai Sagon) wesentlich bereit Fortschrittlicher von dem „Muai“ übernommen worden.
Der Bewertung über der Fausteinsatz als Kampftechnik von „Muai“ ist von Grund aus an, der kurven Faustschlag hat hauptsächlich mit der Entwicklungslinien von der herkömmlicher Kombination (Ellenbogen – Kombination) orientiert. Anderer Seite der gerade Faustschlag mit oder ohne die Kombination von den kurven Faustschlag (Faust – Kombination) hat sich nach den europäische Vorbild zur Fortentwickeln übernommen.
Das Ergebnis ist der „…Alter Video, der von Kannix angesprochen!...“ als Beweise her für. Auch dir Gewollt und aber nicht richtig Gekonnt stimmt mit der Kommentar von den Sportler (Siehe Oben) in diesem Punkt überein.
Die Entwicklung von den „Muai“ mit nur drei Kampfelement (Faust Fußen und Knie) sowie die intrigierte europäischer Box-Techniken hat der „Muai Kampfmethodik“ zur überwiegend zu den „Wong Nog“ (Distanzkampf) nach und nach etabliert. Der Hauptkampfelement bestehen aus der Kampfeinsatz hauptsächlich mit dem Fußtechnik und gerade Faustschlag als Distanzübergang. Und in der „Wong Nai“ (Nahkampf) zu eine unberechenbare Faust – Kombination (Trocken Schwimmen), oder eine Umringen mit Wurf oder Knieeinsatz kombiniert. Dieser typischen Kampfmethodik hat erste durch den Japaner ca. 1965 zu der so genannte Kick Boxing (Heutige K1) konzipiert.
Wiederum erst in ca. 1985 mit den wünscht „Muai“ in den Olympisch -Spiel aufnehmen zu lassen, beginnt der Thai's die Mischung zwischen professionellen Muai und Kick Boxing zu eine „Internationale Sportkampf Muai“ (Amateur Muai) mit der Schutzausrüstung zusätzlich zu den weiterer Risikoreduzierung in Thailand und Weltweit zur Erfüllung von den olympischer Voraussetzung eingeführt. (MA)
Abgesehen davon von der Bereicherung wie der Kannix kommentiert (Siehe Oben), ist der Entwicklung von den „Muai Kampfsport“, die sowohl von den „Kick Boxing“ als auch „Amateur Muai“ nur mit geringste Teil von den herkömmlichen „Muai Schaukampf“ sowie die Entwicklungslinien von „Muai Kunstvorführung“ oder „Muai Kampfmethodik Pahuyuth“ ein Gemeinsamkeit bestehen hat. Aus der allgemeine Sichtweise von den „Muai Kampfsport“ in den internationaler sportliche Bereiche, die hat den europäischen Boxen als fundamental Entwicklung ein entschiedene Hauptbestandteil, der der Kannix zu recht hingewiesen hat.
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Tantaluz
27-11-2010, 18:08
6ORxHenl1oo
Also ich finde alt muss nicht immer gut sein. Wenn ich mir da den Kampf ab 4:55 ansehe, das ist ein grauenhaftes Niveau.
Das ist aber sowieso überall: alles entwickelt sich weiter und im Sport zu höherer Leistung. Ich kann über viele Dinge die als Muay Boran verkauft werden oder alte Techniken wie Mae mai und Look Mai nur lachen. man kann sich das überall ansehen ob im Boxen, Karate, Wing Chun, Fechten oder KungFu. die Leute von damals würden nicht nur im Sport lächerlich wirken.
Funakoshi sagte wohl mal: Die Menschen ändern sich. also ändern sich auch die Kampfkünste. Ich würde sagen die entwicklung wie sie im Moment ist, vor allem durch UFC kann eigentlich nicht mehr viel weiter gehen. Aber es wird weiter gehen genauso wie ich mir nicht vorstellen konnte dass es mal sowas wie das Internet oder Ipads geben wird.
Ich schätze Traditionen, ich schätze die Geschichte die hinter vielen Dingen steckt, aber es ist nicht so dass was alt ist besser(effektiver) ist. Das ist in allen Bereichen des Lebens genau andersrum. Das europäische Boxen ist eine große Bereicherung für Muay Thai geworden. Vor 15 oder sogar noch vor 10 Jahren war das Niveau von Thaiboxen in Deutschland grauenhaft, aber heute ist eine Entwicklung zu sehen. Die Thailänder sind aber noch viel besser geworden, kann man ja anhand von so alten Videos ohne Mühe erkennen.
Wenn Du Santas sagst"was wir machen ist original, alt, ursprünglicher", von mir aus. Aber wenn Du sagst es wäre besser weil effektiver, dann musst Du es beweisen
In Deutschland hast Du es einfach, wir lieben dieses alte Zeug, weil wir eigentlich pragmatisch sind aber uns nach Romantik sehnen, wo eben
der ruhig, weichliche Physiker träumt davon dass es nicht entscheidend ist ob einer durchtrainiert und muskulös ist um ein Krieger zu sein. Du erkennst das daran wie gerne Deine Schüler ins philosophieren kommen.
In Thailand da wird schon eher gefragt was einem das bringt, ob man damit gewinnen kann. So traditionell und verträumt Thailänder oft aus uns wirken umso rationaler und berechnender sind sie in Realität, dagegen sind wir schon romantische träumer.
Du kannst gerne behaupten dass es so und so früher in Thailand war, aber mein Thaiboxen soll nicht alt sondern gut sein. Du kannst behaupten dass unser Thaiboxen verwässert und nur ein Schauspiel ist, aber Deine Schüler werden einen guten Schaukämpfer auch nicht zu ihren Bedingungen besiegen können.
Dein Zeugs ist besser weil du Thailänder bist und weil es originaler sein soll? Besser ist wenn man zeigen kann das es besser ist, sonst ist es nur Geschwätz.
...ich denke, die bedeutung alter kk... geht über die reine kampfanwendung hinaus...
... oft werden gesellschaftlich oder individuell interessante und wichtige grundsaetze im gewand bestimmter rituale vermittelt (z.b. moralische prinzipien)... und zusaetzlich eben kampfwissen...
... die leistungsorientiertheit... hat diesen aspekt oft (vllt sogar immer) vernachlaessigt... so wird man z.b. mit wenigen, hoechst effektiven techniken versorgt... aber alles andere ist verloren...
... so wird ein verantwortungsvoller trainer seinen schuelern vllt trotzdem sagen, sie sollen die neuen kicks nicht an obdachlosen ausprobieren... und die geschichte von "nai kanom tom" kennt und erzaehlt er evtl auch... aber bestimmte dinge wachsen eben ueber jahre (stichwort: die zukunft ist die antwort der vergangenheit) und die antwort gibt es eben nur auf fragen die gestellt werden...
... nebenbei... ist die suche der "pragmatischen deutschen" nach romantik moeglicherweise das produkt einer relativ "wertfreien", "orientierungslosen" erziehung... die wiederum das resultat... von weltgeschichtlich hoechst relevanten veraenderungen ist/war... die von bestimmten dingen mal abgesehen evtl. auch als kompletter bruch mit alten traditionen (aehnlich: ks-leistung vs kk) interpretiert werden kann...
ist die suche der "pragmatischen deutschen" nach romantik moeglicherweise das produkt einer relativ "wertfreien", "orientierungslosen" erziehung... die wiederum das resultat... von weltgeschichtlich hoechst relevanten veraenderungen ist/war... die von bestimmten dingen mal abgesehen evtl. auch als kompletter bruch mit alten traditionen (aehnlich: ks-leistung vs kk) interpretiert werden kann...
Das war ja mit Abstand der sinnvollste Satz bzw die Antwort in der ganzen Diskussion.
Und es hat doch einige Mühe gekostet, einige Vorlagen waren doch schon gegeben, diesen Punkt zu erreichen.
Auch wenn sich jetzt einige scheuen werden. :) Oder auf total doof machen.
Denn es geht um...
die Tradition, die Kultur und das Wesen eines Volkes.
Trinculo
28-11-2010, 09:28
Keine Ahnung, wo ihr lebt, aber ich kenne niemanden, der in Deutschland wert- und orientierungsfrei aufwächst. Sicher, wir erreichen natürlich nicht die ethischen Gipfel der Länder, die Leute in den Knast stecken, weil sie das Konterfei des Königs auf einem Geldschein aus Versehen mit dem Fuß berührt haben, aber hey, wir üben noch.
Tantaluz
28-11-2010, 10:17
Keine Ahnung, wo ihr lebt, aber ich kenne niemanden, der in Deutschland wert- und orientierungsfrei aufwächst. Sicher, wir erreichen natürlich nicht die ethischen Gipfel der Länder, die Leute in den Knast stecken, weil sie das Konterfei des Königs auf einem Geldschein aus Versehen mit dem Fuß berührt haben, aber hey, wir üben noch.
... ich dachte wir sprechen hier von berlin... der heimatstadt von bushido und sido :aufsmaul: ... einem ort... an dem sich die schwarz-gelbe führungsspitze eingenistet hat, um von da aus ihren "wertfreien" feldzug gegen unseren wertvollen sozialstaat zu fuehren :horsie: ... einer hart erkaempften errungenschaft, unserer vaeter und muetter... den versuch... eine neue "orientierung" zu bieten... in einem IHNEN hinterlassen moralischen vakuum...
:verbeug::verbeug: :soldat:
... es lebe die 68`generation... :sport146::sport146::sport146::sport146:
... wenn dieser ort nicht alles vereint, wofuer die oben genannten begriffen stehen... dann weiß ich auch nicht...
ps. :D
Playtamin
28-11-2010, 11:16
Liebe Freunde,
vielleicht gerade im Bezug auf den „…die Tradition, die Kultur und das Wesen eines Volkes…“, die ist mit den „….pragmatischen deutschen…“ dazu verleitet, dass die allgemeine Sichtweise zwischen den „…Kampfsport…“ als Praktikern in der Gegenwart und den „…Kampfkunst…“ als Theoretikern der Altertümlich oder der traditionell Glaubensanhänger unterscheidet?
Nach der Tradition von der hierarchische Gesellschaft in Thailand (Klassenteilung) und in viele Anderes wo auch, wie die fließende Wasser von oben nach unter vergleichbar. In den Bereich von der thailändischen Gesellschaft der Kämpfer, ist ebenso mit dem extreme hierarchischen Prägung als Tradition wie Beispielweise das Sozialverhältnis zwischen den Lehrer (Kru) und der Schüler (Lugsidt) festgehalten. Der „…Kampf…“ ist nun mal ein praktischer Individuum, der die weder aufgrund von der festgefahrene hierarchischen Prägung nicht mit dem „…Ist…“ von das Wissen oder Fähigkeit noch von der gesellschaftliche Anerkennungsstatus zuordnen lässt.
Eine Seite ist generell der Kampflehrerstatus hier wie Befehlshaber zu dem Befehlsempfänger der Kampfschüler beim Kampfunterrichtswesen besteht, die setzt den Achtung und Respekt gegenüber von der widerspruchslose Biegsamkeit voraus. Der geprägte pragmatische Kampfschülers ist generell übernimmt zweifellos den Kampfwissensinhalt als Wahr und einzig Richtig ohne Hinterfragen an sich, obwohl die alle anderer als Wirklichkeit von den Kampfwesen sein können oder ist.
Die Auseinandersetzung von den vermittelten Kampftechnik, wie auch immer sein möge, über den „…Weshalb, Wieso oder Warum..“ das Aufgrund von der hierarchischen Prägung nie stattgefunden hat, und im höchsten Falls mit der unterdrückt oder ausweichen mit den „…Traditionelle Überlieferung…“ abgehandelt hat. Die Hinterfrage oder Kritikanregung wird sofort als Verrat oder Unbelehrbare Schüler verdammt und verurteilt. Das Ergebnis wie auch zusehen ist, ist der gelehrter Persönlichkeitsnachtwucht in den thailändischen Kampfwissen eine festgefahrene Anhängerschaft oder unselbstständiger Kämpfer geworden, der die sie sich nur mit der Verehrung an seine Lehrer und ausschließlich der Ausklammerung an den von ihm angenommene Wissensinhalt anstelle von ein selbstständiger Kämpfer zustande gekommen.
Natürlich die Tradition von der hierarchischen Prägung ist ein Fundament für den gesellschaftliche Zusammenleben, die ohne kann keine Gesellschaft existiert. Ebenso der Existenz von den Kämpfern durch eine Eigenständigkeit von dem Tun oder Unterlassen gekennzeichnet ist. In den Bereich von der Gesellschaft der Kämpfer, die zu mindesten bei den Thai’s der Falls ist, ist in der so genannte „…Kämpfer Tugend …“ definiert worden.
Der Kämpfer Tugend wird durch ein Ritual an den Anfänger nach dem Kampfunterricht als Tradition vermittelt.
Der Kampfschüler stellt sich in zwei Reihen gegenüber und an eine Ende in zwischen steht der Unterrichtsleiter (Lehrer/Trainer). Ab den Unterrichtsleiter links und rechte Reihen wird der neuester Anfängerschüler stehen und der am weitesten ist der ältesten Anfängerschüler im Kurs. Ebenso beim sonstigen Anreihen gilt der gleicher Prinzip. Der niedrigsten Schülerstufe (Gelbgurt) sitzt unmittelbar direkt (Erste Reihe) beim Lehrer hin, und am höchste Anwesender Schüler (Grün – Weiß –Schwarz - Blaugurt) am Ende der Reihen sitzen.
Dieser Aufstellung symbolisiert der traditionelle Familien hierarchischen des thailändischen Lebensalttags, der die jüngsten wird bis zu seine gewachsene Selbstständigkeit (Erwachsener zu sein) ein besonderer Schutz in das gesamte Familienmitglied genießt. Der Ältesten führt und entscheidet über der gesamt Familienleben, der jüngsten erlaubte sich alle Experimentiert, Entdeckung unter offenherziger Begleichung sowie Beantwortung oder Hinweise darüber, dass die ebenso innerhalb der Kampfschüler praktiziert ist.
Alle Anwesenden stehen mit dem traditionellen Gleichheitssymbol (V – Förmliche Füßen) der Kämpfer. Die Erkenntnis kommt aus der Natur der Menschen, dass in der Wirklichkeit ist der Mensch unabhängig von alle ihrer Innerer und Äußerlichkeit wie Rasse, Glauben oder Nationalität und gesellschaftliche Anerkennung gleiche Existenzform bestehen. Auch die Unterschiede von dem Sichtweisen, das Kampfwissen und Kampffähigkeit, die alle sind keine Bedingung dafür zu eine Hierarchischen zu Verlangt, wenn dem Gegenüber von sich auf nicht mit eigener Verständnis selbst akzeptiert. Der Kampflehrer verlangt seine Anerkennung nicht, sondern durch die Aufgabeerfüllung verdienen ist.
Der Kampfschüler liegt linke Hand in Faust förmig vor dem Körper, die der sich das Kampfwissen erlernen wollen symbolisiert. Er liegt der rechte offene Hand auf linke Faust zu. Zusammen ergibt der symbolischen Sinne von „…Der den Kampf erlernen wollen, sollte als der Voraussetzung den Verzeihung zuerst erlernt sein!…“ Der Lehrer machen sich umgekehrt die rechte Hand in Faustform und mit der linke offene Hand auflegt. Zusammen ergibt der symbolischen Sinne von „…Der den Kampf beherrscht kann sich den Verzeihung leisten…“. Mit einer Gedenkminute ist jeder für sich mit der Kämpfer Tugend der Freiwilligkeit sich für Einverstand erklärt.
Anschließen der Unterrichtsleiter überreich der Hand, der mit seine Verzeihungssymbol (Offene Hand) an einzelnen Anwesender, und folgt hinter ihm den bereit der überreichen der Hand. Der Beide berühren mit der Hand der Verzeihungssymbol ist den Ausdruck von den Bereitschaft auf gegenseitige Verzeihung zu geben bedeutet.
Wäre das traditionelle Ritual der Kämpfer Tugend nur in der praktischen Ausführung ausgeführt, der den pragmatischen Schüler nach den hierarchischen Unterrichtskonzeption übernommen hat, dann ist nichts anderer als den stummen Träger der Tradition wie der Kämpfer mit unzähliger Kampftechniksammler bedeutet. Als Kämpfer zu sein ist schlecht hin, wenn man sich der Ausführung von den Kampftechnik ohne der Auseinandersetzung mit den „..Warum Weshalb und Wieso…“ (Was Wie Warum) beherrscht hat. Nicht ist alle was man aus Thailand bekommen (…Was…) als nichts, sondern liegt von einem Selbst über das „…Wie und Warum…“ zu Vervollständigt werden soll.
Soviel zu der thailändische Tradition und Pragmatischen !
Lieber Trinculo,
anderer Land ist auch anderer Sitte. Wir befassen uns und unterhält am liebsten außerhalb von dem Bereiche wo die thailändische Gesellschaftsleben (Politik) wie sie ist (Kirche im Dorf zu lassen), ist gesunder. Weil wir alle kann nur auf der Oberflächlichkeit das Ganze erfahren können! Ich danke dir von den Ausdruck der Mitgefühl aus der sich der Demokrater, der ebenso bei uns aus der Tradition her noch nicht der Falls ist!
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Trinculo
28-11-2010, 13:51
Wir befassen uns und unterhält am liebsten außerhalb von dem Bereiche wo die thailändische Gesellschaftsleben (Politik) wie sie ist (Kirche im Dorf zu lassen), ist gesunder.
Und ich denke, wir können das Gleiche für das deutsche Gesellschaftsleben gelten lassen :halbyeaha
Bandagen
Ich verstehe, das Wettkaempfer gerne die bandagen nutzen. Es macht deren gelenk sicher fester und saubere Technik ist weniger wichtig, auch unsaubere techniken muessen nicht zu verstauchung/Schmerz etc fuehren, obwohl es noch immer passieren koennte. Das haengt dann aber wieder von der Festigkeit des Bindens ab und damit haengt dann wieder die Durchblutung und davon die 'Ausdauer' bzw zeitliche Begrenzung ab. Ausserdem ist das Binden fuer viele ein Ritual sich innerlich vorzubereiten und auch Nervositaet abzubauen. Hat inzwischen fuer den Wettkampf also eine Berechtigung bekommen. ich weiss nicht, ob die Entscheidung, Bandagen anzulegen, wirklich frei ist bei Wettkaempfern oder ob das ein Gruppenzwang ist, dass muss aber jeder wohl fuer sich ausmachen.
Besser ist wenn man zeigen kann das es besser ist, sonst ist es nur Geschwätz.
Geht es nur um das Gewinnen oder um eine ehrliche Einschaetzung?
Ich habe z.b. kein problem mit dir zu boxen, wenn es nicht um das Gewinnen geht. Wenn du nur ans 'Gewinnen' denkst, dann sehe ich nicht, warum wir boxen sollten. Was wuerde es schon aussagen, wenn ich dich platt mache oder du mich platt machst? Das nun eines besser ist als das andere? Aus dem Alter sind wir wohl raus, "mein Handy ist besser als dein Fax, Alter" war einmal.
Ich wuerde also bei einem Kampf mit einem erfahrenen Wettkaempfer wie dir kein Standard-Boxen erwarten, sondern einen sehr erfahrenen und schnellen Boxer, der so manche ungewoehnliche Uberraschung auf Lager hat.
„…Wenn Du Santas sagst"was wir machen ist original, alt, ursprünglicher", von mir aus. Aber wenn Du sagst es wäre besser weil effektiver, dann musst Du es beweisen…“
Anstatt von jemanden einen Beweis zu erwarten koennte man auch selbst aktiv werden und selber beweise suchen! Ueberpruefe dein Wissen und deine Ueberzeugung, dann versuche das mit den neuen Sachen, da weisst du, woran du bist. Wenn du auf Schwierigkeiten stoesst, dann kannst du ja hier nachfragen, wie das Eine oder Andere gemeint ist.
warum ist eigentlich das Militer-MT Video geposten? Will jemand zeigen, wie unfaehig sich Menschen anstellen koennen??
Play
Aus der allgemeine Sichtweise von den „Muai Kampfsport“ in den internationaler sportliche Bereiche, die hat den europäischen Boxen als fundamental Entwicklung ein entschiedene Hauptbestandteil, der der Kannix zu recht hingewiesen hat.
Das habe ich auch beobachtet, MT-ler aus aller Welt (auch Thailand) boxen sehr westlich, so mit Doppeldeckung und so. Warum? Warum werden nicht die vielen Thailaendischen Fausttechniken genutzt, zumindest von den Thais? Kennen die Trainer in Thailand die nicht oder warum sind man die nur sehr selten mal?
Ich finde einleuchtend, was du zum Thema "Ja, Meister, gewiss, Meister, ich springe aus dem Fenster, wenn du willst, Meister" sagst.
Ich denke, wenn jemand wirklich gut kaempfen koennen will, muss er seinen eigenen Weg gehen/finden. Etwas nachzumachen oder zu kopieren kann nur eine Basis sein, sehr viel wichtiger ist der Umgang damit, der richtige Einsatz seiner Waffen. Und wie will man das erlernen, wenn man die Basis nicht sauber erlernen konnte und nicht von innen heraus selbststaendig entscheiden kann? Im Grunde bedeutet doch erfolgreich im Kampf zu sein, viele geeignete Entscheidungen zu treffen, mit denen man ueber die Entscheidungen des Anderen sich hinwegsetzen kann. Mal so salop gesagt.
Ich verstehe, das Wettkaempfer gerne die bandagen nutzen. Es macht deren gelenk sicher fester und saubere Technik ist weniger wichtig, auch unsaubere techniken muessen nicht zu verstauchung/Schmerz etc fuehren, obwohl es noch immer passieren koennte. Das haengt dann aber wieder von der Festigkeit des Bindens ab und damit haengt dann wieder die Durchblutung und davon die 'Ausdauer' bzw zeitliche Begrenzung ab. Ausserdem ist das Binden fuer viele ein Ritual sich innerlich vorzubereiten und auch Nervositaet abzubauen. Hat inzwischen fuer den Wettkampf also eine Berechtigung bekommen. ich weiss nicht, ob die Entscheidung, Bandagen anzulegen, wirklich frei ist bei Wettkaempfern oder ob das ein Gruppenzwang ist, dass muss aber jeder wohl fuer sich ausmachen.
Ich hab jetzt nicht groß Lust für Bandagen zu argumentieren weil es albern ist.
Ich habe früher karate als Wettkampf betrieben. Ich habe meine Hände abgehärtet, an der Wand, an Metallpfosten, am Sandsack, ich hatte richtige Höcker auf meinen Knöcheln. Dann mal jemand gegen den Kopf gehauen, Kahnbein kaputt:rolleyes:
Man bandagiert seine Hände weil man härter schlägt als die Knochen aushalten. Ich schlage abundzu mal gegen eine harte Maisbirne mit bloßen Händen um das Gefühl nicht zu verlieren. Ich ändere aber nicht die Technik, sondern die Schlaghärte
Geht es nur um das Gewinnen oder um eine ehrliche Einschaetzung?Darum geht es nicht. Nur wer kämpft kann sagen dass er kämpfen kann. wer behauptet etwas ist besser muss das beweisen, das war schon immer so, jedenfalls bevor es das Internet gab:rolleyes:
Finde die Diskussion um Bandagen insofern interessant als es doch im Grunde die gleiche ist wie um Schienbeinschützer und dicke oder möglichst dünne Handschuhe. Hier wie dort erlauben es diese Dinge stärker zuzuhauen und -treten ohne sich große Sorgen um Verletzung machen zu müssen.
Jedesmal klar ist auch: Verletzungen beim falsch Treffen können im Kampf immer (noch) auftreten. Und dahin hauen oder treten wo es vergleichsweise weich ist und zB auch keine Zähne sind (oder sich das zumindest zum Ziel zu setzen) ist ne Alternative. Und die kann man üben.
mal jemand gegen den Kopf gehauen, Kahnbein kaputt:rolleyes:
Wo am Kopf hast Du denn getroffen?
Ist ja jetzt keine neue Idee dass man dahinhaut wo es am meisten wehtut und wo man sich nicht verletzt. Soweit die Theorie;)
WTler sind ja auch spezialisiert auf empfindliche Körperregionen und uns Sportlern bestimmt überlegen wenns mal ans Eingemachte geht:)
Es ist halt immer blöd wenn der andere nicht so richtig mitmachen will und andere Vorstellungen hat. Dann ist vielleicht die Hand kaputt obwohl man ohne Bandagen trainiert(wobei recht wahrscheinlich ist dass die schon im Training kaputt geht und man dann doch Bandagen anzieht
Wer hat denn was von neu gesagt? Aber ich würde sagen diesseits von WT ist noch einiges möglich. :D
Dass die Hand im Kampf kaputt geht -- kann vorkommen. Schrieb ich ja schon. Frage ist dann ob's ein gutes Tauschgeschäft war. ;)
Schon im Training kaputt, über was für Training reden wir denn? Maximalkraft oder Kraftausdauer an der Boxbirne? Das ist natürlich was anderes. Alles außer Wettkampfvorbereitungssparring? Nö, sollte nicht wahrscheinlich sein.
Ok, du machst Pratzentraining ohne Bandagen? Schön, jeder kann machen was er will. In diesem Sinne
Ok, du machst Pratzentraining ohne Bandagen? Schön, jeder kann machen was er will. In diesem Sinne
:-)
Pratzentraining oder auch Seilspringen ist mir zumindest bekannt, aus meinen Besuchen in Wettkampf-Vereinen. Und Bandagen benutze ich auch fuers Sandsacktraining nicht, obwohl ich da voll reinzimmer. Verletzungen an der Hand hatte ich noch keine.
Ist ja jetzt keine neue Idee dass man dahinhaut wo es am meisten wehtut und wo man sich nicht verletzt. Soweit die Theorie
Das stimmt sicher fuer dich, ist aber generell im Wettkampf nicht so. Du weisst selber, dass da nur 'zumKopf', 'zumKoerper' oder 'lowkick' als Ziele gibt. Inzwischen unterscheiden schon mehr Kaempfer, wohin genau es geht, hat ist nur (noch) sehr selten. Man sollte meinen, das ist ganz normal und macht jeder, aber eben die besagten Schutzausruestungen ziehen den Akteur eher in die Falsche Richtung. Wenn 2 sich mit lowkicks beharken, dann kickt da jeder einfach simpel vor, trifft also unterhalb des Schutzes eigentlich auf den Knochen, das stoert aber keinen, da sie ja Schuetzer haben. Wuerden sie diese nicht haben, dann wuerden sie sich andere Ziele suchen (muessen). Dein Spruch hinkt also, hinschlagen wo es weich ist ist nicht wirklich die Praxis im Wettkampf, da ist mehr 'hinschlagen wo es sich anbietet und wo es halt trifft'. Aber wie gesagt, einige, besonders Erfahrene, haben auch andere Ziele, habe ich zumindest festgestellt.
Geht es nur um das Gewinnen oder um eine ehrliche Einschaetzung?
Darum geht es nicht. Nur wer kämpft kann sagen dass er kämpfen kann. wer behauptet etwas ist besser muss das beweisen, das war schon immer so, jedenfalls bevor es das Internet gab
Es geht dir einfach nur ums Gewinnen??
Echt schwer nachzuvollziehen. Die Regeln muessten dann natuerlich Wettkampfoerientiert sein, oder? Findest du nicht, dass das etwas 'verzerrt'?
Sportler
30-11-2010, 23:23
Und Bandagen benutze ich auch fuers Sandsacktraining nicht, obwohl ich da voll reinzimmer. Verletzungen an der Hand hatte ich noch keine.
Das möchte ich gerne mal sehen... Ich sage nicht, dass es unmöglich ist, unverletzt am Sack zu trainieren. Aber wenn man Ausdauer- bzw. Intervalltraining macht, geht es ja darum, seinen Körper zu ermüden. Dabei wird die Technik nach und nach schlechter. Dabei kommt es eher zu schlechten Treffern, die bei nicht vorhandener Stabilisierung der Gelenke zu Verletzungen führen.
Jetzt weiß ich nicht, wie euer Sandsacktraining abläuft. Aber ich schätze, ihr werdet nicht auf Ermüdung trainieren mit Rundenzeiten (2 bzw. 3 min aktiv, 1 min Pause).
Wie sieht es mit Schlagkrafttraining aus? Irgendwann macht man das ja auch. Wenn ich Leute, die schon öfter am Sandsack waren zum ersten Mal an der Schlagkraft arbeiten lasse (das kann man u.A. mit harten Schlägen machen, wer hätte es gedacht), dann legen die sich so ins Zeug, dass erstmal die Technik drunter leidet. Auch da, gerade weil man möglichst hart zuschlägt, ist es sinnvoll, sich zu schützen.
Wenn ihr also nicht genauso trainiert wie Wettkämpfer - und ich denke, zumindest darüber sind wir uns einig - dann ist es eher fahrlässig, dem unbedarften Leser zu empfehlen, wie toll Training ohne Bandagen ist.
Abgesehen davon saugen die Dinger auch einigen Schweiß auf, was die Handschuhe länger leben lässt...;)
Sportler,
...Ich sage nicht, dass es unmöglich ist, unverletzt am Sack zu trainieren. Aber wenn man Ausdauer- bzw. Intervalltraining macht, geht es ja darum, seinen Körper zu ermüden. Dabei wird die Technik nach und nach schlechter. Dabei kommt es eher zu schlechten Treffern, die bei nicht vorhandener Stabilisierung der Gelenke zu Verletzungen führen.
Ich benutze den Sandsack manchmal um gegen Widerstand zu kloppen. Dann wiederhole ich z.b. eine technik immer und immer wieder, bis es nicht mehr geht. Wenn ich also einen Parallelkick anlege, immer und immer wieder, dann ist mein Koerper insgesamt irgendwann am schwaecheln (Erschoepfungszustand). Dann 'erhole' ich mich in der kurzen Zeit des zurueckfuehrens des Beines in die Ausgangzstellung, denn mein naechster Tritt muss wieder knallhart und technisch moeglichst sauber einschlagen, das ist mein Anspruch. Wenn ich dann irgendwann nur noch 'halbe' tritte hinbekomme, egal wie doll ich mich bemuehe, dann hat der kick Feierabend. Ich werde aber nicht den Sandsack mit unsauberen Techniken massiv bearbeiten. Da stimme ich dir zu, die Verletzungsgefahr steigt deutlich an, besonders mit flaschem Ehrgeiz. Das ist auch einer der Gruende, warum Anfaenger den Sandsack nicht bearbeiten duerfen/sollten, denke ich.
Eine andere Variante am Sandsack zu trainieren, ist das kontinuierliche bearbeiten des Sandsacks ohne unterbrechung mit ordentlich power. Aber auch da sollen alle Aktionen kontroliiert sein, wie auch in jedem Kampf.
Der Wettkampf-Ansatz, den Sandsack zum Auspowern zu benutzen und dabei wenig(er) Wert auf die Technik zu legen, ist nicht auf meiner Wellenlaenge. Ich meine, das kann bei uebermotivierten leuten schon helfen, dann ist es sozusagen etwas zweckentfremdet aber durchaus zielfuehrend (aus meiner Sicht), nur sehe ich immer die korrekte technische Anwendung als ein Muss fuer mich, damit meine Autodynamik eingeschleift wird. Inzwischen ist es so, dass ich auch nicht auf die Idee kommen wuerde, einen technisch schlechten Schlag anzubringen, weil mir genug technisch passende von der hand gehen.
Jetzt weiß ich nicht, wie euer Sandsacktraining abläuft. Aber ich schätze, ihr werdet nicht auf Ermüdung trainieren mit Rundenzeiten (2 bzw. 3 min aktiv, 1 min Pause).
Ich persoenlich achte nicht auf die Zeit, aber es sind sicher einige Minuten. Wenn ich aber mal eine Pause brauche, mache ich das, nur wenn man wirklich am bearbeiten ist, geht das schon eine Weile. Ich glaube aber, Rundenzeiten (z.b. 5 minuten) gibt es, wenn man seine Faehigkeiten zeigen soll (Graduierungspruefung). stimmt das, Maenners?
Wenn ihr also nicht genauso trainiert wie Wettkämpfer - und ich denke, zumindest darüber sind wir uns einig - dann ist es eher fahrlässig, dem unbedarften Leser zu empfehlen, wie toll Training ohne Bandagen ist.
Ja, da sind wir uns einig :-) , das Training sieht sehr anders aus.
Und ja, ich kann dem unbedarften leser weder empfehlen sofort ohne Bandagen noch ohne allen Schuetzern zu trainieren, wenn er es nicht von Anfang an gelernt hat. Das ist ein erhoehtes Schmerz- und Verletzungsrisiko!!! Wenn man das erlernen moechte, sollte man da langsam rangefuehrt werden, am Besten unter Anleitung von Fachpersonal! Das soll nicht irgendwie doof klingen, nur wenn Kaempfer miteinander boxen, die den Kampf ohne die genannten Dinge nicht gut kennen bzw gelernt haben, gibt es eigentlich immer 'Dosierungsprobleme', weshalb unangebracht viel kraft in die Aktionen gelegt werden, was meist zu Verletzungen fuehrt.
Abgesehen davon saugen die Dinger auch einigen Schweiß auf, was die Handschuhe länger leben lässt...
Ich glaube, du hast Recht, meine Handschuhe stinken so erbaermlich, das ich den gegner nicht mal treffen muss um ihn umzuhauen...
moin doremi
klar gibts bei uns och ein empfohlenes zeitfenster für sandsack und luft, die guten fünf mal fünf minuten!
wenn die schlaghaltung und ausführung durch die eigene körperliche aktion stimmt und man die sich durch häufiges üben eingespeist hat sozusagen sauberes schlagen ohne nachzudenken denn ruft man die ja automatisch ab egal wie kraftvoll und schnell man sich bewegt bei ermüdungserscheinungen wird man nicht unbedingt schlechter halt nur langsamer.
und wenn man ihn nicht mit dem ausdünstungen seienr boxhandschuhe umhaun will gibts im pahuyuth wie schon geshcriebn den trick mit den stoffhandschuhen ;-)
Der Prinz
01-12-2010, 05:47
Wenn ich Leute, die schon öfter am Sandsack waren zum ersten Mal an der Schlagkraft arbeiten lasse (das kann man u.A. mit harten Schlägen machen, wer hätte es gedacht), dann legen die sich so ins Zeug, dass erstmal die Technik drunter leidet. Auch da, gerade weil man möglichst hart zuschlägt, ist es sinnvoll, sich zu schützen.
)
Schläge/Tritte werden meiner Erfahrung nach hart wenn die Technik/Bewegungsablauf stimmt. Ein trainierter Körper tut dann seinen Teil dazu.
Wie soll technisch unsauberes Schlagen gegen einen Widerstand die Schlagkraft erhöhen?
Bo ju hüan
01-12-2010, 07:52
"dann ist es eher fahrlässig, dem unbedarften Leser zu empfehlen, wie toll Training ohne Bandagen ist."
Hallo alle Miteinander :)
schön an den unbedarften Leser haben wir gerade so gedacht und ihm ordentlich Angst eingejagt, hoffe ich, mit Wörtern wie Bandagen, Sandsäcke, Verletzungsgefahr, unsaubere Techniken...
Da man über Sandsacktraining redet, ist es für den unbedarften Leser, bevor er mit Sandsacktraining anfängt, eventuell von Interesse zu erfahren was er noch alles falsch machen kann, zum Beispiel mit der Faust/Handhaltung oder vieleicht gibt es ja was ähnliches was man über Fußnutzung bei " Schlagen gegen einen Widerstand" wissen sollte? ;)
Wünsche Euch allen was warmes in dieser verdammt kalten Zeit :kaffeetri
:)
Sportler
01-12-2010, 07:57
Schläge/Tritte werden meiner Erfahrung nach hart wenn die Technik/Bewegungsablauf stimmt. Ein trainierter Körper tut dann seinen Teil dazu.
Wie soll technisch unsauberes Schlagen gegen einen Widerstand die Schlagkraft erhöhen?
Zwei Dinge:
Nummer eins, du sagst es ja selbst, ein trainierter Körper hat mehr Kraft. Dazu muss man entsprechende Übungen machen. Das harte Schlagen gegen den Sack führt zu Spannungsspitzen in genau den Muskeln, die an der Schlagbewegung beteiligt sind. Das wiederum kräftigt diese Muskeln. Außerdem sorgt diese Art von Training auch dafür, dass die richtigen Synapsen lernen, so schnell wie möglich zu feuern.
Hier mal eine Zusammenfassung verschiedener Trainingsmethoden:
Schlagkraft trainieren (http://www.boxen-training.de/rund-ums-boxen-mainmenu-91/6-training-technik-taktik/126-schlagkraft-trainieren.html)
Nummer zwei: Ich finde es immer wieder witzig, wenn Pahuyuthies sich z.B. nicht mit moderner Trainingslehre auseinandersetzen, aber sobald eine Trainingsmethode genannt wird, die Sportler zur Wettkampfvorbereitung anwenden, liest man Kommentare wie: "Falsch verstandener Ehrgeiz", etc. Ich sag dazu nur soviel: Die Leute werden auseinandergenommen, wenn sie nicht genau so trainieren. Also, liebe Pahuyuthies, schnappt euch mal ein gutes Buch zu dem Thema. Euch werden die Augen aufgehen. Meine Empfehlung: "Kickboxen" von Peter Zaar.
Ist mir einfach zu dämlich
Der Prinz
01-12-2010, 13:34
Zwei Dinge:
Nummer eins, du sagst es ja selbst, ein trainierter Körper hat mehr Kraft. Dazu muss man entsprechende Übungen machen. Das harte Schlagen gegen den Sack führt zu Spannungsspitzen in genau den Muskeln, die an der Schlagbewegung beteiligt sind. Das wiederum kräftigt diese Muskeln. Außerdem sorgt diese Art von Training auch dafür, dass die richtigen Synapsen lernen, so schnell wie möglich zu feuern.
Hier mal eine Zusammenfassung verschiedener Trainingsmethoden:
Schlagkraft trainieren (http://www.boxen-training.de/rund-ums-boxen-mainmenu-91/6-training-technik-taktik/126-schlagkraft-trainieren.html)
Nummer zwei: Ich finde es immer wieder witzig, wenn Pahuyuthies sich z.B. nicht mit moderner Trainingslehre auseinandersetzen, aber sobald eine Trainingsmethode genannt wird, die Sportler zur Wettkampfvorbereitung anwenden, liest man Kommentare wie: "Falsch verstandener Ehrgeiz", etc. Ich sag dazu nur soviel: Die Leute werden auseinandergenommen, wenn sie nicht genau so trainieren. Also, liebe Pahuyuthies, schnappt euch mal ein gutes Buch zu dem Thema. Euch werden die Augen aufgehen. Meine Empfehlung: "Kickboxen" von Peter Zaar.
Ich habe mir deinen Link mal angeguckt. War mir nichts neues. Allerdings stellt sich mir immer noch die Frage: Wie soll technisch unsauberes Schlagen am Sandsack die Schlagkraft erhöhen? Daraus resultiert evtl. mehr Kraft. Aber mehr Kraft ist nicht gleich mehr Schlagkraft/härterer Schlag.
Du hast doch selber geschrieben: "Wenn ich Leute, die schon öfter am Sandsack waren zum ersten Mal an der Schlagkraft arbeiten lasse (...), dann legen die sich so ins Zeug, dass erstmal die Technik drunter leidet"
Ohne Technik kann ich mein Kraftpotenzial doch gar nicht voll abrufen. Oder habe ich dich hier falsch verstanden?
Sportler
01-12-2010, 14:21
Ich habe mir deinen Link mal angeguckt. War mir nichts neues. Allerdings stellt sich mir immer noch die Frage: Wie soll technisch unsauberes Schlagen am Sandsack die Schlagkraft erhöhen? Daraus resultiert evtl. mehr Kraft. Aber mehr Kraft ist nicht gleich mehr Schlagkraft/härterer Schlag.
Du hast doch selber geschrieben: "Wenn ich Leute, die schon öfter am Sandsack waren zum ersten Mal an der Schlagkraft arbeiten lasse (...), dann legen die sich so ins Zeug, dass erstmal die Technik drunter leidet"
Ohne Technik kann ich mein Kraftpotenzial doch gar nicht voll abrufen. Oder habe ich dich hier falsch verstanden?
Der Idealfall ist saubere Technik UND kräftiges Schlagen. Schlechte Technik ist immer ein Fehler. Das lässt sich aber nicht immer vermeiden. Die meisten kennen das: Wenn ich die Technik locker mache, dann sieht das super aus, ich führe den Schlag eng, treffe mein Ziel. Wenn ich aber mehr Wert auf Schlagkraft lege, schleichen sich Fehler ein: Ellbogen klappt auf, ich mache kleine Ausholbewegungen, etc. Diese Fehler werden mit der Zeit weitestgehend ausgebügelt. Aber das ist ein Prozess, der dauert und eigentlich nie ganz abgeschlossen ist - wenn es im Training klappt, dann heißt das nicht, dass es Wettkampf genauso abrufbar ist. Ich habe noch keinen Profi-Boxkampf gesehen, wo die Leute in der 7. Runde genauso locker und präzise schlagen, wie in der ersten.
Dazu kommt: Der Sandsack bewegt sich, verformt sich, etc. Es kann gar nicht jeder Schlag perfekt aufkommen, wenn ich so am Sandsack trainiere, wie in meinem Link gepostet. Wenn ich also richtig draufzimmere steigt die Verletzungsgefahr.
Playtamin
01-12-2010, 18:53
Liebe Freunde,
mit den Kannix seiner Zitat: „….Darum geht es nicht. Nur wer kämpft kann sagen dass er kämpfen kann. wer behauptet etwas ist besser muss das beweisen, das war schon immer so, jedenfalls bevor es das Internet gab…“, habe ich mich das Wort von den „…hohe Respekt zu dem Typen…“ für alle Fälle aus dem Tiefkühlen herausgeholt und ausgepackt. Wäre er mit den Zitat mich mit ihm um über das „…Kämpfen Können…“ von mir wie im alter Zeit (Noch keine Internet) zu beweisen auffordert, dann kann ich hier und jetzt ihm ohne weiteren zu sein Sieg als „…Bester aller Kämpfer…“ kapituliert. Weil aber heute Internet und KKB gibt, versuche mir sein Sieg aus meiner Weise zu begründet.
Kannix kann mindesten Muai + Karate + x. mal Wettkämpfen und ich Pahuyuth + Nichts! Er ist mindesten 15 Jahre junger als ich! Er hat von Karate mit abgehärteten Händen und ich habe nur feucht weicher Hände! Er ist Muskulös und ich Fettansatz. Er hat viele Kampfsgegner KO geschlagen und ich meisten nicht so! Er hat Kahn oder Urkunde und ich der Dumme habe nichts! mehr als ich. Allein nur um „…Besser Können…“ gemein hat. Also in dieser Stelle von uns beide ist der Kannix der Besten…!
Wenn aber um den „…Kämpfen können!…“ können hier im Bord ohne den persönliche Begegnung beweisen lassen. Da ich nie behauptet, „…bester Kämpfer zu sein, sondern Kämpfen können…“, könne ich dich den Beweise vorlegend….!
Als Kämpfer fängt man mit der persönlichen Einstellung (Kämpfer Herz) an, der sich gegen bedrohliche Gefahr selbst und direkte abzuwenden und sich nicht mit der Schutzmaßnahme einschließt. Der Initiative zur Kampfsunterricht zu erlernen, ist nicht um zu einer Kämpfer sich ausbilden zu lassen, sondern nur um das „…Gewusst wie..“ also wie man sich mit der Kampfmethodik für sich optimal Aneignen lässt. Jeder Kampfmethodik oder Kampfsystem beinhaltet in sich sowohl den Vor- und Nachteile, die wie auch beim Werkzeug der Falls ist. Jeder Werkzeug ist nach den schöpferischen Sinn (Bestimmungszwecke) geschaffen worden, die wiederum nicht mit den Nutzen der Nutzer in einlangt bestehen hat. Unabhängig davon ist auch um die Nutzfähigkeit von dem Nutzer Selbst, der häufig durch den falsche Kenntnisse oder Unzureichen hatte, der die sich keine Optimalnutzen darauf profitieren kann.
Man sagt „…In jeder Mensch hat ein Geist, aber nicht jeder Geist hat den Verstand…“ Mit anderen Wort „…Nicht jeder Muai Kampfer können sich mit den Muai kämpfen…“ oder ebenso „…Kämpfen lernt die Meisten, aber Können nur die wenigsten…“ Deshalb nicht verwunderlich, wenn eine der sich als Kämpfer behauptet oder Tag eine und Tag aus Wettkampf bestritten sowie auch auf dem Kampferfahrung auf der Straße ohne sich über den Kampfwesen jemals verstand hatte. Deshalb ergibt die Unterscheidung zwischen den so genannte „…Kämpfer der sich Kämpfen tut, und der der Kämpfen kann…“
In den Alterzeit, hat man der „…Kämpfer der sich Kämpfen tut..“ vergleich zu den Pfeil und Bogen ausgerüsteter Jäger, der sich wenn der Umstand erlaubt oder die Möglichkeit ergeben, wird er sich ohne die Verzögerung von seinen Können (Benutzung von den Pfeil und Bogen) unter beweise zustellen. Hingegen der „…Kämpfer der Kämpfen kann…“ ist den Jäger der sich sein Können (Benutzung von den Pfeil und Bogen) nur auf die unausweichliche Notwendigkeit beschränkt. Von der Generation zu Generation werden immer wieder an den nachkommende Kämpfer in diesem Sinne weiter gelehrt!
Insbesondere der Hinweise auf der Persönlichkeit der Kämpfer, dass die nur sich Selbst über den eigener „…Können…“ sich am alle Richtigsten bewusst, und die von den jegliche Bewertung der Anderen in jeder hin sicht so gut wie Unzutreffen ist, insbesondere wenn die von den Kampfgegner oder durch Kampfwettbewerb gekommen hat.
Der Kämpfer verfügt nicht allein nur von dem Kampfwissen und die Kampffähigkeit an sich. Weil das Wissen und der Fähigkeitsumfang erstrecken sich auch auf die Konsequenzen der Nutzung oder Kampfaktion, die ist sowohl für sich selbst als auch an den Kampfgegner mit der Kampf ergeben werden können, bedeutet.
Es war eine Junge wegen hören sagen zu mir gekommen. Ich soll eine guter Lehrer für „Muai“ gewesen zu sein oder vielleicht immer noch ist. Deshalb wollte ihm bei mir um die Unterrichtserteilung im „Muai“ zu bekommen. Er kommt aus dem Boxen – Verein mit guter Box – Kenntnisse und ein paar Wettkampf hinter sich. Darauf wollte er den Gewissheit über meine Muai Kenntnisse zu erfahren, und auch ihm als Fortgeschrittene ein zustufen zu lassen. Um seine Unnachgiebigkeit zu befriedigen, habe ich einen „Boxen – Sparring“ mit ihm angeboten. Unter bei sein von mehrere Schüler von mir haben wir uns den Sparring gemach, und nach ca. 3 oder 4 Minuten, er hat mich ein paar Mal getroffen, die mich fast KO gegangen, deshalb biete ich ihm den Sparring zu beenden. Ich habe ihm gegenüber erklärt er sei schon der bessere Kämpfer als ich, die er auch so empfinden geäußert. Seitdem haben wir uns nicht mehr wieder gesehen.
Ich war dar mal in Thailand bei den Provinzstadium (Stadt Nongkay) bei eine von mir bekannte Promoter (Bekanntschaft über Dreiecken durch meine Lehrer). Ich wollte eine „Muai Wettkampf“ Teilnehmen, um meine Feier den Wasserfeste zu Finanzieren und unbedingt meiner Temperament (Sanook) auslasen. Der Bedingung von den Promoter war, ich haben mindesten 3 bist 5 Kampfrund ohne Gewinntaufsicht zu Kämpfen, weil der Kampfgegner der seine Jung ist, ihm zum Karriere (Sprungbrette) behilflich sein sollte. Er soll viel Zeigen können und auf keinen Falls mit Wundverletzung oder schwere Schaden länger als eine Woche bekommen. Dafür lässt er mich mit den versprechen Summe (700 Baht, 200 Für Heilung und 500 für Premie) einmalig antreten. (Öffentliche Sparring) Für den Fall der Kampf außerhalb der Abmachung stellt seine gesamt Jung anstellt den vereinbarte Betragt zur Verfügung. Ich war dort nicht zum ersten Mal (Könnte den Geschäft), deshalb kein Probleme wegen nicht Erfüllung gesehen.
Liebe Kannix, es ist nicht so! „…Wenn du durch den Kampf der Kämpfen können von den Kampfgegner erkannt hast, dann weist du später ist als der „Last Minit“ oder der so genannte „…Spätzünder….“….?
.
Play,
ich finde, dein besipiel mit dem Boxer hier zu erwaehnen, sehr ehrlich. Das wuerde sicher nicht jeder machen!
Ich persoenlich denke, du hattest auch kein interesse den Boxer zu ueberzeugen! Ohne den Boxer oder die Situation genauer zu kennen, schaetze ich das so ein: Er war gut mit den Faeusten dabei und wollte halt sehen, ob es langt, einen guten MT-ler zu bezwingen. Wuerde er es schaffen, haelt er sich fuer besser, wuerde er es nicht schaffen, wuerde er eventuell sein Wissen um ein paar Tricks erweitern wollen. Ich nehme aber stark an, er waere nicht bereit, bei Null einzusteigen und sein boxerisches Vorwissen zur seite zu schieben bzw neu zu erlernen. Das ist ja bekanntlich die hauptschwierigkeit, die Quereinsteiger haben.
Ich weiss auch, dass du, Play, kein interesse daran hast, dein gegenueber im Training zu plaetten (wenigstens heutzutage :-) ). Der Boxer hat dir mit viel Krafteinsatz zeigen wollen, was er drauf hat, er wollte 'gewinnen'. Ich mutmasse also, dass der Boxer so oder so nicht lange geblieben waere.
Ich wuesste gerne, warum du motiviert warst, ueberhaupt mit ihm zu boxen, waere schoen, wenn du mir das irgendwie mitteilen koenntest, das waere interessant fuer mich.
Liebe Kannix, es ist nicht so! „…Wenn du durch den Kampf der Kämpfen können von den Kampfgegner erkannt hast, dann weist du später ist als der „Last Minit“ oder der so genannte „…Spätzünder….“….?
Ich verstehe die Frage nicht, kannst du das nochmal anders formulieren?
Wie soll technisch unsauberes Schlagen gegen einen Widerstand die Schlagkraft erhöhen?
Gute Frage, bin auf die Antwort auch gespannt.
Ich koennte mir aber vorstellen, dass die pure Kraft gemeint ist, ob sie nun in erhoehte Schlagkraft umgesetzt wird oder nicht. Und das technisch unsauebere koennte eventuell durch die Bandagen recht gut ausgeglichen werden. Wir reden hier ja nur von Kaempfen ueber einige Runden, nicht von einem Dauereinsatz. Was meinst du, geht der Gedanke in die richtige Richtung?
Hier mal eine Zusammenfassung verschiedener Trainingsmethoden:
Schlagkraft trainieren
Auch mir sind die Ideen dieses trainings nicht unbekannt. Ueber den Nutzen will ich auch gar nicht reden. Was mir auffaellt, ist die Haltung/Technik des Akteurs. Aus meiner bescheidenen Sicht sieht das technisch unsauber aus, ich will auch gerne sagen, was ich meine.
Die Haende sind generell zu tief. Als ich dann ein wenig vorblaetterte, sah ich auch warum. Dann habe ich naemlich die riesigen Handschuhe gesehen und voila, jetzt waren die Haende/Handschuhe gar nicht mehr soweit vom Kopf weg. Mit unseren 8oz halten wir automatisch die Haende hoeher um uns schuetzen zu koennen. Das passt also als gutes beispiel zum Thema der Boxhandschuhgroesse.
Dann faellt mir auch auf, dass der Akteur seine hintere Hand beim Schlag mit der Vorderhand nicht schuetzend vornimmt, sondern seitlich haelt. Ich denke, dass ist im Boxen wirklich recht verbreitet. Aus meiner Sicht sollte er mit der hinteren Hand das Kinn von vorne schuetzen, ist im vergleich vorzuziehen.
Ansonsten kann ich den teil auch unterstreichen:
"Alle Schläge schnell, explosiv. Keine Alibischläge. Lass dir dann lieber Zeit und konzentrier dich auf die nächsten Schläge, dass sie wieder Explosiv kommen. Hier kommt es nicht auf die Quantität, sondern die Qualität an. Achte auf deine Ausführungen und das du wirklich jedes Mal alles in den Schlag legst, was du an Kraft hast." Und das widerspricht ein wenig dem Schlagkrafttrainingsansatz, den du, Sportler, nennst, oder?
schleichen sich Fehler ein:
Ja, wenn ich schon ziemlich erschoepft bin, schleichen sich Fehler ein. Meine Fehler sind dann aber technisch noch ziemlich korrekt, nur stimmt dann manchmal Timing oder Einschlag nicht mehr so. Ansosnten halte ich es wie in dem Zitat ein paar Zeilen drueber.
Profi-Boxkampf
Dazu so viel: Ich bin ein niemand und wer bin ich, dass nun zu sagen: Profi-Boxer sind nun technisch gesehen nicht wirklich meine Vorbilder. Wenn ich Schlagkraft und nehmerqualitaeten beurteile, sind es verdammte Knaller, das ist hohes Niveau (meistens). Aber technisch, da ist noch einiges an Entwicklungspotential. Es gibt ein paar, die das europ Boxen technisch sehr gut zeigen, keine Frage, aber meiner meinung nach wuerde es einige mehr Moeglichkeiten geben, die anscheinend nicht bekannt sind. So in etwa wie Muhammed Ali als er die Top-Boxer alle mit neuen Ansaetzen ueberraschte, ist gar nicht lange her.
mingkaiser
02-12-2010, 00:06
@ doremi
... um zu " gewinnen " ist es manchmal angebracht zu " verlieren ".
gruß
@ doremi
... um zu " gewinnen " ist es manchmal angebracht zu " verlieren ".
gruß
ja, das hat geholfen, ich hatte den Teil hier zu schnell ueberflogen:
"Darauf wollte er den Gewissheit über meine Muai Kenntnisse zu erfahren, und auch ihm als Fortgeschrittene ein zustufen zu lassen. Um seine Unnachgiebigkeit zu befriedigen,"
dank dir, Mingkaiser.
hi doremi
('Ich wuesste gerne, warum du motiviert warst, ueberhaupt mit ihm zu boxen, waere schoen, wenn du mir das irgendwie mitteilen koenntest, das waere interessant fuer mich.')
dein wunsch hast du ja nun in seinen zeilen schon beantwortet;-)
...hat bei dem ein oder anderen nicht schlecht gerattert - 'wie' das abgelaufen ist! bei manchem bestimmt weniger dem klar war das warum'
warum gibt es bei uns den einsteigerkurs und warum trägerwürdigkeitsprüfungen?
meiner liebe zum awud mied musste ich am dienstag auch einem bedürfnis zurückweichen und hab für mich ne erkenntnis gesammelt. vom verständnis und geschick aus mit hinblick das derjenige es selbst forcieren möchte auf was er appetit hat geht man von lehrbeauftragtenseite nicht zu jemanden und bittet ihn an fang doch mal... das tat ich in dem ich ihn mehrmals ermutigte messerkampf zu starten. es hätte anders kommen können ist aber nicht, der prüfling brach die messerbegrüssung ab weil sein charakter und seine persönliche reife dafür noch nicht gefestigt ist.
('Ich verstehe die Frage nicht, kannst du das nochmal anders formulieren?')
da erkennt man deutlich einen unterschiedlichen gesichtspunkt im pahuyuth zum wettkampf. bringschuld und beweisen tut man es für sich selbst in wirklichen notsituationen wie wendet man das kampfwissen(pahuyuth) mit seinem jeweiligen geschick und verstand an. selbst wenn man eine situation im ansatz erkennt und kühlen kopf behält und nur' seinen kumpan aus der gefahrenzone(bild letztes w'ende vietnam market) rausschleust ohne überhaupt zu kämpfen ist das anwenden. hätte auch das last minute angebot und der spätzünder sein können dem anstatt zwei vietnamesen auf einmal zwanzig vietnamesen um sich herum zustehn hat war ich aber nicht!;-)
Der Prinz
03-12-2010, 08:45
Der Idealfall ist saubere Technik UND kräftiges Schlagen. Schlechte Technik ist immer ein Fehler. Das lässt sich aber nicht immer vermeiden. Die meisten kennen das: Wenn ich die Technik locker mache, dann sieht das super aus, ich führe den Schlag eng, treffe mein Ziel. Wenn ich aber mehr Wert auf Schlagkraft lege, schleichen sich Fehler ein: Ellbogen klappt auf, ich mache kleine Ausholbewegungen, etc. Diese Fehler werden mit der Zeit weitestgehend ausgebügelt. Aber das ist ein Prozess, der dauert und eigentlich nie ganz abgeschlossen ist - wenn es im Training klappt, dann heißt das nicht, dass es Wettkampf genauso abrufbar ist. Ich habe noch keinen Profi-Boxkampf gesehen, wo die Leute in der 7. Runde genauso locker und präzise schlagen, wie in der ersten.
Dazu kommt: Der Sandsack bewegt sich, verformt sich, etc. Es kann gar nicht jeder Schlag perfekt aufkommen, wenn ich so am Sandsack trainiere, wie in meinem Link gepostet. Wenn ich also richtig draufzimmere steigt die Verletzungsgefahr.
Nachdem ich deine Antwort gelesen habe, merke ich gerade das wir wahrscheinlich aneinander vorbei geredet haben. Wenn du von unsauberer Ausführung sprichst, dann meinst du wohl eher Sachen wie Deckungshand fallen lassen, etc. Solche Bewegungsmuster sollten sich zwar aus gutem Grund auch am Sandsack nicht einschleichen, sind aber für "härter Schlagen" nebensächlich. Ob mein Ellenbogen leicht aufklappt macht meiner Erfahrung nach den Schlag nicht schwächer, nur unsicherer für Konter. Sind wir uns hier einig?
Wenn ich von sauberer Technik spreche, meine ich in Bezug auf dein "Schlagkraft durch Sandsackarbeit Beispiel" die Technik, welche es mir ermöglicht ein Maximum an Kraft zu generieren. Also z.B. nicht aus dem Arm heraus zu schlagen, sonder den Schlag "aus dem Fuß über das Eindrehen der Hüfte, und so weiter" kraftvoll zu schlagen.
Dazu gehört für mich auch relativ Locker zu bleiben. Ich kann mich daran erinnern das ich früher auch immer möglichst hart in den Sandsack schlagen wollte und mich dabei so angespannt/verkrampft habe das genau das Gegenteil dabei raus kam.
Wenn das der Fall ist wenn du davon sprichst das "die Technik leidet" wird Sandsackarbeit die Schläge nicht härter machen. Falls nicht, haben wir uns wohl missverstanden.
Im Übrigen bin ich immer noch der Meinung das ein harter Schlag zu 80% saubere Technik im Sinne von Kraftgewinnung ist. Gibt ja genug dünne Typen mit nem Schlag wie n Hammer. Wenn die Technik allerdings stimmt lässt sich eine "mehr" wohl nur über Kraftaufbau erreichen.
Wobei sich dann vielleicht auch die Frage stellt ob sauber Treffen nicht effektiver ist.
@Sportler, endlich mal ein guter Tip von Play. Du weißt was Du weißt und brauchst niemanden zu überzeugen. Wenn einer mit Argument kommt sagst Du einfach: das ist Deine beschränkte Sichtweise:p
http://www.andreasschwartz.com/wp-content/uploads/2010/03/arguingontheinternet.jpg
@Sportler, endlich mal ein guter Tip von Play. Du weißt was Du weißt und brauchst niemanden zu überzeugen. Wenn einer mit Argument kommt sagst Du einfach: das ist Deine beschränkte Sichtweise:p
...
Ich bin mir jetzt nicht sicher was ich davon halten soll. Auf einer Seite sieht es aus, als ob du dich jetzt auf das Aeffchen-Sockel von Klaus stellst, das waere aber zu arm.
Auf der anderen Seite erkennst du einen Teil, den ich fuer richtig und wichtig halte; "Du weißt was Du weißt und brauchst niemanden zu überzeugen".
Nur geht dein naechster Schritt halt in eine ueberaschende Richtung.
Wenn du sagst "Wenn einer mit Argument kommt", meinst du hoeffentlich nicht deine letzten Beitraege. Die letzten Beitraege von Sportler fand ich ja auch sehr schoen, nur stellen wir im Gespraech gerade Unterschiede fest. Nun aber zu glauben (da haben wir es wieder), die Argumente der eigenen Seite seien so gut, dass damit DU als "Gewinner" dastehst, ist ja nun doch etwas 'verdreht', oder?
Du wolltest gewinnen, nur deshalb willst du ja kaempfen, richtig? Prima, Herzlichen Glueckwunsch zum Sieg, war wahrscheinlich der schnellste deiner Laufbahn, wie? Koennen wir nun weitermachen? Nachdem erklaert wurde, du bist der hecht, der Hirsch ueberhaupt und keiner deinen Platz des Gewinners einzunehmen versucht, koennten wir uns ja nun auf die (aus deiner Sicht) nebensaechlichen Dinge konzentrieren. Mich wuerde halt nun mal auch technisch interessieren, wie du es immer hinbekommst gegen alle zu gewinnen. Das kann ja nicht nur ueberlegene Technik sein, du musst ja auch ganz schoene nehmerqualitaeten haben, und einen ordentlichen Punch. Das geballt mit Schnelligkeit, ist natuerlich schwer zu toppen. Wie kann man das nur erreichen?
Ich habe mir gestern den Kampf von Vogel angeschaut. Ihn habe ich mal irgendwo in BaWue kaempfen sehen, wenn ich mich richtig erinnere. Soweit ich das beobachten konnte, gilt er in D als erfolgreicher Aufsteiger, richtig? So wie ich das nachlesen kann, plaettet er alle seine gegner, stimmt das?
Warum hat das gegen den Thai nicht geklappt? Und jetzt komm bloss nicht mit "weil die eh besser sind", "weil die es im Blut haben", weil "die den ganzen Tag trainieren", weil "die von klein auf" usw... Das ist nun wirklich zu einfach. Gibt es da einen Unterschied? Wenn ja, kann das mal in Worte gefasst werden? Was macht den Unterschied, welche Technik, Anwendung, Schlagkraft, Schnelligkeit, Wissen, technische Moeglichkeiten etc sind dafuer verantwortlich?
Ich habe mir gestern den Kampf von Vogel angeschaut.
..
als erfolgreicher Aufsteiger, richtig? So wie ich das nachlesen kann, plaettet er alle seine gegner, stimmt das?
...
Warum hat das gegen den Thai nicht geklappt? Und jetzt komm bloss nicht mit "weil die eh besser sind", "weil die es im Blut haben", weil "die den ganzen Tag trainieren", weil "die von klein auf" usw...
Weil Muay Thai eine andere Disziplin ist oder besser noch: sich auf einem anderen Level abspielt als Kickboxing.
Sicher ist Vogel ein Spitzensportler und gehört zu dem Besten, was Deutschland zu bieten hat.
Das hat hier auch niemand angezweifelt.
Aber er ist kein Muay Thai Kämpfer.
Vogel (oder beide) ist/sind A-Klasse auf regionalem bzw. auf nationalem Niveau.
In der großen weiten Welt wird es schon gefährlicher in dem Bereich --> A-Klasse International.
Sind doch alles Profi bzw Berufssportler, die auf dem Höhepunkt ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit sich begegnen.
Aber bald werden es alle hier genau wissen.
@Sportler, endlich mal ein guter Tip von Play. Du weißt was Du weißt und brauchst niemanden zu überzeugen. Wenn einer mit Argument kommt sagst Du einfach: das ist Deine beschränkte Sichtweise:p
http://www.andreasschwartz.com/wp-content/uploads/2010/03/arguingontheinternet.jpg
Kannix...
Sportler
04-12-2010, 09:40
Nachdem ich deine Antwort gelesen habe, merke ich gerade das wir wahrscheinlich aneinander vorbei geredet haben. Wenn du von unsauberer Ausführung sprichst, dann meinst du wohl eher Sachen wie Deckungshand fallen lassen, etc. Solche Bewegungsmuster sollten sich zwar aus gutem Grund auch am Sandsack nicht einschleichen, sind aber für "härter Schlagen" nebensächlich. Ob mein Ellenbogen leicht aufklappt macht meiner Erfahrung nach den Schlag nicht schwächer, nur unsicherer für Konter. Sind wir uns hier einig?
Wenn ich von sauberer Technik spreche, meine ich in Bezug auf dein "Schlagkraft durch Sandsackarbeit Beispiel" die Technik, welche es mir ermöglicht ein Maximum an Kraft zu generieren. Also z.B. nicht aus dem Arm heraus zu schlagen, sonder den Schlag "aus dem Fuß über das Eindrehen der Hüfte, und so weiter" kraftvoll zu schlagen.
Dazu gehört für mich auch relativ Locker zu bleiben. Ich kann mich daran erinnern das ich früher auch immer möglichst hart in den Sandsack schlagen wollte und mich dabei so angespannt/verkrampft habe das genau das Gegenteil dabei raus kam.
Wenn das der Fall ist wenn du davon sprichst das "die Technik leidet" wird Sandsackarbeit die Schläge nicht härter machen. Falls nicht, haben wir uns wohl missverstanden.
Im Übrigen bin ich immer noch der Meinung das ein harter Schlag zu 80% saubere Technik im Sinne von Kraftgewinnung ist. Gibt ja genug dünne Typen mit nem Schlag wie n Hammer. Wenn die Technik allerdings stimmt lässt sich eine "mehr" wohl nur über Kraftaufbau erreichen.
Wobei sich dann vielleicht auch die Frage stellt ob sauber Treffen nicht effektiver ist.
Ich habe die Beispiele mit dem aufgeklappten Ellbogen gebracht, weil das eigentlich jeder kennen sollte, selbst die Pahuyuthies. Der Umkehrschluss daraus ist, dass ich auch beim Auftreffen keine 100%ige Kontrolle habe. Kommt der Schlag an der richtigen Stelle, im richtigen Winkel an? Selbst am unbeweglichen Sandsack(wenn der Partner ihn festhält) ist das nicht so trivial. Das steigert die Verletzungsgefahr.
Wie gesagt, wir reden hier von harten Schlägen, nicht von ein bisschen Pitsche Patsche.
Bo ju hüan
05-12-2010, 02:34
Na geht es immer noch darum wer den Härtesten hat (Schlag natürlich...)?
Und wie schlägt man nun richtig am Sandsack, so das man sich nicht verletzt?
Saubere Techniken, harte Schläge- um das zu können gibt es doch bestimmt eine Grundvoraussetzung in der Hand/Faust- Haltung, die man herstellen muß um sich nicht zu verletzen. Hat noch keiner erwähnt welche das ist.
Dachte gerade so Leute wie Kannix und Sportler würden gerade darauf Wert legen- bevor man überhaupt über solche Sachen wie saubere Technik und harte Schläge redet. Komisch- aber dazu auch kein Wort aus der Pahuyuthecke.
:rolleyes:
Playtamin
05-12-2010, 10:26
Liebe Freunde,
viele von uns glaubt oder überzeugt daran, dass der Selbst nicht nur einer Kämpfer zu sein, sondern sich mit der Besonderheit oder der Besten ausgestattet hat. Der Ironie des Schicksals deshalb so, in der man sich immer wieder um eigener Daseinsberechtigung zu halten, mit eigener Ruf über das „Können“ zu Beweisen hat.
Nach der Kannix :
„….Sportler, endlich mal ein guter Tip von Play. Du weißt was Du weißt und brauchst niemanden zu überzeugen. Wenn einer mit Argument kommt sagst Du einfach: das ist Deine beschränkte Sichtweise….“
Theoretisch gesehen, ist alle Militär aus der ganzen Welt eine beschränkte Sichtweise besetzen, weil keine von ihnen war, ist und bleiben nicht bereit über seine Kampffähigkeit wie auch ich mit den „Kämpfen können“ offen gelegt oder eben mal beim Nachbarstaat oder Mitmenschen auszuprobieren! Also mit dem Wort „Beschränkte Sichtweise“, der Kannix als Beweise auffordert hat offensichtlich nicht in der Lage mal abwiegend gewusst, die an sich Selbst am zutreffen verwenden können.
Die Pensum das „Können“ von den Kämpfer ist wie gesamt Bücher auf dem Regal, der die Niemals um eine recherchierte Thema (Kampf) beschrieben hat. Kann hier jemand bezeugen, dass der er sich in einem Kampf alles von seinen „Können“ eingesetzt hatte? Hatte sich jemanden von seinen Kampfaktionsvorhaben in den Wettkampf in jeder hin sich durchsetzen können? Oder der Kampf ist nur eine Ereignisprozesse, die nur auf bestimmten „Können“ gerichtet und durch reflexartigen Einsatz in der Zufallsprinzip oder Zug um Zug reagiert?
Wie viele Kämpfer der er sich zu der Niederlage begeben, weil kein Umstand für den Kampfeinsatz seine beste Kampfaktion erlauben hat! Wie viele von dem besten Kämpfer, der die sich durch eigene Emotionalschwankung verleiten lässt, der Kampfeinsatz von den eigentlichen „Können“ verhindert hat. Und wie viele Kämpfer hat ein für sich bestimmten Gründe an den Aufforderung zum Kampf, die um sein Besten zu Beweisen verzichtet. Warum reagiert der Kämpfer nicht mit sein „Können“ gegen den Schwächere oder der Wehrlosen, die trotz von ihnen hart angegriffen wurde, weil er sich mit seinen Stärken als Schwächeren zu sein leisten zu können bedeuten ist.
Ich verstehe schon in soweit der Verständnis von manche „Kampfsportler“, der mir Selbst durch eigener Erfahrung aus der Jugend bereit hinter mir gemacht habe, die sowohl um den Gruppenverhalten in der Clique als auch in den Gesellschaft der Kampfsportler anbelangt. In der Clique bei den Jugend, ist die Beweisfrage sowohl von das „Können“ (Dominant) als auch von der „Risikobereitschaft“ (Mutprobe) gehören zu ihren Daseinsberechtigung und eigener Standpunkt in der Rangordnung der inneren Struktur besteht.
Wie auch an den Stammtisch um die Ecke, die entweder man hat eine direkter Sitzplatz um eigener Intelligent und Erlebnis zur Selbstverherrlichung unter den gleiche Gesinnung ausbreiten (Kernclique). Oder sich mit den Sitzplatz an den Nebentisch, die nicht nur Zuhörend berechtigt hat, sondern auch durch mit zu bekommen von den Stammtischwünsche sich erfüllen dürften, um eines Tages dort hin auch ein Platz bekommen zu können. (Mitläufer) Um das „Können“ von der Fremder zu Beweisen (Herausgefordert und Gekämpft) war nie von den Stammtisch sondern den Nebentisch aus an vorgenommen.
Ich bin nun mal kein Kämpfer von dem Typ in den „Tom Jam Gung“, die zu erst wie ein warnsinniger mit den Mitläufer und Tempelhüter herum schlagen um an die Hauptanliegen zu kommen. Deshalb der Film ist in Thailand insbesondere beim Jugendlich nicht Begeistert oder als Vorbild (Ideal) der Kämpfer genommen. Weil das abgesehen von der Wirklichkeit, der ist von der Ethisch und Moral der Kämpfer keine Anschluss bestehen. Ich bin nie gewohnt eine Herausforderung aus zu sprechen, und vor den Losgehen noch mit der Kampfausgangsstellung oder philosophischer Showeinlage (Kata) beginnt. Ich gehe direkt ohne Kommentar und ohne Anstand zu den Nebentisch an den Stammtisch zur Sache kommen, die auch mit präziser und schnellsten Möglich anzufangen und zu beendet hat.
Als „Kampfsportler“ hat sich ebenso schwer mit ihrer Daseinsberechtigung in den Gesellschaft der Kämpfer. Hier wird nach der äußerlichen Anerkennung durch Siegesehrung gezählt, und es bleibt solange bestehen solange man sich immer wieder die Beweise von den Erfolgt der Öffentlichkeit erbracht hat. Der Leidensweg von der Einsamkeit durch ausbleiben von der öffentliche Siegesehrung (Äußerliche Anerkennung) ist die Natur von der Vergänglichkeit das Sein, die entweder von der Anfang an nicht bekommen hat, oder nach den seinem erfolgreichen Tag ein Geschichte geworden ist. Mit anderem Wort das „Können“ als Kämpfer ist mehr oder weniger wie eine „Mode“ bestehen, die nur unbeständig auf Zeit gerichtet.
Nur wenig von der Kampfsportler zu den Mensch gehört, der lernt aus der Erfahrung von der öffentliche Anerkennung mit der Zeit, dass der Wettkampfsport wenig mit der körperliche Betätigung für der eigener Gesundheit oder zu erstrebende „Können“ zu tun hat, sondern um mit der extrem unnötige Risiko für den körperliche Gesundheit den eigener Selbstverherrlichung von den vorübergehende Ruhm und Ehren (Öffentliche Anerkennung) eingetauscht hat. Letztlich bleiben in der Wirklichkeit nur den eigener Folgeschäden und Enttäuschung üblich, ohne bis dahin über seine eigener „Nicht Können oder Können“ bewusst zu haben.
Wie auch die Lebenseinstellung von den Vielen in den westlichen Ländern vergleichbar ist. Sie hatte die Hälfte ihres Lebens die Gesundheit gegen den Reichtum ruiniert. Und in anderer Hälfte versuchen sie den noch gebliebenen Reichtum ihr schadhafter Gesundheit wieder in Ordnung zu tauschen, die kaum Eine wie auch von vielen Kampfsportler geschaffen hat. Es sieht die Unterschied dabei so aus, dass „…Mancher leben um zu Arbeiten und manche Arbeit um zu Überleben…“ die gelten ebenso wie bei eine Kampfwettbewerben.
Ich bin von der Sorte, der in ein Kampf wenn nicht um das Überleben (Gefahrabwendung) an geht, dann mindesten der Einlasen für meine eventueller Risiko gegen der Bereicherung sich gelohnt hat. Meine grundlegende Temperament ist der Überwindung von den Risiko als Mutprobe an zustellen. Deshalb als Kämpfer bin ich mehr um den Kampf in jeder Variante begeistert, der deshalb mit den Kampfswettbewerb aus Spaß und Freunde unter bestimmte Voraussetzung eingelassen hat. Außer eventuelle Kampferfahrung, dass der Sieg und Niederlage bei der Kampfwettbewerb ist für mich wie immer unbedeutet. Auf der Straße heute noch, stelle ich mein „Können“ für den unmittelbaren Hilflosen gegen den ungerechten Angreifer zur Verfügung. Weil trotz alle dem der Hilfe haftet Selbst bei der Hilfsaktion der entstehende Risiko, die nur von Selbstbewussten „Können“ sich leisten zu können als der Voraussetzung bestehen ist.
Ich komme mich nie auf der Idee von Niemanden über sein „Können“ mir Beweisen zu lassen, oder von mir durch den Kampfaustragung mich zu Beweisen. Wenn ich mir Selbst eine Kämpfer bin, weshalb nicht in eigener Urin erkennen oder durch eigener Sinnesorgans ohne zu Kämpfen bemerkt haben soll. Die Kampfhandlung ist wie ein Umgang mit dem Feuer, der die mit dem Risiko von den Folgeschäden verbunden, die soll nicht mit der Leichtigkeit zu umgehen ist.
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Ghostwriter
05-12-2010, 10:31
Also ich denke wenn alle hier ihre kraft und energie in die nachwuchssportler stecken würden, anstatt sich hier mit so einem mist zu befassen und sich zu streiten wäre allen viel besser geholfen.
schönen morgen noch :kaffeetri
Playtamin
05-12-2010, 20:50
Liebe Ghostwriter,
gib mir bitte einen vernünftigen Grund, weshalb ich mich als Pahuyuth Kämpfer der Kraft und Energie in die Nachwuchssportler stecken soll?
Und gerade wie du schön Formuliert „…so einem mist…“, bitte ich dir höflich zu detailliert und nicht pauschalisiert!
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Playtamin
09-12-2010, 07:56
Liebe Freunde,
nach der Bemerkung von Sportler „…Jetzt weiß ich nicht, wie euer Sandsacktraining abläuft….“, versuche ich aus meine Sichtweise (Pahuyuth) zu erklären!
In den älteren Zeitabschnitt, bevor den „…Sandsack…“ als Trainingsgeräte existiert hat, hat sich der thailändischer Kämpfer den „…Bananenbaum…“ dafür genutzt. Weil die Beschaffenheit von den Bananenbaum ist am nächste mit der menschliche Körper (Haut + Knochen) vergleichbar gesehen, und damit die Verwendung für den bestimmte Schlagtraining und Ausübungsziel als optimale und geeignete angenommen hat. Zusätzlich den Auftritt von dem Flüssigkeit der Bananenbaum bei dem Einschlag, der die an den Schlagelement (Faust oder Schienbein) gewisse ätzende Juckreißt bei der Austrocknen durch den Schlagaussetzung oder Verlangsamen, und insbesondere auf der Verletzung durch Falschschlag bewirken hat. Damit für die Einbindung der individuelle Ausübungen mit den Bananenbaum in den Unterrichtskonzeption als Unverzichtbar gewesen.
Offensichtlich hat den thailändischen Kämpfer der Definition von den Begriffs „…Sandsack…“ viel zu genau angenommen, der die deshalb die traditionelle Füllung von den Sandsack mit eigener besondere Rezeptor, die alle anderer als von den Sandsack für den Boxen und anderer Kampfsysteme wie in der heutigen Zeit existiert hat. Die Rezeptor zur Füllung von dem Sandsack nach den alter Muai oder Pahuyuth, die ist eine Mischung zwischen den 1/3 feine Holzspänen (Katzen Holzspänen) und 2/3 mittelgrobkörniger Sand. Die beide wird zusammen gemischt und in einen Ledersack locker voll ungepresst aufgefüllt. Der Sandsack wird nur während der Ausübung aufgehängt, die zuvor mit eine eventuell kleine Nachfüllung und ca. ein Liter wasser in der Füllung eingießen. Bei der Abhängt von den Sandsack wird zur Pflege mit den trocken Handtuch der Leder vom Sandsack geputzt und mit den Lederfett ein poliert.
Nach fachlicher Überlieferung ist der „…Training Sandsack…“ nur um die Ausführungskorrektur und Erfahrungsverhalten von den eigene einzelnen Kampfaktion (Kampftechnik) mit der Kampfelement und der körperliche Standfestigkeit, der die optimale Ausführung gegen den Widerstand am Ziel sowie Energierückstöße sich anzueignen und zu korrigieren. Zusätzlich ist der Training mit dem Sandsack zu eine der therapeutische Beschäftigung wie der Aggressionsabbau oder gegen eigener Überschätzung sowie auch als Beschäftigungstherapie von den anfänglicher Kämpfer – Schüler im Rahm von der Unterrichtskonzeption eingesetzt.
Die Ausführungskorrektur von den Fauststöße, die handelte sich um die Beschaffenheit von der Faust im Stoßmoment, dass die Stoßfläche (Faustfront) zu der Handgelenke vergleichbar wie die Trichter bestehen, um der Energierückstoß direkt an den Unterarm ableiten zulassen.
Die Ausführungskorrektur von dem Fußschlag (Kick), die von den gespannte Fußrücken oder Scheinbeinmuskulatur oder von dem Fußstoß (Stecken) den Energierückstoß direkt durch das Fußgelenk ableiten kann. Ferne auch auf die stabile Körperstandfestigkeit hin, um den Umgang mit der eigenen Schlagkraft beim Übergang zu dem Widerstand am Ziel sich anzugewöhnen.
Die Ausführungskorrektur von den Ellenbogen (Gelenkkugel und Gelenkkapsel) und der Halbunterarm zu den Ellenbogen bei der Ausführung, die nicht nur allein mit geöffnetem Faust auszuführen hat, sondern auch auf der Vibration von den Gelenkkugel und Gelenkkapsel auswirken und die direkte Überleitung der Energierückstoß durch den Schultergelenke zu berücksichtigen.
Die Ausführungskorrektur von dem Knieschlag (Kniekugel und Kniekapsel) sowie die Widerstand am Ziel, der die unterschiedliche Auswirkung von den Energierückstoß an den Kniekugel und Kniekapsel ergeben hat. Insbesondere die Ausführung von der Knieaktion (Knietechnik) hat den Einfluss auf der Aktionsleistung (Schlagkraft) am Ziel wie zwischen Kniereibung oder Knieanstoß ergeben können, sich nach dem Aktionsziel zu korrigieren.
Die Ausübung von der Kampfaktion (Kampftechnik), die setzt die Kenntnis und der Fähigkeit von der richtigen Technikausführung voraus. Deshalb der Verletzungsgefahr beim Training oder Ausübungen an den Sandsack mit der fehlenden Voraussetzung besondere hohe ausgesetzt ist. Deshalb wird immer wieder eindringlich davor gewarnt, dass der sich nicht ohne in die Luftausübung von den Kampfaktion (Kampftechnik) mit der Ausführungskorrektur am Sandsack vornehmen soll.
Der Training oder Ausübungen von der Kampfaktion (Kampftechnik) ist wie eines Schießens auf unbewegliche Zielscheibe vergleichbar. In einem Kampf ist durch die Ausführung von der Kampfaktion (Angriff) und Kampfreaktion (Abwehren und nicht Abdeckung) von der Kampfpartei, der jedem Selbst zu dem bewegliche Ziel für den Kampfgegner bedeutet. Deshalb der Schlagleistung (Härte) oder Schlaggeschwindigkeit (Schnell) noch der Treffsicherheit an den Ziel (Zielgenauigkeit / Präziser), die alle soll durch die Arbeit mit den Sandsack zu erreichen sein. Obwohl in der Wirklichkeit von den Kampfsituation, die ist „..der Härte…“ „…die Schnelligkeit…“ und „…der Treffsicherheit…“ kaum eine Rolle für die Kampfaktion und Kampfleistung bedeutet.
Der Ausübungen und die Training um eine Besonderheit aus der Kampfaktion (Kampftechnik) mit dem Sandsack vorgenommen hat;
1.) Für den höchster Schlagleistung (Härte), die ist sehr geringer Nutzen besteht, weil bei der Vorbereitung (Sandsackarbeit) an dem unbeweglichen Ziel geübt und aber bei den Einsetzen mit dem beweglichem Ziel einsetzen!
2.) Für der Schnelligkeit (Schnell), die in der Wirklichkeit der Kampfsituation kaum von Bedeutung ist. Weil der erreichbare Angriffsziel handelte es sich nicht um frei erkennbare Ziel „…Frei ist…“ sondern „…Frei wird…“, der die Geschwindigkeit situationsbedingt (Gegnerischer Kampfreaktion) gebunden hat.
3.) Für der Treffsicherheit (Zielgenauigkeit / Präziser) ist mit den selber Begründung wie mit der Schlagleistung.
Könnte es sein, nach dem Sportler Zitat Lieber Sportler, „…Wenn ihr also nicht genauso trainiert wie Wettkämpfer - und ich denke, zumindest darüber sind wir uns einig - dann ist es eher fahrlässig, dem unbedarften Leser zu empfehlen, wie toll Training ohne Bandagen ist…“
Beim Pahuyuth ist das Kampftraining für den eventuellen Ernstfall im Lebensalltag konzipiert, der unter anderem nicht möglich oder gewollt sein kann, der sich täglich außer Haus mit der Handbandage herum zu tragen hat! Als Grundprinzip der Augenmaße bei der Kampfeinsatz von den Körperelement, die ist nicht auf höchste oder alle am höchsten Kampfleistung maßgeblich ist, sondern um die optimale Kampfsleistung zu erzielen, der für die nicht ersetzbare Körperelemente (Biologischbedingt) am wenigste und alle wenigsten Folgeschäden entsteht. Deshalb auch beim Pahuyuth obliegt in seine Kampfmethodik auf der Technikausführung (..Wie..) als Hauptziel der Kampfunterricht.
Ich danke dir Sportler für die Empfehlung an „…Moderner Trainingslehrer…“ und „…Kickboxen von Peter Zaar..“. Der Pahuyuth ist nur ein altmodischer Kampfmethode aus der Tradition gekommen, der leider mit dem modernen Training mit anderweitige Trainingsziel verfolgen nicht vertragen können.
Deine eingaben Bo u Hüan, „…dann ist es eher fahrlässig, dem unbedarften Leser zu empfehlen, wie toll Training ohne Bandagen ist…"
Ist dir lieber den unbedarften Leser wie ein Champignon um zugehen soll, der die im Dunkel sich aufwachsen zu lassen und dabei mit dem Kot ein gefüttert! Wie viele Person in den Gesellschaft der Kämpfer die tatsächlich Kompetenz über fachlich und sachliche Kampfwesen beherrscht, die geschweige dann als gelehrter Persönlichkeit zu fungieren oder sich den anderen Wissender zu beurteilt oder zu kommentiert außerhalb von ihren Wissensgrenzbereiche anmaßen hat?
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Playtamin
12-12-2010, 12:55
Liebe Freunde,
es war schon lange her, der ich hin und wieder mich in eine Gesellschaft der Kämpfer wie einer Kampfsportler aufgehalten hatte, der aber bis lang nie als Kampfsportler zu empfinden, und ins besonders Selbst als Kampfsportler zu sein. Deshalb könnte ich kein tief gehende Verständnis als von den Kampfsportler aufbringen, der damit sicherlich mehr oder weniger vielen öffne Frage diesbezüglich unbeantwortet geblieben habe!
Von den Begriff „Sport“ habe ich als Spiel mit den Regel, und der „Kampf“ ist wiederum als Ereignisprozess zwischen Aktion und Reaktion oder Agiert und Reagiert besteht. Demnach schließt der „Kampfsport“ nach meine Logik von den gesundheitlich körperliche Betätigung und der ernsthafter Wirklichkeit (Sport) selbstverständlich aus. Meine Vorstellung von den „Sportkampf“ ist der Regel für den Spiel soll eine Art wie die Ermittlungsmethode für die speziell gegenwärtige Spielleistung oder spielerischen Können unter den Mitspieler zu regeln und zu bewerten. Der Schlussfassung meine Vorstellung ist als der charakteristischer Verständnis von den Kampfsportler, der die nur um den momentane Sieg und Niederlage beinhalten dürften.
Meine Vermutung geht dahin, weil der Sieg und Niederlage nun mal um den „Momentaufnahme“ es handelt, dass der Reißt der sich dem Kampfsportler immer wieder in eine Kampfwettbewerb zu beteiligten zu ihren alltäglich emotionale Initiative um als Sieger zu sein gehören hat. Deshalb der Ideal von den Kampfsportler nur auf den erfolgreicher Kampfsportler (Sieger) als Könner in das Verständnis fest geankert ist, der die Respekt und Vertrauen als Kampfs-wissender zu bewertet hatte.
Ich sehe die Vergleich zu der allgemein gesellschaftliche Logik „Wer einmal Lügt, denn Glaubt man nicht mehr!“ Wie auch der Anerkennung und Aufmerksamkeit in den Gesellschaft der Sportkämpfern, der zu der erfolgreicher Kampfsportler (Sieger) anhält solange er nicht Besiegt wurde. Ähnlich auch wie der Mensch, der sich mit unzähligen guten Tat mit den Lob und Anerkennung erhalten. Wenn eine ungute Tat einmal entstehen, der nicht nur zur Verurteilung und Aberkennung von diese ungute Tat gerechter Weise gekommen, sondern erstrecken sich auf alle Tat zuvor. Ich kann es nicht verstehen, weshalb solcher äußerlich unbeständiger Anerkennung mit den Aufwand und eigene Folgeschäden als Erstrebenswert von den Kampfsportler ist!
Ich könnte zusammenhängt von den Gedanken der Kampfsportler immer noch nicht ganz nachvollziehen, wenn der „Kampf“ unabhängig von den Kampfausgang eine der relativ Sicher ist, ist den Risiko für die eigene Folgeschäden unausweichlich besteht. Weil der Kampf mit eine Risiko von den Folgeschäden verbunden und unvermeidbar ist, deshalb das Wissen über den Umgang mit den „Kampfwesen“ um geringste wie möglich zu halten zu bemühen hat. Wenn aber durch den Schutzausrüstung, der die dabei den kämpferischen Können benachteiligt entstanden, weshalb überhaupt haben sie den Kampfsport betreiben?
Ich kenne den „Kampf“, die das „Können“ um der Kämpfer sich mit der Umgang sowohl von der Kampfaktion als auch den Kampfreaktion unter den Folgeschäden als Risiko fähig zu sein. Es handelt sich nicht um eine Angriff oder Abwehr gegen den Gegenreaktionslose, der die Risiko von den eigener Folgeschäden begründet hat. Wenn die Risikobereitschaft, der die sogenannte „Kampfgeist“ nicht vorhanden, in dem sie der Kämpfer sich mit der Abdeckung und Verletzungsschutz unterhält, weshalb lassen sie in den Kampf oder Kampfsport überhaupt ein! Ich denke an den „Kindlicher Aufmerksamkeitsdrang“, dass durch den Wehleidig zu sein als Kämpfer ist ein gewisser Verlangt nach menschliche Geborgenheit (Lieber) handelt .
Ich Frage mich hin und wieder, warum viele junger Menschen der Ideal aus dem inszenierter Kämpfer (Video Film Erzählung Kampfsieger) sich Einimpfen zu lassen. Weil der Idealvorgabe ist wie „...Wünschst dir was, und nicht der Ist was...“ bedeutet. Auch wenn um „..Ist...“, der ist immer noch Sie und nicht sich Selbst, der die werden können oder auch nicht zu werden. Ein realer Ideal habe ich von mir Selbst angenommen, der die anstellt von eine Nacheifern an sich Selbst zu erarbeiten (Aneignung). Seit den man Selbst nur als unbeteiligter Mitwisser (Zuschauer), der die sich Tag ein und Tag aus mit eigener Schlauheit den Anrederen anmaßen zu Kommentiert beschäftigt hat.
Ich befasse mich auch mit den überlieferte Kampfaktion (Kampftechnik) aus der Vergangenheit wie dem viele Kampfsportler, der die nach der Überlieferung oder Vorführung von den Wissensvermittler mit bekommen hat. Sicherlich bei der vorgeführte Ablauf ist ein inszenierter Umstand, der in jeder Hinsicht von den Anwesen mit erfolgreicher Wirkung als funktionierte Kampfaktion überzeugen lässt. Damit kann jeder Wissensvermittler unabhängig von der Wirklichkeit den Achtung und Respekt oder Vorteilnahmen in den Glaubensbasis sich ergattert. Wenn aber der „Kampf“ steht nicht in den Fundament das Glauben oder der Wissender seine Aufgabe gerecht ist, dann hat er sich der Aufklärung über die Wirklichkeit unumgänglich erfordert. Der Kampfaktion kann die Feststellung über der Wirksamkeit (Funktioniert) nur durch Selbstausführung und ohne inszenierter Umstand (Wissen) bestehen ist.
Ich empfinde von den Kampfsportler als Bemerkenswert, wenn sie sich bei der Kampfvorbereitung ein gewisse Kampfkombination wie auch der so genannte „..Kata..“ zu trainiert und bei den Kampfwettbewerben zu eigener Benachteiligung ausgeführt hat. Der Kampfhandlung geschieht nun mal durch den körperliche Funktionalität von den „..Autodynamik..“, die an den jeweilig unberechenbare Situation im Voraus von dem Kampfgegner zu reagiert hat. Besonderes wenn der Gegensätzlichkeit zwischen den Kampfgegner und der Sandsack bestehen hat. Der Autodynamik ist wie ein festgelegte Programm, der die bei der Ausführung für jeweilige Reaktionseinheit (Ein Aktionsziel) auszuführen bestimmt hat. Der Kampfkombination sind der Ausführung mit mehrere Reaktionseinheit (Mehr Aktionsziel), der die in den Kampfhandlung nicht voraus berechenbar sein können besteht, wie kann der Kampfsportler mit ihren Kampferfahrung nicht oder immer noch nicht mit dieser Wirklichkeit begegnet hat.
Es erzeugt in mir ein gewisse Unruhe, wenn mich den thailändische Kampfsportler mit seine „Springseil“ angeblich für den Beweglichkeit im Kampf ehrgeizig trainiert hat. Der Prinzipien von den thailändische Kampfmethodik ist auf der Standfestigkeit, die um ein präziser Kampfaktion und Kampfreaktion von den vier Körperelement reagieren zu können, gerichtet. Vermag durch den Springseil könnte um den Energieleistung der Ausdauer gebildet zu werden, ob die zu Rechen würde wenn dabei auf Kosten der Standfestigkeit aus zu opfern.
Ich kann mir von den Trainingsprogramm von den Kampfsportler nicht selbst Begreiflich machen, wenn der Art von der Betätigung sich gegensätzlich zu den Kampfmethodik der Kampfwesen bewirken hat. Ich kann nicht richtig anfreunden, dass der Sportkämpfer sich der körperliche Stabilität der Ausdauer sowie die Durchhaltevermögen vorbereitet, um bei den Kampfwettbewerb sich gegenseitig ein frontale auf Biegen und Brechen als Kampf untypisch den Sieg oder Niederlage zu führen. Weil denn habe mir den Eindruck von proletarisch körperlicher Auseinandersetzung anstellt von den kultivierter Kämpfen mit den Können zu bekommen.
Natürlich ein Sinne für den Dasein als Kampfsportler hat es gegeben, der die als vernünftigen Gründe für vielen damit beschäftigt und praktiziert oder Gefördert zu werden. Es gehört trotz alle dem auch dazu, dass das Wissen über den Kampfwesen und der Risikobereitschaft zum Kampf sowie die Einstellung zu der Wirklichkeit anstelle von den Glauben auch bei den Kampfsport erforderlich und unverzichtbar ist. Ferne der Vorstellung von den Ideal aus der bester Kämpfer zu machen ein unrealistische ist.
Der Charakter von den Kämpfer ist eine einfache Persönlichkeit, die der sich besonderes ständig mit der Entscheidung und Konsequenz darauf zu umgehen hat. Deshalb der Selbstbewusstsein über eigener Wissen und Können wie eine eigener unverzichtbarer Herzschlag ist.
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Bo ju hüan
18-12-2010, 01:30
Lieber Playtamin:
"Ist dir lieber den unbedarften Leser wie ein Champignon um zugehen soll, der die im Dunkel sich aufwachsen zu lassen und dabei mit dem Kot ein gefüttert! Wie viele Person in den Gesellschaft der Kämpfer die tatsächlich Kompetenz über fachlich und sachliche Kampfwesen beherrscht, die geschweige dann als gelehrter Persönlichkeit zu fungieren oder sich den anderen Wissender zu beurteilt oder zu kommentiert außerhalb von ihren Wissensgrenzbereiche anmaßen hat?"
Der unbedarfte Leser soll mit Sicherheit nicht Gefahr laufen etwaigen Glaubensgrundsätzen oder ideellen Wunschvorstellungen zu folgen um am Ende verstehen zu müssen, es hat seine Gesundheit gekostet, so wie du es ja auch bei den Wettkämpfern beschrieben hast. Wofür soll das also gut sein?
Playtamin du hast beschrieben wie und wozu am Sandsack trainiert werden kann/soll: Ausführung gegen Wiederstand, Standfestigkeit, Energierückstoß, Ausführungskorrektur...usw.
Falls so ein Sandsack in Bewegung gerät und zusätzlich eine Kraft mitrein bringt in die Ausführung gegen den Wiederstand gilt dann das gleiche von dir schon beschriebene Prinzip? Oder verändert sich da einiges? Ich habe schon gesehen das man den Sandsack bei so einer Trainingseinheit von jemandem festhalten lassen kann...
Vieleicht wünscht sich der ein oder andere unbedarfte Leser, ja auch eine ähnlich umfangreiche Darlegung der Fachkenntnisse über das Sandsacktraining und den dafür wichtigen Hintergründen von den Sportlern. Wer weiß?
Wo seid ihr alle? Eingeschneit? :(
Seminarius
18-12-2010, 17:51
Frag ich mich auch. Hier war(en) ja schon user, denen das training dort spaß gemacht hat
Playtamin
28-12-2010, 01:00
Liebe Freunde,
sicherlich ein wesentlicher Unterschied bestehen, die zwischen eine der sportlichen Betätigung um den Spaßt und Freude zu haben und eine der Ausübung von der Kampfaktion um das Wissen und Erfahrung für sich zu bereichern. Andererseits durch aus Verständlich, dass der den Ausdruck „Spaßt“ von Seminarius könnte in den Pahuyuth als „Faszination“ vergleichbar bedeutet.
Der Kampfmethodik „Pahuyuth“, die auch der Kampfdisziplin „Muai“ beinhaltet, die handelte sich um eine körperlich gesteuerte Einsetzen von der Handwaffen oder handlicher Gegenstand sowie der Körperelemente bei der körperlich und kriegerische Auseinandersetzung zwischen zwei Kampfeinheit (1:1 aus zwei Kämpfer) als Ausgangsvoraussetzung konzipiert hat. Die fundamentale Eigenschaft von der Existenz der Kampfwesen, der handelt es sich um die Ereignisse von der Kettenreaktion zwischen der Kampfaktion und den Kampfreaktion mit der unbestimmten Reihenfolge an einander fortlaufen bestehen hat.
Den alle ersten Anknüpffungspunkten von der Faszination, die liegt an der Entdeckung von der so genannte „Wie“ von der Verkettungsvariante zwischen der Kampfaktion mit Kampfaktion, der Kampfaktion mit Kampfreaktion oder Kampfreaktion mit Kampfreaktion als Fort folge zu entdecken oder Selbst umsetzen zu können bedeutet. Wobei das Grundverständnis über Kampfaktion als Angriff und der Kampfreaktion als Abwehr oder Verteidigung als gültiger Definition verstanden hat. Ein Angriff kann durch eine Gegenangriff oder mit einer Abwehr reagiert zu wird. Ebenso von dem Abwehrreaktion kann durch eine Angriffsfolge oder mit der Abwehrreaktion als Reaktionsfolge zu reagieren werde.
Der zweite Faszinationspunkte ist die Entdeckung von dem Unterschied in der Gleichheit zwischen der Kampfaktion und der Kampfreaktion in der Wirklichkeit, der die Eigentlich um die Aufbau von den eigenem Aktionsmuster es handelt. Der Aktionsmuster ist eine Kampfanpassungsaktion die an bestimmtem Ereignisumstand für den Autodynamikeinsatz gebunden, die in der Form von den Reaktionsmustern an trainiert und gespeichert und bei bedarf sowohl als Kampfaktion oder auch als Kampfreaktion abrufen können bedeutet.
Der dritten Faszinationspunkte ist die Entdeckung oder Erfahrung mit dem Reaktionsmuster. Die Reaktionsmuster enthält von zwei optimale Angepasst oder ausgeglichene Aktion zwischen den Aktion und den Reaktion. Beim Präsent oder Einsetzen von der Kampfaktion, die setzt der Vorstellung von der gegenüberstehenden Kampfreaktion voraus, die ebenso für die Kampfreaktion an den umgekehrte Vorstellung. Wobei der Vorstellung ist durch die Wahrnehmung und Wahrscheinlichkeitsberechnung aus dem Unmittelbaren der Kampfumstand gekommen.
Der vierte Faszinationspunkt, der ist der so genannte „Kampfumstandsgestaltung“ um eigener Vorhaben durch zu setzen erzielen zu können. Durch eigener Präsent oder Gestaltung, der die sowohl an den Verhalten als auch an den Kampfaktion die der Wahrnehmung des Kampfgegner als Kampfumstand zu steuern oder zu manipuliert. (Täuschung) Wie Beispielweise um einen Kick an den Rücken von dem Kampfgegner, der die in den allgemeine Kampfsituation kaum eine Möglichkeit bestehen hat. Eine der Manipulationsmöglichkeit ist der Kampfumstand als Kampfreaktion für eine Anpassung durch Kampfaktion der gerade Fauststoß (Angriff) der Kampfgegner als Begünstigt wahrnimmt. Während die Ausführung von den gerade Fauststoß wird nach der biologischer Beschaffenheit automatisch seine Rücken für den Kick vorhaben begünstigt, die zu der geeignete Moment der Durchsetzung gekommen wird.
Der fünfte Faszinationspunkt ist der so genannte „Kampfherrschaft“ zu entdecken und auch Selbst in der Position umzusetzen, der die um den Herrschaftlich über den gesamt Kampfs-verlaufen zu kontrolliert und bestimmen bedeutet. In den Praxis ist der Kämpfer an den Kampf eingelassen, der die Primärziel nicht um den Siegt oder Niederlage handelte. Sondern um ausschließlich das „Wie“ um den Siegt oder Niederlager als Kampfausgang gestalten zu können, bedeuten ist.
Hier ist nur das Beispiel von dem „Faszination“ innerhalb der Ausübung von den Pahuyuth, die deshalb der unnachgiebiger Initiative zur Ausübung und Betätigung von dem Schüler und der Kämpfer entstehen oder süchtig gemacht haben. Ob oder in wieweit tatsächlich der Faszination als Spaßt darstellen können, obliegt an den Verständnis von einzelnen. Insbesondere wenn der Spaßen von eine Kampfsport durch den Kampf oder Kampftraining sowie auch der Kampfausübung wie zwei Stier der mit den Horns auf einander zu rammen gemeint würden, diese Vorstellung kann ich auch mit den besten Willen nicht teilen!
In diesem Sinne wünsche ich euch ein guten Rutsch an den neues Jahr!
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Sag mal Play, was hältst Du denn hier von
Kampfkunstschule Ajahn Lao - Kung Fu, Tai Chi Chuan, Qi Gong und Muay Thai Boran in München (http://www.tiger-kungfu.de)
dermatze
28-12-2010, 13:06
In diesem Sinne wünsche ich euch ein guten Rutsch an den neues Jahr!
gleichfalls.
Playtamin
28-12-2010, 13:48
Lieber Kannix,
allein von den Name „Lao“ ist schon komisch, kommt noch der „Ajahn“ dazu perfektioniert meine Kommentarlosigkeit an! Die Wappen eine nette versucht um thailändisch magische Zeichen zu präsentiert.
Immer hin „Muai“ ist ein Kampfmethodik, der mit den „Spirituellen“ keine Gemeinsamkeit besteht. Sei denn der „spiritueller Kämpfer“ kann den Kampfgegner durch den Meditationstechnik umhauen!
Eine ist sicher der thailändische Kampfmethodik hat von keine Tierart zur Entwicklungsvorbild genommen! Deshalb von den Zitat „Im Anschluss daran lernt man die Form des Kranichs, des Wasserbüffels, des Kampfhahns, des Tigers, des Elefanten, des Krokodils, des alte Mannes mit der Melone und als Letztes, die Form Pra Rama verfolgt den goldenen Hirsch.“ Kommt an meine Verstand nicht an!
Solltest der Thai’s die Masse zwischen den Ohren herab gefallen sein, dann „Sparring und Abhärtung an der Holzpuppe und z.B. an Kokosnüssen vervollständigen das Training.„
Zitat „Muay Thai Boran….. Seit Jahrhunderten gibt es Kampftechniken in Thailand, die heute als Basis für Muay Thai angesehen wurden. Immer warenes dabei kriegerische Auseinandersetzungen, in denen diese Kampfarten zum Einsatz kamen.“
Fein! Fein! Wieder eine der Verstanden hat, eine der hirnrissigen Thais mit den „Muai“ ohne Waffen in den kriegerischer Auseinandersetzung eingelassen zu haben!
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Playtamin
30-12-2010, 01:33
Lieber Bo Ju Hüan,
bitte verzeige mir, von deine BT-591 vor hier übersehen hatte!
Deine Zitat: „Wie viele Person in den Gesellschaft der Kämpfer die tatsächlich Kompetenz über fachlich und sachliche Kampfwesen beherrscht, die geschweige dann als gelehrter Persönlichkeit zu fungieren oder sich den anderen Wissender zu beurteilt oder zu kommentiert außerhalb von ihren Wissensgrenzbereiche anmaßen hat?"
Es gehört zu der Natur der Wirklichkeit, der von einem Jäger mehrer Opfer zum Überleben benötigt ist. Zu der Anmaßung geht es darum, der Schlaue (Jäger) steht sich gern als Dummstellen, aber der Dumme (Opfer) wissen nicht wie er sich Schlaustellen ist! Also das Dasein von den Unwissenden ist unverzichtbar, weil der ermöglich den Existenz von der Wissender bedeutet!
Deine Zitat: „Der unbedarfte Leser soll mit Sicherheit nicht Gefahr laufen etwaigen Glaubensgrundsätzen oder ideellen Wunschvorstellungen zu folgen um am Ende verstehen zu müssen, es hat seine Gesundheit gekostet, so wie du es ja auch bei den Wettkämpfern beschrieben hast. Wofür soll das also gut sein?“
Die qualifizierten Ratgeber können sich über seine Rat und Hinweise in vollem Umfang verantworten, nicht aber für die Auffassung der Glauben und der Verstand von den Zuhören!
Deine Zitat: „Falls so ein Sandsack in Bewegung gerät und zusätzlich eine Kraft mitrein bringt in die Ausführung gegen den Widerstand gilt dann das gleiche von dir schon beschriebene Prinzip? Oder verändert sich da einiges? Ich habe schon gesehen das man den Sandsack bei so einer Trainingseinheit von jemandem festhalten lassen kann...“
Nein! Weil der Sandsack erzeugt keine Kampfreaktion ist!
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;)
wer die tugend 'geduld' besitzt erlebt wunder!
G6255fgNVtM
Übrigens, der Klaus, ihr wisst schon wer, der ist ein ganz netter umgänglicher. Den treff ich vielleicht nur einmal im Jahr, aber es ist immer lustig. Wir lachen uns dann immer kaputt über lustige Vögel:D Weiter so;)
joho kannyx
das trifft sich doch gut könnt ihr in euren heiteren momenten euch gegenseitig das buch vorlesen und euch ein wenig bilden über das thailändische kampfwissen pahuyuth mit dem namen man sich gerne schmückt!;-)
Guido Reimann
08-01-2011, 08:13
Also, der Thread "etwas Info", Ihr wisst schon welcher, erinnert mich mittlerweile unheimlich an Ask A Ninja (http://www.askaninja.com) ;)
Empfehlung:
Das Vid hier: Ask A Ninja (http://www.askaninja.com/video/5045818-11-30-10-yo-mama)
Playtamin
08-01-2011, 18:20
Liebe Freunde,
die Unterschied von dem natürliche Vielfältigkeit in der thailändische Kampfmethodik Pahuyuth, die liegt wesentlich in ihrer Naturgegebenheit, nicht aber von den geschaffene Dasein, die deshalb mit den Urwald - Clip über die Inhalt in kurz dargestellt..!
Die Wirklichkeit von den Kämpfer ist Tragisch wie Bemitleidenswert, weil jeder Kämpfer verfügt über die Kampffähigkeit aber nur der wenigsten können sich mit dem Verstand in den Kampf einsetzen hat.
Der schöpferischen Sinne von den „Pahuyuth“, geht um eine Entwicklung von den Kampfmethodik zum Schutz gegen die Gefahren von dem Mitmenschen wie bei der kriegerischer Auseinandersetzung in angemessene Weise als Abwehrmaßnahmen reagieren zu können, vorgesehen hatte.
Der Abzweige von den schöpferischen Sinnen aus dem „Pahuyuth“ zu der verschiedenen Darbietung von der realitätsnahen Kampfvorführung und Kampfwettbewerb konzipiert hat, es geht um sie sich in der Friedenszeit eigenem Lebensunterhalt durch den Kampffähigkeit zu versorgen.
Der Methodik nach den thailändisch schöpferische Verständnis, ist der „Gewusst Wie“ aus natürliche Gegebenheit von den eigene körperliche Beschaffenheit und Funktionalität zusammengesetzt, in einer Aktion von den Kampfaktion und Kampfreaktion nutzen zu können konzipiert hat. Daher ist eine besondere Abhärtung oder Aufbau von dem Körperleistung und Fähigkeit außerhalb von der Normalität, nie in der Konzeption gehören hatte.
Auch in dem Kampfeinsatz mit den Körperelement oder Gegenstand als Waffen, benutz in alle thailändische Kampfmethodik der Pahuyuth nur aus der natürliche Gegebenheit von ihren Beschaffenheit und Eigenschaft (Handlich = Mied, Unterarmlang = Maih Zoch, Armlang = Dab, Körpergroß = Grabong und Weiche Körper = Sabei). Deshalb der typischer Einfachheit von allen thailändischen Waffen keine Besonderheitswert an den Schönheit, Schaf, Stabilität oder ausgeprägte Verzerrungskunst ausgestattet.
Der „Kampfmethodik“ ist nach dem schöpferischen Verständnis, die nur eine menschliche Aktionseigenschaft und nicht den persönliche Charaktereigenschaft von dem Mensch gehört. Deshalb als Kämpfer zu sein, der ist nur der Mensch mit der Kampffähigkeit neben anderer Fähigkeit und persönliche Charaktereigenschaft verfügt. Die differenzierter Betrachtung zwischen den Kampffähigkeit und den menschlicher Charaktereigenschaft, ist deshalb beim Pahuyuth besonders groß Wert gelegt.
Nach der Überlieferung, ist die Vermittlungskonzeption von den Pahuyuth so angesetzt, dass nicht allein nur um das Wissen über der Kampfmethodik umfassen zu vermittelt, vielmehr über der menschliche Charaktereigenschaft nach den gesellschaftlich und kulturelle Vorbild, sowie auch das Denken und dem Verstandesentwicklung zu fordern konzipiert hat.
Der Selbstbewusstsein von den Pahuyuth – Kämpfer liegt deshalb nahe an den Grenzbereich der Stolz sein auf sich Selbst heran zu sehr überzeugen, dass in der Gesellschaft der Kämpfer unterscheidet sich der Kämpfer nicht an der Kampffähigkeit wie Stark oder Härte (proletarischer Kampfmaschine) maßgeblich ist, sondern von den persönliche Charaktereigenschaft wie Logikverstand und Menschlichkeit (Menschliche Wärme) als Tugend der Kämpfer gerichtet ist.
Lieber Kannix, für den einmal im Jahr treffen, ich freue mich sehr für Klaus! Wer weist! Was Klaus für mehrmalige Treffen noch ertragen dürfte.
Lieber Guido, ich bin Schmerz frei für den Kritik und Ehrlichkeit, aber für den Jo Jo – Gedankenäußerung sehr Sensible auf die emotionale Missgelaunt! Versucht doch bitte gerade und sachlich zu Kommentiert, danke ich dafür im Voraus.
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KS-GYM München
08-01-2011, 18:48
Gott sei Dank geht es jetzt wieder weiter. :)
Wir haben schließlich alle zusammen eine gewisse Verantwortung und es wäre schade, wenn in Berlin bestimmte Leute unter Vereinsamung zu Grunde gehen würden.
Ich habe zum Glück genügend Schüler (Sportler, bzw. Wettkämpfer) mit denen ich mich auseinander setzten kann, aber es gibt ja Leute, die offensichtlich in und mit diesem Forum und vor allem mit diesem Threat leben.
Ich wünsche allen Mitlesern und Fans dieser Diskussionsreihe ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2011.
Ich werde mich leider nur selten an den "wichtigen Geprächen" beteiligen können, da ich mehr Zeit bei meinen Schülern im Gym verbringe (das halte ich für sinnvoller :rolleyes:) und nur ab und zu vor dem PC sitzen kann.
aber es gibt ja Leute, die offensichtlich in und mit diesem Forum und vor allem mit diesem Threat leben.Ja und es ist ein lustiges Leben:D
Ich werde mich leider nur selten an den "wichtigen Geprächen" beteiligen können, da ich mehr Zeit bei meinen Schülern im Gym verbringe (das halte ich für sinnvoller :rolleyes:) und nur ab und zu vor dem PC sitzen kann.
Das heißt Du hast ein richtiges Leben?:ups:
Wie schön:D
Bo ju hüan
09-01-2011, 15:51
Hey KS-GYM München
"Ich wünsche allen Mitlesern und Fans dieser Diskussionsreihe ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2011."
Vielen Dank erstmal und das wünsch ich persönlich dir auch und auch allen anderen hier ;)
"Ich werde mich leider nur selten an den "wichtigen Geprächen" beteiligen können, da ich mehr Zeit bei meinen Schülern im Gym verbringe (das halte ich für sinnvoller ) und nur ab und zu vor dem PC sitzen kann."
Das ist an und für sich Schade aber wiederum schön das du trotz vieler Arbeit dann hin und wieder dabei bist, vieleicht kann Kannix dir ja einen Tip geben wie man beides unter einen Hut bekommt :rolleyes:
Kannix
"Übrigens, der Klaus, ihr wisst schon wer, der ist ein ganz netter umgänglicher. Den treff ich vielleicht nur einmal im Jahr, aber es ist immer lustig. Wir lachen uns dann immer kaputt über lustige Vögel Weiter so"
Du willst doch jetzt nicht damit sagen das du den selben Humor hast wie "Klaus,ihr wisst schon wer, .."? :o Persönlich würde mich das enttäuschen da ich immer dachte das so großartige Trainer/Kämpferpersönlichkeiten ein gewisses Maß an Individualität besitzen ;) aber vieleicht reicht mein Dasein noch nicht aus um dieses Verständnis zu haben...
Lieber Playtamin,
vielen Dank für deine Antwort, ich bin etwas spät dran aber irgendwie hatte ich das Gefühl das es nun wieder weiter geht im Text :)
"Die differenzierter Betrachtung zwischen den Kampffähigkeit und den menschlicher Charaktereigenschaft, ist deshalb beim Pahuyuth besonders groß Wert gelegt."
Das heißt soviel wie:das anhand des Charakters eines Kämpfers die Kampffähigkeit nicht beurteilt werden kann oder sollte? Oder meinst du damit das ein Mensch ohne maßgebliche Charaktereigenschaften, kein Kämpfer sein kann?
Playtamin
09-01-2011, 17:54
Liebe KS – GYM München,
in Berlin wohl gesagt BRD – Hauptstadt, wie kommst du aus München darauf, dass hier bestimmte Leute mit den national und internationale Vielfältigkeit unter Vereinsamung zu Grunde gehen können?
Zitat: …Ich habe zum Glück genügend Schüler (Sportler, bzw. Wettkämpfer) mit denen ich mich auseinander setzten kann, aber es gibt ja Leute, die offensichtlich in und mit diesem Forum und vor allem mit diesem Threat leben…
Eine sehr interessante Ansicht von dir, mit genügend Schüler als Glück zu empfinden, leider kann ich auch mit besten Willen nicht Mithalten zu können oder für Erstrebenswert vorzustellen! Abgesehen von meiner persönliche Lebensphilosophie, die Arbeit um zu Leben und nicht umgekehrt, halte mich beim Schülerzahl an die Qualität und nicht der Quantität!
Der thailändischer Lehrer (Kru/Ajan) beim Pahuyuth, hat sich mit der Einstellung zu seiner Lehraufgabe mehr oder weniger nur als der Wegweiser oder der Fährmann gesehen. Natürlich ist eine unwirtschaftliche und bedienungsarme Tätigkeit in den freier Markwirtschaft zu sehen, aber hat man als Lehrer und kein Bedienungsleistende Kaufmann oder Entertrainer und hochgestellte Persönlichkeit einer sehr zufriedenen Gewissheit mit sich selbst empfindet.
Eine gelehrte Persönlichkeit in den Pahuyuth, der nach dem traditionell thailändischen Verständnis ist seine Wissen und Qualifikation wie der Inhalt in ein fertig geschriebenes Buch. Hingegen ist der Schüler, der sich durch das Lesen aus dem Buch um sich eigene Wissen und Qualifikation erlangen zu können bedeutet.
In den moderne Zeit, erlaube mir meiner Lehrtätigkeit wie von der Kellner zu den Gästen zu vergleichen. Meine Anwesenheit ist dezent und unscheinbar, jedoch für den Wünscht von alle anwesenden Gästen gleiche maßen ständig aufmerksam. Sie können die Bestellung nach dem vorlegenden Menü beliebig aufgeben, die mir nach meiner Möglichkeit zu erfüllen unverzüglich vornehmen. Nach meiner abgestellten Bestellung, ist allein der persönliche Genuss dem Gästen überlassen.
Ich habe Selbst bereit über das Kampfwissen, der die aus der Vergangenheit erworben. Deshalb eine erneute Ausübung zu erlernen für Heute nicht mehr erforderlich ist. Ich kann heute den Unwissender von meiner Wissen und Können nur durch die Vermittlung und nicht wie den Opfergaben Teilhaben zu lassen, und wenn der Initiative von dem „haben zu wollen“ von ihnen ausgegangen hat. Daher „…Ich kann der Weg zum Klo zeigen, hingehen und ablassen machen sie alleine…“
Zitat: „…Ich werde mich leider nur selten an den "wichtigen Geprächen" beteiligen können, da ich mehr Zeit bei meinen Schülern im Gym verbringe (das halte ich für sinnvoller) und nur ab und zu vor dem PC sitzen kann…“.
Ich verstehe! Wenn deine Beteiligung an den „Wichtigen Gesprächen“ von Anfang an nicht schön überflüssig empfinden hätte. Deshalb bemühe mich Freundschaftlich von deine eventuell unverzichtbarer Wichtigkeit die Stellung für dich auf unbestimmte Zeit zu vertreten.
Lieber Kannix, richtig „ein lustiges Leben“, wenn man sonst nicht immer wieder durch Unwissender und der Möchtegern einem belästigt würde.
Das Leben ist nicht zu erreichen, sondern zu erleben… Hallo!
Man kann fast alle Kommentiert oder Präsentieren. Die frage ist nur wissen sie auch über der Inhaltswert die an den Leser ankommen!
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Ghostwriter
09-01-2011, 19:13
Die unendliche Geschichte:klatsch:
Guido Reimann
10-01-2011, 17:24
..........
Lieber Guido, ich bin Schmerz frei für den Kritik und Ehrlichkeit, aber für den Jo Jo – Gedankenäußerung sehr Sensible auf die emotionale Missgelaunt! Versucht doch bitte gerade und sachlich zu Kommentiert, danke ich dafür im Voraus.
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Aha, ich wusste gar nicht, daß Kritik und Ehrlichkeit Schmerzen bereiten?!:ups::cool:
Aber denke bitte immer daran:
Tam dee, Put dee, Kid dee
Pra ti bat dee, Bpen si, Bpen porn, Suung sut, Porn manut, Priab pradut, Kwam dee, Gae tua aeng!
Sorry, mein Thai ist leider nicht so gut.:rolleyes:
Aber Du verstehst schon...
Bis dann und "See you, when you see me"!
Playtamin
10-01-2011, 21:17
Lieber Guido,
wie ich erstehe, für den Bösartigkeit an den Mitmenschen ist einfach, aber für mich nicht erstrebenswert. Hingegen der Bösartigkeit von den Mitmenschen durch den Verständnis zu den eigene „menschliche Wärme“ zu zulassen, die ist mein heutige Einstellung! Gemeint ist, du kennst auch bestimmt „…Meine Gewissheit ist rein, weil ich das Gewissen nie benutzt!...“. Deshalb Kritik und Ehrlichkeit für mich Schmerzfrei (Kein emotionale Empfindung).
„….Aus dein Ztat: Tam dee, Put dee, Kid dee, Pra ti bat dee, Bpen si, Bpen porn, Suung sut, Porn manut, Priab pradut, Kwam dee, Gae tua aeng!
.....ทำดี พูดดี คิดดี เป็นศรี เป็นพรสูงสุด พรมนุษย์ เปรียบประดุจ ขวัญดีแก่ตัวเอง....
…Machen Gut, Sprechen Gut, Denken Gut, Reagieren Gut, ist ein höchste heilige Glückwünsche für den Menschen, die ist wie der Besten von den eigene Seelenwünsche…“
Ich habe seit jeher Probleme mit den Begriff „…GUT…“, weil der unterschied für die Interpretation zwischen von mein und den anderer besteht. Beispielweise von mein eigener „Wissen und Können“ aus dem Kampfwissen Pahuyuth pp. für den Unwissenden hierzu Lande zu beweisen! Für das „Tun“ sind alle von ihnen für Gut, die wiederum zu „Unterlassen“ ebenso für mich empfindet. Sollte ich das „Gut“ nach Mir oder nach dem Anderem annehmen?
In eine Kampfaktion ist ebenso der Konflikt…! Wenn mir von den Kampfgegner abbekommen, empfindet sie „Gut“ und habe die Freunde daran, obwohl ich den Schmerz zu ertragen habe! Auf Andererseits ich lasse den Schlagt nicht zu, und ein Schritt weiter mit den Abwehr oder Ausweichen, der die Selbstverständlich für meine Kampfgegner gegenteilig von „Gut“ empfinden hat. Damit empfinde ich als „Gut“ und mache mir Freunde!
Da ich für mein Leben und Überleben sowie auch alle Konsequenz von meinen Tun und Unterlassen Selbst verantwortlich bin, so gezwungene Maße nur das „Gut“ nach mein Verständnis zu führen. Des Wegen auch negative Eindruck von den „Ungut“ oder „Gut“ den Anderer lasse mich einfach im Raum stehen, wenn mir Selbst nicht auch davon überzeugt bin!
Jeder Mensch, ins besondere der Kämpfer sollen sich über eigene „Wissen und Können“ selbst beantworten, und nicht wie beim Verleihung der Urkunde oder Pokal als äußeren Beurteilung überlassen !
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Jeder Mensch, ins besondere der Kämpfer sollen sich über eigene „Wissen und Können“ selbst beantworten, und nicht wie beim Verleihung der Urkunde oder Pokal als äußeren Beurteilung überlassen !
Nein, insbesondere ein Trainer oder Lehrer muß sich das selbst vergegenwärtigen.
Als kaufmännische Schiene zB KS-GYM muß ich alles andere, was auf dem Markt (seinem Revier) ist, schlecht machen --> wegen Konkurrenz.
Aber so halbherzig und unbeholfen das alles von KS kommt. Vielleicht aus anderen Gründen?
Bleiben noch Thai-Klaus und Guido. Die spielen doch beide in der gleichen Liga. Oder?
Kannix trainiert doch schon längst bei dir und wollte jetzt noch bißchen auf Ninja machen. Die alte Frustbeule.
Oder wars doch der Guido.. hm
Fragen über Fragen
Sportler
12-01-2011, 23:53
Als kaufmännische Schiene zB KS-GYM muß ich alles andere, was auf dem Markt (seinem Revier) ist, schlecht machen --> wegen Konkurrenz.
Fragen über Fragen
Was für ein Blödsinn. Die Clubs in München arbeiten ziemlich gut zusammen. Und wenn du auch nur ein bisschen Ahnung hättest, wüsstest du das.
Wenn einer hier im Forum nach Training in München fragt, dann zählt der Stephan (KS-Gym) diverse Clubs auf, nicht nur seinen. Der Stephan ist ne ehrliche Haut und steckt seine Arbeits- UND Freizeit in den Sport damit seine Jungs was davon haben. Jeder, der auch nur am Rande mit ihm zu tun hat, weiß das.
Wenn jemand dann so einen Bullshit verbreitet, ohne die Leute zu kennen, werde ich stinkig. Informier dich nächstes Mal besser oder:
http://1.bp.blogspot.com/_yMIWJWHpn_k/SDKF1CHMsQI/AAAAAAAAAIo/TztrfL9aT8Q/s400/20050818-how-about-a-nice-cup-of-shut-the-fuck-up.jpg
Playtamin
13-01-2011, 15:25
Lieber Sportler,
„…Dein Zitat :> …Was für ein Blödsinn. Die Clubs in München arbeiten ziemlich gut zusammen. Und wenn du auch nur ein bisschen Ahnung hättest, wüsstest du das…“
Ich verstehe davon Nichts! Sei so liebt, kannst du mich mehr über der Zusammenarbeit aufklären oder ein Betriebsgeheimnis?
„…Dein Zitat :> …Wenn einer hier im Forum nach Training in München fragt, dann zählt der Stephan (KS-Gym) diverse Clubs auf, nicht nur seinen….“
Ist der Man ein Experte oder einer Pater?
„…Dein Zitat :> …Der Stephan ist ne ehrliche Haut und steckt seine Arbeits- UND Freizeit in den Sport damit seine Jungs was davon haben. Jeder, der auch nur am Rande mit ihm zu tun hat, weiß das…“
Soll ich verstehe, wenn er die Zeit für seine Arbeits- und Freizeit in den Sport für sein Jungs widmen, dann ist er einer Familienlose und ein sehr einsamer Mann mit hohe Aufmerksamkeitsbedarf von sein Jungs?
„…Dein Zitat:> …Wenn jemand dann so einen Bullshit verbreitet, ohne die Leute zu kennen, werde ich stinkig. Informier dich nächstes Mal besser oder:…“
Welcher Begründung hast du für „..Bullshit..“ genommen? Damit ich mir künftig nicht dahin geraten zu wollen. Habt ihr nicht mit mir auch das so gemacht? Und da bist du nicht Stinkig geworden?
Er hatte mich auf sein Kosten nach München eingeladen. Deshalb wäre sehr Hilfsreich, wenn mich über seiner persönliche Vorliebe und Bedürfnis „Etwas Info“ zu informieren oder? Bis hier war wegen meiner Unzulänglichkeit seiner Einladung nicht angenommen, die nicht allein zu einer Begegnung mit der bayerischen Persönlichkeit verpassen sondern auch vielen für meiner wirtschaftliche Bereicherung und bayerischen Anhänger geführt. Dieser Fehler wie auch mit alle anderen Persönlichkeit lasse mich mit den eigenen Schuldgefühlen bist Heute verfolgt.
Was ist mit dir Sportler, wie weit mit deine „Härte“ gekommen?
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KS-GYM München
14-01-2011, 07:59
@vril
Zeig mir bitte einen Beitrag von mir, in dem ich irgend eine Person hier im Forum oder sonst irgendjemanden in der Öffentlichkeit schlecht gemacht oder persönlich angegriffen hätte!
Ich heiße übrigens Stephan Feldmeier und lebe in München! Und wer bist Du?
@playtamin
Wer was mit wem trainiert (z.B. in Berlin) ist mir egal! Ob Du Muay Thai oder muaithai lehrst ist mir auch egal!
Ich habe mir darüber noch nie ein Urteil erlaubt!
Aber was mir wirklich auf die Nerven geht, ist Dein vermeindlicher Alleinvertretungsanspruch und Dein "gurumäßiges" Gelabere über das "richtige Muaythai" oder wie immer Du das schreiben möchtest!
Unser "Streit" hat begonnen, als ich 2008 Ajarn Amnat Pooksrisuk zu einer Seminarreihe nach Deutschland und Österreich eingeladen habe und Du öffentlich an seiner Kompetenz gezweifelt hast und Du ihn indirekt angegriffen hast!
Bisher hast Du Dich ja geweigert, Dich mit ihm persönlich auszutauschen!?
Es gibt in Deutschland viele andere Muay Thai Trainer oder Lehrer, die regelmässig in Thailand sind, dort trainieren, sich fortbilden und ihr Wissen erweitern und die gute Kontakte zu verschiedenen thailändischen Meistern/Lehrern haben. (Egal aus welchem deutschen Verband, weil das damit überhaupt nichts zu tun hat!)
Zur Erinnerung!!!
Diese Diskussion hier hat damit begonnen, das in einem englischsprachigen Forum, ausführlich über Deine Kompetenzen gesprochen wurde! - Kein Kommentar...;)
Wie gesagt, ich geht jetzt wieder ein bißchen Muay Thai trainieren...
dirtdiver
14-01-2011, 10:58
Soll ich verstehe, wenn er die Zeit für seine Arbeits- und Freizeit in den Sport für sein Jungs widmen, dann ist er einer Familienlose und ein sehr einsamer Mann mit hohe Aufmerksamkeitsbedarf von sein Jungs?
kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich deine "Frage" lese. Kann es nicht verstehen, dass du gleich so persönlich werden musst und ihn in eine Schublade steckst nur weil er ein engagierter Mensch ist. Wenn ich viel Freizeit in diesen Sport stecke (nicht als Trainer aber als Wettkämpfer) bin und werde ich dann auch immer Familienlos sein und bleiben?!?! :ups:
Wir müssen froh sein, dass es (noch) zahlreiche Menschen gibt, die ihre Freizeit opfern, damit eine Gemeinschaft zusammenhält und viele ihrem Hobby nachgehen können (ganz zu schweigen von den sozialen Kontakten)!!!!
DU und viele andere User hier im KKB sind der Grund warum ich hier nur noch ab und zu reinschaue und an "Diskussionen" eigentlich nicht teilnehme! Teilweise schwierig die interessanten Threats herauszufiltern. Finds eigentlich schade wie sich das hier teilweise entwickelt, weil die Macher vom KKB bestimmt was anderes erreichen wollten...
Ich trainiere bei Stephan und kann sein Engagement und seine Kompetenz nur bestätigen! Daher braucht er bei uns nicht gierig nach Aufmerksamkeit zu betteln, denn die kommt einfach nur durch sein Auftreten als Mensch und seine KOMPETENZ im Training von ganz alleine.
Nun hab ich auch meinen Senf dazu abgegeben. Ich werde an der Diskussion nicht mehr weiter teilhaben, weil es, so leid es mir tut, mit Leuten wie dir keinen Spass und vor allem keinen Sinn macht sich auszutauschen und vernünftig miteinander zu diskutieren.
Nunja. Ob man persönliche Spitzen machen muss und wie man damit umgeht ist die eine Sache.
Richtig ist aber auch: Die ständige Selbstdarstellung, man habe ja ein Leben, verbringe unglaublich viel Zeit beim Training und für seine Schüler und gehe im Übrigen auch jetzt gerade lieber trainieren -- was genau sagt das aus?
Sportler
14-01-2011, 11:45
Nunja. Ob man persönliche Spitzen machen muss und wie man damit umgeht ist die eine Sache.
Richtig ist aber auch: Die ständige Selbstdarstellung, man habe ja ein Leben, verbringe unglaublich viel Zeit beim Training und für seine Schüler und gehe im Übrigen auch jetzt gerade lieber trainieren -- was genau sagt das aus?
Wer? Wie? Wo?
Seminarius
14-01-2011, 14:56
Würde mich auch interessieren
Oh, das kam schön ziemlich lang immer mal wieder von verschiedenen Seiten. Hier nur die Beispiele seit etwa einer Woche:
wenn alle hier ihre kraft und energie in die nachwuchssportler stecken würden, anstatt sich hier mit so einem mist zu befassen und sich zu streiten wäre allen viel besser geholfen.
Ich werde mich leider nur selten an den "wichtigen Geprächen" beteiligen können, da ich mehr Zeit bei meinen Schülern im Gym verbringe (das halte ich für sinnvoller :rolleyes:) und nur ab und zu vor dem PC sitzen kann.
Der Stephan ist ne ehrliche Haut und steckt seine Arbeits- UND Freizeit in den Sport damit seine Jungs was davon haben.
Wie gesagt, ich geht jetzt wieder ein bißchen Muay Thai trainieren...
Keine Frage, das ist alles gut und richtig! Aber es sind halt keine Beträge zur Sache sondern zur Selbstdarstellung und zur Abwertung des Gegenübers, das das unterstellterweise nicht oder nicht ausreichend tut. Warum sonst sollte müsste man es sagen?
EDIT: Wobei Sportlers Zitat ein bißchen aus der Reihe fällt, es bezieht sich ja auf vrils Post. Ich hab's drin weil play sich dran aufgehängt hat und es derselben logik folgt. Platt gesagt: Dass "ehrlich" und "mit viel Zeitaufwand" trainiert wird, wird als zeichen inhaltlicher Qualität genommen. Oder jedenfalls dachte ich, das wäre das Thema in diesem Thread und nicht wie sehr sich jemand engagiert.
Roon, weniger labern, mehr machen. Das ist die Devise und keine Selbstdarstellung. Play stellt sich ja auch anders da;)
dermatze
14-01-2011, 16:24
Ich sehe das wie roon.
Die Frage nach dem Warum ist schon nicht unbegründet in dem Thema...
Warum sonst, wenn nicht um einen Unterschied aufzuzeigen, der dem Mitleser eine Wertung ("labern"/ machen) vereinfachen soll? In sofern passt es irgendwie doch ins Thema von Klaus...
Man möchte ja einen Unterschied zu sich darstellen... (die labern, wir machen)
Man kann Unterschiede sehen, zwischen labern und handeln, es sind aber nicht die Gegensätze, die man gerne versucht aufzuzeigen. Schon gar nicht wenn vor dem "Labern" etwas gedacht wurde...
Ah...
schönes Video auch bzgl. der Assoziation "natürlich"... hatte mich zunächst gewundert.
Playtamin
15-01-2011, 00:11
Lieber KS-GYM München,
ich nehme an, die Benutzung von dem User – Name hier im Bord einen vernünftigen Grund hat! Weshalb ich deiner Rufsname nicht nenne!
Ich denke nicht, dass mich persönlich an 2008 die Kompetenz dein Lehrer hier zu Lande angetastet zu haben. Oder alles das was von Pahuyuth kommt, bin ich dafür allein Verantwortlich? Zumal habe ich keine Gefolge sondern ein selbstständiger Pahuyuth - Kämpfer unterrichtet!
Sicherlich Zuhause, in den thailändischen Bord habe ich vor 2008 schon die Kompetenzfrage an ihm öffentlich gestellt, die von seiner Seite nicht beantworten können. Deshalb komme ich mit dem vorlegen Information zu den Zweifeln an seine Kompetenz, der mich auf der Frage von meiner Schüler beantwortet.
Zur Lösung von deiner emotionellen Empfindung ist leicht wie einfachen, in dem du dich Gegenteilig zu der Unterstellung belegen. Ich persönlich trefft und unterhalten oder auch streiten gerne über Fachwissen unter Fachlaute versteht sich!
Du KS-GYM München, ich bin für spreche lesen und schreiben in Englisch wie eine Hilfloser und Unverbesserlich….!
Lieber Dirtdiver, ich lese deinen Kommentar mit…!
Lieber Roon, der Mensch der wenig an den Spiegel schaut, entdeckt selten die Wahrheit über sich Selbst!
Lieber Kannix, ich möchte nicht wissen, wie man im Bord außer Diskussion noch machen können..! Vielleicht mehr an den Richtung nützliche „Etwas Info“ für den Lesern zu hinterlassen!
Lieber Sportler, ich vermisse deine Antwort von meine Frage die an dich gerichtet, oder soll ich noch warten!
Lieber Dermatze, liebe Freunde, ich kann leider, auch mit den besten Willen, keinen Beitrag schreiben die nur aus persönliche emotionale Ausdruck anstellt von den Wissen und Erfahrungswert für den Lesern zu hinterlassen besteht. Ich meine es ist nicht tragisch, wenn man von den „Machen“ behauptet hat, der aber er sich nicht in der Lage im Text zu verfassen?
Gerade viele Trainer auch der so genannte Kru / Ajan, die ebenso sich angeblich ständig nach Thailand den Kampfwissen zu holen oder mit den thailändisches gelehrter Persönlichkeit unterhält. Wie viele dürfte sein, der sich nicht einmal in gleiche Augenhöhe mit meinem Beitrag auseinander zu setzen, die geschweige dann Selbst über den Kampfwesen jemals gewusst zu haben!
Versuchen doch die Tatsache über der nicht beteiligt an den Diskussion zu positioniert, nicht weil man sich „Machen“ die Priorität gesetzt hat, sondern sich wegen eigene Fach- und Sachkenntnis für die Argument nur auf Stammtischebene nicht mithalten zu können ist!
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Sportler
15-01-2011, 10:09
Ich denke nicht, dass mich persönlich an 2008 die Kompetenz dein Lehrer hier zu Lande angetastet zu haben. Oder alles das was von Pahuyuth kommt, bin ich dafür allein Verantwortlich? Zumal habe ich keine Gefolge sondern ein selbstständiger Pahuyuth - Kämpfer unterrichtet!
Sicherlich Zuhause, in den thailändischen Bord habe ich vor 2008 schon die Kompetenzfrage an ihm öffentlich gestellt, die von seiner Seite nicht beantworten können. Deshalb komme ich mit dem vorlegen Information zu den Zweifeln an seine Kompetenz, der mich auf der Frage von meiner Schüler beantwortet.
Da wird also die Kompetenzfrage von jemandem gestellt, der selber seine Meister lieber nicht nennt und auch insgesamt eher zweifelhaft rüberkommt...:D Du bist schon ein lustiger Typ.
dermatze
15-01-2011, 11:18
Moin,
welche Rolle spielen auch seine Lehrer, wenn er doch selbst sein Wissen bzw. Verständnis zum Thema vertritt.
Ich denke, Kompetenz misst sich auch daran, wie sehr bzw. grundlegend man in der Lage ist Fragen zu einem fachlichen Thema zu beantworten.
Wenn jemand für dich "zweifelhaft rüberkommt" beseitigt es deine Zweifel, wenn du die Lehrernamen kennst... c:cool::cool:l, mir würde das nicht reichen.
(Na, was möchtest du denn da mit dem "lieber" in der Aussage "...Meister lieber nicht nennt..." aussagen, hm?)
=========
"Tragisch"...naja. Ich denke es kommt auf den Anspruch an, den man, nicht zuletzt an sich selbst stellt.
Wenn es darum geht Wettkämpfer zu "formen" und darüber hinaus hier und da was boranes zu zeigen finde ich das vollkommen legitim.
Wenn es (einem) aber um Wissen geht, und damit meine ich ehr natürlich begründetes, als z.B. historisch begründetes Wissen muss man sich wohl auch gedanklich auseinandersetzen und kann dann entsprechend der eigenen Auseinandersetzung etwas beisteuern, was über Lehrernamen z.B. hinausgeht.
Wie gesagt, muss man diesen Anspruch aber nicht haben, finde ich. Nicht in Ordnung ist es halt, wo es übergriffig wird. (...Meister lieber nicht nennen... z.B.).
Ich stolperte gerade über "Kampfwesen" und kann darauf gar keine richtige Antwort finden. Ich sehe halt nur Interaktion, deren Effektivität davon abhängt, wie zielgerichtet man zu handeln vermag.
In einem fachlichen Gespräch z.B. halte ich für zielgerichteter relativ unemotional zu agieren, soweit möglich. Auch Schuldzuweisungen/Vorwürfe halte ich für undienlich und vermeidbar...
=============
Ich denke übrigens auch, dass solche Gespräche dadurch schwierig werden, dass gleiche Wörter für unterschiedliche Bilder verwendet werden. Gutes Beispiel: das Wort "Wissen".
Einer versteht darunter, was selbst gedanklich hergeleitet wurde, unter Bezug auf gemachte Erfahrung, ein anderer versteht darunter zu Wissen, dass red = rot bedeutet und hat das verknüpft mit der eigenen Erfahrung von rot.
Treffen diese unterschiedlichen Bilder auf einander kann es passieren, dass dies als Gefahr für das eigene Bild oder Angriff auf das eigene Bild gewertet wird.
Lieber Kannix, ich möchte nicht wissen, wie man im Bord außer Diskussion noch machen können..!
Ja, das stimmt. so ganz kann ich auch nicht nachvollziehen dass einem eine Diskussion nicht gefällt und er sagt dass diskutieren an sich doof ist. Wenn man nicht diskutieren will/kann hat man hier nicht viel Freude.
Es scheint aber manchmal dass einigen die Praxis fehlt, das würde einige Diskussionen erübrigen
Playtamin
15-01-2011, 15:08
Liebe Freunde,
es gehört zu dem prähistorischen Gedanken aus der alter Prägung, der aus dem kompetenter Lehrer den qualifizierte Schüler zwangsläufig entstanden werden können..!
Allein den Begriff „Kompetenz“ habe ich als „Zutreffen, Geeignete oder Gestimmten“ erstanden. Die Frage ist nur aus welcher Seite, hat man über die „Kompetenz“ betrachtet oder betrachten zu wollen?
Wenn die Kompetenzfrage an der Persönlichkeit oder persönliche Ansehen als Resultat der Gestimmten gekoppelt hat, dann ist allein der Erreichbarkeit schon als Kompetenz zu bewertet! Für Vielen, unter den Schnellimbiss ist der Currywurst gehören zu den kompetent!
Meiner Kompetenzfrage, wie auch immer in der Diskussion gestellt war, ist und bleibe ausschließlich um die Erfüllung von der Lehrtätigkeit im Kampfwissen als Kompetenz zu bewertet. Wie unter den Currywurst – Imbiss ist „Currywurst 36“ in Berlin gehören zu den eine der kompetentesten!
Der Kompetenzfrage, ist unabhängig von dem Betrachtungsaspekte, die auch letztlich von dem persönlichen Verständnis von der mindesten Maße der Gestimmten bestehen hat. Wenn der Lehrtätigkeit im Bereich der Kampfwissen, der sich keine erforderliche Kampferfahrung in die Theorie (Wirklichkeitsnäher) und in der Praxis (Wirklichkeit) erleben hatte, kann ich ihm nicht für Kompetenz zustimmen. Ebenso wenn ein Kru / Ajan im thailändische Kampfwissen, der noch nie gegenüber seinen Lehrer beantworten hat „Wo des Kampfwissen anfängt“, Er war ist und immer noch als inkompetenter Kru / Ajan. Der Person der sich Kru / Ajan nennt oder benennen lassen, der weder mindesten Maße an Kampferfahrung noch den „Wo des Kampfwissen anfängt“ beantworten können, ist er nicht nur der Lehrtätigkeit inkompetent sondern auch als unstimmiger Kämpfer in meine Wahrnehmung.
Lieber Sportler, von welchem Meister meinst du? Ehrlich gesagt, ich kenne keine, weil ich nie bräuchte!
Lieber dermatze, bezüglich „Kampfwesen“ bis du gerade mittendrin..!
Lieber Kannix, wie weit ist Bingen – München, kurz oder langer zu Berlin?
Auch wenn du dich schwer fallen „Blut ist dicker als Wasser“, und ich komme mit meiner Wissen und Können ohne deine Unterstützungsersuchen zu Recht…!
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Moin,
welche Rolle spielen auch seine Lehrer, wenn er doch selbst sein Wissen bzw. Verständnis zum Thema vertritt.
Ich denke, Kompetenz misst sich auch daran, wie sehr bzw. grundlegend man in der Lage ist Fragen zu einem fachlichen Thema zu beantworten.
..........
wenn du die Lehrernamen kennst... mir würde das nicht reichen.
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Wenn es (einem) aber um Wissen geht, und damit meine ich ehr natürlich begründetes, als z.B. historisch begründetes Wissen muss man sich wohl auch gedanklich auseinandersetzen und kann dann entsprechend der eigenen Auseinandersetzung etwas beisteuern, was über Lehrernamen z.B. hinausgeht.
=============
Gutes Beispiel: das Wort "Wissen".
Trainier, lerne ich bei einem kompetenten Menschen...
heißt es noch sehr lange nicht, dass seine Kompetenz sofort auf mich übergeht.
Und ersetze ich "Wissen" durch "Erkenntnis", welche im Laufe eines Lebens sich einstellt, ist es für viele einfacher zu verstehen.
Wie von bereits von mir gesagt, von der Berliner Seite kamen bereits einige sehr gehaltvolle Aussagen zu diesem Thema. Von der anderen Seite kam schon alles mögliche aber nichts sinnvolles.
@Sportlär
Ich habe mit keinem Wort die Kompetenz oder die Leistung von KS-Gym angezweifelt. Könnte ich doch erst machen, wenn ich einen Grund für meine Zweifel hab.
Sportler
15-01-2011, 19:40
@Sportlär
Ich habe mit keinem Wort die Kompetenz oder die Leistung von KS-Gym angezweifelt. Könnte ich doch erst machen, wenn ich einen Grund für meine Zweifel hab.
Hab ich auch nicht behauptet.
Hab ich auch nicht behauptet.
Wieso warst du dann so bockig?
Dein Trainer? Nein, dein Ex-Trainer und alter Meister!!!
Wird der Meister "irgendwie" angegriffen und man muß sofort um sich texten.
Keine Angst Spotler, ist nur ein Reflex, wächst sich wieder aus.
Sportler
15-01-2011, 20:52
Wieso warst du dann so bockig?
Weil du Mist geschrieben hast. Wo ist das Problem?
Nochmal extra für dich, du hast geschrieben:
Als kaufmännische Schiene zB KS-GYM muß ich alles andere, was auf dem Markt (seinem Revier) ist, schlecht machen --> wegen Konkurrenz.
Und das war nunmal falsch. Man sollte sich halt überlegen, ob man, wenn man irgendwelche allgemeinen Negativbeispiele beschreibt ("kommerzielle Schulen müssen Konkurrenz schlecht machen, um sich durchzusetzen" - ist übrigens auch Blödsinn, aber ok), namentlich irgendwelche Clubs nennen muss, die man nicht kennt und evtl. genau das Gegenteil machen.
Das hat jetzt nichtmal damit was zu tun, in welchem Verhältnis ich zum Stephan stehe. Wenn du als Beispiel nen Club in meiner Umgebung genannt hättest von dem ich weiß, dass die andere Clubs nicht schlecht machen(und das trifft für 90% zu) hätte ich inhaltlich genauso reagiert.
@sportler
hab ick was verpasst ging es um kompetenz von ksgymmünchen?
schieb doch deine persönlichen zickereien mal beiseite und lass uns von deinem sach und fachverstand etwas mit bewundern.
wie siehts mit deinem sandsacktraining und der härte aus konntest du neue erkenntnisse gewinnen um die verletzungsgefahren dabei zu mindern?
wenn man sich am sandsack verletzt hat wird man zukünftlich wohl sich nicht erneut verletzen wolln und umso mehr auf seine schlagkraft, körperhaltung und technische ausführung achten. gibt ja wohl nicht nur das normale schlagprinzip was man am sandsack üben kann und vom physikalischen her ’aua’ am gegner erzeugen tut.
Sportler
16-01-2011, 00:21
@sportler
hab ick was verpasst ging es um kompetenz von ksgymmünchen?
Wo soll das stehen?
wie siehts mit deinem sandsacktraining und der härte aus konntest du neue erkenntnisse gewinnen um die verletzungsgefahren dabei zu mindern?
Wie soll ich das denn schaffen ohne Videoanleitung vom Pahuyuth-Großmeister?:p
wie siehts mit deinem sandsacktraining und der härte aus konntest du neue erkenntnisse gewinnen um die verletzungsgefahren dabei zu mindern?
Er hat jetzt seine Bandagen weggeworfen und trainiert wie Ihr Vollprofis seine Schlagwirkung, nämlich verbal im Internet.
Würdet Ihr eigentlich auch Freiklettern ohne Sicherung?
Playtamin
17-01-2011, 03:07
Lieber Kannix,
arme Sportler, dann hast er die Zeitgeist verpasst…! Mann benutz zwar kein Bandagen, aber dafür vorgesehene Sandsack – Handschuhe.
Mich persönlich Klettern spontan gerne, auf dem Kokosnuss Baum, im Berg und Schlucht oder Wasserfallen ohne Sicherung, weil habe ich keine….!
Mein Spaß zu der Jugend Zeit :
Ich klettern auf dem ca. 20 m. Baum ( Areca catechu) bis zu der Baumspitze. Von Dort versuche ich den Baum zu anderer Baum zu schaukelt. An bestimmten Abstand springe ich von einem Baum zu den Anderen. Macht Spaß (Kick) und gehören zur Mutprobe in meine Jugendgruppe.
Grundkonzeption der Sandsack – Training beim Pahuyuth :
1.) In der Kampfausgangsposition neben den Sandsack. Lässt Eine den Sandsack wegziehen und an den Körperfront und Körperseite ein Schlagen.
*** Um die Standfestigkeit und Abwehrstabilität zu trainieren….!
2.) In der Kampfausgangsposition ein Schritte zu den Sandsack. Von dieser Position aus soll die Schlagt mit Faust – Fuß – Knie und Ellenbogen in einzeln möglich ohne totale Standfestigkeitsverlust ausführen.
*** Um den optimal Aktionsreichweite für eigene Körper zu trainieren….!
3.) In der Kampfausgangsposition ein Schritte zu den Sandsack. Lässt Eine den Sandsack wegziehen und an den Körperfront und Körperseite ein Schlagen. Von dieser Position aus soll die Schlagt mit Faust – Fuß – Knie und Ellenbogen in einzeln möglich ohne totale Standfestigkeitsverlust ausführen.
*** Um den optimal Reaktionsreichweite für eigene Körper zu trainieren….!
4.) In der Kampfausgangsposition ein Schritte zu den Sandsack. Lässt Eine den Sandsack halten und Bewegen als Bewegung des gegnerischen Körper zu simuliert. Von dieser Position aus soll die Schlagt mit Faust – Fuß – Knie und Ellenbogen in einzeln und in verschiedene Schlagkombination (Max. 3) möglich ohne totale Standfestigkeitsverlust ausführen.
*** Um den optimale Kampfaktion an den Wirklichkeitsnäher Ziel (Bewegte Ziele) zu trainieren….!
5.) In der Kampfausgangsposition neben den Sandsack. Lässt Eine den Sandsack wegziehen und an den Körperfront und Körperseite ein Schlagen. Führt eine Ausweiche mit der Kampfaktion als Abwehrreaktion aus.
*** Um die optimale Abwehrreaktion zu trainieren……!
Sicherlich gibt noch mehr als dieser minderst Anforderung, die bestimmt Kannix als Kampfsportler weiter helfen kann und eventuell auch liebe gerne, und ich höre zu....!
.
Ich glaube übrigens nicht dass Du Pahuyuth lehrst, sondern Muay(in Anführungszeichen) Santhas
nicht so schlimm kannyx', erwartet keiner das du dich in glaubenbekenntnisse stürzen sollst.
sehe ick auch so - muai und das individuum(beispielkannyx) = subjektivität daher immer mit anführungszeichen zu sehen die eigene sichtweise..
muai - klaro! ist nicht gleich pahuyuth - als eine einheit zu sehn schon von der gesamtheit (pahuyuth - traditionelles thailändisches kampfwissen).
zur verdeutlichung das gepostete bild von mir - welche die sich fragen was hat das mit muai(thailändisches boxen) zu tun kann man getrost zur antwort geben erstmal nicht viel - stellt man sich die frage hat das etwas mit traditionellem thailändischem kampfwissen - pahuyuth zu tun ist die antwort eindeutig sehr viel.
kannyx - was sage ich den individuen die sich trotz der weggeworfenen handbandagen die schulter verletzen beim sandsack draufhaun?
dermatze
17-01-2011, 18:15
Ich glaube übrigens nicht dass Du Pahuyuth lehrst, sondern Muay(in Anführungszeichen) Santhas
Musste ja nicht... glauben kannste in der Kirche :p :)
Aber sag', woran machst'n das fest?
Zitat von nessuno
zur verdeutlichung das gepostete bild von mir - welche die sich fragen was hat das mit muai(thailändisches boxen) zu tun kann man getrost zur antwort geben erstmal nicht viel - stellt man sich die frage hat das etwas mit traditionellem thailändischem kampfwissen - pahuyuth zu tun ist die antwort eindeutig sehr viel.
schieß' los :)
Du meinst aufeinander aufbauen?
@vril,
ich denke nicht, dass Kompetenz etwas ist, dass überhaupt übergehen könnte... (so wie Erkenntnis nicht weitergegeben werden kann.)
Ich stimme also im Prinzip zu, nicht, dass das wichtig wäre.
Daher ist die Personenfrage ja so müßig...
Playtamin
18-01-2011, 00:03
Lieber Kannix,
ich war, bin und immer noch Pahuyuth an meine Schüler unterrichtet, du kannst mit der absolute Gewissheit annehmen.
Du bist doch noch nicht soweit, dass das „Können“ körperlich bedingt für Tun und denken aufgehört und nur noch von den “Glauben“ am Leben bist…!
Noch mal zum Mitschreiben (Wenn du noch kannst!), der Begriff „Pahuyuth“ (พาหุยุทธ์) ist eigentliche eine Bezeichnung für den Kämpfer der sich mit der traditionell thailändischen Kampfmethodik zum Einsetzen vertraust oder beherrscht. Der traditionell thailändischen Kampfmethodik, die ist die Ausnutzungsmethode von der Naturgegebenheit von den Mensch oder Gegenstand aus ihren körperliche Beschaffenheit und Funktoneigenschaft als Mittel gegen die unmittelbar bedrohliche Gefahr von den Mitmenschen im Alltag zur Abwehr eingesetzt konzipiert. Eine einfache Prinzip, wie wenn man sich Zuhause ein Appetit bekommen, sehen in die Küche nach was da ist, und damit zu stillen gemeint hat.
Die Aufbau und Entwicklung der Kampfmethodik sowie die unterschiedliche Aktionscharakter hat den Konzeptionschwerpunkt zuerst zwischen ein waffenlose (Plod Awud ปลอดอาวุธ ) und den ein bewaffnete (Awud อาวุธ) aufgeteilt.
Der waffenlose Kampfaktionscharakter bezieht sich um den Ausnutzung von den Körperelement als Waffen, die hauptsächlich von die Hand, Ellenbogen, Knie und Fuß in zusammen mit der körperliche Beschaffenheit und Funktionalität grundsätzlich gerichtet ist. Dieser Kampfaktionscharakter ist unter der Bezeichnung „Linglom“ (ลิงลม) geführt.
Der bewaffnete Kampfaktionscharakter ist eine „Linglom“ mit fünf verschiedenen handlichen Gegenstandtypen, der die „Hand“ (Körperelement) als Waffen ersetzen bedeutet.
Die Ersetzung durch einen handlange Gegenstand, die kommt zu der Kampfdisziplin „Mied มีด oder Miedsandt มีดสั้น“ (Messer oder Kurzmesser).
Die Ersetzung durch einen Unterarm-langen Gegenstand, ist der Kampfdisziplin „Maihzock ไม้ศอก oder Maihsandt ไม้สั้น“ (Knüppel / Jp. Tonfa)
Die Ersetzung durch einen arm-langen Gegenstand, ist der Kampfdisziplin „Dab ดาบ oder Fandab ฟันดาบ“ (Schwert oder Schwertkampf)
Die Ersetzung durch einen körper-langen Gegenstand, ist der Kampfdisziplin „Grabong กระบอง oder Plongjauw พลองยาว“ (Stock oder Langeknüppel)
Die Ersetzung und in der Kombination mit ein weicher Gegenstand wie Seil oder Stoffscherbe, ist der Kampfdisziplin „Sabai สใบ“ (weibliche Stoffanhänger).
Der Kampfdisziplin „Muai“ ist ein Ableger zur Zwecke der Kampfvorführung aus der Kampfdisziplin „Dab oder Fandab“ wie Schwertkampf ohne Schwert zustande gekommen. So gesehen ist „Muai“ gehört zu den Pahuyuth als Enkelgeneration von dem Verwandtschaft hier gesehen. Deshalb entstehen „Muai“ beim „Pahuyuth“ in der heutigen Zeit als eigene eigenständige waffenlose Kampfdisziplin zugeordnet.
Hingegen ist der Schaukampf „Grabieh Grabong“ gehören sich weder zu den Kampfmethode noch mit den Pahuyuth verwandtschaftlich. Sondern aus der Legende und Erzählung von dem Pahuyuth zur Ausführung inszeniert worden. Durch die Inszenierungskonzeption, die in der kämpferischen Auseinandersetzung nicht verwendbar ist, können nicht als eine von den Pahuyuth – Kampfdisziplin zu zuordnen.
Wenn ich über den „Muai“ rede, können du dich lieber Kannix sicher sein, originaler geht wirklich nichts…! Hört zwar arrogant, aber ist die Wirklichkeit halt.
.
Seminarius
19-01-2011, 15:36
Ich bin neutral, da ich NOCH nicht in der Pahuyuthschule war, aber dieses Thema war von Anfang an negativ besetzt.
Heisst es hat shcon angefangen mit: Pahuyuth ist schlecht.
Hätte es angefangen mit: "Wir diskutieren hier Pro und Contra", dann würde es sich hier ganz anders lesen
@seminarius
hattest du mich nicht nach unsrem messerkampf awud mied befragt..
hier ein link der dich als neutraler beobachter:D dazu interessieren kann
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f54/awud-mied-thail-ndischer-messerkampf-48435/index6.html
Sportler
19-01-2011, 18:14
Ich bin neutral, da ich NOCH nicht in der Pahuyuthschule war, aber dieses Thema war von Anfang an negativ besetzt.
Heisst es hat shcon angefangen mit: Pahuyuth ist schlecht.
Hätte es angefangen mit: "Wir diskutieren hier Pro und Contra", dann würde es sich hier ganz anders lesen
Es ist ja nicht der erste Thread, der sich mit Pahuyuth befasst. Am Anfang wurde ja versucht, mit den Herren normal zu diskutieren... Die leben halt in einer etwas anderen Welt. Da kann man auch schlecht diskutieren.
Am Anfang wurde ja versucht, mit den Herren normal zu diskutieren... Die leben halt in einer etwas anderen Welt. Da kann man auch schlecht diskutieren.
Aberhallo!!!
--> thai-klaus --> mtbd-forum
So sah der Anfang aus. Und ich glaub Sportler lebt in einer anderen Welt.
Vielleicht auf dem Planeten MTBD?
Ich bin neutral, da ich NOCH nicht in der Pahuyuthschule war, aber dieses Thema war von Anfang an negativ besetzt.
Heisst es hat shcon angefangen mit: Pahuyuth ist schlecht.
Hätte es angefangen mit: "Wir diskutieren hier Pro und Contra", dann würde es sich hier ganz anders lesen
Das war nie das Thema. Es geht eher darum was wäre wenn ich in Thailand historisches deutsches Fechten unterrichte und nicht beantworten kann wer mich unterrichtet hat. Das wäre solange kein Problem wenn ich nicht Thailändern die bei anerkannten deutschen Meistern lernen erzähle dass sie gar keine Ahnung haben und sie kleine Doofies sind weil ihre Meister auch schon keine Ahnung haben. Klar kann ich den Thailändern den Wind aus den Segel nehmen, indem ich nochmal erkläre dass ich ja nunmal Deutscher bin und dementsprechend die Weisheit mit Löffeln gefressen habe. Aber die sind ja auch nicht doof und fragen nach. In dem Fall würd ich vielleicht auch um abzulenken seitenlang von meinen tollen Methoden erzählen bis keiner mehr Bock hat. Wer schreibt hat nicht immer recht
Sportler
19-01-2011, 22:28
Aberhallo!!!
--> thai-klaus --> mtbd-forum
So sah der Anfang aus. Und ich glaub Sportler lebt in einer anderen Welt.
Vielleicht auf dem Planeten MTBD?
Ich meine nicht in diesem Thread. Die Pahuyuthies machen das Forum schon seit Jahren unsicher.
Und wie schon erwähnt wurde, war es Sunthus, der zuerst die Qualität von anderen angezweifelt hat. Sowas ist ja durchaus legitim - aber man braucht sich nicht wundern, wenn dann auch die eigenen Fähigkeiten hinterfragt werden.
Playtamin
20-01-2011, 03:19
Lieber Kannix,
auch darum nicht!:>
„…. Es geht eher darum was wäre wenn ich in Thailand historisches deutsches Fechten unterrichte und nicht beantworten kann wer mich unterrichtet hat….“
Ich erinnere mich noch gut daran, wie hier zu lande mit den fernöstliche Kampfsystem „…Thai Boxing…“ noch unbekannt war, und Manchen der die Geschäftsidee aus Holland importieren zu wollen verzweifeln versucht hatte. Durch den „…Weltmeister in Thai Boxing…“ aus Oberhausen, die aus reine Bedürfnis über den thailändischen Kampfwissen richtig zu stellen, habe ich erst Überhaupt an die Öffentlichkeit in der Erscheinung aufgetreten. Die Unterrichtserteilung war durch thailändisch kulturelle Verpflichtung, aus verschiedene thailändische Kulturveranstaltung durch Kampfvorführung mit zu wirken, der deshalb meine Lehrtätigkeit an deutsche Schüler aufgenommen hat.
Es gibt einfach kein vernünftiger Grund hier für, weder meine persönliche Werdegang vorzustellen noch durch den persönliche Anerkennung hervorgehoben hatten soll. Insbesondere ich komme von ein Land, die bislang kein wert auf die Anerkennung, Beurkundung oder Wissensherkunft (Sein Lehrer) über das „Können“ oder „Qualifikation“ der Kampfwissen gelegt, sondern nur ausschließlich an die gegenwärtige Praxis bestimmt ist. Es klingt vielleicht Abwegig, wenn aller von hier zu Lande von ein thailändischen berühmt berüchtigten oder Anerkannte Lehrerpersönlichkeit wie auch immer sein möge gelernt oder verehren hat, unter den wirklich gelehrter Persönlichkeit erzählen, hatte nur ein kleine Nicken und Grinsen als Beurteilung bekommen können.
Warum so ist…! Weil das Kampfwissen Praxis orientiert ist, und durch Selbstbewusstsein keine äußere Anerkennung bedürfen.
Sicherlich die äußere Anerkennung ist von Bedeutung, wenn man sich durch den Ruhm der Kampfart geschäftlich oder persönliche Vorteil beziehen zu wollen, die in Thailand wie hier zu Lande oder anders wo existiert. Nicht aber um einer ehrliche und wirkliche Vermittlung von den Wissen und Können. Es hat nicht mit den Doofheit oder auch Naivität zu Tun, insbesondere für den der westliche Prägung aufgewachsen und mit der Unwissenheit an die Sache herangegangen hatte. Wie ich schön mal erwähnte „…Mann wollte nicht die Katz im Sack kaufen..“ ist korrekt, aber was sollte sie Überzeugen können, wenn man Selbst über die Katze nicht weist..! Also nach den Prinzip „…kommt sieh, kommt ran, hier wird besch*** wie neben an…“.
Ein Beispiel:>
Wenn „Muai“ auf der Körperelemente (Faust – Fuß – Knie – Ellenbogen) mit extreme „Schnelligkeit und Härte“ als Kampfkonzeption bestimmt hat, warum nehmen sie nicht lieber effektive Waffen wie Pistole bevor man sich eigener Körper kaputt trainieren hätte? Wodurch ist eigentlich der thailändische Kampfmethodik konzipiert worden, nicht etwa durch „Schnelligkeit und Härte“ oder durch "WAS - WIE und WARUM" ?
Auch als natürlich der Dinge, wenn bist lang nur mit den Rang, Ruhm und Anerkennung beschmückt, die mehr oder weniger wie eine Werbung um den Kunde schmackhaft zu machen, ist Selten selbst mit eigentliche Wirklichkeit von den „Wissen und Können“ inne hat. Es geht aber auch nur von der konkurrierende Selbstdarstellung um letztlich der eigene Vorteil zu bereichern, deshalb auch ein ständiger Nachprüfung und kämpferischer Verbreitung von Vorurteil den Anderen. Wenn von dem „Wissen und Können“ hier nicht die Stirne bieten können, dann bleibt noch nach den „Schmutziger Wäscher“ zu dramatisiert und zu diskreditiert üblich.
Wo oder welche Beiträge ? bitte schon hier in diesem Forum, von der so genannte hoch geehrte Wissenspersönlichkeit (Kru / Ajan) oder Supermann hier zu Lande, sich jemals mit nur reine fachlich und sachliche Auseinandersetzung mit den Pahuyuth zum Gunsten alle Mitlesern geführt, geschweige dann wirkliche Kampfwissen auch von den „Muai“ von eigene „Wissen und Können“ an die Öffentlichkeit zu Präsentiert in der Lage ist. Oder der Schmutzwäsche wie die Vereinsstreitigkeit, Herabwürdigen, Zuschauerkommentar oder Selbstverherrlichung und Erniedrigung als sachdienliche Information in der KKB bedeutet.
Es ist einfach Abwegig zu behauptet :>
„In dem Fall würd ich vielleicht auch um abzulenken seitenlang von meinen tollen Methoden erzählen bis keiner mehr Bock hat. Wer schreibt hat nicht immer recht …“
Es geht nicht um die Ablenkung, sondern mit dem Informationsgehalt für die Mitleser außer einer Wissen (Etwas Info) zu präsentiert noch über denen, die des Ergebnisses von der „Sich zu den Himmel spucken“ zu verbildlichen darstellen. Wie viele schon hier, der mit den aufgeblasen Tompete und aufgeklappte Fluge erscheint, der die letztlich in der Versenkung abgestürzt hatte. Wenn mit der Wirklichkeit von dem „Wissen und Können“ mit dem Pahuyuth auseinandergesetzt hat. Sei unbesorgt, solches Phänomen existiert auch in den Thai – Forum, also nicht neues…!
Ich bin für keinen Verantwortlich, wenn er sich wie dem Schicksal von den Spiegeleiern erlebt hat. Tragisch ist aber dann, wenn einmal nicht genügt würdest…! Und sogar von alle Jahren nicht bemerkt und weiterhin mit denselben Schicksal an Nachkommen geschäftsbedingt zugemutet hat.
Lieber Kannix, es ist nicht meine Absicht und Begeisterung hier im Bord über solche Diskussion zu führen, nämlich meine Antwort hat die Benachteiligung allein auf den Geschäftskosten für viele bedeutet. Sei denn, wenn deiner persönliche Wünscht für sie ist..! Ich bin bereit und gerne für sachliche und fachliche Beiträge von mir mit ein „empfehlende Charakter“ zum Wohl alle KKB-Mitglied und Mitleser zur Verfügung zu stellen. Ich hoffe sehr, du bist mit deinen Wissen und Können dazu in die Lage, oder nicht?
Lassen wir uns liebe für den Gemeinwohl nach vorn gehen.
.
mingkaiser
20-01-2011, 03:34
Das war nie das Thema. Es geht eher darum was wäre wenn ich in Thailand historisches deutsches Fechten unterrichte und nicht beantworten kann wer mich unterrichtet hat. Das wäre solange kein Problem wenn ich nicht Thailändern die bei anerkannten deutschen Meistern lernen erzähle dass sie gar keine Ahnung haben und sie kleine Doofies sind weil ihre Meister auch schon keine Ahnung haben. Klar kann ich den Thailändern den Wind aus den Segel nehmen, indem ich nochmal erkläre dass ich ja nunmal Deutscher bin und dementsprechend die Weisheit mit Löffeln gefressen habe. Aber die sind ja auch nicht doof und fragen nach. In dem Fall würd ich vielleicht auch um abzulenken seitenlang von meinen tollen Methoden erzählen bis keiner mehr Bock hat. Wer schreibt hat nicht immer recht
lieber Kannix
... auch diese antwort wurde schon gegeben. es ist nicht so, das es nicht beantwortet werden kann.
nenne doch einen vernünftigen grund, warum diese frage beantwortet werden sollte.
wenn Du mit der antwort Deinen glauben stärken möchtest, empfehle ich, Dir einen passenderen rahmen zusuchen.
der glaube an einen meister oder an eine "beglaubigung" gaukelt einem selbst eine gewisse sicherheit ob der eigenen entscheidung vor.
auch ist es wohl der glaube oder eine art vertrauensvorschuß, der einem die motivation gibt, das gebotene zu überprüfen .
ich verstehe , Du möchtest endlich gewissheit haben - muay thai guru oder scharlatan ?
aber wie Du Dich auch entscheidest, es wird Dir leider nicht weiterhelfen .
das nennt man ein dilemma .:(
einen mitfühlenden gruß
mingkaiser
Seminarius
20-01-2011, 12:16
Aberhallo!!!
--> thai-klaus --> mtbd-forum
So sah der Anfang aus. Und ich glaub Sportler lebt in einer anderen Welt.
Vielleicht auf dem Planeten MTBD?
Na ja, so wie die sich im MTBD Forum benehmen hätte ich aber auch keine Lust, mit denen zu diskutueren
Nak-Muay
20-01-2011, 13:19
Na ja, so wie die sich im MTBD Forum benehmen hätte ich aber auch keine Lust, mit denen zu diskutueren
Was willst du damit sagen?
Seminarius
20-01-2011, 19:31
Ich mein des so wie ichs sage...;)
christianauskiel
21-01-2011, 13:02
Immer schön beim Thema bleiben !
Gruß
Christianauskiel
Playtamin
22-01-2011, 03:23
Liebe Freude,
zum entspannen und eventuelle Hinweise auf Thema „Muai – Methodik“ !
YouTube - ?????? ???????? ?????????? 132 ?? ??? ?????? 79 ?? Buddhist Clips (http://www.youtube.com/watch?v=3_EZ6UxuX4g&feature=related)
...mal zwei unterschiedliche kampfbegrüssungszeremonien zu sehen die auf unterschiedliche spezialisierung der kampffähigkeit deuten
YouTube - Tadeuszsie's Channel (http://www.youtube.com/user/Tadeuszsie#p/u/24/MH1kkYB8lT8)
YouTube - FILE0011.MOV (http://www.youtube.com/watch?v=pHc8ZvFqUSQ&feature=player_embedded)
Auch sehr schön.
:)
und zum Thema ...etwas Info
wäre auch hier mal gut, um zu erfahren ob der Kampfrichter-Chef des MTBD (Mieklem) tatsächlich den Verband (MTBD) verlassen hat?
Ist kein gutes Zeichen für so eine Verband.
An alle Leser, besonders die Neutralen,
es ist wie immer, wenn einer nicht will, dann macht er halt alles um Das Fortshreiten zu verhindern. Stell dir einen Boxkampf vor, wo einer nicht boxen will, oder ein Fussballspiel wo der Schiedrsrichter nicht pfeifen will, oder ein Spieler den Ball nicht rausgibt.
Kindskram! Oder Angst?? oder was?
Jemand fragt was war.
es wird einseitig berichtigt und gleich verurteilt. Dem Fragenden wird also gleich alles mitgegeben, er soll genauso glauben wie es der Antwortende ja selbst macht. Dazu Beitrag 642, oder auch wie immer von Sportler etc.
Nun kommt wieder eine offene Antwort, die wie so oft zuvor auch die Moeglichkeit bietet, dass das ausdiskutiert werden koennte. Jeder grosse meister hier, die hohen Persoenlichkeiten , die viel zu gewinnen oder auch zu verlieren haben, koennte nun mit seinem Fachwissen ueberzeugen. Das wird nicht getan. Gut, man koennte meinen, so sowieso nicht, ich lasse mir ja nicht sagen, was ich zu tun habe. ok, waere moeglich. Nur lesen viele und diskutieren ja einige Persoenlichkeiten immer wieder mal mit, dann also zu sagen, 'ne, so nicht', ist nicht wirklich logisch. Ich, wie viele andere sicher auch, muss feststellen, dass niemand diesen Kampf annehmen will. Es steht einfach bereits zu viel Info von den Pahuyuthies hier im Board und auch im web, zuviel, zuviel von dem man zuvor noch nicht mal gehoert hat. Da treffe ich bestimmt offene Wunden, ging mir wie allen anderen Lesern hier, aber genauso. Sogar den Verfassern hier ging es einmal so. Das ist so und das muss so sein, nur wenn man diesen Schritt geht, dann nennt man es 'Entwicklung', wenn man den Schritt einfach nicht gehen will, dann wird man (noch schneller) vergessen. Das stoppt die Entwicklung aber nicht, die geht weiter.
Und wenn es so ist, das sich zeigt, das all das mit Pahuyuth nicht stimmt, dann ist das eben die Entwicklung. Eines sollte nur jeder fuer sich bewahren: Ueberpruefen und Fragen, nicht einfach nachblabbern. Ich glaube soweit ist das Verstaendnis aller, nur das kann der Schluessel bzw Weg sein. Und wenn jeder sich daran haelt, auch wenn es ungewohnt und schwer ist, dann kommen wir hier weiter als jemals zuvor andere weiter gekommen sind (vielleicht 2-3 Ausnahmen...)
Bitte
Playtamin
04-03-2011, 04:14
Liebe Freunde,
nach dem Beitrag von Doremi, habe ich viel, viel Zeit für eventuelle Kritik oder Gegenkommentar gewartet, die aber bis jetzt nicht gekommen.
Ich bin zu der Zeit noch verhindert, deshalb bleibt vorerst mit der Warte auf die Wunder üblich!
Sportler
07-03-2011, 15:11
oder auch wie immer von Sportler etc.
:rolleyes: Wie wäre es mit einem Link wo ich einseitiger bin als die Pahuyuthies;)
Seminarius
28-03-2011, 21:24
Mir hat das Pahuyuth-Training gefallen, und das ist auch gut so!
Es ist Muay Boran
Tantaluz
29-03-2011, 20:20
s9flGc3_FXs
was genau hat dieser mönch mit pahuyuth zu tun?
mingkaiser
30-03-2011, 02:46
was genau hat dieser mönch mit pahuyuth zu tun?
... die art und weise des partnertrainings erinnert mich an das pahuyuth training.
gruß
Playtamin
31-03-2011, 05:21
Lieber Tantaluz, Liebe Freunde
in den Video handelt es sich um eine buddhistische Mönch aus dem Nord Thailand. Er sich mit dem Muai und Buddhismus Wissen zur Aufgabe gemacht, den dortiger jungen Thailänder damit vom Straße der Kriminellen und den Drogen fernhalten sollten realisiert.
Bezüglich der „Muai Wissen“, die stammen von seiner Sportunterricht mit den sportlich orientierte Linien in der Schule als allgemeine Unterrichtsfach neben anderen Sportart erlernen hat. Mit eigener Initiative und Begeisterung hatte ihm sowohl den Muai Wissen aus seine Lebensumgebung als auch die Teilnahmen an Sportwettkampf erweitern können. Von dem gezeigtes Video, kann ich das Wissensebene nur vom „fasziniert und begeisterte Muai“ die für den Freizeitbeschäftigung geeignet ist befürworten.
Von seinem „Buddhistische Wissen“, die nach der Bekleidung und philosophischen Ansätze, ist der so genannte „Nigay Buddhismus“ es handelte. Eine Mischung zwischen den buddhistischen Lehrer und dem magischer Wirksamkeit aus einem Teil der Anwendungsbereich von der so genannte „Schwarze Magie der Saiyasart“ stammen. So gesehen ist ein buddhistischen Mönch, der mit den buddhistisch philosophische Lehrer und schwarz magische Fähigkeit wie einer „Halbmönch und Halbmagier“ beherrsch oder ausgestattet.
Nach dem gezeigten Video, lasse ich der Unterrichtskonzeption von den Muai – Unterricht zu zumuten, dass die um die Nachahmung vom Muai – Technik handelt, die mehr oder weniger zur Faszinationsbildung von Muai als Freizeitbetätigung von Jugendlich und jungen Mönch (Nehn) seine Art dastehen.
Deine Anfrage Tantaluz; ….was genau hat dieser mönch mit pahuyuth zu tun?....
Wenn eine Betätigungsähnlichkeit mit den Muai, der zu den Wissensbereich von den Pahuyuth enthalten hat, lassen sich nach dem logischer Betrachtung kaum von den Unterscheidung der Wertung aus einzelnen Sichtweise, weder zu Bestätigt noch zu Dementieren als Richtigkeit behaupten lässt. Es war, ist und bleibt zu den persönlichen Ansichten bestehen…!
Wie auch von dem Ansicht Seminarius, der über seinem Trainingserlebnis bei Pahuyuth Trainingsgruppe als Muaiboran verstand wissen.
Oder von den Mingkaiser, der von dem Video schreibt; ... die art und weise des Partnertrainings erinnert mich an das pahuyuth Training… Weil der Auseinandersetzung beim Partnertraining um alle Anderen als Siegt und Niederlage zu erzielen wie beim Pahuyuth gleich ist.
Pahuyuth ist wie der Gesamtinhalt aus einem Buch, die mit den besten fachlich bezogenen Wissen und Gewissen als eindeutig schöpferischen Sinne gefasst worden. Obliegt aber allein dem Leser, der sich mit der gleichen Bedeutung heraus gefunden oder auch nicht, oder anderweitiges Verstanden zu entnehmen vermag ist.
LG Plaitamin
.
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na mensch noch recht fit die alten hasen, wer wird da angekommen noch mithalten können? viel spass..
Der Lehrergedenktag (Wan Wai Kru), 23.Juni
Traditionell findet im Pahuyuth einmal im Jahr, jeweils am 23. Juni, der so genannte Lehrergedenktag (Wan Wai Kru) statt. An diesem Tag gedenkt man den Lehrern der Vergangenheit, die durch ihre Lehrfunktion zur Entwicklung und Erhaltung des Kampfwissens beigetragen haben.
In den Zeiten, in denen das Kampfwissen noch zur Verteidigung des Landes und der Freiheit eingesetzt wurde, verloren viele Gelehrte blutig ihr Leben. Dieser Tag ist den Lehrern der Geschichte gewidmet, die unter Einsatz ihres Lebens dafür gesorgt haben, dass das Pahuyuth bis heute überliefert wurde.
Durch eine zeremonielle Zusammenkunft, gedenkt man am 23. Juni den symbolischen Ursprungslehrern, Kru Kun Plai, Kru Maeh Boua, Kru Srie Treiradt, Kru Lahm und Kru Fong. Der Legende nach, sollen diese fünf Lehrer in einer als himmlisch bezeichneten Höhle, der Tam Kuha Sawann, unterrichtet und damit eine der ersten Unterrichtsstätten des Pahuyuth gegründet haben.
In den Erzählungen war es Kru Kun Plai, der die Höhle als erster betreten haben soll. Neben dem Kampfwissen beschäftigte er sich mit seiner eigenen Selbstfindung durch das Saiyasart, dem Wissen über das Nichts, so wie die auch heute noch zu finden Dschungelprediger (Rueh Srie). Stellvertretend verkörpert ein Dschungelprediger daher ebenso den Lehrer Kru Kun Plai, der als tatsächlicher Ursprungslehrer angesehen wird.
dermatze
24-06-2011, 17:03
Sehr interessant, merci beaucoup.
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