Vollständige Version anzeigen : Unterstützung für Doktorarbeit gesucht
mixwrestlediss
13-06-2012, 12:41
Ich schreibe gerade eine Doktorarbeit in Psychologie. Es geht um das Thema "Mixed Wrestling - das schwache starke Geschlecht". Der Hintergrund ist folgender:
Es gibt Männer, denen es gefällt, mit Frauen ihre Kräfte zu messen und dabei von einer starken Frau besiegt zu werden. Es handelt sich dabei um eine besondere Fetisch-Form.
Ich versuche das Thema wissenschaftlich aufzuarbeiten und würde dazu auch gerne mal die Perspektive einer Kampfsportlerin einbeziehen. Welche Erfahrungen habt Ihr im Kampf gegen Männer gemacht (z.B. im Training)? Gibt es vielleicht sogar Frauen, denen es selbst besonders viel Spaß macht, gegen Männer zu kämpfen/gewinnen?
Falls jemand Interesse hat, daran mitzuwirken, würde ich mich über eine private Nachricht freuen. Eure Einschätzungen, Antworten etc. werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Ist zugegebenermaßen ein etwas ungewöhnliches Thema, aber was macht man nicht alles für einen Doktortitel :)
Simplicius
14-06-2012, 08:42
:hehehe:
Das erinnert mich an....
...moment, gleich kommt's....
daran:
http://www.barneystinsonblog.com/wp-content/uploads/2011/11/Dr._Barney_Stinsons_FREE_breast_reduction_consulta tions.jpg
mixwrestlediss
14-06-2012, 10:36
Cooles Plakat, kannte ich noch nicht :)
Schönheitschirurgie ist aber nicht so ganz meine Baustelle, auch wenn man da sicher mehr Geld verdienen könnte.
Wie schon gesagt, ist zwar ein etwas spezielles Thema aber durchaus ernst gemeint.
Ich versuche möglichst viele Perspektiven auf dieses Thema zu beleuchten. Neben Männern, die diese Vorlieben haben, habe ich auch schon mit mehreren Frauen gesprochen, die derartige "Kämpfe" (teilweise professionell) anbieten.
Wollte das Bild gerne mit der Perspektive einer Kampfsportlerin abrunden.
Simplicius
14-06-2012, 10:49
Ist das echt so weit verbreitet, dass man genügend Datenmaterial für eine Dissertation zusammenbekommt?
Neben Männern, die diese Vorlieben haben, habe ich auch schon mit mehreren Frauen gesprochen, die derartige "Kämpfe" (teilweise professionell) anbieten.
Von sowas kann man (profissionell) leben?
Sind die Frauen wirklich so gut, dass sie ihre Kunden wirklich besiegen oder lassen die sich aufs einfach aufs Kreuz legen und es ist eine gestellte Domina Geschichte?
Ansonsten schließe ich mich Simplicius Frage an ;). Gibt es da so viel Datenmaterial, dass es für eine wissenschaftliche Diss reicht?
mixwrestlediss
14-06-2012, 11:19
Weit verbreitet würde ich jetzt nicht gerade behaupten. Aber es gibt scheinbar genug Nachfrage um es einigen Frauen zu ermöglichen davon zu leben. Es gibt im Internet z.B. eine Liste mit Anbieterinnen solcher "Leistungen"
Female Wrestler List (http://wb270.com/frames.htm)
Die konkrete Ausgestaltung der Sessions hängt natürlich immer von den konkreten Vorlieben der Männer ab. Es gibt aber schon eine Reihe von Frauen, die Durchschnittsmänner relativ problemlos besiegen. Als 120kg Muskelpaket mit mehrjährigem Kampfsporthintergrund wird man da natürlich seeeeeehr lange suchen müssen :)
Das verfügbare "Material" für eine Dissertation ist eine Frage der Definition. Wenn damit andere wissenschaftliche Arbeiten gemeint sind, dann sieht es natürlich sehr dürftig aus. Deshalb versuche ich ja über die Beteiligten und allgemeine Fachliteratur zur Entstehung von Fetischen das Thema aufzuarbeiten. Das ist ja der Reiz an der Sache.
Kann dir bei deiner Suche leider nicht weiterhelfen.
Das ist auch eine US Seite. Hast in Europa / Detschland nichts gefunden?
Wäre aber cool, wenn du das Ergebnis deiner Diss hier veröffentlichen könntest.
Ist sicher interessant was da rauskommt :halbyeaha
mixwrestlediss
14-06-2012, 15:35
Kann dir bei deiner Suche leider nicht weiterhelfen.
Das ist auch eine US Seite. Hast in Europa / Detschland nichts gefunden?
Auf der Seite gibt es auch eine Rubrik für Europa und Deutschland. Über den linken frame findest Du sowohl Frauen, die solche Kämpfe dauerhaft in Deutschland anbieten, als auch solche, die momentan in Deutschland auf Tour sind.
Neben dieser Liste gibt es auch noch eine Reihe von Foren, in denen es um das Thema mixed wrestling geht. Du kannst auch gerne mal das Suchwort "mixed wrestling" bei youtube eingeben und Du wirst erstaunt sein, wieviel Treffer Du da bekommst.
Wie schon gesagt, spannendes Thema, aber leider nicht ganz einfach zu recherchieren.
Simplicius
14-06-2012, 18:53
Scheint ja bei den Profis ein Spektrum an Frauentypen zu geben:
vom femininen über den sportlich süßen Typ zum Pferdestehlen, bis zur Hardcore-BBlerin, für das besondere Erlebnis:
edit
edit
http://wb270.com/eur/pics/KyraHU1.jpg
http://wb270.com/eur/pics/msXena1.jpg
@TE: machst Du auch Feldstudien?
aikibunny
14-06-2012, 19:47
Und Deine Methodik ist genau was??? Quantitativ, qualitativ etc.....?? In Psychologie? Wo das denn? Ist das ein irgendwie psychodynamischer Theoriehintergrund oder wie ordnest Du das theoretisch ein?
Mit dem, was Du bisher geschrieben hast, glaub ich an alles mögliche, aber nicht an eine Diss.
Aber vielleicht kannst Du die Bedenken ja zerstreuen.
Ich schreibe auch grad eine Doktorarbeit.
Das Thema ist "Brustvergrößerung durch Handauflegen".
Ich suche auch noch Kampfsportlerinnen für Studien ...
EDIT: Schade das Barney schon gepostet hat.
ABER ICH MEINE ES ERNST!
EDIT2: Ich habs mir anders überlegt!
Ich mache jetzt den Doktor nicht in Allgemeinmedizin, sondern in Psychologie!
Das Thema ist: "Mixed Wrestling - das schwache schwache Geschlecht".
Es handelt sich dabei um eine besondere Fetisch-Form.
Ich versuche das Thema wissenschaftlich aufzuarbeiten und würde dazu auch gerne mal die Perspektive einer Kampfsportlerin einbeziehen. Welche Erfahrungen habt Ihr im Kampf gegen Männer gemacht (z.B. im Training)? Gibt es vielleicht sogar Frauen, denen es selbst besonders viel Spaß macht, gegen Männer zu kämpfen und vielleicht sogar dominiert zu werden?
Falls jemand Interesse hat, daran mitzuwirken, würde ich mich über eine private Nachricht freuen. Eure Einschätzungen, Antworten etc. werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Ist zugegebenermaßen ein etwas ungewöhnliches Thema, aber was macht man nicht alles für einen Doktortitel.
;)
MagicXeon
14-06-2012, 23:48
OMG... Wie im Kindergarten :/
Habe schon von dieser Fetischform gehört. Und bzgl. der Fragen, ob sie entsprechend oft vorkommt - vielleicht ist dieses festzustellen eines der Ziele der Doktorarbeit?
Ich vermute, der TE macht die Dissertation in Sexuologie.
Simplicius
15-06-2012, 05:18
Habe schon von dieser Fetischform gehört.
Die Ärzte haben das schon mal bildlich thematisiert:
W5OC-cYrpj0
Und bzgl. der Fragen, ob sie entsprechend oft vorkommt - vielleicht ist dieses festzustellen eines der Ziele der Doktorarbeit?
Ein exotisches Randphänomen jahrelang zu untersuchen erscheint mir auf den ersten Blick etwas unbefriedigend, wenn sich daraus nicht Rückschlüsse auf allgemeinere Phänomene ergeben.
Gibt es nicht genügend Fälle, dann kann eine Statistik nicht aussagekräftig sein und das Ganze hat eher anekdotischen Wert.
Daher würde ich mich durchaus vorher informieren, wie häufig das vorkommt, was der Threadersteller ja scheinbar gemacht hat.
mixwrestlediss
15-06-2012, 10:45
@TE: machst Du auch Feldstudien?
Nein, mache ich nicht. Ich selbst habe diesen Fetisch nicht und meine Frau wäre auch kaum sehr begeistert, wenn ich mich mit fremden Frauen auf der Matte wälzen würde.
Mich interessiert das Thema rein wissenschaftlich.
@ MagicXeon
Natürlich ist das auch ein Ziel der Arbeit herauszufinden, wie verbreitet dieser Fetisch ist.
@ aikibunny
Will mich hier zwar nicht ständig rechtfertigen, aber nur soviel:
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, die verschiedenen Ausformungen des Fetisch zu untersuchen. Wichtig ist für mich natürlich auch rauszufinden, was die Ursachen hierfür sind. Meist sind es Erlebnisse in der Jugend, die das dann auslösen. Auch interessiert mich, warum das ein Phänomen ist, welches überwiegend bei Männern zu beobachten ist und eher selten bei Frauen. Den Männern geht es dabei auch nicht um Sex, sondern allein um Dominanz.
Ich erspare es mir, auf die Beiträge der Spaßvögel zu antworten. Bei Bedarf kann ich Euch aber gerne Kollgen empfehlen, die Euch vielleicht weiterhelfen können.
Ich erspare es mir, auf die Beiträge der Spaßvögel zu antworten. Bei Bedarf kann ich Euch aber gerne Kollgen empfehlen, die Euch vielleicht weiterhelfen können.
Ich empfehle Dich auch gleich ein paar "Kollegen"!
Du gibst vor eine Doktorarbeit über einen männlichen Fetish zu schreiben, und suchst aber explizit Frauen? Warum interessieren Dich keine Aussagen von dem Objekt Deiner "Doktorarbeit", den Männern? Und das ganze in einem Fachforum? Warum nicht in einem Erotik-Sado-Maso-Dating-Dingens? Dort würdest Du fündig werden.
Da stimmt doch was nicht. An welcher Uni bist Du? Und wer ist Dein Doktorvater oder hat Dir diesen Kram genehmigt? Glaubst Du ernsthaft das Dein Interesse ein Fortschritt für die Wissenschaft ist? Und ja, das genau ist Dein Interesse! Sonst hättest Du Dir ein anderes Thema ausgewählt.
Für mich ist das alles sehr suspekt.
Meist sind es Erlebnisse in der Jugend, die das dann auslösen.
Laienpsychologie
Es gibt im Internet z.B. eine Liste mit Anbieterinnen solcher "Leistungen"
Female Wrestler List (http://wb270.com/frames.htm)
Die konkrete Ausgestaltung der Sessions hängt natürlich immer von den konkreten Vorlieben der Männer ab. Es gibt aber schon eine Reihe von Frauen, die Durchschnittsmänner relativ problemlos besiegen. Als 120kg Muskelpaket mit mehrjährigem Kampfsporthintergrund wird man da natürlich seeeeeehr lange suchen müssen :)
Und deswegen suchst Du jetzt hier?
Mich interessiert das Thema rein wissenschaftlich.
@ aikibunny
Will mich hier zwar nicht ständig rechtfertigen, aber nur soviel:
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, die verschiedenen Ausformungen des Fetisch zu untersuchen. Wichtig ist für mich natürlich auch rauszufinden, was die Ursachen hierfür sind. Meist sind es Erlebnisse in der Jugend, die das dann auslösen. Auch interessiert mich, warum das ein Phänomen ist, welches überwiegend bei Männern zu beobachten ist und eher selten bei Frauen. Den Männern geht es dabei auch nicht um Sex, sondern allein um Dominanz.
Ich erspare es mir, auf die Beiträge der Spaßvögel zu antworten. Bei Bedarf kann ich Euch aber gerne Kollgen empfehlen, die Euch vielleicht weiterhelfen können.
Uni und Doktorvater bitte, das ist kein Geheimnis und würde der Sache in Punkto seriösität sehr gut tun.
aikibunny
15-06-2012, 16:55
Ein wissenschaftliches Thema braucht einen wissenschaftlichen Kontext in Hinblick auf Thema, Fragestellung und Methode. Der müsste nicht schwer zu benennen sein, unter Wissenschaftlern reichen da ein paar buzzwords, die machen das schließlich untereinander ständig.
Wenn das, was Du bislang schilderst, wirklich Deine Herangehensweise ist, hast Du einen grob fahrlässigen Doktorvater.
Wenn Du Dich mit irgendjemand zum erotischen Ringen treffen willst ist mir das völlig egal, lass nur die Wissenschaft raus.
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen diesem Fetisch und KS nicht. Warum stellst Du so eine Frage in einem KS-Forum? Frag doch mal in einem Weinforum nach ob die Dir Hilfe bei Alkoholismus bieten :rolleyes:
Wenn Du Dich mit irgendjemand zum erotischen Ringen treffen willst ist mir das völlig egal, lass nur die Wissenschaft raus.
Mir ist das im Prinzip auch wurscht. Aber schon allein, dass er "Spaßvögeln" seine Kollegen (also Psychiater/Psychologen) empfehlen will ist äußerst unglaubwürdig. Jede Führungskraft kennt schon solche Sachen wie das 4-Ohren-Modell und die subjektive Wahrnehmung, und als Psycho-Arzt ist der Umgang mit Menschen der Hauptinhalt.
Außerdem würde mich mal interessieren wie dieser "Fetisch" psychologisch beschrieben wird. Da sollten dann so Wörter auftauchen wie Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, Rezeptoren, bla, bla, bla
Außerdem ist die Herangehensweise grottig. Normalerweise macht man einen Fragebogen mit statistischen Auswertmerkmalen (Eingruppierungsmöglichkeit in Gruppen), allgemeine Glaubwürdigkeitsabfragen (Fühlen Sie sich manchmal müde? Hatten Sie mal Schnupfen?), Glaubwürdigkeitsabfragen durch Insiderwissen, und so weiter. Dazu macht man eine Internetseite auf welcher man durch den Fragebogen geführt wird. Es sollten idealerweise mehr als 1000 Betroffene befragt werden. Einzelgespräche bringen gar nichts, weil nicht statistisch auswertbar. Und so weiter. Was er hier darstellt bringt wissenschaftlich gar nichts.
Finde die Fragen zwar legitim, aber offensichtlich soll es keine quantitative Arbeit werden. Evtl. gar Richtung Ethnomethodologie o.ä...
Jedenfalls ist es unfair ihm (?) gleich böse Absichten zu unterstellen, auch wenn ich wie gesagt, auch gerne Antworten auf die Fragen hätte...
Ich könnte ihm glauben, dass er Arzt wird. Aber die Art und Weise seiner Selbstdarstellung ist schlecht und unprofessionell. Ich weiß nicht warum mich dieser Thread so beschäftigt. Im Prinzip könnte es mir egal sein. Aber ich habe einen hohen Anspruch an unsere "Elite". Akademiker sind Wissensträger und Präger der Gesellschaft, und da erwarte ich totale Professionalität. Auch das er jetzt nicht mehr antwortet ist unprofessionell. Ich wünsche mir, dass er eine überzeugende und kompetende Antwort postet und alle Fragen klärt. Es liegt auch in seinem ureigenstem Interesse als Arzt Professionalität und Kompetenz auszustrahlen. Also bitte lieber Threadersteller, sei nicht verschreckt und liefere uns ein paar Infos!
Danke
Und bitte verzeihe mir mein agressives Auftreten.
Simplicius
17-06-2012, 21:47
Ich könnte ihm glauben, dass er Arzt wird.
Auch wenn es umgangssprachlich anders ist:
"Doktor" ist ein akademischer Titel für verschiedene Fachbereiche und nicht jeder Doktor ist Arzt, auch wenn die meisten Ärzte einen Doktortitel haben.
Wenn er Arzt werden wollte, dann müsste er seine Diss. allerdings eher in Medizin schreiben, als in Psychologie.
Deine Anforderung an die akademische "Elite" halte ich für etwas blauäugig.
Es gibt Unis, da kann man Dissertationen abgeben, die man nicht geschrieben hat und die werden von Leuten bewertet, die die nicht gelesen haben. :p
Ist Psychologie nicht ein Spezialgebiet der Medizin?
Ist Psychologie nicht ein Spezialgebiet der Medizin?
Nein ! :)
Gruss
Wusste ich nicht. Ich dachte Psychologie gehört zur Medizin, irgendwie Dr. med. psych. oder so.
Sorry.
Das nicht jeder Doktor Arzt ist weiß ich.
Ich bin im Maschinenbau zu Hause, und bei uns heißt es Dr. Ing. ;)
Simplicius
17-06-2012, 22:41
Wusste ich nicht. Ich dachte Psychologie gehört zur Medizin, irgendwie Dr. med. psych. oder so.
in der Medizin heißt das entsprechende Fachgebiet Psychiatrie und dafür muss man nicht Psychologie studieren, darf aber Psychopharmaka und ähnliches verordnen.
@klar:
Ein Psychologe darf z.B.: keine Medikamente verschreiben, das darf nur der Psychiater. Ein Psychiater ist ein Arzt (also ein studierter Mediziner), der mit seelischen Krankheiten zu tun hat und sich auf die Psychiatrie spezialisiert hat. Der Psychologe hat Psychologie studiert. Nicht jeder Psychologe führt jedoch Therapien durch. Das macht nur der Psychotherapeut. Das ist ein Psychologe oder ein Psychiater, der eine Zusatzausbildung als Therapeut gemacht hat. Der Psychotherapeut verschreibt dir jedoch keine Medikamente.
Es gibt auch Neurologen (auch Ärzte) die sich auf den medizinischen bereich der Psychiatrie spezialisiert haben und manchmal Ausbildungen oder Fortbildungen als Therapeuten vorweisen können.;)
mixwrestlediss
18-06-2012, 09:33
Ich könnte ihm glauben, dass er Arzt wird. Aber die Art und Weise seiner Selbstdarstellung ist schlecht und unprofessionell. Ich weiß nicht warum mich dieser Thread so beschäftigt. Im Prinzip könnte es mir egal sein. Aber ich habe einen hohen Anspruch an unsere "Elite". Akademiker sind Wissensträger und Präger der Gesellschaft, und da erwarte ich totale Professionalität. Auch das er jetzt nicht mehr antwortet ist unprofessionell. Ich wünsche mir, dass er eine überzeugende und kompetende Antwort postet und alle Fragen klärt. Es liegt auch in seinem ureigenstem Interesse als Arzt Professionalität und Kompetenz auszustrahlen. Also bitte lieber Threadersteller, sei nicht verschreckt und liefere uns ein paar Infos!
Danke
Und bitte verzeihe mir mein agressives Auftreten.
Also ich werde jetzt sicher nicht auf alle Punke eingehen.
Das Psychologie nichts mit Ärzten zu tun hat, wurde ja glücklicherweise schon geklärt. Auch sind die Doktortitel bei Psychologen nicht besonders aussagekräftig. Je nachdem, welcher Fakultät der Fachbereich zugeordnet ist, erhält man entweder einen Dr. phil. oder z.B. einen Dr. rer. nat..
Warum ich so spät antworte, liegt daran, dass es da draußen noch diese Offline-Welt gibt, in die ich mich manchmal verirre. Kann ich echt empfehlen, auch wenn es da erschreckend viele Farbtöne gibt, was Leuten, die gerne in Schwarz-Weiß-Mustern denken echt Probleme bereiten kann.
@ aikibunny & klar: Muss herrlich unkompliziert sein, in einer Welt zu leben, in der es nur einfache Wahrheiten gibt. Männer sind Schweine, solange sie nicht das Gegenteil bewiesen haben. Der Typ sagt er schreibt über einen Fetisch, also muss er den zwingend auch haben. Das ich erwähnt habe, dass ich mir selber gar nichts aus solchen Kämpfen mache - egal! Wusstet Ihr übrigens, dass auch alle Wissenschaftler, die sich mit Kinder*****graphie beschäftigen selbst Kinder belästigen? Muss nur frustrierend sein, 500 Jahre zu spät dran zu sein. Früher (man nannte das Inquisition) durfte man Leute sogar verbrennen, die ihre Unschuld nicht beweisen konnten.
Vielleicht hätte ich das Phänomen Forum eher als Thema auswählen sollen. Ist auch unheimlich spannend, was man da so erleben kann.
Warum ich meinen Doktorvater und meine Uni hier nicht poste? Naja, wer mit durchschnittlicher Intelligenz gesegnet ist, der weiß, dass ich dann auch gleich meinen richtigen Namen und meine Adresse hier reinstellen könnte.
Ach ja, warum wirft ein Wissenschaftler hier nicht mit Fachausdrücken rum, obwohl das doch ein ausgewiesenes Fachforum für Psychologie ist .....
Die Arbeit beschäftigt sich natürlich schwerpunktmäßig mit den betroffenen Männern und den Frauen, die sowas anbieten. Ich hatte nur die Idee, dass Kampfsportlerinnen evtl. besonders häufig auch im privaten Umfeld mal angesprochen/herausgefordert werden oder dass es im Training mal zu Situationen kommt, wo es dem Mann (oder vielleicht sogar der Frau) besonders gut gefällt, mit einem andersgeschlechtlichen Partner zu kämpfen.
War aber vielleicht eine abwegige und daran wird die Arbeit auch nicht scheitern. An diejenigen, die Ihre Bereitschaft zur Hilfe erklärt haben, nochmal vielen Dank.
Also wenn Du jetzt auch noch die User (zum wiederholten Male) beleidigst die sich hier mit Dir auseinandersetzen wundere Dich nicht, warum Du mangelnde Unterstützung erfährst!
Also ich lasse mich gern von meiner Freundin verprügeln. Davon abgesehen grapple ich auch gerne mit ihr!
mfg
Also ich werde jetzt sicher nicht auf alle Punke eingehen.
Das Psychologie nichts mit Ärzten zu tun hat, wurde ja glücklicherweise schon geklärt. Auch sind die Doktortitel bei Psychologen nicht besonders aussagekräftig. Je nachdem, welcher Fakultät der Fachbereich zugeordnet ist, erhält man entweder einen Dr. phil. oder z.B. einen Dr. rer. nat..
Warum ich so spät antworte, liegt daran, dass es da draußen noch diese Offline-Welt gibt, in die ich mich manchmal verirre. Kann ich echt empfehlen, auch wenn es da erschreckend viele Farbtöne gibt, was Leuten, die gerne in Schwarz-Weiß-Mustern denken echt Probleme bereiten kann.
@ aikibunny & klar: Muss herrlich unkompliziert sein, in einer Welt zu leben, in der es nur einfache Wahrheiten gibt. Männer sind Schweine, solange sie nicht das Gegenteil bewiesen haben. Der Typ sagt er schreibt über einen Fetisch, also muss er den zwingend auch haben. Das ich erwähnt habe, dass ich mir selber gar nichts aus solchen Kämpfen mache - egal! Wusstet Ihr übrigens, dass auch alle Wissenschaftler, die sich mit Kinder*****graphie beschäftigen selbst Kinder belästigen? Muss nur frustrierend sein, 500 Jahre zu spät dran zu sein. Früher (man nannte das Inquisition) durfte man Leute sogar verbrennen, die ihre Unschuld nicht beweisen konnten.
Vielleicht hätte ich das Phänomen Forum eher als Thema auswählen sollen. Ist auch unheimlich spannend, was man da so erleben kann.
Warum ich meinen Doktorvater und meine Uni hier nicht poste? Naja, wer mit durchschnittlicher Intelligenz gesegnet ist, der weiß, dass ich dann auch gleich meinen richtigen Namen und meine Adresse hier reinstellen könnte.
Ach ja, warum wirft ein Wissenschaftler hier nicht mit Fachausdrücken rum, obwohl das doch ein ausgewiesenes Fachforum für Psychologie ist .....
Die Arbeit beschäftigt sich natürlich schwerpunktmäßig mit den betroffenen Männern und den Frauen, die sowas anbieten. Ich hatte nur die Idee, dass Kampfsportlerinnen evtl. besonders häufig auch im privaten Umfeld mal angesprochen/herausgefordert werden oder dass es im Training mal zu Situationen kommt, wo es dem Mann (oder vielleicht sogar der Frau) besonders gut gefällt, mit einem andersgeschlechtlichen Partner zu kämpfen.
War aber vielleicht eine abwegige und daran wird die Arbeit auch nicht scheitern. An diejenigen, die Ihre Bereitschaft zur Hilfe erklärt haben, nochmal vielen Dank.
damit hast Du mich überzeugt!
Du bist ein ehrlicher Wissenschaftler.
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