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Vollständige Version anzeigen : Angelina Jolie lässt sich beide Brüste entfernen



Razor
14-05-2013, 12:24
Angst vor Brustkrebs: Angelina Jolie ließ sich Brüste abnehmen | Gesellschaft | ZEIT ONLINE (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-05/angelina-jolie-brueste-amputation-brustkrebs)

Habe ich das richtig verstanden, dass sie das getan hat, weil sie ein erhöhtes Risiko hat, an Brustkrebs zu erkranken? Ich mein ist ja ihre Sache aber langsam versteh ich die Welt echt nicht mehr. Amputationen auf Verdacht bzw. ausgehend von einer Diagnose über die Gene, nur um die Kontrolle über alles zu behalten?
Das wäre ja in etwa so als würde ich mir die Hoden entfernen lassen, weil der Arzt mir sagt ich hätte genetisch die Veranlagung zu Hodenkrebs. Und außerdem, ist bei Brustkrebs nicht das Entfernen der Brust erst das letzte Mittel und ist der im Anfangsstadium nicht gut heilbar?

Big_F
14-05-2013, 12:34
:(

Sven K.
14-05-2013, 12:51
Naja, ich denke dies war ausschlaggebend.

"...Ihre Ärzte hätten bei ihr ein 87-prozentiges Risiko für Brustkrebs und ein 50-prozentiges Risiko für Eierstockkrebs errechnet, berichtet Jolie.

Ihre Mutter, so Jolie weiter, habe ein Jahrzehnt lang gegen den Krebs gekämpft und sei schließlich mit 56 Jahren gestorben. Dieses Schicksal wollte sie ihren Kindern ersparen. "Ich kann meinen Kindern sagen, dass sie nicht fürchten müssen, dass sie mich durch Brustkrebs verlieren", schreibt Jolie, die mit ihrem Lebensgefährten Brad Pitt drei adoptierte und drei leibliche Kinder hat...."

Sie hat Geld und die Implantate werden sicherlich von bester Qualität sein. ;)

BoobSapp
14-05-2013, 12:52
Angst vor Brustkrebs: Angelina Jolie ließ sich Brüste abnehmen | Gesellschaft | ZEIT ONLINE (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-05/angelina-jolie-brueste-amputation-brustkrebs)

Habe ich das richtig verstanden, dass sie das getan hat, weil sie ein erhöhtes Risiko hat, an Brustkrebs zu erkranken? Ich mein ist ja ihre Sache aber langsam versteh ich die Welt echt nicht mehr. Amputationen auf Verdacht bzw. ausgehend von einer Diagnose über die Gene, nur um die Kontrolle über alles zu behalten?
Das wäre ja in etwa so als würde ich mir die Hoden entfernen lassen, weil der Arzt mir sagt ich hätte genetisch die Veranlagung zu Hodenkrebs. Und außerdem, ist bei Brustkrebs nicht das Entfernen der Brust erst das letzte Mittel und ist der im Anfangsstadium nicht gut heilbar?
informier dich erst mal :rolleyes:
glaubst du sie hat das aus spaß gemacht oder was. meine güte

Razor
14-05-2013, 12:57
Naja, ich denke dies war ausschlaggebend.

"...Ihre Ärzte hätten bei ihr ein 87-prozentiges Risiko für Brustkrebs und ein 50-prozentiges Risiko für Eierstockkrebs errechnet, berichtet Jolie.

Ihre Mutter, so Jolie weiter, habe ein Jahrzehnt lang gegen den Krebs gekämpft und sei schließlich mit 56 Jahren gestorben. Dieses Schicksal wollte sie ihren Kindern ersparen. "Ich kann meinen Kindern sagen, dass sie nicht fürchten müssen, dass sie mich durch Brustkrebs verlieren", schreibt Jolie, die mit ihrem Lebensgefährten Brad Pitt drei adoptierte und drei leibliche Kinder hat...."

Sie hat Geld und die Implantate werden sicherlich von bester Qualität sein. ;)

Ja, auf der einen Seite verständlich. Aber sie hat auch ein 13- prozentige Chance, dass alles glatt läuft. Was sich sogar noch steigern ließe:

"Durch die Entfernung der Eierstöcke und Eileiter lässt sich auch das Risiko für Brustkrebs etwa um die Hälfte senken. Vermutlich steckt dahinter eine Absenkung der Hormonspiegel" Brustkrebsrisiko: Wann eine vorbeugende Amputation sinnvoll ist - SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/brustkrebsrisiko-wann-eine-vorbeugende-amputation-sinnvoll-ist-a-899712.html)

Mir gefällt einfach der potentielle Trend dahinter nicht. Alles wird errechnet und versucht, nach Wahrscheinlichkeiten auszurichten. So lange etwas nicht absolut notwendig ist, würde ich so etwas nie machen lassen. Es besteht ja immer auch die Hoffnung, dass alles gut läuft, selbst wenn man daran erkrankten sollte.
So etwas wäre sogar in Deutschland möglich, während Menschen, deren Leiden wirklich aussichtslos sind und die jeden Tag starke Schmerzen haben, die Sterbehilfe verweigert wird.

Sven K.
14-05-2013, 13:02
Ja, auf der einen Seite verständlich. Aber sie hat auch ein 13- prozentige Chance, dass alles glatt läuft. Was sich sogar noch steigern ließe:

"Durch die Entfernung der Eierstöcke und Eileiter lässt sich auch das Risiko für Brustkrebs etwa um die Hälfte senken. Vermutlich steckt dahinter eine Absenkung der Hormonspiegel" Brustkrebsrisiko: Wann eine vorbeugende Amputation sinnvoll ist - SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/brustkrebsrisiko-wann-eine-vorbeugende-amputation-sinnvoll-ist-a-899712.html)

Mir gefällt einfach der potentielle Trend dahinter nicht. Alles wird errechnet und versucht, nach Wahrscheinlichkeiten auszurichten. So lange etwas nicht absolut notwendig ist, würde ich so etwas nie machen lassen. Es besteht ja immer auch die Hoffnung, dass alles gut läuft, selbst wenn man daran erkrankten sollte.
So etwas wäre sogar in Deutschland möglich, während Menschen, deren Leiden wirklich aussichtslos sind und die jeden Tag starke Schmerzen haben, die Sterbehilfe verweigert wird.

"That's the american Way of Life" ;)
Einfach öfter zur Vorsorge wäre wohl auch ok gewesen. :rolleyes:

Sven K.
14-05-2013, 13:03
informier dich erst mal :rolleyes:
glaubst du sie hat das aus spaß gemacht oder was. meine güte

Hat er doch gemacht. Alles Wichtige steht in dem von ihm verlinktem Artikel. ;)

Asahibier
14-05-2013, 13:19
Das Problem bei BK ist er kann schon in Millimetergröße streuen, d.h. die gängige Vorsorge ist keine Garantie das man ihn früh genug entdeckt.

Die genetische Präposition bietet eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken, ebenso an Eierstockkrebs, für welchen es keine sinnvolle Diagnostik gibt.

Ich kann die Entscheidung von Frau Jolie auch nur bedingt nachvollziehen, kann aber auch positives daran sehen:
viele Frauen die an BK erkranken entwickeln einen gewissen Selbsthass auf dieses Körperteil und wollen es loswerden, bei diesen Frauen geistern nur das Wort Amputation durch die Köpfe, nicht der Wiederaufbau.

Ich hoffe das Frau Jolie wenn sie fertig sich oben ohne fotographieren lässt und so allen Frauen welche betroffen sind Mut macht das diese Krankheit nicht zwangsläufig ihre Weiblichkeit beenden muss!

BoobSapp
14-05-2013, 13:19
genau. gelesen und nix verstanden. so gehts auch

Razor
14-05-2013, 13:34
Ich kann die Entscheidung von Frau Jolie auch nur bedingt nachvollziehen, kann aber auch positives daran sehen:
viele Frauen die an BK erkranken entwickeln einen gewissen Selbsthass auf dieses Körperteil und wollen es loswerden, bei diesen Frauen geistern nur das Wort Amputation durch die Köpfe, nicht der Wiederaufbau.

Ich hoffe das Frau Jolie wenn sie fertig sich oben ohne fotographieren lässt und so allen Frauen welche betroffen sind Mut macht das diese Krankheit nicht zwangsläufig ihre Weiblichkeit beenden muss!

da stimme ich dir zu, das wäre dann wirklich ne gute Sache!


genau. gelesen und nix verstanden. so gehts auch

Und du hast anscheinend meinen Eingangspost missverstanden. Es ging mir nicht darum zu sagen, dass sie auf jeden Fall total gesund bleiben wird und ich deswegen gegen den Eingriff bin. Mir ist bewusst, dass Krebs streuen kann und die Möglichkeit bei ihr vorhanden ist. Ich meine aber, dass so lange noch Hoffnung besteht (noch hat sie ja nichts) ich so einen Eingriff nicht machen lassen würde. Klingt für mich eher nach ner Mischung aus nicht aufgearbeitetem Trauma was die Krankheit ihrer Mutter angeht, dem Verlangen nach Kontrolle und Zukunftsangst.

marq
14-05-2013, 13:51
Ich hoffe das Frau Jolie wenn sie fertig sich oben ohne fotographieren lässt und so allen Frauen welche betroffen sind Mut macht das diese Krankheit nicht zwangsläufig ihre Weiblichkeit beenden muss! drüsengewebe raus - silicon rein ;)

BoobSapp
14-05-2013, 15:07
Und du hast anscheinend meinen Eingangspost missverstanden. Es ging mir nicht darum zu sagen, dass sie auf jeden Fall total gesund bleiben wird und ich deswegen gegen den Eingriff bin. Mir ist bewusst, dass Krebs streuen kann und die Möglichkeit bei ihr vorhanden ist. Ich meine aber, dass so lange noch Hoffnung besteht (noch hat sie ja nichts) ich so einen Eingriff nicht machen lassen würde. Klingt für mich eher nach ner Mischung aus nicht aufgearbeitetem Trauma was die Krankheit ihrer Mutter angeht, dem Verlangen nach Kontrolle und Zukunftsangst.
ja, dumm von ihr. sie hätte warten sollen bis sie krebs hat. t*tten sind so viel wichtiger als das leben :rolleyes:

Razor
14-05-2013, 15:10
ja, dumm von ihr. sie hätte warten sollen bis sie krebs hat. t*tten sind so viel wichtiger als das leben :rolleyes:

Das sie welchen bekommt ist ja gar nicht gesagt, es gab lediglich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, die nicht allzu niedrig war. Ob sie T*tten hat oder nicht ist mir persönlich egal, da kann ich mir bei Bedarf Unmengen ihrer alten Fotos anschauen.

Korkell
14-05-2013, 16:05
1. Ist es höchst wahrscheinlich, dass sie Brustkrebs bekommt.
2. Ist es ihre Angelegenheit und ihr Körper da muss man nicht gleich wieder den Untergang des Abendlandes beschwören.
3. Hätten wir nichts davon mitbekommen da sie ihr echtes Brustgewebe durch Implantate ersetzen lässt.

Aber erstmal Kommentare wie "ich verstehe diese Welt nicht mehr" rausschmettern weil das in den letzten Jahren in Mode gekommen ist...die Nachrichtenseiten sind voll von solchen Leuten die nur die Schlagzeile gelesen haben aber mit ganzen Artikeln überfordert sind.

Kreuzkuemmel
14-05-2013, 16:09
1. Ist es höchst wahrscheinlich, dass sie Brustkrebs bekommt.


Das ist eben die Frage, wie verlässlich diese Prognosen sind...

Razor
14-05-2013, 16:11
1. Ist es höchst wahrscheinlich, dass sie Brustkrebs bekommt.
2. Ist es ihre Angelegenheit und ihr Körper da muss man nicht gleich wieder den Untergang des Abendlandes beschwören.
3. Hätten wir nichts davon mitbekommen da sie ihr echtes Brustgewebe durch Implantate ersetzen lässt.

Aber erstmal Kommentare wie "ich verstehe diese Welt nicht mehr" rausschmettern weil das in den letzten Jahren in Mode gekommen ist...die Nachrichtenseiten sind voll von solchen Leuten die nur die Schlagzeile gelesen haben aber mit ganzen Artikeln überfordert sind.

1) Jup, aber eben nicht sicher.
2) Sie ist damit an die Öffentlichkeit gegangen, dann darf man auch drüber diskutieren.
3) Siehe Punkt 2.

Zu deinem letzten Punkt: "die Nachrichtenseiten sind voll von solchen Leuten die nur die Schlagzeile gelesen haben aber mit ganzen Artikeln überfordert sind" Auch von solchen Aussagen sind die Nachrichtenseiten gerammelt voll, meistens als Reaktion auf Äußerungen anderer, die sie wiederum nicht richtig verstanden haben oder nachvollziehen können.

Korkell
14-05-2013, 16:14
1) Jup, aber eben nicht sicher.
2) Sie ist damit an die Öffentlichkeit gegangen, dann darf man auch drüber diskutieren.
3) Siehe Punkt 2.

Zu deinem letzten Punkt: "die Nachrichtenseiten sind voll von solchen Leuten die nur die Schlagzeile gelesen haben aber mit ganzen Artikeln überfordert sind" Auch von solchen Aussagen sind die Nachrichtenseiten gerammelt voll, meistens als Reaktion auf Äußerungen anderer, die sie wiederum nicht richtig verstanden haben oder nachvollziehen können.

Hat schonmal einer von euch darüber nachgedacht, dass sie deshalb damit an die Öffentlichkeit gegangen ist um Frauen die mit einem ähnlichen Risiko leben einen Handlungsvorschlag zu machen?
Für mich handelt sie sehr fortschrittlich.

Razor
14-05-2013, 16:19
Hat schonmal einer von euch darüber nachgedacht, dass sie deshalb damit an die Öffentlichkeit gegangen ist um Frauen die mit einem ähnlichen Risiko leben einen Handlungsvorschlag zu machen?
Für mich handelt sie sehr fortschrittlich.

Naja, das will sie auf der einen Seite sicherlich, aber das wird nicht ihre Hauptmotivation gewesen sein.
Ich finde diese Aussage interessant:

"Das Leben ist voller Herausforderungen. Diejenigen, denen wir die Stirn bieten und die wir unter Kontrolle bringen können, dürfen uns keine Angst machen."

Die Krebswahrscheinlichkeit und die Tatsache, dass etwas außerhalb ihrer Kontrolle liegen könnte haben ihr anscheinend so viel Angst gemacht, dass sie sich zur OP entschlossen hat.

Korkell
14-05-2013, 16:24
Naja, das will sie auf der einen Seite sicherlich, aber das wird sicherlich nicht ihre Hauptmotivation gewesen sein.
Ich finde diese Aussage interessant:

"Das Leben ist voller Herausforderungen. Diejenigen, denen wir die Stirn bieten und die wir unter Kontrolle bringen können, dürfen uns keine Angst machen."

Die Krebswahrscheinlichkeit und die Tatsache, dass etwas außerhalb ihrer Kontrolle liegen könnte haben ihr anscheinend so viel Angst gemacht, dass sie sich zur OP entschlossen hat.
Würd mir auch verdammte Angst machen. Und wenn ich handeln könnte würde ich das auch tun, so wie sie es getan hat.
Ich kann keine Kontrolle über etwas bekommen was sich einfach nicht kontrollieren lässt aber wenn doch ist es ignorant oder fahrlässig nichts zu tun.
Schon klar warum dieser Schritt viele abstößt, vermutlich kriegen bei der Vorstellung viele nen Eckel, dass man Brustgewebe durch künstliche Implantate austauscht....aber über implantierte Backenzähne der letzten Reihe regt sich keiner auf...dabei braucht man die nicht mal zwingend.

Razor
14-05-2013, 16:29
Würd mir auch verdammte Angst machen. Und wenn ich handeln könnte würde ich das auch tun, so wie sie es getan hat.
Ich kann keine Kontrolle über etwas bekommen was sich einfach nicht kontrollieren lässt aber wenn doch ist es ignorant oder fahrlässig nichts zu tun.
Schon klar warum dieser Schritt viele abstößt, vermutlich kriegen bei der Vorstellung viele nen Eckel, dass man Brustgewebe durch künstliche Implantate austauscht....aber über implantierte Backenzähne der letzten Reihe regt sich keiner auf...dabei braucht man die nicht mal zwingend.

Das ist ja letzten Endes auch immer ne individuelle Entscheidung. Ich würde halt eher die Vorsorgeuntersuchung wählen und es drauf ankommen lassen, Hoffnung gibts immer. Ehrlich ekelt mich die Vorstellung der Brust-OP nicht so sehr an wie der Gedanke an die Hoden-Amputation (als Frau ist das sicher anders), die es ja in meinem Fall wäre. Und die würde ich auf keinen Fall machen lassen. Lieber 13 %-Chance darauf das nichts passiert als 100%ig ein Messer an den Klöten.^^

Korkell
14-05-2013, 16:38
Das ist ja letzten Endes auch immer ne individuelle Entscheidung. Ich würde halt eher die Vorsorgeuntersuchung wählen und es drauf ankommen lassen, Hoffnung gibts immer. Ehrlich ekelt mich die Vorstellung der Brust-OP nicht so sehr an wie der Gedanke an die Hoden-Amputation (als Frau ist das sicher anders), die es ja in meinem Fall wäre. Und die würde ich auf keinen Fall machen lassen. Lieber 13 %-Chance darauf das nichts passiert als 100%ig ein Messer an den Klöten.^^

Meine Klöten sollen mir eher abfaulen als, dass die mir einer abschneidet :D
Aber das Ding ist halt auch, dass wir die brauchen, Brüste kann man ersetzen Hoden als ganzes nicht.

BoobSapp
14-05-2013, 17:28
Das sie welchen bekommt ist ja gar nicht gesagt, es gab lediglich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, die nicht allzu niedrig war. Ob sie T*tten hat oder nicht ist mir persönlich egal, da kann ich mir bei Bedarf Unmengen ihrer alten Fotos anschauen.
du redest hier einfach nur quark. wenn deine mutter das problem hätte würde ich gern mal sehen ob du immernoch so dämliche sprüche parat hättest bzw. ihr raten würdest sie solle es riskieren :rolleyes:

Savateur73
14-05-2013, 17:42
Ich kann Angelina Jolie sehr gut verstehen, da mein Vater vor 2 Monaten an Lungenkrebs gestorben ist und es war ein sehr qualvoller Tod.
Wer hier seinen Senf dazu gibt, dass die Amputation unnötig war erzählt nur Müll.
Denn an Krebs zu erkranken ist das Schlimmste was es gibt!

Asahibier
14-05-2013, 18:00
Ich kann Angelina Jolie sehr gut verstehen, da mein Vater vor 2 Monaten an Lungenkrebs gestorben ist und es war ein sehr qualvoller Tod.
Wer hier seinen Senf dazu gibt, dass die Amputation unnötig war erzählt nur Müll.
Denn an Krebs zu erkranken ist das Schlimmste was es gibt!

Mein Beileid für Deinen Verlust!

@all: Es gibt nicht den(Brust)krebs, es gibt unzählige Varianten welche durch verschiedene Indikatoren bestimmt werden.

Fakt ist:
-BK ist so gefährlich da er in manchen Varianten sehr früh streuen kann
- der genetische Indikator + Vorfall in der Familie sind deutlichste Anzeichen das die Krankheit A.J. betreffen könnte
-sollte eine Frau bei solchen Dingen am ehesten auf ihre innere Stimme hören und A.J. traue ich das zu
-galt ihre Priorität vielleicht nicht ihren Brüsten sondern dem Umstand das ihre Kinder eine Mutter haben, ich halte das für einen nachvollziehbaren Grund.

Klaus
14-05-2013, 18:48
Auf der einen Seite ist das eine ziemliche Belastung für sie selbst, so wie eine Beinamputation. Auf der anderen Seite legen sich so viele Frauen völlig sinnfrei unters Messer um sich die Brüste aufpumpen zu lassen, und da ist dann auch so ein Silikonkissen im Körper. Letzten Endes ist es ihr Leben, und wenn sie besser mit dem Infektionsrisiko und den Schmerzen für ein paar Monate leben kann als mit der Angst, dann ist das ihre Entscheidung. Ich fände es dann unsinnig, wenn man mit relativ grosser Klarheit sagen könnte dass man eine Erkrankung in jedem Fall erkennt bevor sie streuen kann, wenn man oft genug untersucht. Kann man das nicht, dann war ihre Entscheidung halt das einzig sichere.

Bury
14-05-2013, 19:02
Krasse Entscheidung. Hoffentlich muss ich mir über sowas nie Gedanken machen... :(

Bijou
14-05-2013, 19:24
Bestimmt weil ihre Mutter daran gestorben ist. Ist jedenfalls ein verständlich, nachvollziehbarer Grund. Hoffe es geht ihr gut und sie sieht mit neuen Brüsten bestimmt mindestens genauso toll aus.

Macabre
14-05-2013, 19:31
ANGELINA :blume:

Razor
14-05-2013, 19:37
Ich gebe zu es war vielleicht etwas vermessen von mir, mir hier ein Urteil anmaßen zu wollen darüber, was ein Mensch in einer schwierigen persönlichen Situation entschieden hat.
Es hat mich auf den ersten Blick schockiert zu sehen, was man auf sich nehmen kann, um die Kontrolle über sein Schicksal zu behalten. Aber wie hier im Thread ja schon öfter angeführt wurde, das ist eben eine Sache, die jeder für sich entscheiden muss.

wiesenwurz
14-05-2013, 19:49
Das ist ja letzten Endes auch immer ne individuelle Entscheidung. Ich würde halt eher die Vorsorgeuntersuchung wählen und es drauf ankommen lassen, Hoffnung gibts immer. Ehrlich ekelt mich die Vorstellung der Brust-OP nicht so sehr an wie der Gedanke an die Hoden-Amputation (als Frau ist das sicher anders), die es ja in meinem Fall wäre. Und die würde ich auf keinen Fall machen lassen. Lieber 13 %-Chance darauf das nichts passiert als 100%ig ein Messer an den Klöten.^^

Also, ich hab ja keine Ahnung über deinen Background, aber als ich ein Teenager war hatte meine Mutter einen Tumor mit Verdacht auf Krebs. Alleine das schon haben dafür gesorgt, dass ich ein paar richtige Horrorwochen hatte. Von daher kann ich die Entscheidung nachvollziehen. Sie ist mit den Implantaten ja immer noch sicherlich gut anzusehen (auch vielleicht weil sie die besten Chirurgen bezahlen kann), hat schon ihre Kinder bekommen und bleibt theoretisch ja fruchtbar. Das Entfernen von Hoden wird ja wohl kaum zu vergleichen sein.

Savateur73
14-05-2013, 20:11
Mein Beileid für Deinen Verlust!

@all: Es gibt nicht den(Brust)krebs, es gibt unzählige Varianten welche durch verschiedene Indikatoren bestimmt werden.

Fakt ist:
-BK ist so gefährlich da er in manchen Varianten sehr früh streuen kann
- der genetische Indikator + Vorfall in der Familie sind deutlichste Anzeichen das die Krankheit A.J. betreffen könnte
-sollte eine Frau bei solchen Dingen am ehesten auf ihre innere Stimme hören und A.J. traue ich das zu
-galt ihre Priorität vielleicht nicht ihren Brüsten sondern dem Umstand das ihre Kinder eine Mutter haben, ich halte das für einen nachvollziehbaren Grund.

Thx Asahibier!
Das ist nicht nur bei Brustkrebs der Fall sondern auch bei Lungenkrebs!
Du hast in allen Punkten vollkommen Recht!

gasts
14-05-2013, 20:26
Das sie welchen bekommt ist ja gar nicht gesagt, es gab lediglich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, die nicht allzu niedrig war.

Zum Vergleich: die Wahrscheinlichkeit bei einer Runde russisch Roulette mit 5 Kugeln und einer leeren Kammer auszuscheiden, liegt bei 83%.
Hodenkrebs gehört im Gegensatz zu Bruskrebs zu den Krebsarten mit den höchsten Heilungschancen, solange man keine Metastasen im Gehirn hat.
Das weibliche Pendant zu Hoden sind wohl eher Eierstöcke und gegen deren Entfernung scheinst Du ja nix zu haben:


Ja, auf der einen Seite verständlich. Aber sie hat auch ein 13- prozentige Chance, dass alles glatt läuft. Was sich sogar noch steigern ließe:

"Durch die Entfernung der Eierstöcke und Eileiter lässt sich auch das Risiko für Brustkrebs etwa um die Hälfte senken. Vermutlich steckt dahinter eine Absenkung der Hormonspiegel"

klar, was hat ein Mann schon von den Eierstöcken von Angelina :hehehe:



So etwas wäre sogar in Deutschland möglich, während Menschen, deren Leiden wirklich aussichtslos sind und die jeden Tag starke Schmerzen haben, die Sterbehilfe verweigert wird.

z.B. bei Leuten mit Krebs im Endstadium?

Punkt
14-05-2013, 20:51
[...]
Ich hoffe das Frau Jolie wenn sie fertig sich oben ohne fotographieren lässt und so allen Frauen welche betroffen sind Mut macht das diese Krankheit nicht zwangsläufig ihre Weiblichkeit beenden muss!

Hoffst Du das echt nur für die Frauen oder auch für Dich? :D


Finde ich in Ordnung, ist ja ihre Entscheidung. Sie wird soviel zusammengespart haben, dass man danach eh keinen Unterschied bemerkt. Also, wenn es das Risiko senkt - warum nicht?

KM2BM
14-05-2013, 21:00
Meine Cousine ist im Januar mit 42 an Brustkrebs gestorben, sie hatte einen kleinen Sohn, daher kann ich das gut verstehen! Ich wünschte, sie hätte so eine Untersuchung rechtzeitig machen können und entsprechend reagiert, jetzt ist es leider zu spät... Wobei ich natürlich nicht weiß, ob sie eine entsprechende genetische Veranlagung hatte, ist ja nicht in jedem Fall so!

KampfBeast
14-05-2013, 21:13
Meine Cousine ist im Januar mit 42 an Brustkrebs gestorben, sie hatte einen kleinen Sohn, daher kann ich das gut verstehen! Ich wünschte, sie hätte so eine Untersuchung rechtzeitig machen können und entsprechend reagiert, jetzt ist es leider zu spät... Wobei ich natürlich nicht weiß, ob sie eine entsprechende genetische Veranlagung hatte, ist ja nicht in jedem Fall so!
mein Beileid :/

hallosaurus
15-05-2013, 00:19
Angst vor Brustkrebs: Angelina Jolie ließ sich Brüste abnehmen | Gesellschaft | ZEIT ONLINE (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-05/angelina-jolie-brueste-amputation-brustkrebs)

Habe ich das richtig verstanden, dass sie das getan hat, weil sie ein erhöhtes Risiko hat, an Brustkrebs zu erkranken? Ich mein ist ja ihre Sache aber langsam versteh ich die Welt echt nicht mehr. Amputationen auf Verdacht bzw. ausgehend von einer Diagnose über die Gene, nur um die Kontrolle über alles zu behalten?
Das wäre ja in etwa so als würde ich mir die Hoden entfernen lassen, weil der Arzt mir sagt ich hätte genetisch die Veranlagung zu Hodenkrebs. Und außerdem, ist bei Brustkrebs nicht das Entfernen der Brust erst das letzte Mittel und ist der im Anfangsstadium nicht gut heilbar?
Ein kleiner Verlust für eine Frau ein Riesen Verlust für die Menschheit.
In Loving Memorys R.I.P A.J.'s Boobs :(

Asahibier
15-05-2013, 06:32
Hoffst Du das echt nur für die Frauen oder auch für Dich? :D




Der Witz ist natürlich naheliegend aber ich bin selbst familiär betroffen und arbeite auch in einem Bereich der damit zu tun hat, daher hoffe ich das tatsächlich für die Frauen als Mutmacher und moralische Unterstützung, wenn die Bildchen dann auch mir als Mann gefallen umso besser!

Asahibier
15-05-2013, 06:38
Meine Cousine ist im Januar mit 42 an Brustkrebs gestorben, sie hatte einen kleinen Sohn, daher kann ich das gut verstehen! Ich wünschte, sie hätte so eine Untersuchung rechtzeitig machen können und entsprechend reagiert, jetzt ist es leider zu spät... Wobei ich natürlich nicht weiß, ob sie eine entsprechende genetische Veranlagung hatte, ist ja nicht in jedem Fall so!

Ebenfalls mein Beileid und viel Kraft für ihren Sohn. Die genetische Untersuchung wird soweit ich weiß in D an jedem zertifizierten Brustzentrum angeboten (und auch von den Kassen bezahlt), aber viele Frauen nehmen das nicht wahr, zum einen weil die Chemo anstrengend genug ist, zum anderen weil sie verständliche Angst vor einem schlechten Ergebnis haben.
Allerdings ist die genet. Veranlagung nur ein Indikator auf die Wahrscheinlichkeit das man die Krankheit (wieder) bekommt, nicht auf die Lethalität, Problem ist wie schon erwähnt die hohe Neigung des BK zu metastasieren und gereade bei Frauen im Alter Deiner cousine ist das Brustgewebe noch so dicht das Tumore oft nur schlecht zu finden sind.

brandenburger
15-05-2013, 08:50
Angelina Jolie lässt sich beide Brüste entfernen,

oder in China fällt ein Sack Reis um.

Wenn interessiert´s.

KM2BM
15-05-2013, 11:12
Ebenfalls mein Beileid und viel Kraft für ihren Sohn. Die genetische Untersuchung wird soweit ich weiß in D an jedem zertifizierten Brustzentrum angeboten (und auch von den Kassen bezahlt), aber viele Frauen nehmen das nicht wahr, zum einen weil die Chemo anstrengend genug ist, zum anderen weil sie verständliche Angst vor einem schlechten Ergebnis haben.
Allerdings ist die genet. Veranlagung nur ein Indikator auf die Wahrscheinlichkeit das man die Krankheit (wieder) bekommt, nicht auf die Lethalität, Problem ist wie schon erwähnt die hohe Neigung des BK zu metastasieren und gereade bei Frauen im Alter Deiner cousine ist das Brustgewebe noch so dicht das Tumore oft nur schlecht zu finden sind.

Genetische Untersuchung hat sie wohl nicht machen lassen, wie sies mit der Vorsorge gehalten hat, kann ich nicht sagen, darüber wurde dann auch nicht mehr gesprochen. Ich muß auch sagen, daß Brustkrebs zwar in der weiteren Verwandtschaft schon vorgekommen ist, allerdings in der geraden Linie eher andere Krebsarten vorkamen, wobei der (auch verfrühte) Tod durch Krebs in dieser Linie unserer Familie leider schon verbreitet ist. Bei meiner Cousine warens dann Metastasen in der Leber, bis ich gehört hab, daß das der Fall ist, hab ich mir selber eigentlich noch gar nicht so viel gedacht, aber dann ging es ganz schnell. Der Kleine nimmts scheinbar recht tapfer und meine Cousine hat vor ihrem Tod mit ihm darüber gesprochen, daß sie bald nicht mehr da sein wird, er war also einigermaßen vorbereitet, was in ihr dabei vorgegangen sein mag, will ich, ganz ehrlich gesagt, nicht wissen! In einen 6-Jährigen reinschauen kann natürlich auch keiner und für den Mann ist es ein absoluter Albtraum, ebenso wie für meinen Onkel und meine Tante und man selber steht halt daneben und weiß auch oft nicht so recht weiter. Das ist eben der Hintergrund, weshalb ich diese Frau so völlig verstehen kann. Niemand soll das erleben, was wir erlebt haben, wenn es sich irgendwie verhindern läßt!

Petra_Eskrima
15-05-2013, 14:40
Nachdem meine Mutter und ihre Mutter Brustkrebs (und auch noch andere Krebsarten) bekamen, ist die Wahrscheinlichkeit bei mir sehr hoch.
Ich würde mir diese Untersuchung gerne leisten können.
Mein letzter Stand: sie wird von der Kasse nicht übernommen.
Die Vorsorgeuntersuchungen nehme ich alle wahr. Meine Mutter ging auch regelmäßig zur Vorsorge, leider ist nicht alles über Vorsorge zu erkennen.

Lieber lebe ich ohne natürliche Brust (oder andere Körperteile), als gar nicht.
Auch eine Krebsbehandlung (ich habe viele verschiedene bei Verwandten und Freunden gesehen) ist eine Angelegenheit die nicht angenehm ist und oft auch nicht den gewünschten Erfolg hat.

Jeder soll so leben wie er es für richtig hält.
Ich für meinen Teil möchte leben und meine Kinder noch lange erleben können.

D-Nice
15-05-2013, 15:03
"That's the american Way of Life" ;)
Einfach öfter zur Vorsorge wäre wohl auch ok gewesen. :rolleyes:

hab da gestern ne frau im fernsehen gesehen ... "einfach öfter zur vorsorge.. " bedeutet für die frau eh schon:.. alle 3 monate in angst und bange leben .. ständig im hinterhkopf der gedanke .. " diesmal ist es sicher was " ... das muss doch auch echt schilmm sein ... und wenn es heutzutage möglich , das ganze künstlich wieder herzustellen .. so what ....

Sven K.
15-05-2013, 15:16
hab da gestern ne frau im fernsehen gesehen ... "einfach öfter zur vorsorge.. " bedeutet für die frau eh schon:.. alle 3 monate in angst und bange leben .. ständig im hinterhkopf der gedanke .. " diesmal ist es sicher was " ... das muss doch auch echt schilmm sein ... und wenn es heutzutage möglich , das ganze künstlich wieder herzustellen .. so what ....

Jup. Es ist auch so, dass in der Familie eine besondere Art an Krebs vorliegt/lag. Diese streut wohl auch wenn sie ganz kleine Herde hat. Das ist natürlich eine andere Geschichte. Meine Familie ist/war auch betroffen. Glücklicherweise "harmloser".


Männer bitte denkt daran! AUCH IHR KÖNNT BRUSTKREBS BEKOMMEN!

Durakier
15-05-2013, 15:30
Ärzte haben bei mir eine 100% Wahrscheinlichkeit ausgerechnet, dass ich sterben werde.

Ich werde mir jetzt wohl den Körper entfernen lassen.

Soll jeder mit seinem Körper so umgehen, wie er möchte. Von mir bekommt sie allerdings keine Bewunderung für dieses Handeln.

gasts
15-05-2013, 21:30
Jup. Es ist auch so, dass in der Familie eine besondere Art an Krebs vorliegt/lag.


in der Fernsehsendung oder in der Familie von AJ?

Karateka94
16-05-2013, 00:32
Ja gut, lass mal nen Thread aufmachen, wo jeder raten kann, wer die neue von Bratt Pitt wird. Das Ehebett sieht jetzt aus wie Broke Back Mountain...

ThiS
16-05-2013, 00:57
[...]
Lieber lebe ich ohne natürliche Brust (oder andere Körperteile), als gar nicht.
Auch eine Krebsbehandlung (ich habe viele verschiedene bei Verwandten und Freunden gesehen) ist eine Angelegenheit die nicht angenehm ist und oft auch nicht den gewünschten Erfolg hat.

Jeder soll so leben wie er es für richtig hält.
Ich für meinen Teil möchte leben und meine Kinder noch lange erleben können.
Bin zwar keine Frau und habe keine im Umfeld, die Brustkrebs hat, aber die Aussage finde ich gut und sie hier reinzustellen ziemlich mutig! Ich stelle mir das für Frauen als sehr schwer vor, ohne Brüste zu leben, bzw. die Entscheidung sie zu entfernen zu treffen, und hoffe, dass, sollte meine Freundin einmal in eine solche Situation kommen, ich sie bei der Entscheidung auch "richtig" Unterstützen kann.
Von daher lieber 80 Jahre "ohne" als 50 "mit".

Sven K.
16-05-2013, 11:57
in der Fernsehsendung oder in der Familie von AJ?

In der Familie von AJ.

Asahibier
16-05-2013, 12:14
Nachdem meine Mutter und ihre Mutter Brustkrebs (und auch noch andere Krebsarten) bekamen, ist die Wahrscheinlichkeit bei mir sehr hoch.
Ich würde mir diese Untersuchung gerne leisten können.
Mein letzter Stand: sie wird von der Kasse nicht übernommen.
Die Vorsorgeuntersuchungen nehme ich alle wahr. Meine Mutter ging auch regelmäßig zur Vorsorge, leider ist nicht alles über Vorsorge zu erkennen.

....

Hi Petra, check das nochmal, evtl frag mal bei anderen Kassen nach. Wenn eine Frau BK bekommt, mit mehreren OPs, (axil Lymphknoten, Port, eigentliche OP, evtl kosmet. OP) + Chemo und daran gekoppelte Medikamente (allein die Spritze nach der CH kostet über 1000 Euro) + Bestrahlung, + Taxifahrten .... ist das weit teurer als die genet. Untersuchung der BRCAs 1 u 2,

beste Grüße, Thorsten