Vollständige Version anzeigen : Kampfsport und Kiffen???
naja vor paar jahren hat n bekannter viel capoeira gemacht... naja dadurch is er ziemlich in nen drogensumpf gelandent und dann in der psachatrie... naja wie auch immer...
durch ihn und so habe ich gehört das da viel mit kiffen und sonem zeugs gehandelt wird ^^
is das wircklich so ? nehmen da viele leute leichtere drogen ? :D
oder alles nur einmalig ? :>
ich glaube du nimmst zuviele Drogen :D
ja, genau. wer kifft landet im drogensumpf :D
Vielleicht sollte man sich eher die psyche des kerl anschauen und nicht ob er gekifft hat.
is ja fast so beömmelt, wie schulmassaker mit heavy metal und computerspielen zu erklären
Michael1
09-02-2005, 01:14
Kiffen macht nicht körperlich Abhängig, kann aber psychisch Abhängig machen. Es ist eine mögliche Einstiegsdroge.
Ich habe das bei einem Studienkollegen in ähnlicher Form wie Mr Nice erlebt.
Kiffen-Extasy-Speed --> Panikattaken, Konzentrationsstörungen, psychatr. Behandlung. Und ganz in Ordnung ist auch nach mehreren Jahren nicht.
Ob und wenn ja welche dauerhaften Schäden Kanabis verursachen kann ist nicht eindeutig geklärt. Aus einem Spielelartikel:
Unter Medizinern ist nach wie vor umstritten, ob und welche Langzeitfolgen regelmäßiger Cannabis-Konsum hat. Diskutiert werden unter anderem kognitive Einschränkungen, Probleme mit dem Gedächtnis und eine eingeschränkte Lernfähigkeit. In einigen Studien fanden sich auch Hinweise auf eine Störung der Gehirnentwicklung, wenn der Konsum vor dem 17. Lebensjahr stattfand. Auch eine Beeinträchtigung beziehungsweise Veränderung der Gehirndurchblutung wurde diskutiert.
och ...das kiffen zu anderen drogen führt will mal nicht behaupten... hab selber 7 jahre dope geraucht... aber es stumpft einem ab... probleme werden easy genommen und nicht verarbeitet.. man entfehrt sich von der realität anstatt sich ihr zu stellen.. ausserdem kann man sich super gut in seinen eigenen gedanken verfangen... ;) und das kann jemanden schon auf den psycho bringen
normal und psycho ist nicht so weit von einander entfehrnt wie viele denken (oder ist es das selbe :D :p )
hirnsaft
09-02-2005, 07:53
Ich bin auch der Meinung, dass Kiffen das Hirn ziemlich verödet und ein Kampfsportler/künstler, ob Capoeira oder sonstwas, der halbwegs etwas auf sich hält, seine Finger davon lassen wird. Wenn irgendwelche Leute im Drogensumpf versinken, hat das mit Sicherheit nichts mit der jeweiligen KK/KS zu tun.
Allerdings glaube ich, dass Kiffen nicht wirklich die "Einstiegsdroge" zu irgendwas ist. Eher haben mir Erfahrungen aus meinem früheren Bekanntenkreis gezeigt, dass Rauchen wahrscheinlicher zum Kiffen führt, als Kiffen in den Sumpf.
Greetz 2 all psychos :SHERLOCK_
Yasha Speed
09-02-2005, 08:11
mann, immer die kk saubermänner hier... die samurai ham gesoffen wie fische, und viele chinesische meister sprachen gerne dem opium zu.
offensichtlich vertragen sich drogen und kk also ganz gut :cool:
sumbrada
09-02-2005, 08:50
Kiffen macht nicht körperlich Abhängig, kann aber psychisch Abhängig machen. Es ist eine mögliche Einstiegsdroge.
Ich habe das bei einem Studienkollegen in ähnlicher Form wie Mr Nice erlebt.
Kiffen-Extasy-Speed --> Panikattaken, Konzentrationsstörungen, psychatr. Behandlung. Und ganz in Ordnung ist auch nach mehreren Jahren nicht.
Ob und wenn ja welche dauerhaften Schäden Kanabis verursachen kann ist nicht eindeutig geklärt. Aus einem Spielelartikel:
Unter Medizinern ist nach wie vor umstritten, ob und welche Langzeitfolgen regelmäßiger Cannabis-Konsum hat. Diskutiert werden unter anderem kognitive Einschränkungen, Probleme mit dem Gedächtnis und eine eingeschränkte Lernfähigkeit. In einigen Studien fanden sich auch Hinweise auf eine Störung der Gehirnentwicklung, wenn der Konsum vor dem 17. Lebensjahr stattfand. Auch eine Beeinträchtigung beziehungsweise Veränderung der Gehirndurchblutung wurde diskutiert.
Also, ich wette, es war nicht Kiffen-Extasy-Speed, sondern wohl eher Alkohol-Kiffen-Extasy-Speed.
Alkohol ist Deuschlands Einstiegsdroge Nummer 1, wird aber so nie behandelt.
Wahrscheinlich weil alle, die ständig mit dem Einstiegsdrogenargument anfangen selber Alkohol trinken und dann einsehen müssten, was sie für einen
Mist reden.
Und zum Thema Capoeira und Kiffen
:ups: :hammer: :megalach:
Michael Kann
09-02-2005, 09:52
Is genauso schlüssig wie alle Deutschen sind Nazis ... :rolleyes:
Mandrake
09-02-2005, 10:46
Und wiso muss jetzt da Capoeira drinstehen? Kiffen ist eine der verbreitetsten Drogen und kommt warscheinlich gleich nach Kaffee, Alcohol und Zigaretten...
In so ziemlich allen Capoeira-Academias wird es nicht gern gesehen wenn Drogen (Kaffee lassen sie meistens gelten) konsumiert werden.
hirnsaft
09-02-2005, 10:57
Mit Sicherheit haben sich "manche chinesische Meister" nicht täglich die Birne mit Opium vernebelt und die besoffenen Fische waren bestimmt auch jene, die dann die Flossen im Zweikampf gestreckt haben. Das weiss jeder, wie die Wehrhaftigkeit mit zunehmenden Alkohol- oder Drogengenuss sinkt. Alk und Dope sind nach wie vor Rauschmittel und jeder der sie benutzen muss, sollte es tatsächlich mit Vorsicht tun. Und bei regelmässigem Missbrauch fügen sie dem Kämpfer einfach schaden zu, wie es zuviel Schokolade auch machen würde.
@Yasha Speed
Von wegen Saubermänner. Jedem der ein bisschen nachdenkst wird auffallen, wie gefährlich das Zeug ist. Denn wenn Dope, Opium und/oder Alkohol auch nicht in den Drogensumpf führen, können sie mit Sicherheit wo anders hin führen, wie dir jeder grüne hier auf dem Board bestäigen kann.
Lars´n Roll
09-02-2005, 13:09
Also, ich kenne nur einen Capoeirista... und das is´n Kiffer! :D
Wenn Du mich fragst: Alle Capoeirista sind Kiffer! Ausnahmslos! :D :ironie:
ich wette die hälfte der leute in diesem thread rauchen selber.
ich hab mich in meinem leben bisher von allem ferngehalten, trinke nichtmal gerne alk(schmeckt einfach scheiße, und hab kein besonderes verlangen auf den alkoholeffekt,.. gedanken drehen sich langsamer usw. wems gefällt),
aber der behauptung oben, dass würde das hirn veröden, kann ich nicht zustimmen. würde mal meinen, 70% meiner freunde nehmen irgendwas, und die haben alle noch keine nebenwirkungen zu tragen.
sumbrada
09-02-2005, 13:22
......70% meiner freunde nehmen irgendwas, und die haben alle noch keine nebenwirkungen zu tragen.
Naja, vielleicht wären das ja alle Anwärter auf den Nobelpreis, wenn sie nichts nehmen würden. ;)
Wadenbeisser
09-02-2005, 13:26
Also ganz Ehrlich, der ein oder andere Joint hat mich schon öfters davon abgehalten, komplett durchzudrehen und jemanden die Birne einzuschlagen. Wenn man´s in Grenzen konsumiert dürfte nichts dabei sein.Aber die Grenze zu halten ist sicherlich das Problem irgendwann..
Also ganz Ehrlich, der ein oder andere Joint hat mich schon öfters davon abgehalten, komplett durchzudrehen und jemanden die Birne einzuschlagen. Wenn man´s in Grenzen konsumiert dürfte nichts dabei sein.Aber die Grenze zu halten ist sicherlich das Problem irgendwann..
Genau so seh ich das auch. Das Gewaltpotenzial wird gesenkt und man nimmts lockerer. Ich persönlich rauche mir auch ab und an ein Tütchen, da es für mich eine gute Alernative zum Alkohol ist. Der Rausch geht (relativ) schnell vorbei und man hat am nächsten Tag keinen Kater. Doch Wadenbeisser hat Recht: Die Gefahr liegt im Dauerkonsum (welchen ich auch hinter mir habe), der einen dann ziemlich lazy werden lässt. Doch gegen Wochenendkiffereien, wenn man es so nennen will. Habe ich nichts gegen einzuwenden, da es defenitiv weniger die Gesundheit beeinträchtigt, als ei Alkoholvollrausch am Wochenende. Man muss nur den Balanceakt hinbekommen und es nicht zur Regel werden lassen.
Gruß, Sven
Mandrake
09-02-2005, 14:31
Also, ich kenne nur einen Capoeirista... und das is´n Kiffer! :D
Wenn Du mich fragst: Alle Capoeirista sind Kiffer! Ausnahmslos! :D :ironie:
Ok, ich bin auch einer und Kiffe nicht, jetzt sind es nur noch die hälfte aller Capoeiristas ;)
'Vertraue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast'
was'n das? entweder ganz oder gar net, oder? ich halt von so wochenend-kiffern genauso wenig was wie von dauerkonsumenten. diese harte meinung kam aber auch erst, nachdem ich selbst bös drin gesteckt hab (mit anderen substanzen). mein ex ist übrigens seit juni 2003 in therapie wegen dem scheiß zeug - und da sacht mir mal einer, es würde nicht abhängig machen ... lachhaft! und er war ebenfalls "NUR" wochenend-konsument, tja ... *hmpf* ich musste erst erfahrung mit grün-weiß und gerichten machen, bis ich geschnallt hab, dass das nicht alles sein kann. die erfahrung war das beste ... dieses gefühl der erleichterung, der stolz, dass man's auch von allein geschafft hat, davon wegzukommen ... unbeschreiblich, sag ich euch! :)
kiffen find ich scheiße, egal ob "nur mal so" oder "ständig". ich hab von dem zeug schon genug leutz untergehen sehn. ach ja, nicht jeder von denen hat mit kiffen angefangen, da kamen schon vorher ganz andere sachen, das kiffen war später nur zum "runterrauchen" gut!
lasst doch einfach die finger von dem mist. tut dem körper nicht gut, tut der psyche net gut. aber naja. im endeffekt muss es jeder selbst wissen (= einsicht ist der erste weg zur besserung! ;) ) ...
gruß,
die miss
Ligeirinho
09-02-2005, 19:13
Hab das Thema "Capoeira und Kiffen" mal ins Gesundheits-Forum verschoben und umbenannt. :blume:
*SchwârzêRôsê*
09-02-2005, 19:36
ich muss jetzt einfach mal ganz blöd fragen...*peinlich*...
was is dieses capoeira???oder wie ma des schreibt? kampfsportart?*grübel*... :D
captainplanet
09-02-2005, 20:28
^ Steht alles im Lexikon.
i sag mal .. zumindest passt der grüne zweig besser zum capoeira als zu jkd oder so :D
ich mein wer meint dadurch besser in die fließenden bewegungen reinzukommen .. bitte! und tja ;) als ich damals angefangen habe hab ich was komisches festgestellt.. nicht die die capoeira schon länger betreiben (ja die auch :D ) rauchen mal gern das eine oder andre, sondern eher die die sich für capoeira interessieren ...
also selten einen kiffer gesehen der breit gemeint hätte er müsse mit muai thai beginnen!!! ich denk mal wer in so einer umweltstimmung ist, der kann nicht anders als sich für so springende tanzende supertypen zu interssieren!!!
so und jetzt sprecht mir dagegen... :P
str8sh00tr
10-02-2005, 11:10
Alkohol, Canabis, Tabak ... alles Dreck der Hölle... :cool:
Lars´n Roll
10-02-2005, 11:18
i sag mal .. zumindest passt der grüne zweig besser zum capoeira als zu jkd oder so :D
Naja, ich meine mal gelesen zu haben, dass Bruce dann und wann mal gern einen durchgezogen hat... :D
Ob das stimmt oder bloß ein Gerücht ist... wer kann das schon sagen.
Ligeirinho
10-02-2005, 12:57
Nicht zu vergessen der gute alte Yip Man, der dem Opium auch nicht ganz abgeneigt war. Da fragt man sich doch ernsthaft nach dem wahren Hintergrund eines gewissen "Altersstils". Irgendwoher müssen die weichen Bewegungen ja kommen. ;)
tja überall findet man diese gewissenserweiternden drogen :p selbst goethe soll ja bekanntlich faule äpfel unter seinem tisch gelagert haben um seinen werken einen ganz besonderen schliff zu verleihen .. tja andere wiederum sind früher für deliriumsweiber (orakel) in den krieg gezogen!!!
ihr merkt also, wir entfernen uns von unsren wurzeln :whogives:
// hehe find die neuen smileys cool!
Yasha Speed
10-02-2005, 16:49
@ hirnsaft
tja, es fällt einem nur auf, daß kk'ler vergangener zeiten berauschenden mittelchen mitunter nicht abgeneigt waren (außer vielleicht es waren mönche)... und das in einer zeit, in ders noch um leben und tod ging.
und das mit dem drogensumpf ist alles betroffenengeschwätz, zumindest bei leichterem zeug. ich kenn genug leute, die kiffen, saufen und rauchen, und durchaus noch geregelten berufen nachgehen können, man mag es kaum glauben!
abgesehen davon: koks und andere nettigkeiten sind nicht umsonst die drogen der reichen und erfolgreichen...
hirnsaft
11-02-2005, 13:28
@Yasha Speed
Schätze, du hast recht. Jeder sollte das tun, was er für richtig hält. Die Abwägung dessen, was gut ist und was nicht, genauso. ;)
Greeetz!
naja vor paar jahren hat n bekannter viel capoeira gemacht... naja dadurch is er ziemlich in nen drogensumpf gelandent und dann in der psachatrie... naja wie auch immer...
durch ihn und so habe ich gehört das da viel mit kiffen und sonem zeugs gehandelt wird ^^
is das wircklich so ? nehmen da viele leute leichtere drogen ? :D
oder alles nur einmalig ? :>
Boooooohjeee, was bist du denn für einer.
Schreibstil und Thema passen hier zusammen wie ***** auf Eimer!
:flop:
och ...das kiffen zu anderen drogen führt will mal nicht behaupten... hab selber 7 jahre dope geraucht... aber es stumpft einem ab... probleme werden easy genommen und nicht verarbeitet.. man entfehrt sich von der realität anstatt sich ihr zu stellen.. ausserdem kann man sich super gut in seinen eigenen gedanken verfangen... ;) und das kann jemanden schon auf den psycho bringen
normal und psycho ist nicht so weit von einander entfehrnt wie viele denken (oder ist es das selbe :D :p )
Nebenbei ist dies der einzig interessante und wohl zutreffendste Beitrag zu dem Thema.
Hallo erstmal......
längerfristiges kiffen macht dumm!
Nicht das kiffen selber sondern die alles EASY-Stimmung, ALLES bekommt nach dem kiffen, den UNWICHTIG-STEMPEL! :cool2:
Erstmal einen durchziehn und dann :gruebel: Was wollte ich machen ???
Naja morgen ist auch noch nen Tag! Jeder der (nicht nur einmal) gekifft hat, kann das bestädigen.
Wer wirklich nur selten was raucht, wie andere mal nen Bierchen trinken, denke ich ist es O.k, aber Vorsicht! :hehehe: sonst :Recall_to :vogel: :gruebel:
Außerdem denke ich nicht das Kiffen die Einstiegsdroge Nr.1 ist, es wird mit Sicherheit eher der Alkohol sein, aber der KANN ja nicht verboten werden, als VOLKSDROGE Nr.1 und erstmal das nette Geld was der Staat damit kasiert!
:beer: :sport006:
Wer jetzt überlegt, ob er antwortet, oder sich erstmal einen baaaaaarzt der sollte nochmal ALLES lesen!! :hammer: :ironie:
Gruß Petri
Norm_Aal
12-02-2005, 19:22
ich find kiffen nicht schlimm .. wers machen will solls doch machen ... es schadet niemanden (ausser der person) und wird für meinen geschmack viel zu sehr verteufelt ...
was ist an kiffen so schlimm ??? als ob saufen anders wär ... und ob man täglich säuft oder sich am wochenende hinsetzt und nen tütchen raucht is ja wohl ein himmelweiter unterschied... und das argument der einstiegsdroge is das mieseste was ich je gehört habe ... 99 prozent der leute die harte drogen nehmen mögen vielleicht vorher gekifft haben aber nur 0,00001 prozent der kiffer werden auch andere drogen nehmen ...
zudem finde ich das alle drogen legalisiert werden sollten ... und dafür dann richtige aufklärung an den schulen ... weil grade diese verteufelung wird einige dazu bringen was cooles illegales zu machen ... ich wär dafür das jeder mensch in seiner schulzeit ... am besten nach der 9 klasse mal live sich mit angucken kann wie ein junkie sich vor ihnen eine spritze in den arm rammt aber dieses ganze palaver und verteufeluing bewirkt garnichts...
:yeaha:
word. meine rede.
sumbrada
13-02-2005, 01:46
und ob man täglich säuft oder sich am wochenende hinsetzt und nen tütchen raucht is ja wohl ein himmelweiter unterschied
An sich gebe ich dir fast recht, aber dieser Vergleich hinkt wie Blackbird.
Kann man vom kiffen durchdrehen ?
Michael1
13-02-2005, 11:20
Ja. Hängt aber sicher nicht nur vom Kiffen sondern auch vom Kiffer ab.
Mein Studienkollege hat in Vorlesungen und auch Klausuren Panikattacken bekommen auch in Phasen in denen er ~1 Monat nicht gekifft hat. Ist dann immer geflüchtet...
crazysource
13-02-2005, 14:11
viele kiffer und keiner macht capoeira :D
Also, ich kenne nur einen Capoeirista... und das is´n Kiffer! :D
Wenn Du mich fragst: Alle Capoeirista sind Kiffer! Ausnahmslos! :D :ironie:
naja vor paar jahren hat n bekannter viel capoeira gemacht... naja dadurch is er ziemlich in nen drogensumpf gelandent und dann in der psachatrie... naja wie auch immer...
durch ihn und so habe ich gehört das da viel mit kiffen und sonem zeugs gehandelt wird ^^
is das wircklich so ? nehmen da viele leute leichtere drogen ? :D
oder alles nur einmalig ? :>
Es soll Leute geben, die kiffen und dann jeden Satz mit NAJA beginnen...
:p
Ich verstehe nicht ganz deinen Post.
Willst du unterestellen, dass du nur weil du einen kennst, der gleichzeitig Capoeira gemacht hat, deshalb gekifft hat?
Die Wahrheit ist eine andere.
Kampfkunst, egal welcher Herkunft und Art, und Drogen vertragen sich wie Feuer und Wasser.
Kiffen verlangsamt die Reflexe, die Gefahr sich und andere zu gefährden ist dabei groß. Jeder der Capoeira ernsthaft betreibt, wird es vermeiden, bekifft ins Training oder die Roda zu kommen. Punkt.
Was jeder nach dem Training treibt, ist seine eigene Sache.
Warum jemand Drogen nimmt, kann viele Gründe habe, Capoeira gehört definitiv nicht dazu.
Gruß
Suxi
nickless
17-02-2005, 12:54
Um mal die "anonymitaet" zu geniessen:
Ich hab bis jetzt mit Kiffen und Aikido keine Probs gehabt. Deale weder im Training :D noch sonstwo und komme auch nicht stoned ins Training. Ehrlich gesagt trinke ich nichtmal Kaffee davor :)
[QUOTE=Norm_Aal]ich find kiffen nicht schlimm .. wers machen will solls doch machen ... es schadet niemanden (ausser der person)
QUOTE]
Ja und damit auch der Gesellschaft die diesen sich selbst zerstoerenden Deppen der mit 40 nicht mehr arbeitsfaehig ist jahrelang finanzieren muss und ihm die Arztrechnungen berappen darf. Und zu dem letzten Beitrag. Kaffee ist in Massen gesund und NICHT schaedlich wieviele immer glauben!
crazysource
21-02-2005, 16:50
[QUOTE=Norm_Aal]ich find kiffen nicht schlimm .. wers machen will solls doch machen ... es schadet niemanden (ausser der person)
QUOTE]
Ja und damit auch der Gesellschaft die diesen sich selbst zerstoerenden Deppen der mit 40 nicht mehr arbeitsfaehig ist jahrelang finanzieren muss und ihm die Arztrechnungen berappen darf. Und zu dem letzten Beitrag. Kaffee ist in Massen gesund und NICHT schaedlich wieviele immer glauben!
du hast das smilie vergessen!!!
sumbrada
21-02-2005, 16:53
[QUOTE=Norm_Aal]ich find kiffen nicht schlimm .. wers machen will solls doch machen ... es schadet niemanden (ausser der person)
QUOTE]
Ja und damit auch der Gesellschaft die diesen sich selbst zerstoerenden Deppen der mit 40 nicht mehr arbeitsfaehig ist jahrelang finanzieren muss und ihm die Arztrechnungen berappen darf. Und zu dem letzten Beitrag. Kaffee ist in Massen gesund und NICHT schaedlich wieviele immer glauben!
Aha, Kaffee ist also in Massen gesund.
:D
Sind das die Auswüchse der neuen Rechtschreibreform.
Max Werner
23-02-2005, 14:43
[QUOTE=Norm_Aal]ich find kiffen nicht schlimm .. wers machen will solls doch machen ... es schadet niemanden (ausser der person)
QUOTE]
Ja und damit auch der Gesellschaft die diesen sich selbst zerstoerenden Deppen der mit 40 nicht mehr arbeitsfaehig ist jahrelang finanzieren muss und ihm die Arztrechnungen berappen darf. Und zu dem letzten Beitrag. Kaffee ist in Massen gesund und NICHT schaedlich wieviele immer glauben!
Jaja, mit 40 isser nicht mehr arbeitsfähig und mit 50 setzt er sich wahrscheinlich den goldenen Schuss mit der Haschischspritze :ups: oder zieht sich zuviel Gras in die Nase :rolleyes: :rolleyes: :D
jkdberlin
23-02-2005, 15:13
Das Verbrennen von Pflanzenfasern lässt Teer entstehen. Marijuanarauch enthält 1,5 mal mehr Teer und 1,7 mal mehr Benzopyrene (krebsfördernde Substanzen)als Ta- bakrauch (Bührer 1989:4).
Grüsse
B3rl1n TRiCKeR
23-02-2005, 15:20
Aha, Kaffee ist also in Massen gesund.
:D
Sind das die Auswüchse der neuen Rechtschreibreform.
also kaffee nur in massen rinken so 5-6 kannen pro tag
Max Werner
23-02-2005, 15:37
Das Verbrennen von Pflanzenfasern lässt Teer entstehen. Marijuanarauch enthält 1,5 mal mehr Teer und 1,7 mal mehr Benzopyrene (krebsfördernde Substanzen)als Ta- bakrauch (Bührer 1989:4).
Grüsse
Außerdem öffnet es die Poren der Lunge, wodurch das Ganze noch gefährlicher wird, aber es braucht ja nicht geraucht werden um es zu konsumieren. Es ist außerdem so ,dass man am Tag drei Joints rauchen muss um genausoviel Schadstoffe aufzunehmen wie ein gewöhnlicher Raucher, der Gelegenheitskiffer raucht aber auch nicht unbedingt 3 Joints am Tag, sowie nicht jeder der Alkohol trinkt 5 Flaschen Bier pro Tag trinkt. ;)
Quelle: http://www.medical-tribune.ch/deutsch/kolloquien/Kollo_pneumologie_12_03/teert.asp
jkdberlin
23-02-2005, 15:55
a) was ist denn ein "gewöhnlicher" Raucher
und
b) wird dadurch, das andere sich noch mehr vergiften, die andere Vergiftung irgendwie besser oder gerechtfertigt? Komische Argumentation...
Grüsse
Max Werner
23-02-2005, 17:31
a) ca. eine Schachtel am Tag
b) ich habe großen Repekt vor Leuten die ohne Drogen auskommen und durchweg gesund leben.
Erstens wollte ich keineswegs irgendwas rechtfertigen, wobei ich der Meinung bin dass jemand der seinen Körper selbst vergiftet um einen Rausch zu erlangen sich keineswegs dafür zu rechtfertigen braucht, da es ja sein Körper ist.
Natürlich wird die Vergiftung dadruch nicht besser, aber ich kann die Relation aufzeigen.
Ich habe dabei sogar bewusst ein wenig übertrieben, ich persönlich glaube, dass jemand der 5 Bier am Tag trinkt mehr Probleme am Hals hat als jemand der 3 Joints am Tag raucht.
Ich habe nur gemerkt dass bei deinem Post wie ich finde die Relationen einfach nicht stimmen, es klang eben für mich so als würdest du damit sagen, kiffen sie viiiiiieeeel gesundheitsschädlicher als Rauchen (bezogen auf andere posts die nicht von dir waren auch als Alk trinken). Deshalb wollte ich das nur noch mal in Relation setzen, vor allem weil sich ja viele unter 3 Joints mengenmäßig nichts vorstellen können, oder?
Im Übrigen kiffe ich selbst nicht, muss aber eben immer wieder feststellen, dass das Ganze falsch eingeschätzt wird.
Desweiteren sind Vergleiche bezüglich der Menge zu anderen Drogen schon angebracht wie ich finde, denn: "Alles ist Gift, nur die Dosis macht es" (Paracelsus)
:)
Also, wer kann denn hier Studien mit bewiesenen Langzeitwirkungen von Kiffen vorweisen? Niemand, da fast alle Statistiken zum Thema unter verschluss gehalten werden.
Beispiel: Californien wollte eine Studie zum Thema Kiffen und Autofahren. Da die Gesetzgebung in USA dies nicht experimentell zulässt, bat man die UNI Maastricht eine Studie zu starten.
Resultat: Kiffer fahren vorsichtiger Auto als nüchterne. Autsch!!!
Alle Akten unter verschluss. Holland hat die Studie dann nach eigenem Ermessen veröffentlicht.
Komisch: Dasselbe hat im liberalen Kanada wie Australien zu den selben Ergebnissen geführt.
Ähnliche Studien gibt es zur Heilwirkung von "DOPE":
Die Pharmaindustrie kackt sich ganz schön voll, wenn sie an eine mögliche Legalisierung denkt.
Ich Ziehe den Hut vor jedem, der sich eine gewisse Straight-heit auferlegt. Aber rechtfertigt das Vorurteile.
Übrigens soll Marianne antiseptisch und was weiss ich nicht alles sein. Seit 5000 Jahren kein Drogentoter, kann noch nicht mal Kaffe bieten....geschweige Alk mit 6-7stelliger Totenzahl in D.
Zitat:
jkdberlin "Das Verbrennen von Pflanzenfasern lässt Teer entstehen. Marijuanarauch enthält 1,5 mal mehr Teer und 1,7 mal mehr Benzopyrene (krebsfördernde Substanzen)als Ta- bakrauch (Bührer 1989:4)."
Dafür werden keine 5000 Stoffe zugeführt, die das Suchtpotenzial steigern und der Gesundheit schaden. (Radium256 und und und). Sprich: Filterzigaretten sind fucking Radioaktiv, Wahrnehmung halt selektiv.....
Achso: Rennt ihr alle mit Atemschutz durch die Stadt. Es dürften ja nicht alle so beglückt sein auf dem Land frische Luft zu atmen....
Was ist eigentlich ein Drogensumpf, kann man den Trockenlegen? könnte man ja ein Wohngebiet draus machen;)
CU
jkdberlin
23-02-2005, 19:22
Du kannst dir sicher sein, ich rechtfertige ganz sicher auch keinen Alkoholgebrauch.
Ich bin gegen beides :)
Nur finde ich halt nicht, dass man verschiedene Gifte zueinander in Relation setzen muss, da dies ganz einfach eine Art "Scheinargument" ist. Gifte, egal ob Kiff, Alk oder Tabak und all die anderen, sind nunmal scheisse. Ein Abwegen gegeneinander wird meistens nur dazu genutzt, den eigenen Missbrauch zu rechtfertigen oder zu verschönern.
Und gerade weil ich durch die Umweltverschmutzung schon genug belastet bin, muss ich ja nun nicht auch noch nachhelfen...
Grüsse
Es gibt aber Traditionen und Kulturen die lassen sich nach tausenden von Jahren nicht von irgendwelchen Askethen und Weltverbesserern (kein Angriff) unterdrücken. Auch nicht durch Studien, Theorien oder sonst was. Sie sind mit Basis aller Gesellschaftlicher Struktur. Und schlecht sind doch nicht alle Gesellschaften.
Tiere dröhnen sich auch zu.
Ausserdem unterscheidet hier niemand zwischen Bewusstseinserweiterung und Betäubung, wie unser schönes BtmG beweisst. Schade.
Der Nüchterne sucht doch nach Erweiterung des Bewusstseins, oder?
Was ist mit dem der bewusstseinserweiternde Mittelchen probiert, derer es übrigens 1000x mehr gibt als der betäubenden;) Wer diese nicht kennt, brauch von Rausch nicht reden;)
:p
Ich breche hier keine Lanze für irgendwelchen Konsum. Nur kann ich undifferenziertes Gerede nicht ab.
Wenn du mir also sagst, du trinkst nicht ab und an nen Tee oder Kaffee je nach Gemütslage, so richtig Straiht Edge- Dann RESPECT, aber Zwinge mich nicht nach deinen Regeln zu Leben, weil mein Leben nicht nach deinen Funktioniert;)
Achso, bin seit 5 Jahren clean.
Bin passionierter Wasser und Teetrinker;)
Ich versuche nur Niemanden zu bekehren, oder gleich ne ganze Kampfkunst mit historischer Tradition zu verteufeln.
Übrigens, war mein erster Trainer ein Thai, der war Amateur in Thailand und hat mit seinen 40 Jahren noch "gesmasht" wie ein Weltmeister.
Übrigens bringt Kiffen keinen psychischen Schaden, der nicht eh schon Vorhanden ist. Im Gegenteil kann es die Aufnahmefähigkeit und Konzentration enorm steigern. In Verbindung mit gutem Körperbetontem Training kann hieraus ein enormes Lern-Leistungspotential entstehen. Räuchern hat in Thailand (ich mache MT) eine tiefe Tradition. Was glaubst du was zum Räuchern genommen wird?
Nix für ungut.....
Mit nüchternen Grüssen:)
jkdberlin
24-02-2005, 08:23
Mal kurz was zu meiner Motivation:
Ich trinke Tee und ab und Zu Kaffee und bin sonst straight. Es ist mir dabei völlig egal, was andere machen oder zu sich nehmen, so lange sie mich damit nicht belästigen oder (und jetzt kommt dein Posting ins Spiel) scheinheilige Rechtfertigunsgargumente öffentlich posten, derer sich dann andere bedienen.
Zu deinem Posting:
Trdaitionen lassen sich nicht unterdrücken? Strukturen auch nicht? Basis aller Gesellschaften? Was schreibst du da nur?
Tiere dröhnen sich auch zu? Aha. Lemminge springen auch ins Wasser. Das Männchen wird von der Schwarzen Witwe auch nach dem Geschlechtsakt getötet. Und?
Der Nüchterne sucht Bewusstseinserweiterung? So, tut er das? Ich nicht. "Bewusstseinserweitereung" durch Drogen geht aber mit Betäubung bestimmter Funktionen des Körpers einher.
"Nur kann ich undifferenziertes Gerede nicht ab." Genauso geht es mir, wenn ich das lese...
Ich zwinge niemanden, nach irgendwelchen Regeln zu leben. Nur schaff hier nicht unlogische Argumente, mit denen dann andere ihren Konsum rechtfertigen. Man kann Muay Thai auch ganz sicher ohne Drogen trainieren. Davon kenne ich genug Beispiele auch aus eigener Erfahrung udn durch mein Training.
Grüsse
Der Nüchterne sucht Bewusstseinserweiterung? So, tut er das? Ich nicht. "Bewusstseinserweitereung" durch Drogen geht aber mit Betäubung bestimmter Funktionen des Körpers einher.
Bewusstseinserweiterung ist eh eine Täuschung. Bewußtseinsveränderung wäre die richtige Bezeichnung. Aber viele Leute wollen gerade das. Abschalten durch Betäubung. Umschalten in eine andere Welt. Und wenn nur für ein paar Stunden. Jedem das seine. Der eine liebt es nüchtern, der andere liebt es dicht.
Ich persönlich finde, der Mensch hat ein Recht auf Rausch. Gleichzeitig muss der Konsument allerdings bereit sein, den Preis für seine Handlungen zu zahlen. Denn nix is umsonst auf der Welt - ned amal der Tod, der kost´s Leben :D
Tornado
B3rl1n TRiCKeR
24-02-2005, 10:03
Bewusstseinserweiterung ist eh eine Täuschung. Bewußtseinsveränderung wäre die richtige Bezeichnung. Aber viele Leute wollen gerade das. Abschalten durch Betäubung. Umschalten in eine andere Welt. Und wenn nur für ein paar Stunden. Jedem das seine. Der eine liebt es nüchtern, der andere liebt es dicht.
Ich persönlich finde, der Mensch hat ein Recht auf Rausch. Gleichzeitig muss der Konsument allerdings bereit sein, den Preis für seine Handlungen zu zahlen. Denn nix is umsonst auf der Welt - ned amal der Tod, der kost´s Leben :D
Tornado
recht hat er
B3rl1n TRiCKeR
24-02-2005, 10:04
außerdem könnte man eine RIESIGE hanfplantage in deutschland aufziehen unnd das schafft arbeitsplätze.
wenn die plantage groß genug ist vllt. sogar 5 millionen
aber jetzt sind wir ein bisschen von der 2ten hälfte des topics abgekommen es heist ja Kampfsport und kiffen
naja vor paar jahren hat n bekannter viel capoeira gemacht... naja dadurch is er ziemlich in nen drogensumpf gelandent und dann in der psachatrie... naja wie auch immer...
durch ihn und so habe ich gehört das da viel mit kiffen und sonem zeugs gehandelt wird ^^
is das wircklich so ? nehmen da viele leute leichtere drogen ? :D
oder alles nur einmalig ? :>
Mr. Nice .... Howard Marks ;)
Ich weiss nur das mein Capoeira Lehrer damals ziemlich viel gekifft hat :D
das hängt aber bestimmt nicht von der Kampfsportart ab !
error404
24-02-2005, 14:04
*puffpuffpass*
leben und leben lassen!
ich persönliche sehe marihuana als weniger gefährlich als alkohol an. leute die ihr am wochende 2-3 bierchen trinken werden doch auch nicht als süchtig oder sonst etwas bezeichnet!
Max Werner
25-02-2005, 14:44
Du kannst dir sicher sein, ich rechtfertige ganz sicher auch keinen Alkoholgebrauch.
Ich bin gegen beides :)
Nur finde ich halt nicht, dass man verschiedene Gifte zueinander in Relation setzen muss, da dies ganz einfach eine Art "Scheinargument" ist. Gifte, egal ob Kiff, Alk oder Tabak und all die anderen, sind nunmal scheisse. Ein Abwegen gegeneinander wird meistens nur dazu genutzt, den eigenen Missbrauch zu rechtfertigen oder zu verschönern.
Und gerade weil ich durch die Umweltverschmutzung schon genug belastet bin, muss ich ja nun nicht auch noch nachhelfen...
Grüsse
Wie gesagt, ich finde nicht, dass das eine Rechtfertigung von "Missbrauch" ist wenn man einen Vergleich anstellt. Um etwas einzuschätzen muss man es IMMER vergleichen. Außerdem redest du die ganze Zeit von Argument. Man braucht sich für das einnehmen von Drogen nicht zu rechtfertigen, es ist nicht moralisch verwerflich, man kann höchstens sich selbst schaden. Ich wollte wie schon geschrieben nichts rechtfertigen, da ich das nicht brauche sondern nur die Relationen der Gefahren aufzeigen die die Drogen mit sich bringen um damit den Schein zu widerlegen, dass Marihuana besonders Gefährlich ist im Gegensatz zu anderen Drogen, was häufig propagiert wird. Ob man überhaupt Drogen neben sollte bleibt dann ja jedem selbst überlassen.
Ich finde es übrigens auch sehr sehr kontraproduktiv wenn Cannabis von der Polizei immer als das Teufelskraut dargestellt wird, das wenn einmal konsumiert, der Konsument sich im Drogenstrudel befindet und schließlich bei Heroin landen wird.
Denn wenn Jugendliche dann das erste mal die Droge ausprobieren und das machen sie ja fast alle, also zumindest mal die Hälfte, finden sie herraus, dass das nicht so ist und ignorieren ab da natürlich auch jegliche anderen Warnungen der Polizei in Bezug auf Cannabis und vielleicht sogar anderen Dingen. Jugendliche verlieren dadurch das Vertrauen in den Staat.
Und aus genau so einem Punkt kann mansolche Warnungen und Statistiken wie sie oben stehen nicht einfach so stehen lassen, genau deshalb muss man auch diese auf andere Drogen beziehen umdie wahre Gefährlichkeit zu ermitteln.
da ich nicht jeden post der in irgendeinem zusammehnhang mit kiffen und kampfsport steht, durchlesen mag, frag ich jetzt einfach:
Ist es schlecht für die kondition oder muskelaufbau (usw.) wenn man am wochenende kifft und auch mal ein paar bier zuviel reinkippt?
macht man so weniger fortschritte im training oder spielt das nur eine rolle wenn man das z.B am abend vor dem training macht oder gleich davor ne tüte raucht und dann nich fit ist?!
Danke für euere Hilfe
Be4sT
naja vor paar jahren hat n bekannter viel capoeira gemacht... naja dadurch is er ziemlich in nen drogensumpf gelandent und dann in der psachatrie... naja wie auch immer...
durch ihn und so habe ich gehört das da viel mit kiffen und sonem zeugs gehandelt wird ^^
is das wircklich so ? nehmen da viele leute leichtere drogen ? :D
oder alles nur einmalig ? :>
Ist ein vielmals bestehtigtes Vorurteil.....Caporeira genießt leider den trend als alternative funsportart gemacht zu werden....wer abnehmen will, cool sein will, die Sprünge im Fernsehen sieht und dann noch alternativ angehaucht ist, geht Capoeira machen...eine echt gute Kunst und wird hier in Europa....Europäisiert, aber extrem stark...in Brasilien, weis ich von der Cousine von meiner Freundin,die macht es...da kannst nicht einfach hingehen und dich dazustellen und einen auf cool und chillig machen....Bei uns im Ort gibts auch Capoeira und alle kiffenden alternativen sind dort.....leider....ist doch ne coole Sache Capoeira, hat vorallem einen Philosophischen und geschichtlichen Hintergrund.....also an alle Capoeirista.....schaut das euer Meistre nicht nur kifft oder alternativ drauf ist sondern geschichtlich und kämpferisch was drauf hat....:D
...und gerade weil ich durch die Umweltverschmutzung schon genug belastet bin, muss ich ja nun nicht auch noch nachhelfen...
100% agree Frank, besser hätt ich's auch nicht sagen können...
da ich nicht jeden post der in irgendeinem zusammehnhang mit kiffen und kampfsport steht, durchlesen mag, frag ich jetzt einfach:
Ist es schlecht für die kondition oder muskelaufbau (usw.) wenn man am wochenende kifft und auch mal ein paar bier zuviel reinkippt?
macht man so weniger fortschritte im training oder spielt das nur eine rolle wenn man das z.B am abend vor dem training macht oder gleich davor ne tüte raucht und dann nich fit ist?!
Danke für euere Hilfe
Be4sT
Wenn du vor dem Training kiffst, wirds nicht ideal sein oder???:dumm: :narf:
Wenn du vor dem Training kiffst, wirds nicht ideal sein oder???:dumm: :narf:
das is mir klar aber ich fragte ob es sont auch was ausmacht...lies mal richtig... :smack:
ChriStyle
18-09-2005, 20:01
Das Verbrennen von Pflanzenfasern lässt Teer entstehen. Marijuanarauch enthält 1,5 mal mehr Teer und 1,7 mal mehr Benzopyrene (krebsfördernde Substanzen)als Ta- bakrauch (Bührer 1989:4).
Grüsse
Bob Marley hatte Krebs und ist erst 2 ein halb Jahre später (oder irgendwie so in dem Zeitraum) gestorben als, es ihm die Ärzte diagnositziert haben und der hat viel gekifft ....
ps. dummer thread ...
Man kann die veränderte Körperwahrnehmung durch Drogen ganz gut nutzen um aus der Differenz zum nüchternen Zustand Erfahrungen zu ziehen, die einem durchaus auch für die KK weiterhelfen können. Man muss aber nicht. :)
Baphomet
20-09-2005, 14:27
da ich nicht jeden post der in irgendeinem zusammehnhang mit kiffen und kampfsport steht, durchlesen mag, frag ich jetzt einfach:
Ist es schlecht für die kondition oder muskelaufbau (usw.) wenn man am wochenende kifft und auch mal ein paar bier zuviel reinkippt?
macht man so weniger fortschritte im training oder spielt das nur eine rolle wenn man das z.B am abend vor dem training macht oder gleich davor ne tüte raucht und dann nich fit ist?!
Danke für euere Hilfe
Be4sT
es ist ziemlich ungesund für die lunge, bei hoher anstrengung für kreislauf/kondition kannste dann keuchen und schnaufen und hast trotzdem das gefühl, die luft geht ungenutzt wieder raus aus den lungen.
ein filterloser ofen ist ein echter hammer für die lunge.
ansonsten... solange du dich nicht so oft niederrauchst, dass du gar nicht mehr munter wirst, sehe ich eigentlich keinen zusammenhang zur trainingsleistung.
Bob Marley hatte Krebs und ist erst 2 ein halb Jahre später (oder irgendwie so in dem Zeitraum) gestorben als, es ihm die Ärzte diagnositziert haben und der hat viel gekifft ....
bob marley hatte hautkrebs der dann methastasen(?) in seinem körper bildete
mfg
Baphomet
20-09-2005, 15:25
bob marley hatte bösartige tumore in leber, lunge und gehirn. mein hinterkopfwissen deckt sich hier sogar mit wikipedia.
von hautkrebs weiss ich nichts.
Mandrake
20-09-2005, 15:48
da ich nicht jeden post der in irgendeinem zusammehnhang mit kiffen und kampfsport steht, durchlesen mag, frag ich jetzt einfach:
Ist es schlecht für die kondition oder muskelaufbau (usw.) wenn man am wochenende kifft und auch mal ein paar bier zuviel reinkippt?
Be4sT
Wenn du dir die volle Dröhnng gibst hat das sicherlich körperliche nachteile, die erholung des körpers findet einfach nicht statt. Anstatt gesund zu schlafen liegt man halb bewusstlos im Bett und kotzt sich noch den magen aus dem Leib. Man bedenke hier das der Unterschied von ambitionierten Amateuren und Profis oft nur der ist, das die profis zusätzlich zum Training noch die zeit haben sich optimal zu erholen.
Alle 2-3 Jahre hab ich das gefühl ich verpass was und kiffe wieder mal eine. Fazit wahr das ich beim Leichtatletik Training am tag danach wie auf Watte ging - das körpergefühl war einfach nicht wirklich optimal.
bob marley hatte bösartige tumore in leber, lunge und gehirn. mein hinterkopfwissen deckt sich hier sogar mit wikipedia.
von hautkrebs weiss ich nichts.
irgendwann hat er mal gegen reporter fussball gespielt oda so und einer dieser verletzte bob mit den stollen seiner fussballschuhe am grossen zeh. boob hatte natürlich keine an sondern stofftreter. von dieser verletzung am zeh ging der krebs aus und verbreitete sich in seinem körper.marley wollte auch bis zu seinem zusammenbruch nicht zum arzt(vielleicht wars nicht ital für ihn)
so oder so ähnlich wars in der doku über ihn die ich gesehen habe.
bambaklut:p
irgendwann hat er mal gegen reporter fussball gespielt oda so und einer dieser verletzte bob mit den stollen seiner fussballschuhe am grossen zeh. boob hatte natürlich keine an sondern stofftreter. von dieser verletzung am zeh ging der krebs aus und verbreitete sich in seinem körper.marley wollte auch bis zu seinem zusammenbruch nicht zum arzt(vielleicht wars nicht ital für ihn)
so oder so ähnlich wars in der doku über ihn die ich gesehen habe.
bambaklut:p
Soweit ich weiss ging er zum arzt und der sagte er müsse den zeh amputieren weil sich sonst das krebs ausbreitet oder so. das wollte bob aber nicht und daran ist er gestorben...:(
Simon Jazz
20-09-2005, 21:40
Habe es so gehört, eben die Story mit dem Fußball spielen und der Verletzung, erst ist er nicht zum Arzt und als sich die Wunde schon so derbe entzündet hatte dass der Arzt amputieren wollte, sagte er dass er wegen Rastafari seinen Fuß nicht amputieren lassen will... so und dann hat sich das natürlich ausgebreitet.
Achso ja finde Kiffen vor dem Training raubt einem einfach zu sehr die Konzentration und man trainiert nicht anständig, ansonsten danach oder am Wochenende wirkt es sich finde ich nicht besonders stark aus so lange es bei gelegentlichem Konsum bleibt. In übertriebenem Ausmaß ist so ziemlich alles schädlich, aber ich finde es besteht kaum ein Unterschied zum gelegentlichen Alkoholgenuß.
Ob man Drogen mit Kampfkunst vereinbaren kann ist natürlich etwas anderes und ich denke die beste Leistung erzielt man durch Enthaltsamkeit in dieser Hinsicht. Andererseits sollte man sich auch ab und zu mal was gönnen (ob es das sein muss??) sonst wird der normale Mensch wohl an solch einem Lebensstil zu Grunde gehen. Meinen Respekt an alle die es ohne jegliche Drogen (Alkohol, Kaffee, Zigaretten) schaffen.
Aber man sollte auch bedenken dass die größten Masterminds unserer Zivilisation alle mit Drogen zu tun hatten ;)
Jah Rastafari give dem Peace an Joy :D
Soweit ich weiss ging er zum arzt und der sagte er müsse den zeh amputieren weil sich sonst das krebs ausbreitet oder so. das wollte bob aber nicht und daran ist er gestorben...:(
du hast recht:halbyeaha
mfg
immer wieder die altbekannten kommentare und meinungen der pro's & con's...
ein gscheiter kerl im mittelalter hat mal gemeint: all ding ist gift, allein die dosis macht dass ein ding kein gift ist (...sinngemäß...)
an einem rausch ist nichts auszusetzen, das ist ein ritual das der mensch schon TAUSENDE jahre mehr oder weniger regelmäßig durchzieht - in allen kulturen/völkern/stämmen/kontinenten und zeitaltern
es geht schlichtwegs um die grenze, lebe ich für den rausch oder ist der rausch ein netter nebenaspekt
mfg,
_hal
PS: beim rausch werden endorphine ausgeschüttet - DIE dinger (hormone) machen erst glücklich, und das wird auch nach dem sport, schokolade, PC-spielen und sex ausgeschüttet... von dem zeug kann man auch süchtig werden ;)
zum toppic:
hab lange genug gekifft und bereue es ohne ende. rückblickend wars verlorene zeit. hätte gern viel früher schon mit egal welcher kk angefangen.:( naja jetzt ist jj und bjj meine droge und leider bier bis zum 3. oktober:D
mfg
OK... jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu:
Kiffen ist meiner Meinung nach kaum gefährlich (von latenten Psychosen oder einem Dauerkonsum mal abgesehen).
Langzeitschäden konnten bislang nicht nachgewiesen werden (selbst bei einem Konsum, der 5g reinstes Hasisch pro Tag überschreitet... und wer schafft das schon...).
Die Tatsache dass noch nie ein Mensch an Cannabis gestorben ist (mal abgesehen von dem Dockarbeiter, dem die 5 Tonnen auf den Kopf gefallen sind) spricht für sich.
Starker Alkoholmissbrauch führt binnen kürzester Zeit zur Abhängigkeit und irreperablen Schäden.
Zudem ist Cannabis NICHT toxisch wie Alkohol,Nikotin oder gar Kaffe (bei jedem davon gibt es eine tödliche Dosis!).
Man kann aufgrund von massigem Cannabiskonsum also nicht sterben, da die Substanz nicht giftig ist (jeder 16jährige darf sich legal so viel Bier kaufen, dass er sich an einem Abend eine Alkoholvergiftung einhandelt).
Gefahren liegen in dem beim rauchen verwendeten Tabak oder einer Antriebslosigkeit beim Dauerkonsum.
Das man beim Sparring schlechte Karten hat und es ebenso unsinnig ist, wenn man bekifft zum Training kommt dürfte wohl jedem klar sein.
Wer aber sein Feierabendbierchen durch einen Joint ersetzt, lebt nicht wesentlich ungesünder als die Allgemeinheit.
Das es natürlich gesünder ist komplett clean zu Leben ist ebenfalls kein großes Geheimnis.
Allerdings könnte ich nach einer durgekifften Nacht (kommt bei mir zwar nicht vor) am nächsten Tag zum Training kommen...
Nach einer Sauftour sähe das gaaaaanz anders aus.
Kiffen mit dem Wort Einstiegsdroge oder gar Drogensumpf in einem Satz zu nennen ist schlichtweg lächerlich...
Fazit: Ein Thema, welches polarisiert...verständlicherweise.
Wiegt man aber die Gefahren gegeneinander auf müsste man sich mehr Sorgen um sein Kind machen wenn es trinkt als wenn es kifft (wäre es vor dem Gesetzt gleichgestellt).
Just think about it....
Kiffen ist mir auch sympathischer als Saufen. Ich rauche zwar selbst nicht mehr, aber wieviele "Kifferschlägereien" beobachtet man? Im Gegensatz zu sich schlagenden Besoffenen? Und ich kenne Kampfsportler, die trotz enorm hohen Konsums auf sehr hohem Niveau kämpfen. Also mal die Kirche im Dorf lassen, denn was dem Freund vom Freund passiert ist, muss nicht die Regel sein...
du wirst zwar nicht viele kifferschläger finden, aber du wirst jede menge jugendliche und nichtjugendliche die leute abziehen (wie es so schön heißt) um an dope, bzw. geld für dope zu kommen.. und das sind nichtmal die süchtigen.
ich habe schon bekanntschaft mit jugendlichen gemacht die die ersparnisse ihrer eltern aufgelöst haben um ihre sucht (cannabis, kifen) finanzieren zu können.
desweiteren ist kiffen gerade in kombination durchaus agressionsfördernd.
frag mal die polizisten, bzw. notärzte was die smastag abend in der stadt nach schlägereien so alles im blut finden^^
und zu den lanzeitwirkungen:
1. thc schädigt (nicht nur in der langzeit) nachgewiesenermaßen die gameten
2. eine abstumpfung (wird vom süchtigem meistens nicht als solche erkannt, vom umfeld nur um so besser)
2. latente psychosen (eine veranlagung ist voraussetzung)
3. bei langzeitkonsum gibt es begründeten verdacht auf schädigungen des kognitiven teils des gehirns
also: Kiffen ist mindestens genauso schieße wie rauchen oder übermäßiges saufen (und damit meine ich nicht ab und an was trinken)
prost!
Kao Throng
30-09-2005, 23:52
Ich nehme an du hast noch nicht selbst gekifft oder?
Das kiffen im übertriebenen Maß nicht gesund ist steht nicht zur Debatte.
Und für solche Leute,wie du sie eben beschrieben hast schon gar nicht,die sind aber eher die Ausnahme.Kiffen in Kombination=Aggressiv?
Ich glaube eher das es an der Kombination liegt,Leute die alles konsumieren um irgendwie drauf zu sein und eben auch THC im Urin haben,sind sicherlich nicht wegen des THC'S aggressiv geworden:D Ich habe früher selbst sehr viel gekifft,und kenne sehr viele Kiffer/Gelegenheitsraucher,aber noch nie habe ich erlebt das ein solcher körperlich aggressiv geworden ist,oder anders gesagt, Streit gesucht hat.
MFG
... aber du wirst jede menge jugendliche und nichtjugendliche die leute abziehen (wie es so schön heißt) um an dope, bzw. geld für dope zu kommen.. und das sind nichtmal die süchtigen.
ich habe schon bekanntschaft mit jugendlichen gemacht die die ersparnisse ihrer eltern aufgelöst haben um ihre sucht (cannabis, kifen) finanzieren zu können.
...
ich glaub du verwechselst da was...beschaffungskriminalität findet zu 99% bei der abhängigkeit von harten drogen (z.b. heroin/kokain) statt. hab noch von niemanden gehörtder wegen Haschisch bzw grass beschaffungskriminalität begangen hat. lässt man mal die kriche im dorf und rechnet ein bisschen dann wird einem klar das solche aussage nur aus der bild zeitung kommen kann. ein gramm peace kostet hier z.b. 3€ und grass ca 6€.
ob es gut ist zu kiffen sei dahin gestellt aber ich hab auch noch nie jemanden erlebt der auf thc aggressiv wurde. ehr das gegenteil. wenn man breit ist hat man alles andere als bock auf prügelei. das verhält sich ähnlich wie beim autofahren. autofahrer die besoffen sind fahren wie die henker, welch die aber bekifft sind fahren ehr vorsichtiger und schleichen. so zumindest hab ich es aus eigener erfahrung erlebt. (dass soll jetzt nicht heißen dass ich bekifft oder betrunken auto fahre)
du wirst zwar nicht viele kifferschläger finden, aber du wirst jede menge jugendliche und nichtjugendliche die leute abziehen (wie es so schön heißt) um an dope, bzw. geld für dope zu kommen.. und das sind nichtmal die süchtigen.
ich habe schon bekanntschaft mit jugendlichen gemacht die die ersparnisse ihrer eltern aufgelöst haben um ihre sucht (cannabis, kifen) finanzieren zu können.
Ehm... ich kenne auch Leute, die ihren Eltern Geld klauen um sich das neuste Playstation-Spiel zu kaufen. Kiffen hat keine Beschaffungskriminalität, aus dem einfachen Grund das es nicht physisch abhängig macht. Tatsache.
desweiteren ist kiffen gerade in kombination durchaus agressionsfördernd.
frag mal die polizisten, bzw. notärzte was die smastag abend in der stadt nach schlägereien so alles im blut finden^^
In Kombination? Kombination mit was? Kiffen macht alles andere als aggressiv. Das ist einfach ein Fakt.
und zu den lanzeitwirkungen:
1. thc schädigt (nicht nur in der langzeit) nachgewiesenermaßen die gameten
2. eine abstumpfung (wird vom süchtigem meistens nicht als solche erkannt, vom umfeld nur um so besser)
2. latente psychosen (eine veranlagung ist voraussetzung)
3. bei langzeitkonsum gibt es begründeten verdacht auf schädigungen des kognitiven teils des gehirns
Sorry, aber ist leider alles Schwachsinn.
"Wir kommen zu dem Schluss, dass Marihuana keine negative Langzeitauswirkungen auf die globale Intelligenz hat," schrieben die Forscher im Canadian Medical Association Journal ("We conclude that marijuana does not have a long-term negative impact on global intelligence"). Das schlechtere Abschneiden der intensiven Konsumenten wird von den Autoren selbst auf kurzfristig im Körper verbliebene Spuren der Drogen und nicht auf Schädigungen zurückgeführt: "Der IQ-Mangel unter starken gegenwärtigen Gebrauchern in der vorliegenden Studie ist wahrscheinlich auf im Körper verbliebene Drogen zurückzuführen." ("The IQ deficit among heavy current users in the present study likely reflected residue of the drug in their bodies.")
Quelle: http://www.cannabislegal.de/cln/cln056.htm
Ähnlich wie 2-3 Glas Rotwein pro Tag das Leben verlängern, sind 2-3 Joints pro Woche gesundheitsfördernd.
also: Kiffen ist mindestens genauso schieße wie rauchen oder übermäßiges saufen (und damit meine ich nicht ab und an was trinken)
Wieder falsch, kiffen ist "gesünder" als rauchen, weil die ganzen Zusatzstoffe fehlen. Und wie schon ca. 1000 Leute vorher gepostet haben, bei Alkohol gibt es eine tödliche Dosis, bei Marihuana nicht.
Ich weiß nicht von welchem CSU-Stammtisch du deine "Fakten" bekommst, aber mit der Realität hat es einfach weenig bis gar nichts zu tun.
Ju-Jutsu-Ka
01-10-2005, 02:00
Punkt 1: Ich würde lieber einer Gruppe begegnen die bekifft ist, als Besoffenen
Punkt 2: Wenn ich an meinen Körper denke saufe ich lieber als zu kiffen.
Das eine ist die die unmittelbare Wirkung: Alkohol enthemmt und setzt dadurch die Agressionsschwelle ab
Das andere ist die Langezeitwirkung, die gerade bei THC lange Zeit heruntergespielt wurde
Thc mach süchtig, wenn auch im Gegensatz zu der Droge Nr1 (Alkohol) nur psychisch und nicht physisch
langfristig hat es aber einen wesentlich stärkeren Einfluss auf die Psyche bis hin zu suiciden Tendenzen und gespaltenen Persönlichklitsbildern
Also:Finger weg von dem Scheiss
und zum Sport passt es sowieso nicht
Baphomet
01-10-2005, 08:35
ein gramm peace kostet hier z.b. 3€ und grass ca 6€.
:confused: :confused: :confused:
wo hast du diese preise her?
wir haben damals immer gerechnet, 1 gramm 100 schilling. in euro ca 7-8. für junge leute eine menge geld. und ich hab in diesen zeiten als wir noch zur schule gingen auch erlebt, wie manche ihr letztes geld dafür rausgeschmissen haben, schulden gemacht haben, freiwillig auf essen und klamotten verzichtet haben, nur um sich einen kleinen ofen leisten zu können.
von sucht war da keine rede. aber es galt einfach als 'cool'
war halt die grunge generation... :rolleyes:
langfristig hat es aber einen wesentlich stärkeren Einfluss auf die Psyche bis hin zu suiciden Tendenzen und gespaltenen Persönlichklitsbildern
Sowas passiert nur bei übermäßigem Missbrauch. Und es verstärkt nur das, was vorher sowieso schon da war.
sumbrada
01-10-2005, 10:56
Für mich wird hier wieder zu stark verallgemeinert.
Liest man das, was tenchi schreibt, wird man an die völlig weltfremden Kampagnen aus alten Zeiten erinnert, BuZuS allerdings, du verharmlost mir auch ein wenig zu sehr. Seiten von Legalisiernugskampagnen sind auch nicht unbedingt dazu geeignet, objektiv Argumente zu liefern.
Also eines muss man sich mal vor Augen halten:
Drogen wirken, weil sie zerstören.
Baphomet
01-10-2005, 11:31
recht hast du, Tornado. als droge gilt für mich alles, das die wahrnehmung verfälscht, das die realität vermurkst und einem für einen kurze zeit eine völlig verdrehte auffassung gibt. und da bin ich persönlich strikt dagegen.
darunter fällt für mich auch alkohol.
wer was zu sich nimmt und in welchem ausmaß, ist sowieso immer eine individuelle entscheidung. ich kann nur sagen: mir kommt kein bewusstseinsverfälschendes zeugs in die nähe.
sumbrada
01-10-2005, 11:51
wer was zu sich nimmt und in welchem ausmaß, ist sowieso immer eine individuelle entscheidung. ich kann nur sagen: mir kommt kein bewusstseinsverfälschendes zeugs in die nähe.
Das ist eben die Frage.
Wie gesagt, Schokoladehellt die Stimmung auch auf, verfälscht sie genau genommen also auch.
Soll man nun einen Grenzwert für die Bewussseinsveränderung aufstellen?
Baphomet
01-10-2005, 12:17
natürlich kann man (KANN. nicht soll) einen grenzwert aufstellen und zwar wie man sich selbst fühlt. wenn ich schokolade esse, spüre ich keine wirkung, die mich jetzt irgendwie großartig verändert. auch kaffee, macht mich zwar munter, verändert meinen zustand aber nicht unbedingt.
beim alkohol spürt man es wohl doch ziemlich deutlich. ich zumindest :o ich spüre es, wann meine beine anfangen schwer zu werden, wann mein gesicht glüht und wann meine augen langsamer werden. ich spüre es, wenn mein geist träge wird und wann ich anfange dinge zu tun oder zu sagen, die ich nüchtern nicht tun würde.
und noch bevor es soweit ist, höre ich auf.
zugegeben: das war nicht immer so. irgendwann hab ich für mich selbst aber entschieden, dass ich das was andere so lustig und entspannend finden, eigentlich verabscheue. und seitdem halte ich mich davon fern.
das ist aber meine eigene einstellung, ich verbiete niemandem etwas. ich hab allerdings auch kein verständnis für fehler und missetaten, die im rausch begangen worden sind. selbst schuld kein mitleid.
BuZuS allerdings, du verharmlost mir auch ein wenig zu sehr. Seiten von Legalisiernugskampagnen sind auch nicht unbedingt dazu geeignet, objektiv Argumente zu liefern.
Dann probieren wir es dochmal hiermit:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,190999,00.html
Ich versuche hier nur ein wenig gegen die "Ein Joint und du kommst in die Klapse"-Fraktion zu halten.
sumbrada
01-10-2005, 13:05
Schon besser;)
Ehm... ich kenne auch Leute, die ihren Eltern Geld klauen um sich das neuste Playstation-Spiel zu kaufen. Kiffen hat keine Beschaffungskriminalität, aus dem einfachen Grund das es nicht physisch abhängig macht. Tatsache.
Richtig, eine physische Abhängigkeit stellt sich nicht ein, bei Langzeitkonsum eine psychische durchaus. Informieren mein Freund, informieren.
Und rechnen wir doch mal mit den 3-6 Euro Preisen, ein bis zwei Joints am Tag, 265*6= 2190 Euro. Rechnen nur 1 Joint am Tag sinbd wir immer noch bei 1095 Euro im Jahr. Und da sind keine Partys o.ä. eingerechnet. Nur der Normalverbrauch wie wir ihn von unserem rauchendem Nachbarn kennen...
Ob dieses Aufkommen nicht auf dauer die finanziellen Möglichkeiten übersteigt? Wo wir dann bei Beschaffungskriminalität wären. Und auch Seine Eltern/Freunde/Bekannte bestehlen und Unbekannte abziehen (oft werden hier Personen ausgewählt von denen erwartet wird, dass sie selber Dope besitzen um schneller ans Ziel zu kommen.) nennt sich Beschaffungskriminalität. Dafür muss man keine Raumüberfalle, Prostitution o.ä. für machen.
Jugendliche die abziehen (ist ja mitlerweile in bestimmten gesellschaftlichen Schichten zum Modeerscheinung geworden) haben sicherlich eine bestimmte Vorscheschichte, d.h. ein falsches Rechtsverständnis, tun das nicht unbeding nur aus der Sucht heraus, aber durchaus um diese Stillen zu können.
Aber auch Jugendliche aus bestem Haus (nicht von hörensagen, sondern direkt vor meiner Nase, realerlebnis) Eltern gutverdienende Anwälte, Ärzte, Unternehmer, etc., Kinder in einem sozial über dem Durchschnitt liegenden Dorf, auf dem Gymnasium bestehlen unter oben genannten Umsatänden ihre Eltern. Gerade weil sie ja auch noch Geld für andere Bereiche (Klamotten, Kino, Party, Hobbie, etc) brauchen.
In Kombination? Kombination mit was? Kiffen macht alles andere als aggressiv. Das ist einfach ein Fakt.
In Kombination z.b. mit Alkohol. Und jetzt fang nicht an mir irgendeinen Scheiß aus deinen legalize-it-sprüchen zu bringen sondern informiere dich mal bei verscheidenen Rettungsdiensten, in der Notaufnahme oder bei der Polizei.
Natürlich ist hierbei auch eine Grundstimmung voraussetzung, aber auch alkoholisierte Menschen brauchen extrensische oder intrensische Reize um agressiv zu werden.
Über reines Kifen habe ich mich nicht ausgelassen, bitte aufmerksamer meine Beiträge lesen.
Sorry, aber ist leider alles Schwachsinn.
Nunja, zu dieser Aussage nehme ich weiter unten stellung.
Quelle: http://www.cannabislegal.de/cln/cln056.htm
Ähnlich wie 2-3 Glas Rotwein pro Tag das Leben verlängern, sind 2-3 Joints pro Woche gesundheitsfördernd.
Du warst sicherlich mal inder Schule mein Freund, oder? Was lernt man den da bzg. der Interpreation von Quelltexten? Richtig, z.b. den Adressatenkreis, als auch den Verfasser(kreis) in die Interpretation miteinzubeziehen.
Was haben wir den da bei dir? Ah, eine Internetdomäne mit dem Titel: "cannabislegal" Eine Siete von und für Legalisierungsbefürwortern. Sehr interessant... Über Objektivität und den Wert deiner Aussagen müssen wir uns jetzt doch nicht mehr unterhalten oder?
Wieder falsch, kiffen ist "gesünder" als rauchen, weil die ganzen Zusatzstoffe fehlen. Und wie schon ca. 1000 Leute vorher gepostet haben, bei Alkohol gibt es eine tödliche Dosis, bei Marihuana nicht.
Abgesehen davon das THC auch physiologische und Neurologische Wirkung hat, auf die ich jetzt aber nicht en detail eingehen möchte, hast du im reinen Vergleich Cannabis vs. Zigarette recht.
Nur welcher Kiffer kann sich das schon erlauben? Pur zu rauchen? Mische ist ander Tagesordnung... Aussage und Realität weichen also stark von einenader ab.
Zum anderen muss ich dich anscheinend wieder auf meien Formulierung hinweisen. Ich schreib m´nicht, dass Kiffen schlimmer ist, sondern nur mindestens, dass es schädlich ist. Und das ist es.
Ich weiß nicht von welchem CSU-Stammtisch du deine "Fakten" bekommst, aber mit der Realität hat es einfach weenig bis gar nichts zu tun.
Nun, abgesehen davon, dass ich nicht aus Bayern stamme, bzw. dort wohne :D ....
Ich bekomme meine Informationen aus akreditierten Fachzeitschriften wie "Nature Drug discovery/ Pathology & Pathobiology/ Medical research/ Neuroscience/ Pharmacology" und ähnlichen Publikationen vom "Science Verlag". Also wahrscheinlich deutlich aktuellere und vor allem realistischere und empirische nachvollziehabre Informationen als von cannabislegal.de
Ich versuche hier nur ein wenig gegen die "Ein Joint und du kommst in die Klapse"-Fraktion zu halten.
Wer sagt den sowas? Habe ich bis jetzt noch nicht gelesen? Und deine Aussaget hören sich bisweilen durchaus agressiver an als nur diese um Empiristik bemühte Aussage es uns weißlassen will.
So, bin gespannt auf deine Antwort..
Hoffe du überraschst mich positiv. Mit Fakten.
tenchi
Richtig, eine physische Abhängigkeit stellt sich nicht ein, bei Langzeitkonsum eine psychische durchaus. Informieren mein Freund, informieren.
Psychisch abhängig werden kann man auch von Schokolade, Klebstoff und *****s, wenn der Konsum zum Missbrauch ausartet. Damit ist das Argument hinfällig.
Und rechnen wir doch mal mit den 3-6 Euro Preisen, ein bis zwei Joints am Tag, 265*6= 2190 Euro. Rechnen nur 1 Joint am Tag sinbd wir immer noch bei 1095 Euro im Jahr. Und da sind keine Partys o.ä. eingerechnet. Nur der Normalverbrauch wie wir ihn von unserem rauchendem Nachbarn kennen...
Dann rechne doch mal mit einem Raucher, 1 Päckchen pro Tag = 4 €. Also ist beim Rauchen die "Beschaffungskriminalität" genauso schlimm wie beim Kiffen :rolleyes:
Und wie gesagt, Kids ziehen auch Leute ab um Playstation-Games zu kaufen, Handykarten und sonstwas. Mit Kiffen hat das Phänomen nicht wirklich etwas zu tun.
In Kombination z.b. mit Alkohol. Und jetzt fang nicht an mir irgendeinen Scheiß aus deinen legalize-it-sprüchen zu bringen sondern informiere dich mal bei verscheidenen Rettungsdiensten, in der Notaufnahme oder bei der Polizei.
Ach, Alkohol... Ist ja interessant :rolleyes: Es geht hier um's Kiffen, nicht um Drogencocktails. Es gibt Leute, die sich auf nem Angeldust-Trip das Gesicht mit Glasscherben zerschneiden, damit sie ihren Hunden die Fleischfetzen geben können. Und manche von diesen Leuten essen vorher Brot. Also ist Brot in Kombination ganz schön gefährlich :rolleyes:
Über reines Kifen habe ich mich nicht ausgelassen, bitte aufmerksamer meine Beiträge lesen.
Cool, aber der Thread heißt "Kampfsport und Kiffen???".
Du warst sicherlich mal inder Schule mein Freund, oder? Was lernt man den da bzg. der Interpreation von Quelltexten? Richtig, z.b. den Adressatenkreis, als auch den Verfasser(kreis) in die Interpretation miteinzubeziehen.
Was haben wir den da bei dir? Ah, eine Internetdomäne mit dem Titel: "cannabislegal" Eine Siete von und für Legalisierungsbefürwortern. Sehr interessant... Über Objektivität und den Wert deiner Aussagen müssen wir uns jetzt doch nicht mehr unterhalten oder?
Okay, also weil auf dieser Seite von einer unabhängigen Studie berichtet wird, ist es gelogen? Ist ja interessant... schade dass dasselbe auf spiegel.de steht, mh? :rolleyes:
Hoffe du überraschst mich positiv.
Ha! Wohl kaum :D
Ha! Wohl kaum :D
Stimmt leider....
ein gramm peace kostet hier z.b. 3€ und grass ca 6€.
:confused: :confused: :ups: :ups: :rolleyes:
wo den bitte???
nicht mal in holland bekommst du solche preise!!!
mfg
Das Thema wird hier von manchen ein wenig aus den Augen verloren. Ich hoffe es entwickelt sich nicht zu einem Forum "Wo bekomme ich günstig Dope"
(Wollte keinem zu Nahe treten)
Fakt ist, dass keine Art von Drogen, egal ob legale oder illegale (für mich gibt es keinen Unterschied zwischen "weichen Drogen" und "harten Drogen") in die Welt des Sports gehört.
Sport treibt man doch wohl in erster Linie um etwas "für" seinen Körper zu tun. Der Konsum von berauschenden Mitteln bewirkt allerdings das Gegenteil.
Der ein oder andere mag sich im Geiste dabei gut fühlen, aber letztendlich schadet er ganz sicher seinem Körper.
Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Keep clean
Gruß J.
Sport treibt man doch wohl in erster Linie um etwas "für" seinen Körper zu tun. Der Konsum von berauschenden Mitteln bewirkt allerdings das Gegenteil.
Der ein oder andere mag sich im Geiste dabei gut fühlen, aber letztendlich schadet er ganz sicher seinem Körper.
Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Keep clean
Gruß J.
So isses ! Natürlich kann man sich mit Drogen gewaltig puschen bei Wettkämpfen. Als Beispiel sei hier Speed zu nennen, das zumindest für ein paar Stunden übermenschliche Kräfte und überproportionale Ausdauer verleiht und noch dazu das Schmerzempfinden fast komplett deaktiviert.
Aber der Preis den man dafür zahlt ist viel zu hoch.
Tornado
Das Thema wird hier von manchen ein wenig aus den Augen verloren. Ich hoffe es entwickelt sich nicht zu einem Forum "Wo bekomme ich günstig Dope"
(Wollte keinem zu Nahe treten)
Fakt ist, dass keine Art von Drogen, egal ob legale oder illegale (für mich gibt es keinen Unterschied zwischen "weichen Drogen" und "harten Drogen") in die Welt des Sports gehört.
Sport treibt man doch wohl in erster Linie um etwas "für" seinen Körper zu tun. Der Konsum von berauschenden Mitteln bewirkt allerdings das Gegenteil.
Der ein oder andere mag sich im Geiste dabei gut fühlen, aber letztendlich schadet er ganz sicher seinem Körper.
Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Keep clean
Gruß J.
Sofern man KK als Hobby/Sport auslegt stimme ich dir völlig zu, Drogenkonsum hat hier überhaupt nix verloren...
Ich möchte die Diskussion aber mal aus nem anderen Aspekt angehen. Ich betreibe zwar erst seit 1,5 jahren KK, habe mich aber im täglichen Leben mittlerweile sehr stark damit identifiziert - selbiges gilt jedoch auch für Drogen wenn mans genau nimmt. Ich trinke fast jedes Wochenende und wenn ich mal ne Tüte bekomme genieße ich diese auch in vollen Zügen, wenn ich was zu rauchen daheim hab rauche ich auch was. Was hat das aber mit dem ausüben meiner Kampfkunst zu tun???
Drogen, Rausch und die Suche nach "Bewusstseinsveränderung" existieren in der Geschichte der Menschheit schon seit Jahrtausenden... jeder Kulturkreis kennt seine substanzen, die in verschiedensten Ritualen ABSICHTLICH und teilweise exzessiv zu maßgeblichen Verhaltensänderungen geführt haben. Der Mensch braucht den Rausch - sei es als Ausgleich zum (harten) alltagsleben oder zur selbstfindung.
Diese Argumentation hab ich mir übrigens nicht aus den Fingern gezogen oder von ner legalize-it.com seite geholt sondern aus einem wissenschaftlichen magazin (nein, auch nicht Bild.de) :idea:
Was ich sagen will: Ich sehe und kein Problem, Drogen zu konsumieren und trotzdem mit vollem Willen und Erfolg das Leben, ein Hobby, Familie und Kampfsport zu meistern. Ich hab jetzt bewusst den Ausdruck "Drogen" gewählt da im Prinzip alles im Leben als Droge ausgelegt werden kann...
Zum Abschluss: Rausch ist psychologisch gesehen für den Menschen von entscheidender Wichtigkeit. WIE jemand seinen Rausch lebt, ob jemand seinen persönlichen Rausch durch Motorradfahren, KK, Laufen, Kiffen oder das tägliche/wöchentliche Besäufnis auslebt ist natürlich verschieden. *1
Die zentrale Frage ist eigentlich, Lebe ich FÜR den Rausch - oder belohne ich mein Leben/meine Erfolge DURCH einen Rauschzustand.
Mal sehen was da jetzt nachkommt... :engelteuf
Yours,
_hal
PS:
*1 ich kenne genug leute die weder kiffen noch alkohol trinken - aber mit meiner Freundin einkaufen zu gehen is der horror für mich... aber ihr gehts seltsamerweise nachher viiiel besser ;)
Jeder belohnt sich auf seine art und weise, Rausch ist nur eine der zahlreichen möglichkeiten... denkt mal drüber nach was eure regelmäßige "belohnung"/ausgleich ist
Takeda Shingen
11-10-2005, 09:36
Sport treibt man doch wohl in erster Linie um etwas "für" seinen Körper zu tun. Der Konsum von berauschenden Mitteln bewirkt allerdings das Gegenteil.
Der ein oder andere mag sich im Geiste dabei gut fühlen, aber letztendlich schadet er ganz sicher seinem Körper.
Gruß J.
wo hast du denn dieses märchen aufgegriffen?
also ich betreibe den sport aus dem grund heraus so gut wie möglich dabei zu sein und dies manchmal auch auf kosten meines körpers!
ich kenne eine menge sportler die ihren körper so richtig kaputt machen!
diee "fitness and fun" fraktion gibts natürlich auch aber leistungssport ist nunmal auch schädlich für den körper!
edit:
wo den bitte???
nicht mal in holland bekommst du solche preise!!!
holland ist berühmt für qualität und nicht für quantität O.o
Nachtwandler
20-10-2005, 10:33
Die Frage ist nicht, Kampfsport und Kiffen, sondern unsere Kultur und Kiffen?
Glaubt mir, über Kiffen könnte man ein Buch schreiben dass nach dem Vorwort mit dem Tütenbau beginnt und mit dem Urknall im letzten Kapitel enden wird. Dabei kommen Fakten ins Thema, welche mit viel Fingerspitzengefühl behandelt werden sollten, da es der Allgemeinheit als pure religiöse Einstellung, "Übernatürliches" oder reine Fiction angesehen wird.
Eine tiefgründige Diskussion ist also unrealistisch in einem Forum, da es meist in blasphemie endet.
Doch soll jedem klar sein, dass Hanf rauchen nicht einfach "rauchen" heisst, sich entspannen, "cool", "groovy" oder "hip" zu sein.
Das Wichtigste ist beim Kiffen, eine gesunde Mentalität zu besitzen.
Das ist sehr schwer in unserer heutigen Zeit, da wir von vielen Faktoren beeinflusst werden im Alltag. Der Stress, ist der Hauptfeind unseres persönlichen Wohlbefindens.
Beim Kiffen, wird das psychische befinden intensiviert, was zum absoluten Höhepunkt von Heiterkeit, oder zur starken, bis gefährlichen Depression führen kann.
Desweiteren spielt auch deine Umgebung eine Rolle. Dabei sind nicht nur die Mitmenschen gemeint die dich umgeben, sondern auch der Ort, wo du Kiffst.
Verallgemeinert...
...es gibt 2 Sorten von Kiffern.
Der Eine Kifft in Gruppen,
der andere nur für sich.
Davon sollte der erstere die Finger davon lassen.
Nicht der Hanf entscheidet ob Kiffen dir schadet oder nicht, sondern dein Charakter.
sportkaratefighter
22-10-2005, 13:19
das mit dem kiffen ist so ne sache ich denke man sollte auf jeden fall schon mal wissen was man da überhaupt macht.
ich persönlich denke wer mit der wirkung umgehen kann und sich einmal im monat zum relaxen einen joint reinzieht,sollte nicht verurteilt werden.
wer jedoch absolut nicht mit dem zeug klar kommt und sichs ständig reinzieht hat ein ernstes problem.
ich persönlich habs mit dem kiffen ganz gesteckt erstens weil ich gemerkt hab das mir dieses gefühl einfach nicht mehr gefällt und zweitens da einige leute aus meinem bekanntenkreis schon in der klapse gelandet sind deshalb.
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