Sturm will nicht um EM-Titel boxen

[ghostdog1982]

WBO-Interkontinental-Champion und Universum-Boxer Felix Sturm will nicht um die Mittelgewichts-Europameisterschaft gegen Titelträger Sebastian Sylvester kämpfen.

"Wir verfolgen den Weg, dass Felix um die Weltmeisterschaft boxen soll und sind zuversichtlich, dass dies klappt, da er in den Ranglisten der vier großen Verbände WBC, WBO, IBF und WBA jeweils hoch eingestuft ist", sagte Universum-Sprecher Christoph Rybarczyk.

Bis Anfang September könnte es noch eine Einigung über den EM-Kampf geben.

[Klaus]

Naja, dann muß der EBU-Präsident eben das Sparabo nehmen, oder mit seiner Frau vorlieb. Man muß auch mal zurückstecken können.

[ichweißalles]

Naja, dann muß der EBU-Präsident eben das Sparabo nehmen, oder mit seiner Frau vorlieb. Man muß auch mal zurückstecken können.

Wen er nicht gerdade in U-Haft wäre wegen Geldveruntreuung. Ist ein gutes Vorbild für unseren K.W. von der IKBO

[The Iceman]

Dass Sturm den Weg zu einem WM-Fight verfolgt und anstrebt ist mehr als logisch. Klar, die Berlinern hoffen auf einen Fight gegen Felix. Aber was soll den das bringen ? Ich denke dass Sylvester noch nicht soweit ist um mit einem Boxer wie Sturm in den Ring zu steigen.

[Danielsan2004]

Sturm wäre eigentlich Weltmeister gegen de la Hoya geworden und hat seine Weltklasse bewiesen. Was bringt da ein EM-Kampf ?

[Theron]

Sturm wäre eigentlich Weltmeister gegen de la Hoya geworden und hat seine Weltklasse bewiesen. Was bringt da ein EM-Kampf ?

sturm ging als weltmeister in den kampf hatte ihn zwei runden vorne gegen de la hoya aber naja der bigfight gegen b-hop war wichtiger


edit: ich fand das der fehler bei sturms trainer michael timm lag , er hat gesagt felix soll sich in den letzten 10sekunden nicht auf einen schlagabtausch einlassen ,dabei ist es das was die punktrichter beeindruckt haette

[Klaus]

Ich denke auch daß mit etwas besseren Tips aus der Ecke mehr drin gewesen wäre. Hoya hat immer am Ende der Runde das einfache Rallying gesucht, wie im Training am Sandsack, nur auf die Arme. Da hätte Sturm mal einen Konter reintun können. Am schlimmsten war aber daß nach der 10. Runde kein Tip kam daß Hoya fertig ist und schwimmt. Und daß er wenn der Jab einschlägt und Hoya wackelt, unbedingt hinterher soll und ihn ausknocken, zumindest hart mit Schlägen eindecken und eventuell ans Anzählen zu bekommen. Das wären dann 10:8-Runden für ihn gewesen.

[Danielsan2004]

Ich denke auch daß mit etwas besseren Tips aus der Ecke mehr drin gewesen wäre. Hoya hat immer am Ende der Runde das einfache Rallying gesucht, wie im Training am Sandsack, nur auf die Arme. Da hätte Sturm mal einen Konter reintun können. Am schlimmsten war aber daß nach der 10. Runde kein Tip kam daß Hoya fertig ist und schwimmt. Und daß er wenn der Jab einschlägt und Hoya wackelt, unbedingt hinterher soll und ihn ausknocken, zumindest hart mit Schlägen eindecken und eventuell ans Anzählen zu bekommen. Das wären dann 10:8-Runden für ihn gewesen.

Grundsätzlich hast du Recht, aber ich glaube selbst ein Niederschlag hätte nichts gebracht. Beim Kampf gegen Hopkins gab es einfach zu viel Kohle zu verdienen (für alle Beteilligten) ...

[Klaus]

Hoya hat den Kampf gewonnen weil die Punktrichter ihm die letzte Runde geschenkt haben. Wenn er zu Boden gegangen wäre, wäre es nicht möglich gewesen, das MUSS eine 10:8 Runde für Sturm geben.