Bokuto
18-05-2003, 13:58
Hallo Kampfkünstler,
in diesem neuen Boardbereich wird es, wie im Thema ja schon ersichtlich, um die Kampf- und Kriegskünste gehen, die zum Teil ihren Ursprung oder zumindest einen starken Einfluss auf Okinawa und auf den Ryu Kyu Inseln erfahren haben.
Viele Stile, die heute in der Welt als Kempo bekannt sind, sind von Reisenden, Priestern oder Handelstreibenden von China in die Welt getragen worden, die meisten davon mit dem "Umweg" und dem Einfluss Okinawas.
Die Kriegskünste des Inselreiches waren schon immer von Flexibilität, Direktheit und Pragmatismus in Kombination mit den ausweichenden Techniken des Quanfa geprägt. Sie änderten sich ständig und tun dies noch heute! Es waren oft aus der Not geborene Selbstverteidigungssysteme, um das Überleben des einfachen Volkes zu gewähren. Neben dem bloßen Körper wurden auch viele Gegenstände des täglichen Lebens, vor allem aus der Landwirtschaft, als Waffen eingesetzt - der Kreativität war nur eine Grenze gesetzt: Die Waffe durfte nie wie eine aussehen, denn wer Waffen trug, wurde zum Tode verurteilt. So entstanden auch Kama, Nunchaku und, und, und ...
Hier sollen sich nicht nur Budoka angesprochen fühlen, die eines der alten Systeme oder Kobudowaffen trainieren. Auch alle Vertreter des Kempo, Kenpo, Kuntao - ob europäisch, amerikanisch, hawaiianisch, indonesisch, sind hier herzlich eingeladen.
Viel Vergnügen!
in diesem neuen Boardbereich wird es, wie im Thema ja schon ersichtlich, um die Kampf- und Kriegskünste gehen, die zum Teil ihren Ursprung oder zumindest einen starken Einfluss auf Okinawa und auf den Ryu Kyu Inseln erfahren haben.
Viele Stile, die heute in der Welt als Kempo bekannt sind, sind von Reisenden, Priestern oder Handelstreibenden von China in die Welt getragen worden, die meisten davon mit dem "Umweg" und dem Einfluss Okinawas.
Die Kriegskünste des Inselreiches waren schon immer von Flexibilität, Direktheit und Pragmatismus in Kombination mit den ausweichenden Techniken des Quanfa geprägt. Sie änderten sich ständig und tun dies noch heute! Es waren oft aus der Not geborene Selbstverteidigungssysteme, um das Überleben des einfachen Volkes zu gewähren. Neben dem bloßen Körper wurden auch viele Gegenstände des täglichen Lebens, vor allem aus der Landwirtschaft, als Waffen eingesetzt - der Kreativität war nur eine Grenze gesetzt: Die Waffe durfte nie wie eine aussehen, denn wer Waffen trug, wurde zum Tode verurteilt. So entstanden auch Kama, Nunchaku und, und, und ...
Hier sollen sich nicht nur Budoka angesprochen fühlen, die eines der alten Systeme oder Kobudowaffen trainieren. Auch alle Vertreter des Kempo, Kenpo, Kuntao - ob europäisch, amerikanisch, hawaiianisch, indonesisch, sind hier herzlich eingeladen.
Viel Vergnügen!