Ralf_M
16-01-2009, 16:46
Am 21.03.2009 findet in Heringen ein Lehrgang mit dem Thema:
"Selbstverteidigung wie sie auf der Straße funktionieren könnte" statt.
Was verstehen wir unter Selbstverteidigung? Natürlich die Verteidigung seiner selbst oder anderer, wenn das nötig ist. Wie verteidige ich mich also richtig? Jeder vertritt da eine andere These und jeder hat so sein eigenes Geheimrezept. Der eine mag Judo andere Aikido, Kickboxen, Wing-Tsun, Ju-Jutsu, Karate, Kung-Fu und wie sie so alle heißen. Sie sind sicher alle zur Selbstverteidigung geeignet – mehr oder weniger jedenfalls. Aber auch da gibt es Meinungen wie Sand am Meer. Das Ziel bei uns ist es so realitätsnah wie möglich zu trainieren: Also Selbstverteidigung, keinen Kampfsport. Was ist der Unterschied zwischen Kampfsport und Selbstverteidigung? Die beiden haben wenig miteinander zu tun. Klar, wer Kampfsport betreibt kann sich auch verteidigen – mehr oder wenig effektiv jedenfalls. Und nicht jeder der Selbstverteidigung betreibt ist im engsten Sinne als Kampfsportler zu verstehen. Kampfsportarten sind oftmals das was der englische Begriff auch verdeutlicht, Martial Arts, also „ Künste“. Und Kunst bedeutet nicht gleich Effizienz. Und dies ist für die Selbstverteidigung oberstes Gebot. Das Ziel in unserem Training ist es seinen Körper bei der Selbstverteidigung individuell und mit höchst möglicher Effektivität einzusetzen. Trainiert wird nur das was Sinn macht. Wir trainieren in allen Distanzen. Das Training findet nicht nur in der Sporthalle statt, dort gibt es Licht man wärmt sich auf also fast optimale Bedingungen die aber nicht der Realität entsprechen. Man braucht auch keine besonderen Voraussetzungen für das Training. Beim regelmäßigen üben wird die körperliche Leistungsfähigkeit natürlich kontinuierlich gesteigert. Ein nicht unerwünschter Nebeneffekt. Jeder sollte sich aber im klaren sein, das die Selbstverteidigung nicht mal eben so im Vorbeigehen zu erlernen ist. Ständiges üben und trainieren ist nötig.
Der Lehrgang beginnt um 12.00 Uhr und soll bis um 17.00 Uhr gehen.
Kosten: 5,-€
Für Kaffee,Getränke und kleine Snacks ist gesorgt.
Die Gebühren des Lehrganges gehen als Spende an die Kinderkrebsstation
Pieber in Gießen.
Spendenkonto (http://www.uniklinikum-giessen.de/paedhaemonk/spendenkonto.html)
Genaue Infos stehen in der Ausschreibung.
"Selbstverteidigung wie sie auf der Straße funktionieren könnte" statt.
Was verstehen wir unter Selbstverteidigung? Natürlich die Verteidigung seiner selbst oder anderer, wenn das nötig ist. Wie verteidige ich mich also richtig? Jeder vertritt da eine andere These und jeder hat so sein eigenes Geheimrezept. Der eine mag Judo andere Aikido, Kickboxen, Wing-Tsun, Ju-Jutsu, Karate, Kung-Fu und wie sie so alle heißen. Sie sind sicher alle zur Selbstverteidigung geeignet – mehr oder weniger jedenfalls. Aber auch da gibt es Meinungen wie Sand am Meer. Das Ziel bei uns ist es so realitätsnah wie möglich zu trainieren: Also Selbstverteidigung, keinen Kampfsport. Was ist der Unterschied zwischen Kampfsport und Selbstverteidigung? Die beiden haben wenig miteinander zu tun. Klar, wer Kampfsport betreibt kann sich auch verteidigen – mehr oder wenig effektiv jedenfalls. Und nicht jeder der Selbstverteidigung betreibt ist im engsten Sinne als Kampfsportler zu verstehen. Kampfsportarten sind oftmals das was der englische Begriff auch verdeutlicht, Martial Arts, also „ Künste“. Und Kunst bedeutet nicht gleich Effizienz. Und dies ist für die Selbstverteidigung oberstes Gebot. Das Ziel in unserem Training ist es seinen Körper bei der Selbstverteidigung individuell und mit höchst möglicher Effektivität einzusetzen. Trainiert wird nur das was Sinn macht. Wir trainieren in allen Distanzen. Das Training findet nicht nur in der Sporthalle statt, dort gibt es Licht man wärmt sich auf also fast optimale Bedingungen die aber nicht der Realität entsprechen. Man braucht auch keine besonderen Voraussetzungen für das Training. Beim regelmäßigen üben wird die körperliche Leistungsfähigkeit natürlich kontinuierlich gesteigert. Ein nicht unerwünschter Nebeneffekt. Jeder sollte sich aber im klaren sein, das die Selbstverteidigung nicht mal eben so im Vorbeigehen zu erlernen ist. Ständiges üben und trainieren ist nötig.
Der Lehrgang beginnt um 12.00 Uhr und soll bis um 17.00 Uhr gehen.
Kosten: 5,-€
Für Kaffee,Getränke und kleine Snacks ist gesorgt.
Die Gebühren des Lehrganges gehen als Spende an die Kinderkrebsstation
Pieber in Gießen.
Spendenkonto (http://www.uniklinikum-giessen.de/paedhaemonk/spendenkonto.html)
Genaue Infos stehen in der Ausschreibung.