Auf was sich Thomas vorbereitete, hatte nichts mit Selbstverteidigung zu tun. Das betonte Klaus bei jeder Gelegenheit. Es galt, ihn für einen harten Kampfsportfight fit zu machen. Berkan hatte mit einem Kumpel von Georg die Regeln abgesprochen. Auf ein Signal der beiden noch zu bestimmenden Schiedsrichter sollte es losgehen. Wenn einer der Gegner kampfunfähig wäre, aufgab oder aus seiner Ecke ein Zeichen zur Kapitulation gab, dann war der Kampf vorbei. Augen, Hals, Genitalien, die Knie und die Wirbelsäule ...