In Anlehnung an den Fred im Box Forum, hier die Frage für die JJka:
Wie würde eure SV Variante von JJ aussehen? Was würde sich ändern? Was fällt weg? Was kommt dazu? Wie würde sich das Training wohl verändern?
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In Anlehnung an den Fred im Box Forum, hier die Frage für die JJka:
Wie würde eure SV Variante von JJ aussehen? Was würde sich ändern? Was fällt weg? Was kommt dazu? Wie würde sich das Training wohl verändern?
Jetzt werden hier aber ganz schöne Fässer aufgemacht.
Ich lehne mich schon mal zurück...
Ändern?
Wenig.
Bei mir gibt es Techniktraining um Grundlagen zu schaffen und dann sehr viel Sparring im Bereich SV mit unkooperativen Gegnern, verschiedene Sparringsarten von Boden, Grappling, Judo, Allkampf Pro.
Ist dann aber auch nicht mehr mit der Breitensportgruppe möglich.
Im Sparring und den Stresstrainings merkt man sehr schnell, Was noch unter Belastung und ohne kooperativem Partner übrig bleibt.
In meinen Augen müsste man mal definieren, was JJ jetzt eigentlich sein soll:
- Eine Art "Combat Judo" mit Fokus auf die Wurf- und Bodendistanz, zur Überbrückung nutzt man Atemi?
- Eine Art BJJ, mit Schwerpunkt auf dem Boden und dem Übergang Stand-Boden, mit Atemi wie oben?
- Eine Art MMA, mit Fokus auf sportliche Kampfe im Stand-Up und am Boden?
- Eine Art MMA mit Fokus auf die SV?
- Eine Art deutsches Krav-Maga?
- Modern für den Einsatz der Polizei oder Security oder traditionell für boduromatische Samurai?
Danach kommen ganz andere Ergebnisse raus, was man behalten sollte und was raus muss.
Meiner persönlichen Meinung nach sollte folgendes geschehen:
- keine Budoromatik, keine Pseudo-Tradition - JJ ist deutsch und 60 Jahre alt
- Training auch mal (vielleicht sogar vornehmlich) in Alltagskleidung, Sportkleidung, etc.
- die Masse an Techniken reduzieren und diese besser einüben
- mehr Flows, Routinen
- mehr Szenarien trainieren
- Weg mit dem Fighting- und Duo-Wettkampf. Wenn Wettkampf dann Allkampf-Regeln
- den Trend zum BJJ stoppen - dafür gibt's BJJ
- Stärkeren Fokus auf wenig, saubere Übergänge Stand-Boden und Würfe
- Stärkere Fokussierung auf saubere Box-Technik
Das Mal aus dem Bauch heraus.
Drills, Sparring, Szenarien
Ansonsten sollte der Anspruch Vielfältigkeit mal schön gestrichen werden.
Techniken müssten gar nicht einmal aussortiert werden, nur anders an den Mann gebracht.
Man fängt klein an, mit ganz wenig Handlungsalternativen, die dafür aber frei verfügbar sind.
An die wenigen Alternativen werden im Laufe der Jahre immer mehr Sachen dran gehangen.
Wichtig sind Grundkonzepte (wenn ... dann) die beibehalten werden und dann halt im Laufe der Zeit immer weiter auch technisch verfeinert werden.
LG
Lamiech
Ich schätze, daß es früher mal so gedacht war: Bißchen Karate zum Reinkommen, dann Judo angereichert mit Aikidotechniken, die im sportlichen Judo illegal aber im echten Leben trotzdem effektiv sind. Das funktioniert dann auch. Zu meiner Zeit hieß es "Judo-Karate-Aikido-Mix". Altbacken und unästhetisch vielleicht, aber man konnte damit arbeiten.
Aber dann kamen erst die (Kick)boxer und Ringer mit rein, dann die 90er und WT/Escrima waren so cool, dann die 2000er mit MMA usw.
Brauche ich Thaikicks, Chisao und 10.000 Handgelenkshebel? Klar, das ist alles schon praktisch und schön und so, aber ernsthaft? Und deswegen geht man heute lieber zum WT und KM, weil JuJu ja "nicht funktioniert". Merke: Es ist nichts so perfekt, daß es nicht durch ständige Verbesserungen zerstört werden könnte.
Lenny, warum soll sich in meinem Training was ändern?
Was denkt denn Ihr alle, wie wir im Ju-Jutsu Trainieren? Keiner verbietet uns Drills, Stress- und Szenario- Training, keiner verbietet uns, im SV Bereich genau so wie im KM oder Beta 8 ect. zu trainieren. Nur ist es eben Aufgabe des Trainers,sich intensiv damit zu beschäftigen, Seminare bei der ARGE SV oder KM zu besuchen.
Dieses alt bekannte Ju-Jutsu mit "gib mir mal 'ne Ohrfeige, so jetzt machen wir das, dann das, Abwehrtechniken in Kombination, das ist echte SV!!!", das machen doch wirklich nur noch die Alten/ Altgedienten, die Heute immer noch nix mit dem "neuen Zeug" anzufangen wissen.
Ich hab' ne Anfänger- Gruppe, viele weiß, paar gelbe und 2 grüne. Ich hab für's Training eine klare Linie, wie ich ihnen Kämpfen bei bring, egal ob für Sport oder Ernstfall. Dazu gehören weit aus mehr Dinge, wie bloßes Technik lernen. Das wissen wir doch alle hier. Warum soll ich, bloß weil ich JuJu mach, ausgerechnet alle Dinge, die ich in den 30 Jahren, die ich KSp. und KK mach, gelernt hab, im JuJu wieder besseren Wissens nicht trainieren?
Didaktisch finde ich den Einsatz von Videos sehr, sehr hilfreich und zielführend. Ich lasse VOR der Trainingseinheit in der FB- und WA-Gruppe oftmals Bewegtbildmaterial einer oder mehrerer SV-Situationen zirkulieren und lasse das in der Gruppe nicht nur bewerten, sondern nachspielen.
Das "Problem" (eher die Herausforderung) ist nämlich in meinen Gruppen oftmals: Meine SchülerInnen sind zu nett, zu brav, zu zurückhaltend, zu bürgerlich (mus an München liegen), um glaubhaft diese "Individuen" zu spielen, die Dir hinterrücks den Schädel brechen und vor dem Haftrichter lächeln.
wo verstecken sich denn diese ganzen Underground JJ-Gruppen die realistische SV trainieren? Im KKB liest man immer davon, also muss es sie ja geben.
Wo warst du denn bisher?
Wieso hat Joe aufgehört?
Ich hab ein paar Monate vor etwa 10 Jahren oder mehr jj trainiert bei meiner biolehrerin im Dorf 😁
Das war Technik a,schlägt technik b.
Drum hab ich auch aufgehört (und wegen ihrer blinden vernarrtheit in Polizei und polizisten.strange)
Ich traue mir nich zu zu bewerten was jj ist und was nicht.
Wenn ich mir jetzt jj Videos anschaue finde ich Wettkampf,sv und ein Training das mich stark ans gute alte no touch shotokantraining erinnert (wie ich es erlebt hab)
Jetzt hat jj ja ne eigene Abteilung für bjj und auch fma halten Einzug.
Was ist denn jj?
Wenn ihr mir als komplett ahnungslosen bzgl jj erklären müsstet was jj ist wie erklärt ihr mir das?
Ich will niemandem auf die Füße treten aber wenn das nicht geht,wenn man das nicht anhand bestimmter Merkmale kann scheint jj mir recht beliebig.
Günter ist nur noch sporadisch dort. Da viele Mitglieder sich realistischeres SV-Training wünschten, hat er das hier aus dem Hut gezaubert: https://www.psv-karlsruhe.de/kampfsp...et-combatives/
Man hat sich also eines fremden Systems bedienen müssen, um die Wünsche der Mitglieder zu befriedigen. Eigentlich eine Bankrotterklärung des JJ. :o
Kenne ihn nur vom BuSe und von der Arge.
Kannst auch gerne zu mir nach Dortmund kommen.
Ich sehe Ju-Jutsu nicht als SV sondern eher als Kampfkunst, daher stellt sich mir die Frage, welche Techniken unter Stress noch "funktionieren", nicht, zumal das sehr vom Trainingsstand des Verteidigers sowie der jeweiligen Situation abhängig ist.
Genau so ist es! :yeaha:
Das meiste wurde ja schon gesagt, also viel Sparring, Stressdrills und Szenarientraining. Abhängig vom Trainer muss man dafür wenig bis gar nichts ändern, da schon vorhanden. Wer jetzt meint, dass das Krav Maga sei: Für mich sieht Krav Maga aus wie unsauberes JJ.
Ansonsten würde ich Wettkämpfe sogar KOMPLETT abschaffen, auch den Allkampf. Sobald es Regeln gibt, werden die Kämpfer daraufhin optimiert, das ist dann keine SV mehr. Hier mal einige Punkte aus der Liste der verbotenen Techniken im Allkampf:
● Kopf-, Knie- und Ellbogentechniken zum Kopf
● Gerade Beintechniken gegen die Beine
● Finger- und Handstiche zu den Augen
● Atemitechniken gegen den Hals, die Wirbelsäule und die Gelenke (insbesondere das Knie!)
● Techniken gegen die Genitalien
● Techniken gegen die Wirbelsäule mit Ausnahme des Genickbeugehebels
● Finger- und Zehenhebel
● Unkontrollierte Techniken
● Techniken, die vorsätzlich und regelwidrig den Gegner verletzen sollen
Sparring ja, aber wozu Wettkämpfe für die SV? Aber wie gesagt, JJ ist für micht nicht (nur) SV.
Aber Sparring hat doch auch Regeln? Oder stecht ihr euch gegenseitig in die Augen?
Lange ist sie her meine JJ Zeit:D
Ich denke man muss vor allem die psychologische Hürde überwinden, JJ als japanische Kampfkunst vermarkten zu wollen. Das beste aus Judo, Karate, Aikido und blabla
Ich weiss, es ist nicht überall gleich, aber dennoch.
Weil dann kann man sich auch von der vermeintlichen Tradition und deren Techniken lösen. Diesen Luxus haben wir im Karate nicht...
Ich weiss noch wie viele geflucht haben als sie noch Kata für die Prüfung lehren mussten. Für was?
Ich masse mir nicht an zu sagen was verschwinden sollte. Aber ich denke es gibt schon noch viel Müll auf den man verzichten könnte.
Langjährige JJler, welche die Augen offen haben, können dies sicher bestätigen..
@Kniom Njam Bay:
Das mit der Kampfkunst sehe ich auch so.
Ich mache z.B. gerne einige Dinge, die man nicht unbedingt für die SV benötigt, aber die Bewegungen machen mir Spaß und ich tue es gerne.
Denn Allkampf würde ich schon belassen. Ist ja kein zwingendes MUSS, sondern ein KANN und dort kann man im Bereich Pro sich im VK messen.
Von daher muss man unterscheiden, ist es für mich ein reines SV Training oder ist es für mich mehr.
Weil leider 9 von 10 JJ-Vereinen eben genau so trainieren, wie es nicht sein sollte. Das Klischee kommt ja nicht von ungefähr.
Und das was ich seit Jahren auf Lehrgängen sehe, ist eben auch genau dieses JJ. Unrealistische Hebelkombinationen, die sich in Detailreichtum verlieren. Stock- und Messerlehrgänge bei denen der Xte Hebel, Würger, Wurf mit dem Stock gezeigt werden. Oder reine Ne-Waza-Lehrgänge. Mit realistischer SV hat das immer weniger zu tun und das kommt, zumindest in Bayern, leider von "oben".
Auch bei Dan-Prüfungen wirst du angeranzt, wenn du nur eine schnelle, harte Kombi zeigst. Da wird immer noch verlangt: Abwehr, Schocktechnik, Wurf, Kontrolle - aber bloß nicht den am Boden liegenden Gegner treten oder schlagen!
Kleines Bsp.: Messerabwehr zum ersten Dan. Ich wehre ab, deute einen Schlag aufs Ohr an, entwaffne über einen Schlag auf den gespannten Handrücken, weil ich der Klinge nicht zu nahe kommen will und deute anschließend einen Kick auf die Außenseite des Knies an. Ich musste ab der Abwehr meine Position null verändern und es ging flüssig und schnell (Keep it simple).
Kritik der Prüfer: also den Schlag aufs Ohr, ok, der war im Rahmen, wenn auch nicht so schön anzusehen. Aber Kick aufs Knie von außen wollen sie nicht mehr sehen, das ist zu brutal. Außerdem hätte ich schöner entwaffnen können. Waffe entwinden, eindrehen zum Hebel oder übers Bein(!). Auf meine Frage, ob ich jetzt SV mache oder mich im Duo-Wettkampf befinde, erntete ich nur Augenrollen.
Das zog sich durch die Ganze Prüfung. Stirb in Schönheit. Komplexaufgabe war mal ein echt cooles Themengebiet. Jetzt sind Ellenbogen und Kniestöße unerwünscht und am besten zeigt man eine einstudierte Fighting-Choreografie.
Das von dir beschriebene ist die Ausnahme. Wir haben früher auch deutlich mehr Szenarien und Drills gemacht. Aber es wird immer weniger. JJ entwickelt sich für mich in eine vollkommen falsche Richtung.
Eine interessante Analyse.
Es war einmal:
Kriegs/Kampfkünste wurden einst nur an wenige,ausgesuchte....... Schüler weitergegeben.(siehe Koryu Bujutsu etc,)
Mit der Öffnung für die Massen und der Budoisierung z.B. in Japan sind leider viele Aspekte,Konzepte usw. verwässert,ausgeblendet worden.
So wie ich es damals mitbekommen habe, sollte das deutsche JuJutsu(Budo MIX) das pseudo jap. Jiu Jitsu von Erich Rahn ablösen und sich als SV Methode für Einsatzkräfte etablieren.
Nach der Gründung in den späten 60ern , was ist noch davon übrig?
Wird JuJutsu noch bei Eisatzkräften als SV Konzept vermittelt?
Zitat:
In einigen Bundesländern und einigen Einheiten des Bundes.
Nun WT , Krav Maga und andere Konzepte stehen seit Jahren in Konkurrenz zum D-JJ.
Was mich dasmals verwundert hat , dass WT-Elemente z.B. vom KSK übernommen wurde statt Konzepte des D-JJ.
Warum haben sich einige Einheiten von Jujutsu verabschiedet?
Du beantwortest Deine Frage doch selbst.
Du sagst. JJka die SV machen wollen, sollen zur ARGE SV oder zum KM gehen, um zu lernen wie es geht.
"Von Hause aus" scheint das also nicht da zu sein.
Und was das "gib mir mal nen Schwinger" Reckstangen JuJu angeht: das gibt es immer noch, in Vereinen auf LGs und in diversen offiziellen Videos des DJJV.
:mad::mad::mad::mad:
Das ultimative Looser Argument, was zur WT Hochzeit (in den 1990ern irgendwann) der absolute Marketing Schlager war.
Komischerweise wurden die damals von jedem Wettkampf Judoka oder Boxer zerlegt.
Und mit einem kleinen Bisschen Training in Sachen Mindsetting würde ich jedem Wettkampf- Boxer, Judoka, BJJler, Allkämpfer oder was auch immer mehr Chancen einräumen, als einem SV Jujutsuka (oder WTler) der so einen Blödsinn auch nur zu denken wagt.
Der Schuh wird nicht aus verbotenen Techniken gemacht sondern daraus, dass ein Wettkämpfer bewiesen hat, dass er sich zumindest nach Regeln noch in einem Kampfgeschehen bewegen kann, während der "SVler" immer noch in seine Phantasieaugen sticht und Wollkenkuckuks-Kopfstöße verteilt.
Wer noch nicht einmal in der Lage oder mutig genug ist, sich nach Regeln und unter dem Schutz eines Kampfrichters gepflegt das Fell gerben zu lassen, sollte noch nicht einmal davon träumen, in einer Echtlage überhaupt mehr zu sein als ein Schneeball in der Hölle.
Da hilft auch noch so viel Szenario Training nicht.
Merke:
-Wettkämpfer zu Monster weiter entwickeln: einfach
-Phantasie SV Krass Ju Maga Tsungler auch nur ansatzweise überlebensfähig
machen: unmöglich
In den letzten 20 Jahren waren 90 % derer, die ich getroffen und als SV Puristen bezeichnen und auch ernstnehmen konnte Leute mit irgendeinem Wettkampfhintergrund, kann ja sein, dass ich Bundesweit einfach nur kein Händchen dafür habe, die anderen zu finden aber ich denke, dass ich schon recht gut gesucht habe.
Wettkampf ist die mögliche (wenn auch suboptimale) Versuchsanlage für die SV, wer davon abgeht, verliert ganz schnell die Erdung und das Verständnis für das, was klappen kann und was nicht.
Btw. auch Augenstiche können durchaus ihre Wirkung verweigern, selbst im Falle des Volltreffers, Treffer ins Gemächt ebenfalls, nur mal so zur Wichtigkeit der "verbotenen" Techniken.
CU
Lamiech
Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen. Was sollte man den ändern um aus dem JuJu ein SV System zu machen? Es ist doch Eines oder? Die Frage ist doch eher welche Techniken ergeben tatsächlich Sinn und was sind " Schwimmbadnummern" die vielleicht bei einem Angreifer ab 1,8 Promille ziehen oder vlt auch nicht...
Und davon gibt es leider zu Viele. Hebel mal da, dreh mal bißchen hier, aber vorher Schock mit einem Tritt ans Schienbein und und und....
Wenn mans realistisch mag, zieht man sich nach ein paar Jahren halt auch mal nen Helm auf, Schützer an und geht mal VK ans Werk. Und da scheiden sich die Geister... Wieviele JuJus haben darauf Bock oder bringen auch nur im Ansatz die körperlichen und technischen Vorraussetzungen mit um das zu machen bzw zu versuchen? Bei mir im Club 4 von vlt 20, alle mit nem anderen Background als JuJu , und alles Wettkämpfer .
Und die Frage was funktioniert in ner SV ist doch auch und vor allem Punkt 1 Situationsabhängig. Punkt 2. Sehr Individuell. Will sagen Nur weil bei Jemand Technik X super funktioniert , kann ein Anderer mit derselben Technik eben nichts anfangen, weil zu klein, zu schmächtig, zu wenig beweglich.
Man muss kein aktiver Wettkämpfer sein oder gewesen sein.
Zumindest meiner Meinung nach.
Nur schleife ich meine Leute durch die verschiedensten Arten von Sparring, wo es auch mal so richtig scheppert und sich der Helm dreht. :cool:
:) muss man vlt nicht , hilft aber ungemein. :rolleyes: Also ich denke grad an Stress Situation , den Druck , den Gegner nicht kennen bzw nicht einschätzen zu können , wer ist das , was kann der , wo liegen meine Stärken... Aber das sich der Helm dreht, das find ich gut:D