Zitat von
Pflöte
Sportler sollten mMn nur durch Resultate sportlich vorankommen, d.h. sich Richtung Krone arbeiten können. Die Anzahl der Follower auf Twitter, die Herkunft o.ä., der Kampfstil usw. sollten einfach keinen Einfluss auf das Matchmaking haben. Ich denke, so wäre das letztlich auch interessanter für alle.
Zu den Hatern - ist jetzt OT, aber ich verstehe dieses Verhalten einfach nicht. Warum schreibt man nicht einfach, dass man ihn aus diesem oder jenem Grund nicht mag und dass man ihn verlieren sehen möchte, oder dass man seinen Kampfstil nicht mag. Damit könnte ich was anfangen. Aber dieses offensichtlich gelogene "der kann doch nichts"? So läuft das ja oft in allen Bereichen, nicht nur im (Kampf-)Sport - anstatt zuzugeben, dass man bestimmte, negative Emotionen hegt, versucht man diese zu rationalisieren, auch wenn es auf Kosten der Wahrheit geschieht.