Messerangreifer bei Brockstedt soll ohne Not im Gefängnis mit Methadon behandelt worden sein:
https://www.zeit.de/hamburg/2023-01/...che-erkrankung
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Messerangreifer bei Brockstedt soll ohne Not im Gefängnis mit Methadon behandelt worden sein:
https://www.zeit.de/hamburg/2023-01/...che-erkrankung
2 Palästinenser haben in den letzten 24 Stunden Attentat mit mehreren Toten verübt. Ein Täter war 13 Jaher alt, der andere 21. Was die Lage und insbesondere die Sozialisation von Palästinensern in Israel mit Brockstedt zu tun haben könnte? Also noch wissen wir es nicht. Aber das die Primärsozialisation -auch in einem anderen Land - was mit der eigenen Haltung z.B zur Gewalt zu tun haben kann sollte nicht überraschen.
Der Großteil der Politiker (u.a) scheint das nicht zu berücksichtigen. (Es sei denn es handelt sich z.B um Sachsen).
https://www.zeit.de/politik/ausland/...rael-festnahme
13 Jahre? Verdammt was hämmern die den Kindern in die Köpfe. Furchtbar.
Die Attentate wurden übrigens frenetisch gefeiert in Palästina.
Beim sinnieren über das Thema ist mir übrigens ein Gedanke in den Kopf gekommen, der mich nicht loslässt.
Hier in Düsseldorf haben wir eine sehr große japanische Community. Japan hat bei der wm das Wunder gegen Deutschland geschafft, wieso ist das alles so ruhig verlaufen?
Ob zurück gezogen oder nicht.
Es ging um den Zusammenhang von Gewaltausübung und Herkunft. Und da gab und gibt es Tendenzen die auffällig sind. Z.b. das eben Vietnamesen kaum aufgefallen sind , untereinander aber nicht weniger zimperlich sind. Das Kubaner weniger bis garnicht (habs zumindest nie erfahren ) zum Messer griffen aber ordentlich und bereitwillig mit ihren Fäusten austeilten . Das Tyrdal entsprechende Erfahrungen aus seiner Gegend mit den Mosambikanern zu berichten weiss , dann aber mit Tendenz zum Messer .
Es wurde also nicht die Ereignisse selber , sondern die Zusammenhänge zum genannten Thema innerhalb der unterschiedlichen Ereignisse verglichen. Soweit klar ?
Sehe grade Berlin 1933 - Tagebuch einer Großstadt auf ARTE. Kann man einiges draus lernen zur Sozialisation und ihrer Wirkung auf Gewaltaffinität. Sollte aber bekannt sein.
Das ist mir auch schon paarmal durch den Kopf gegangen , das Chinesen , Vietnamesen , Koreaner , Japaner , und die haben alle eine blutige Vergangenheit als Nationen , hier doch eher auffallen durch Unauffälligkeit . Sogar eher den Status haben als , zumindest was Öffentlichkeit angeht , bewusst und sehr stark zu integrieren , Im Sinne von nicht anecken , nicht auffallen , . Ihre Kultur unaufdringlich , eher sogar etwas abgeschottet zu leben .
Zumndest ist das meine Sicht dazu ...und da taucht dann die Frage auf , wieso andere Gruppierungen scheinbar genau das Gegenteil machen ....
Für mich komme ich da zu Themen , wie Mentalität , Kultur , aber auch Religion und ihre Auslegung als Thema , .....und das sind dann Aspekte die dann spürbar aufeinander prallen können , sogar in ständigen Konflikt kommen.
Intergration ist ein heikles Ding , weil die eigene Kultur , gerade als Vertriebener Teil der eigenen Identität ist und die gibt man nicht so schnell her . Also ist es fast schon zwangsläufig , daß man sich im fremden Land in Gruppen zusammen tut , sich halt und Sicherheit gibt aber damit auch Grenzen aufbaut .....Nur manche scheinen das eben sehr viel aggressiver zu gestalten als andere..
Also steht da dann wirklich die Frage . Ist Alles integrierbar ? hab keine Antwort dazu , .....kommt wohl auf den Willen des Einzelnen drauf an und der scheint nicht überall vorhanden zu sein..
Weil die Japaner die in Düsseldorf leben, keine Fußballprolls sind, sondern Geschäftsleute und Angestellte, die hier mit ihren Familien (manche auch alleine) sind um zu arbeiten (meist nur ein paar Jahre), und gar kein Remmidemmi mögen.
Die sind unauffällig, und meistens nett und höflich.
Was der Unterschied zwischen "Asiatischen" und "Arabischen" Mitbürgern/innen ist? Das ist jedenfalls dass was ich hier rauslese.
In meinen Augen geht es da in häufigkeit eher um Bildung und das soziale Umfeld. Und das spielt eher ne Rolle, gerade wenn man daran denkt, dass es jetzt häufiger junge Teenager als Täter gibt.
Wie soll sowas denn durchgeführt werden? Wo wird das duexhgeführt und wo sind die Flüchtlinge? Wer entscheidet dann am Ende wer es wert ist nach DE zu dürfen? Und was ist mit Kriegsflüchtlingen?
Ich finde es ziemlich schwierig. Auch einfach ethisch zu sagen, der ist es wert und der nicht. Vor allem ist Deutschland zum Beispiel keine homogene Gesellschaft. Die Menschen hsben andere Vorstellung von Moral uns Ethik. Von Politik. Welchen Maßstab setzt man hier also für Flüchtlinge an? Ich hab darauf keine Antwort, die mich aus menschlicher Sicht nicht mit einem Gottkomplex oder Angst um mein Land auszeichnet. Bin froh, dass ich das nicht entscheiden muss.
Das Thema Ausschreitungen/Gewalt beim Fußball ist übrigends auch sehr spannend. Wenn man sichd ie Hooligan Szene hier in DE mal anschaut. Klar kloppen die sich häufig untereinander, aber es gibt einfach ein riesiges gewaltpotenzial in diesen Kreisen. "Normale" fans die angegriffen werden. Die beklaut und bedroht werden. Polizisten die Angegriffen werden und so weiter. Warum sind in diesen Kreisen in einer großen häufigkeit Deutsche zu finden? Warum keine chinesen?
Ich habe folgende Erfahrung bei Gewaltverbrechen als Security gemacht, dass sich Deutsche eher in der Disko, sowie bei Fußball und Politikveranstaltungen kloppen als bei normalen Gewaltdelikten
auf der Strasse. Da sind komischerweise meist Ausländer und Flüchtlinge involviert.
Absolut. Ich möchte an Inner-Deutsche Flüchtlinge 1945 erinnern. Das waren Deutsche mit gleicher Kultur, Sprache, Ausbildung - die trotzdem in den Ankunfstregionen teils feindselig und mit Ablehnung und Rassismus behandelt wurden.
https://www.spiegel.de/spiegelgeschi...a-1190780.html
Meine Großmutter wurde ebenfalls aus Schlesien vertrieben. Meine Mutter ist Anfang der 50er "hier" geboren, meinte aber mal als sie klein war, galt sie im Dorf teils noch als armes Flüchtlingskind. Davon habe ich dann nichts mehr mitbekommen.Zitat:
Millionen Vertriebene strömten 1945 aus den ehemaligen Ostgebieten nach Deutschland. Dort stießen sie vielfach auf offene Feindseligkeit, die bis heute nachwirkt, sagt der Historiker Andreas Kossert.
...
Die Flüchtlinge stießen anfangs vielerorts auf Ignoranz und Feindseligkeit, sie wurden als "Polacken" und "Rucksackdeutsche" diffamiert.
...
Keine Ahnung. Ich denke halt manche Muster greifen unabhängig von tatsächlichen Vorkommnissen, d.h. auch wenn es keine Messervorfälle gäbe, gäbe es irgendeinen anderen Diskurs, warum wir ein Flüchtlingsproblem hätten. Ich sehe folgenden Punkt ebenfalls als Hauptursache:
Wer einen Job, eine Frau und eine gewisse Perspektive / minimalen Lebensstandard hat, hat wenig Grund, irgendwelche Leute mit dem Messer anzugreifen. Das spiegelt sich auch im bereits gebrachten Mansour Artikel:
https://www.focus.de/politik/meinung..._24467475.html
Im Schnitt ist die Perspektive für gewisse Flüchtlingsgruppen einfach schlecht(er), das führt zu einem gewissen Gewaltpotential. Durchaus in Kombination mit einem bestimmten kulturellen Background, das will ich gar nicht verneinen.Zitat:
Eine hohe Quote von Messerangriffen ist übrigens nicht nur ein deutsches Problem. Eine Statistik aus England und Wales zeigt: Auch dort ist die Messergewalt ausgeprägt. Im Jahr 2018 wurden mehr als 40.000 Messerangriffe registriert. Als Ursache nannten die Behörden vor allem die Auseinandersetzungen zwischen Gangs, aber auch fehlende Ausbildung, Perspektivlosigkeit und enge wirtschaftliche Spielräume.
Das ist doch jedem von uns klar. Umso wichtiger ist es doch das die Bildungsangebote angenommen und respektiert werden. Und nicht sabotiert, zerstört und über die maßen hinaus kritisiert werden. Sonst weitet sich das Problem der Ungebildeten auf „unbeteiligte Dritte „weiter aus.
Dasselbe gilt übrigens für das soziale Umfeld. Wie soll sich das soziale Umfeld ändern, wenn das problemschaffende soziale Umfeld mitwandert?
Hier gäbe es tips für das nächste Mal:
https://www.t-online.de/leben/famili...rteidigen.html
So wie jetzt: Gespräche, Fragebogen, Recherche ...nur etwas umfassender. Und mit Konsequenzen wenn sich raustellt, dass z.B die bei Einreise demonstrierte demokratische und tolerante Gesinnung gar nicht so demokratiisch ist.
An der Grenze, im Inland, im Ausland wenn dort Asyl benatragt wird.Zitat:
Wo wird das durchgeführt und wo sind die Flüchtlinge?
Die dafür bestimmt und ausgebildet sind.Zitat:
Wer entscheidet dann am Ende wer es wert ist nach DE zu dürfen?
Grundsätzlich gilt das Gleiche. Wer hier in DE anklopft kommt ja , wenn nicht mit dem Flugzeug, nicht aus einem Kriegsgebiet.Zitat:
Und was ist mit Kriegsflüchtlingen?
Anonsten gibt es temporären Schutz. Wer als gesellschaftlich nicht passend bewertet wird, da muss mans ehen ob es in Herkunftsland
Gebiete gibt, wo kein Krieg herrscht und die dahin bringen
Nein, das ist nicht pers e schwierig und machen wir jeden Tag, z.B vor Gericht, früher bei der Bundeswehr (Gewissensprüfung).Zitat:
Ich finde es ziemlich schwierig. Auch einfach ethisch zu sagen, der ist es wert und der nicht.
Bestimmte Gruppen werden hier beobachtet auch nach diesen Kriterien.
Eben, und wenn die von außerhalb kommen und diese signifikant abweichen, plädiere ich für nicht Einlaß.Zitat:
Vor allem ist Deutschland zum Beispiel keine homogene Gesellschaft. Die Menschen hsben andere Vorstellung von Moral uns Ethik.
Grundgesetz, weitere wichtige Gesetze. Wer z.B wie Anis Amri nachweislich hoch kriminell ist, den hätte ich nach der Verbüßung der Haftstrafe infolge seiner Tat vorher (in Griechenland damals) sofort abgeschoben. Das hätte nur verhindert werden können, wenn er! nachweist, das ihm bei Rückkehr tatsächlich Tod, Folter oder ähnliches erwartet (Dann kan man noch überlegen ob man ihn woanders hin ausweist wo man Deals mit Staaten hat). Letztlich haben die Nicht- Abschiebung und dann Versagen von Behörden in DE (die Überforderung spielt hier mutmaßlich eine große Rolle) vielen Mensche das Leben und die Gesundheit gekostet. Das ist Fakt und zeigt die Schwächen des Systems eklatant auf. Parallelen dazu bestehen grade hier im Fall Brockstedt passiert.Zitat:
... Welchen Maßstab setzt man hier also für Flüchtlinge an?
Es gibt nie die 100 % ige alle fühlen sich wohl Antwort. Entscheiden sollen Leute die dafür geschult sind, in jeglicher Hinsicht. Dafür geben wir ihnen (wie auch Richtern, Polizisten, Ärzten, etc etc.] die Befugnis, nachdem wir die Kriterien klar und sinnvoll aufgestellt haben. Mit Spielraum für Zweifelsfälle.Zitat:
Ich hab darauf keine Antwort, die mich aus menschlicher Sicht nicht mit einem Gottkomplex oder Angst um mein Land auszeichnet. Bin froh, dass ich das nicht entscheiden muss.
Weitere informationen zur sache:
https://www.t-online.de/region/hambu...brokstedt.html
https://www.t-online.de/region/hambu...utschland.html
Ja, so wie jetzt schon, es fehlt ein über- und tiefgreifendes Migrationskonzept, das die Aufnahmekapazität und Bereitschaft in den Vordergrund stellt und auch Zumutungen der Einreisewilligen konsequenter umsetzt. Nicht weil man die Leute grundsätzlich ärgern, strafen will, sondern weil man sich selbst überfordert. Zu letzterem kann ich die Ausgabe der FAZ von gestern, 28.1.2022, nur wärmstens ans Herz legen, weil da gleich mehrere, wie ich finde gut recherchierte Artikel zum Thema, mit recht klaren Aussagen von Leuten, die die Bewältigung der Anforderungen organisieren und/oder bewältigen müssen, gedruckt sind, mit einigem Zahlenmaterial. Und da ist auch ein längerer Artikel, der den Kreis zum Ausgangsthema schließt, dem Messerangriff, also dem aktuellen. Beeindruckend und verstörend, wie Grenzschutz, auf jeden Fall aber hiesiger Staat bzw. einige seiner Behörden und Beauftragten da ganz offensichtlich reihenweise versagt haben: Vom fragwürdigen subsidären Schutzstatus über unerklärlich milde Strafen nach mehreren Straftaten, inklusive mehrere Messerstiche auf einen Obdachlosen wegen Streitigkeiten an einer Essensausgabe, plus sich hinziehende Berufungsverfahren wegen Personalmangel etc., weiter über stark verzögerte Prüfverfahren beim Bamf (das gibt dazu keine Erklärung ab) bis zum Aufheben des letzten Haftbefehls kurz vor der Tat weil eben Terminprobleme, schwierige Nachermittlungen etc. etc.. gab.
Das ganze "what und why" einer überforderten und überlasteten Administration (passt haargenau zu den o.a. anderen Artikeln in der gleichen Ausgabe) und Gesellschaft.
Titel des Artikels zum Messerangriff: "Warum war er noch im Land?"
Online nur hinter paywall (Ich hab die Paperausgabe): https://www.faz.net/aktuell/politik/...-18634296.html
Wobei der Duktus sich gerade schon ändert. Weg von „wir brauchen Zuwanderung“, hin zu „wir brauchen qualifizierte Zuwanderung“.
Chancen- und perspektivlose junge Männer haben wir genug.
Wo ist eigentlich kimbo nice? Er schuldet mir noch antworten.
https://youtube.com/shorts/6g6CxF4hxtQ?feature=share
Angeblich soll ja an Deck der Titanic das Orchester noch gespielt haben, als unten in der 3. Klasse die ersten bereits am absaufen waren.
Yo. Besser junge Frauen, ne?
Ich seh ja den einen oder anderen der neu eingetroffenen, wie her z.B. den Bereich um den Brotstand im REWE kehrt. Sagen wir mal so: Wer da auf die Verbesserung der Rentensituation spekuliert, der ist ein ganz schlechter REchner. Oder schlimmeres.
1.Ich hab noch ein Leben ausserhalb des Internets und hab besseres zu tun, als den ganzen Sonntag vor dem Handy oder Laptop zu verbringen
2. Dachte du wolltest keinen Austausch, aufgrund Bauchschmerz prävention?!
Naja, dass dir das klar ist, war mir nicht bewusst. Deine Aussagen wie mit den Japanern etc. ließen mich anderes denken. Aber war wohl nur mal wieder scharf provoziert oder wie?
Warum können denn die meisten Familien mit Migrationshintergrund Bildungsangwbote annehmen. Wer und wie sabotiert oder zerstört denn Bildungsangebote hier?
In meinen Augen, ist die Bildung der Kinder unglaublich wichtig hier. Wenn du jetzt 50 Jährige die nie zur Schule gegangen sind hier hast wirds schwierig, aber die nächste Generation und folgende kann man erreichen. Es gibt kein sofort erfolgsrezept meiner Meinung nach. Und das ist auch okay.
Naja soziale Brennpunkte wirst du leider immer haben. Hab bis jetzt auch noch von keinen guten Lösungen lesen können. Auch hier denke ich, dass mal für die Zukunft am meisten erreicht, wenn man die Kinder erreicht. Weg von perspektivlosigkeit. Weg von Langeweile. Sport und Kunstangebote schaffen. Und wie erwähnt Bildung ist super wichtig.
Und immer so zu tun, als würden nur "Araber" austicken ist halt unsinn. Es gibt genau so die deutschen attacken auf migranten. Ich glaube in der gewalt statistik ist der Anteil aus dem Balkan auch ziemlich groß. Und ja wenn man jetzt einfach nur auf "wahllos" sich versteifen will okay. Lässt aber meiner Meinung nach vieles andere aus dem Blick. Und da kommen wir wieder auf das zurück, was ich schon schrieb: es geht um perspektiven. Bildung. Und das soziale Umfeld. Und da ist es egal, ob deutsch. Deutsch mit migrationshintergrund. Flüchtig oder staatenlos. Und ich finds total beschissen eine Schublade aufzumachen wegen ein paar idioten um damit einem großteil ungerecht zu werden. Es geht hier um Individuen. Jeder Mensch ist Mensch. Wir sind alle gleich, wenn auch unterschiedlich.
Das ist meine Meinung dazu. Und da werden wir wohl auch nicht auf einen Zweig kommen. Was auch okay ist, aber deshalb werde ich auch nicht den Tag hier im Forum sitzen und hin und her Argumentieren.
Also ich sprach ja eigentlich von Integration. Und nicht von aufnahmeverfahren. Aber okay. Alles so wie jetzt nur besser. Verstehe.
Und klar so fälle wie Amri, da muss man drüber sprechen und auf jedenfall lösungen für finden. Genau so wie man über diesen Ibrahim sprechen muss. Das ist klar. Meiner Meinung nach muss man aber klar differenzieren und genau gucken was da vorliegt. Und es ist nicht dienlich so plakative sprüche rauszuhauen, die hasse alle den Westen. Das ist krieg gegen unsere Demokratie etc. Wenn es solche fälle gibt, klar dann muss man das aufzeigen und darauf eingehen. Aber nicht jede Gewalttat die jemand mit einem gewissen Background hat, ist sofort auf sowas zurückzuführen.
So kleiner exkurs Beendet. Back to real life. Schönen Sonntag allen. Und tut euch was Gutes ;)
Bin mir nicht sicher ob der Unterschied sich nur auf arabische Mitbürger beschränkt . In meinen Augen überhaupt nicht .
Zum Unterschied.
Das ist jetzt rein subjektiv . Für meinen Teil und in meiner Erfahrung , ist allein schon das was man ev. Intimkreis nennen könnte , der gelebt wird, ein deutlich zu erfahrener Unterschied . Ich versuche jetzt echt vorsichtig mit meinen Worten zu sein.
Damit meine ich schon so etwas Banales wie den alltäglichen Abstand bei einem Gespräch , einer Verhandlung , ob auf Strasse oder im Geschäft usw. Asiate Mitbürger erlebe ich da deutlich distanzierter , was FÜR MICH allein schon , weniger Stress bedeutet . Auf deutsch , die rücken mir nicht so auf die Pelle wie südländische Mitbürger , ..Also nicht nur Araber .
Das allein ist nun kein wirkliches Problem , aber es stellt von vorn herein eine gewisse Konfrontation dar . zumindest für mich , da ich ständig bemüht bin , wieder einen für mich akzeptablen Abstand zu bekommen .
Es wird zu einem Problem wenn sich Aggressionen anbahnen. Ein Gespräch aufheizt . Denn DANN wird der Abstand noch enger UND man bemerkt oft eine Art Einkreisen seitens der anderen Partei . Sie umstellen dich , kommen nah ran und gestikulieren und quatschen alle auf dich ein . Ab dem Punkt empfinde ich es schon als bedrohlich , und versuche den Abstand wieder zu vergrössern was aber nicht zugelassen wird . hab ich dann noch eine subjektive Wahrnehmung hinsichtlich Waffengebrauchs (der könnte ein Messer jetzt zücken) , im Kopf ,dann schrillen bei mir schon mal die Alarmglocken ....Schon auf kommunikativer Ebene für mich ein grosser Unterschied .
Bei Asiaten stelle ich eben , für mich , nichts davon fest . Weder die schnell aufladende Emotionalität ! , noch den zu kleinen Intimkreis (im alltäglichen Umgang) UND ich hab auch das Messerthema nicht als erstes auf meinem Bildschirm , weil ? naja , lies in den Medien nach . Und jaa, mir ist klar das waffen in China selbst durchaus relevant sind , ich spreche aber von gelebter Kommunikation hier in DTL.
Und dann noch ein Unterschied ,...Die Religion . Und zwar wie eine bestimmte Religion von bestimmten Gruppen ausgelegt wird und damit auch gelebt wird .Aggressiver ... Und gelebt bedeutet dann auch , wie ich z.b. als Nichtangehöriger dieser Religion , betrachtet wird .....Nicht als Freund oder akzeptabler Mensch , bestensfalls temporär geduldet aber , Kippt aber die Situation ist man nur noch der Ungläubige Wertlose . DAS alles bezogen auf diese Form von AUSGELEGTER Religion ..
Wenn beides zusammen kommt , also südländisches Gruppenverhalten UND religiöse Vorbehalte (höflich ausgedrückt ) , dann versuche ich ein grossen Bogen zu machen und wenn es nicht geht , bin ich mit Sicherheit nicht entspannt .
Es geht also nicht wirklich um Araber , sondern um ein bestimmtes Paket , was mir Kopfzerbrechen bereitet .
Und ich halte es auch für kein Zufall , das ich mich nicht erinnern kann in den Medien , in letzter oder vorletzter zeit , was von Buddhistischen oder shintoistischen Amokläufer oder psychisch kranken gelesen zu haben .. Und ja , mir ist klar das auch Buddhismus z.b. im Norden Thailands eine dunkle Vergangenheit hat . Darum geht es mir aber im Moment nicht.