Viel Spaß mit den Videoclips. So sieht realistisches Training aus :cool:
https://m.facebook.com/story.php?sto...00009346935723
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Viel Spaß mit den Videoclips. So sieht realistisches Training aus :cool:
https://m.facebook.com/story.php?sto...00009346935723
@cross-over,
gibt es davon auch ein Youtube-Link?
@cross-over,
gerade geschehen. Hier sieht man die beiden Jungs mal bei einer Kata:
https://www.facebook.com/75896873427...type=2&theater
Keine Sorge. Solche Sachen habe ich vor vielen Jahren längst aussortiert.
sind solche Abhärtungsübungen Standard in deutschen Karatevereinen, oder eher die Ausnahme?
Ist denn dieser (z.B. mir unbekannte) "Shihan" mit seinem 8.Dan in einem deutschen Karateverein? Er hat einen ausländischen Namen. Kann ja sein, dass er aus dem Ausland kommt. Im Hintergrund lese ich z.B. auch englische Sprache. Wundert mich übrigens, dass dieser "Shihan" keine Liegestützen kann...
PS: Ist es eigentlich normal, dass er bei seinen Techniken mit dem vorderen Knie so herumwackelt und der hintere Fuß auch nicht wirklich immer stabil steht? Oder bin ich da zu pingelig? Kann ja auch sein.
Würde das weniger als abhärtungsübungen, sondern eher als stärkungs- und (basis)schlagtraining sehen.
Dass das standard ist, kann ich mir (derzeit) schon deswegen nicht vorstellen, weil es ein bischen anstrengend sein könnte, wenn man das mal über zb eine stunde durchzieht.
Grüsse
Ich kannte ihn bisher nicht, aber Google hat mir geholfen ...
https://shamsahmar.jimdo.com/
Und NEIN, das ist nicht der Standard im deutschen Breitensportverein. Würde ich mit den Damen und Herren im Turnverein auch nicht unbedingt machen. Ich sehe da eine relativ hohe Verletzungsgefahr. Sowas muss jahrelang trainiert werden.
Sowas kann ich von einem Funktionär in einem Verband vielleicht erwarten, jemand, der Karate neben Arbeit, Familie, Kindererziehung etc. macht der muß das nicht können. Auch wenn er dadurch jetzt nicht der überkrasse Karateka wird, der durch 20 mal wöchentliches Training die absoluter Überlegenheit gegenüber jedem potentiellen Gegener hat.
Es gibt auch ein Leben ausserhalb vom Dojo...
Und ich habe höchsten Respekt vor allen, die trotz ihres Alters, ihrer Unzulänglichkeiten, möglichen Krankheiten, Stress in der Arbeit oder Familie etc. sich regelmässig in die Halle/Dojo stellen und an sich arbeiten. Das ist sicher eine ganz anderer Kampf als was hier gemeint ist, aber ein ganz wichtiger. Es gibt nun mal welche die haben ein Talent, und Andere müssen sich alles hart erarbeiten ... nur diejenigen, die sich schwer tun haben in meinen Augen meist den besseren Kampfgeist.
Und nochmal zum Video: Makiwaratraining jedoch sollte in jedem besseren Dojo regelmässig gemacht werden. Wer kein eigenes Dojo hat wo er sowas an die Wand schrauben kann, es gibt auch welche die in die Bodenlöcher einer Turnhalle passen und immer mitgenommen werden können.
My2Cent
Brainmaniac
Unterschrieben.
Ein "Kontakttraining" kann jeder Verein anbieten. Schlagpolster, Pratzen, Yogakorkkissen usw. kosten nicht die Welt und sind sehr mobil.
Frage ist, weshalb viele sog. "Karateka" das eher meiden?!
Weil viele sog. "Trainer" schon keine Lust darauf haben und es nicht gelernt haben.
Stattdessen bewegt man jahrelang große Luftmassen und macht sich die Knochen und Gelenke kaputt.
Unser Trainer hatte mich letzte Woche beeindruckt:
Aus dem Schneidersitz hochspringen, ohne Zuhilfenahme der Arme. Ich wusste garnicht, dass sowas möglich ist.
Werde ich nie können, solche Sachen will ich auch nicht können, arme Knie.
I agree. Black belt is the beginning: then you know the basics and it doesn't mean you will be able to handle real life situations. On the contrary, over estimating oneself (because one has a black belt) is very dangerous in real life self defence situations. If you're a black belt in martial art/sport X..., you can always try to follow a (trial) Krav Maga training where training is closer to (self defence) reality than in most other martial arts/sports.