Nicht "Magie", sondern die Quantenphysik der Interwelt, ohne die wir nicht existieren würden. Du hast das Interview offenbar nicht gelesen. Nimm dir mal die Zeit, es lohnt sich:
https://werner-huemer.net/index.php?...ch-warnke-2014
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Nicht "Magie", sondern die Quantenphysik der Interwelt, ohne die wir nicht existieren würden. Du hast das Interview offenbar nicht gelesen. Nimm dir mal die Zeit, es lohnt sich:
https://werner-huemer.net/index.php?...ch-warnke-2014
Aber nur bis D10:
Riffhaie zum Beispiel können Fischblut bis zu einer Verdünnung von 1: 10 Milliarden wahrnehmen.
geradezu unsensibel verglichen mit Aalen:
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dieses schlangenartige Tier manche Geruchsstoffe noch in einer Konzentration von 1770 Molekülen pro Kubikzentimeter Wasser wahrnehmen kann – das ist eine Menge, so verschwindend gering, als verrührte man einen einzigen Tropfen Parfüm im dreifachen Volumen des Bodensees.
https://www.geo.de/natur/tierwelt/49...e-im-tierreich
Aber auch 1.770 Moleküle pro Kubikzentimeter sind eben nicht nix.
Zuwendung und positives Empfinden hilft natürlich.
Aber das müsste auch beim Schulmediziner genauso helfen.
Sprich, all jene durchaus zahlreichen Fälle, wo eine Therapie (oder mehrfache Therapien) beim Schulmediziner (bzw mehreren Schulmedizinern) keine dauerhafte Heilung brachte - eine spätere Behandlung beim Homöopathen aber schon - müsste man sich dann schon fragen, warum die Zuwendung des Homöopathen so viel mehr Placebo auslösen soll als die Zuwendung des/der Schulmediziner? Die sind doch auch nett, freundlich, hilfsbereit, zugewandt etc? (und wenn sie es nicht sein sollten - warum nicht, wenn man doch um die therpeutische Wirkung weiss?)
Dito müssten jene Fälle noch eine Erklärung finden, wo ein Homöopath in mehreren Sitzungen mehrere Mittel durchtestet - mit dem immer selben Mass an Zuwendung bei jeder Sitzung - aber erst beim dritten oder vierten Mal ergibt sich eine plötzliche und womöglich nachhaltige Besserung?
Wenn streicheln und singen helfen - auch gut. Alles was hilft, ist gut.Zitat:
Dadurch wird aber Homöopathie nicht besser. Da hilft streicheln und was vorsingen vielleicht noch mehr.
meine eigene, vollkommen nicht repräsentative Erfahrung: von den sieben oder acht Mal in meinem Leben, in denen ich Homöopathie anwendete (meist bloss das Prinzip, nicht mal Globuli) - ist in allen Fällen eine wahrnehmbare und erwünschte Wirkung eingetreten.
von welchem Medikament, oder welcher Therapie, kann man denn schon sagen, dass es immer, überall, jederzeit wirkt?Zitat:
kann ich selbst sagen dass es eben nicht sicher wirkt,
Richtig: von gar keinem.
Jetzt fängt die Leier schon wieder von vorne an? Wir hatten doch alle Themen hier schon zur Genüge... Seid doch glücklich wenn für euch die Homöopathie wirkt und hört auf die anderen Missionieren zu wollen.
wer missioniert denn hier? :confused:
Ein Bericht über eigene Erfahrungen oder das Mitteilen von Ideen und Vermutungen ist nicht "Mission".
hat denn irgend jemand von dir verlangt, du müsstest Homöopathie nutzen? Oder müsstest auf andere Formen von Therapie verzichten? - ich glaube, nein.
Durch den Wasserkreislauf wurde jede beliebige Substanz bereits irgendwo, irgendwann in Wasser gelöst und daraufhin verdünnt und weltweit verteilt.
Man kommt also gar nicht darum herum, mit jeder Flüssigkeitszufuhr auch „homöopathische Dosen“ einer jeden Substanz zu sich zu nehmen.
Kann es dann eigtl. überhaupt noch Krankheiten geben?
Du hast den Thread nicht gelesen, dieses Argument kam schon von mir :)
Laut Homöopathen wird die "Information" im Wasser durch Umwelteinflüsse zerstört. Strahlung, Elektrizität, Magnetwellen, Handy etc.
Sonst müsste man ja auch bedenken, dass in einer Großstadt wie Berlin jedes Glas Wasser theoretisch schon 19 mal durch einen Menschen gelaufen ist ... von Tieren und Dinos ganz zu schweigen ...
Das wird wohl so sein, dass im üblichen Wasser ein chaotisches Gewirr der unterschiedlichsten Informationen rumschwimmt. Wenn wir vom Akustischen redeten, wäre das wohl sowas wie "Lärm" oder "Hintergrundrauschen". chaotisch, ungeordnet, ziellos.
Während ein Homöopathikum so zubereitet wird, dass ein einzelner, bewusst gewählter Stoff dem Trägermaterial eingeprägt wird - im Akustischen würde man das wohl "Musik" nennen. Also eine geordnete, strukturierte Sache. Was das Hintergrundrauschen nicht unbedingt zum Verschwinden bringt, aber doch immerhin übertönen kann.
sicher kann es das.Zitat:
Kann es dann eigtl. überhaupt noch Krankheiten geben?
Die Existenz von Lärm und Hintergrundgeräuschen hindert Menschen ja auch nicht daran, sich nach Musik zu sehnen, Musik zu nutzen und davon zu profitieren, zB für die gezielte Manipulation von Emotionen. um sich im Training in Stimmung zu bringen, zum Beispiel, oder zum Entspannen danach.
In der Interwelt gelten die Gesetze der Quantenphysik, soweit sie denn schon erforscht sind, und darüber hinaus die Schlussfolgerungen der Quantenphilosophie. In der Interwelt sind die Phänomene jenseits des Offensichtlichen verortet, wie Telepathie, Vorahnung, Intuition, Hypnose, Traum und subatomare Informationsflüsse, auf denen mutmaßlich auch das Wirkprinzip der Homöopathie basiert.
Ein Beispiel für die Interwelt sind auch die angeschnittenen besonderen Fähigkeiten von Hund und Katz:
Wir hatten eine Schäferhündin, die hat 30 Minuten bevor ein Familienmitglied nach Hause gekommen ist, freudig angeschlagen per Kläffen, Rumspringen, Wedeln und warten vor der Türe. Und das auch zuverlässig bei unangekündigter Heimkehr und völlig abweichenden Ankunftszeiten. Viele Tierhalter kennen solche Phänomene, die "wissenschaftlich" im Sinne von rational und technisch, unmöglich zu erklären sind. Viele Tiere haben einen wesentlich leichteren Zugriff auf die Interwelt als Menschen.
Man kann die Existenz der Interwelt negieren, weil sie mit technischen Messmethoden (noch) nicht zu beweisen ist, doch wäre es ziemlich albern und beschränkt. Zu diesem Themenkomplex empfehle ich wärmstens das Buch des Quantenphysikers Ulrich Warnke: "Quantenphilosophie und Interwelt".
https://assets.thalia.media/img/33859498-00-00.jpg
https://www.youtube.com/watch?v=D5K1JehBcoU
die offensichtlichen Phänomene finde ich da viel interessanter.
Zum Beispiel der erstaunliche Sachverhalt, wie sich eine befruchtete Eizelle zu einem erwachsenen Lebewesen entwickeln kann, mit all den höchst komplexen Strukturen, die wir nur ansatzweise verstehen.
Oder wie es sein kann, dass ein Gedanke wie "ich will Kaffee!" dazu führt, das knapp 70 kg biologischer Masse sich in die Küche bewegen und dort diverse recht komplexe Bewegungsabläufe durchführen (würde wohl jeder sagen, der einen Roboter zu dem Zweck programmieren müsste!), mit dem Resultat, der Kaffee wird gemacht. Und getrunken.
Sowas wie ein "Sitz des Bewusstseins" wurde ja auch nicht verortet - oder, noch grundlegender - überhaupt geklärt, was Bewusstsein überhaupt ist. Obwohl alle Menschen offensichtlich eins haben.
und da die klassische Physik genau Null Ansätze bietet, sowas wie "Bewusstsein" ins wissenschaftliche Weltbild integrieren zu können... ist die Quantenwelt die einzige Chance überhaupt, womöglich etwas finden zu können.