Vielleicht waren die ärztlich maskenbefreit.
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Diese könnten zb, obwohl maskenbefreit, freiwillig masken tragen wollen, jedoch diese zwischendurch zum luftschnappen tief tragen.
Es gibt ja auch menschen, die masken an orten tragen, an denen sie sie nicht tragen müssten.
Kann mir vorstellen, dass diese die masken zwischendurch auch mal runternehmen - wenn auch nur kurz.
Halte ich für eher unwahrscheinlich.
Sowas hebt meine Laune:
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...ozess-100.html
+1,
aber bitte nicht zu früh freuen:
https://amp.focus.de/panorama/welt/f...107938252.html
https://www.morgenpost.de/bezirke/pa...ml?service=amp
https://www.mannheimer-morgen.de/met...d,1956699.html
...
Edit:
Möglicherweise ist das auch eine frage des karmas:
Demnach würden die 68er, die jetzt an der regierung sind, ihr eigenes (damaliges) verhalten gespiegelt bekommen:
https://www.welt.de/vermischtes/arti...r-zurueck.html
Wobei natürlich das verhalten der 68er richtig motiviert war, im gegensatz zu dem der querdenker.
ich habe mal das 9 euro ticket getestet, es war extrem voll. wie gut, dass es eine maskenpflicht gibt. denn ich habe heute mehrfach beobachtet, wie menschen, die keine maske oder nicht richtigt trugen, niessten , ohne die 3 jahre lang eingeübte nissettikette zu beachteten, niessten , einer hat imo auch provokativ geniesst mit einem schwallniessnebel, haben.....
das sagt viel über unsere gesellschaft aus und wie die schwurbler, mit ihren thesen die gesellschaft gespaltet haben . rücksicht gibt es nicht, oft wird diese aber gerade von solchen personengruppen in andere bereichen laut eingefordert.
Wenn alle die niesen ihre Masken nicht gescheit tragen, können wir die Maskenpflicht auch gleich abschaffen.
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man könnte auch sagen kontrollen und bussgelder müssen her. ;)
weil viele sich nicht an die geschwindigkeitsbegreung im verkehr halten , muss die begrenzngen weg?? :confused:
Aha. "Provokativ Niesen". Die neue Kampferöffnung.
Sachen gibt's!
Das Komische ist: Ich bin ja gerade erkältet. Immer noch negativ, übrigens. Mehrfach getestet. Und ich kann - ohne die Nase über das Pfefferglas zu halten - das Niesen WEDER bewusst herbeiführen, NOCH für mehr als einige Sekunden unterdrücken. Kann man aber bestimmt trainieren. Mawashi Niesa oder so.
Deshalb fahre ich keinen Zug, weil ich froh bin das ich nirgends ne Maske tragen muss und mich dann die Maskenpflicht im Zug, an die schlechte, alte Zeit erinnert.:-)
Apropos 9 Euro Ticket : Wenn das mit Corona noch so schlimm wäre, würden die da oben das ja nicht machen.
Jetzt im Sommer füttern sie die Massen wieder auf Öffis an, und im Winter begänne dann ja erneut das Massensterben.
Ermutigt zu mehr Vertrauen in den Staat :
Das Heuschnupfentier
In Griechenland ist die Maskenpflicht anscheinend auch gefallen. Obwohl es keiner genau weiß. Wenn man fragt, zucken die Leute mit den Schultern und sagen: „Wie sie möchten.“ Es fühlt sich an, als habe das Volk kollektiv beschlossen, dass es nun gut sei. Maskenanteil so bei 5-10%. Ist ja auch Sommer. Lebensgefühl nicht so gut. Muss nach Hause. :D
Nachtrag: Im Flieger mindestens OP-Maske Pflicht, am Gepäckband im dichtesten Gewimmel keine Maskenpflicht und in der fast leeren S-Bahn FFP2-Maskenpflicht... ich geh jetzt in die Disse, ohne Maske mit Hunderten anderer eng feiern und singen. Die ham doch alle nen Duppen.
Lebensgefühl anlässlich der (nicht nur coronabezogenen) Debattenkultur hier und anderswo. https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...003de00296.jpg
Immer wenn man denkt, man habe jetzt wirklich jede Idiotie gesehen, die es nur geben kann ...
Vorgestern einen Herrn im Aldi gesehen. Mit FFP2-Maske. UNTER der Nase.
Töröö!
Kind ist wieder fit und vor einigen Tagen abgereist, ich bin auch wieder fit und war durchweg negativ (mehrfach getestet), Mann ist seit einer guten Woche krank. Kopf- und Halsweh. Dem hab ich wohl mein Virus angehängt. Getestet isser nicht, ist aber eh wurscht, weil er nicht ausm Haus geht - Fußkettchen reicht nicht so weit ;-)
So, gestern auf Dienstreise nochmal das selbe Hotel und die selbe Brauereigaststätte in Regensburg besucht wie vor Weihnachten (hier berichtet). Beide haben zum Glück überlebt und sind jetzt wieder gut gefüllt (nicht so deprimierend leer wie im Dezember). S wie die ganze Stadt wieder zu Leben erwacht ist - schön ist es.
Bestimmt mehr als über den Zustand der Deutschen Bahn.Zitat:
Zitat von Gürteltier
Apropos 9 Euro Ticket : Wenn das mit Corona noch so schlimm wäre, würden die da oben das ja nicht machen.
Jetzt im Sommer füttern sie die Massen wieder auf Öffis an, und im Winter begänne dann ja erneut das Massensterben.
Zustand der deutschen Bahn: Auch heute wieder ein echtes Erlebnis (Chaos und schlechte Kommunikation wie immer halt). Kontrollen gibt es scheinbar auch nicht mehr (weder auf dem Hin- noch auf dem Rückweg kam einer vorbei).
Lebensgefühl: Top, das WE auf Tote Hosen in Köln gewesen, mit 40.000 in einem Stadion feiern macht Laune, in der überfüllten S-Bahn auf dem Weg war es sogar mal angenehm eine Maske zu tragen (reicht wenn man die eigene Fahne riechen muss). Auch ansonsten, war die Stadt kurz vor dem Bersten (selbst der Dom war voll). Anscheinend holen jetzt alle die letzten 2 Jahre nach.
Hatte gestern überlegt, mir doch endlich mal Maverick im Kino anzusehen. Habe aber von meiner (immer noch c-negativen) Erkältung noch einen blöden Husten.
Tja.
Dann nicht.
Nach den Aufnahmeuntersuchungen, -gesprächen und -formalitäten erstmal kein Bett in der Uniklinik: Personalmangel aufgrund der hohen Zahl Covid-Erkrankter.
Taxi, spontan Hotel, Restaurant ... zahlt die gesetzliche KV definitiv nicht. Immerhin muss ich nicht unter ner Brücke schlafen.
Und Immerhin bekomm ich nach der OP ein Bett ... denk ich mal.
Hauptsache die Operateure und das OP Personal bleibt heile und die OP kann morgen überhaupt stattfinden. Da Vinci ist ja Gott sei Dank immun. Obwohl, in dessen Welt gibt's ja auch Viren.
Und Hauptsache ich bin clean: OP, bzw. Heilung verträgt sich nicht mit OP. Seit der Diagnose ein ziemlich eingeschränktes Leben, seit es keine Einschränkungen mehr gibt.
Nebenbei:
U.a. wegen Situationen wie der, mit der vergesslichen alten Dame, benutze ich seit längerem keine Öffis. Egal ob alt oder querimkopf, jede nicht-Maske trägt in meinem Fall zur Erhöhung des Risikos bei.
Ich bin nicht sicher, ob es Aufgabe des Staates sein soll oder gar muss, mich, bzw. vergleichbar Erkrankte zu schützen.
Das eigentliche Problem ist aber derzeit, dass man sich nicht auf die Einhaltung vereinbarten Regel verlassen kann. Ob aus Vergesslichkeit oder Überzeugung macht dabei in der Sache keinen Unterschied.
Ich bin Gottseidank autark. Aber in der Klinik sitzen Menschen neben mir, die können nicht mal eben im Hotel übernachten und die müssen mit Bus oder Bahn anreisen oder sonst im Leben damit fahren.
Also ich habe die Meldungen zum UKSH gelesen, und von Erkrankungen stand da nichts. "Fälle" , also positive Tests, wahrscheinlich auf BA 5. Mit anderen Worten: Die Leute könnten ohne weiteres arbeiten. Die "Notlage" ist selbstgemacht. Das spricht sich auch langsam herum. a lustigs liadl:
https://www.youtube.com/watch?v=n9AzfT8HaRY
@carstenm: Alles Gute und schnelle Genesung!
@Heidenröslein: Man soll also potentiell ansteckende Menschen, Patienten versorgen lassen die sowieso schon geschwächt sind und deshalb medizinische Hilfe benötigen. Hört sich für mich nach einer intelligenten Idee an (zumindest solange kein akuter Notstand vorliegt - dann kann man dazu gezwungen sein).
(Disclaimer: Dass man in anderen Bereichen überdenken sollte inwiefern Krankschreibungen und vor allem Isolation, einzig basierend auf einen positiven Testergebnis, erforderlich sind ist klar).
Hat man denn schon mal geprüft/diskutiert, ob Asymptomatische ansteckend sind? Bei der Tour de France-Übertragung vorgestern sagte der Kommentator in der Sportschau über einen Fahrer, dieser sei mit Covid infiziert „aber so wenig, dass er nicht ansteckend ist“. Ofensichtlich gibt es also Zustände von Infizierten, die keine 5 Tage Quarantäne erfordern.
Ich vermisse diesen Punkt in der öffentlichen Diskussion komplett. Statt dessen immer die gleichen Stammhirnreflexe: Lockdown, Masken, Quarantäne. Dass wir da nach 2,5 Jahren nicht weiter sind und offensichtlich auch nicht in der Lage, Dinge ergebnisoffen und fernab von Ideologie zu diskutieren, kotzt mich maximal an.
Irgendwie komisch.
Durch das Zurückfahren der offiziellen Maßnahmen ist für mich die Sache gefühlt vorbei, aber irgendwie scheint das noch im Untergrund zu schwelen.
ja, auch in meinem Umfeld sind die Infektionen häufiger, aber irgendwie eben nix Besonderes mehr bzw. fast Standard.
In meiner Abteilung bin ich der einzige, der noch keine bestätigte Infektion hatte.
Und parallel wurden halt die Maßnahmen aufgehoben und die meisten Leute, sogar ich, verhalten sich weitgehend normal.
(ÖPNV nutze ich zur Zeit nicht)
Bzw. mal bin ich auf größeren Feiern, wo mich Leute aus nächster Nähe wg. lauter Musik anschreien und dann trag ich wieder Maske im Supermarkt, weil mir gerade danach ist....
Also "vorbei" eher im Sinne von "es wir kein Aufheben mehr drum gemacht", nicht im Sinne von "es gibt keine Infektionen mehr".