messerangriff ohne todesfolge und nicht im zug, aber kombiniert mit vergewaltigung:
https://www.bild.de/regional/dresden...ersagen.net%2F
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messerangriff ohne todesfolge und nicht im zug, aber kombiniert mit vergewaltigung:
https://www.bild.de/regional/dresden...ersagen.net%2F
https://www.bild.de/bild-plus/region...8800.bild.html
Nett.Zitat:
Killer tötete Jonas (20) aus „Rache an deutschen Männern“
Auch drei Monate nach dem blutigen Massaker in Oggersheim sind Malermeister Kurt Sprengart (56) und seine Frau Maja (48) noch völlig traumatisiert.
Das Paar aus Ludwigshafen hat am 18. Oktober 2022 ihren Sohn Jonas (†20) auf unsagbar schreckliche Weise verloren: Somalier Liban S. (26) tötete ihn auf offener Straße mit einem Messer, trennte Jonas dann noch den Arm ab und warf ihn seiner Ex-Freundin auf den Balkon.
Utopist.
Eine Woche hat 168 std, welches Gewicht haben da schon die 6-8 Stunden von Mo - Fr (Ausfalltage nicht einberechnet) in einem Kindergarten oder der Schule?
Die hauptsächliche Erziehung findet im privaten Umfeld statt. Ein abfärben der Werte und wissen kann nur Erfolgen wenn sich auch das soziale Umfeld ändert. Dafür muss die Migration allerdings in Homöopathischen Dosen erfolgen und die kritische Menge haben wir längst überschritten. Deswegen funktioniert Vermittlung unserer Werte auch nicht mehr.
Es ist ja auch bekannt das gewisse Gruppen zb in Klassenräumen bereits die moralische Mehrheit bilden und den Unterricht sabotieren wenn das vermittelte Ihnen nicht zusagt.
Ebenso gibt es sehr aggressive Eltern die massiven Druck auf die Lehrerinnen ausüben können.
Die taktisch eingestreuten morde der Community an Lehrkräften führen ebenfalls zur Verunsicherung was die freie Meinungsäußerung und den Lehrauftrag anbelangt.
Davon schlafen die Kinder erstmal mindestens 11h pro Tag (Kleinkinder eher 13h). Bleiben erst einmal 168h-77h=91h. Dazu kommen pro Tag sicher 2h, wo sich das Kind alleine beschäftigt. Macht nochmal 14h weniger also 77h. Bleiben Bei 220 Arbeitstagen und 6h-8h Betreuung pro Tag (Ausfalltage können wir getrost vernachlässigen, denn ich will ja gerade eine umfassende und verlässliche Betreuung und Ausfalltage der Kinder bedeutet Krankheit, da dürfte eh nicht viel sein mit moralisch ethischer Entwicklung), wenn wir im Schnitt mal 7h nehmen (meine Töchter waren meist ca. 8h in Kita und Kiga). (220/365*7)*7h = 29,5h pro Woche. Was einen Anteil von 29,5h/77h = ca. 38% an der Betreuung. Und da soll man nicht in der Lage sein, bestimmte Werte zu vermitteln? Fragt sich, wer hier der Utopist ist.
Was klappt nicht?
PS: Du als jemand der versucht, (wenn auch für mich ominöse) Werte zu vertreten, darfst Dir gerne einen etwas sachlicheren Duktus angewöhnen. Von anderen Werte und Kultur einfordern und selber einen ungehobelten Diskussionsstil zu pflegen kommt irgendwie nicht besonders überzeugend rüber.
Soweit ich verstanden habe, beides nein:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/e...e-6064663.html
https://www.endstation-rechts.de/new...-gibt-es-nicht
https://www.welt.de/regionales/hambu...nt-werden.html
Möglicherweise braucht man etwas geduld?
Jedenfalls wird für die migrantenjugendintegration etwas getan:
https://m.bild.de/regional/hamburg/h...ildMobile.html
M.E. muss es sich in der brd nicht notwendigerweise so entwickeln, wie in schweden.
Ich bin in der sozialen Arbeit tätig und habe durchaus die Erfahrung und das Wissen um dies einschätzen zu können. Qualität ist immer besser als Quantität. Aber die Qualität der Einrichtungen hinkt leider oft noch nach. Gerade in Brennpunkt gebieten. Deswegen schrieb ich, dass hier durch die Regierung noch einiges verbessert werden muss, um angemessene Prozesse zum laufen zu bringen. Damit Familien und Kinder einen wirklichen Mehrwert davon haben. Übrigrends habe ich oft erfahren können, dass Familien aus Brennpunkten sehr Positiv auf gute Arbeit am Kind, aber auch vor allem in der Elternarbeit reagieren.
Ich habe ebenfalls nirgendwo behauptet, das Einrichtungen Fehler übernehmen und ausbessern müssen. Das es auf ihren Schultern ausgetragen wird. Aber das gute Arbeit und genug Plätze für Kinder einen großen Mehrwert haben und unterstützend die Integration verbessern.
Zum Thema Hauptsächliche Erz. findet zuhause statt. Gerade in großstädten und Brennpunkten sieht es so aus: das Kind ist von morgens bis nachmittags/abends in einer Einrichtung. Krippe, Kindergarten, Schule, Hort. Danach oft im Sport verein oder mit Freunden. (Je nach Alter) Dann gehts zum schlafen. Wo verbringt das Kind also die meiste Zeit mit Vorbildern?
Eltern die viel Arbeiten. Immer mehr allein erziehende. Überforderung. Das ist der Alltag für viele Kinder in DE.
Und klar die Kinder nehmen super viel von zuhause mit. Das ist auch gut und richtig. Und es wird nicht von der Einrichtung umprogrammiert. Aber ich habe bereits beschrieben was gute Arbeit einem Kind bieten kann. Ich sehe es als chance für Familie und Kind.
Davon sind wir leider noch weit entfernt. Wir können aktuell ja nicht mal allen Kindern einen Platz anbieten. Ebenfalls hat der Markt einen Fachkräfte Mangel. Ist leider alles noch zu unattraktiv um wirklich gutes Personal zu finden und halten zu können. Es gibt alleine von Bundesland zu Bundesland so große Unterschiede.
Also das ist m.E. doch wirklich aufgabe der bundedregierung, die migranten entsprechend in ausbildung und anschließende berufstätigkeit zu integrieren.
Denn potentielle arbeitskräfte (nach ausbildung) gäbe es durch den migrantenzuzug der letzten jahre m.W. genug.
Meine, hier wurde bis jetzt viel versäumt.
Sozial schwache Schichten nutzen das Krippenangebot kaum. Bildungserfolg ist stark von der Bildung und dem Bildungsinteresse der Eltern abhängig (Sagt die Forschung).
Ist die Menge derjenigen hoch, die ohne oder mit wenig Bildung einreisen, ist das System am Limit. Wenn Wohnung und Mindesteinkommen auch ohne Bildung und Erwerbstätigkeit (bei Sozialtransferbezug und Kindern unter 3 Jahren besteht keine Erwerbspflicht, man beachte den Zusammenhang) gesichert sind, steigt die Motivation wenig oder gar nicht daran was zu ändern. Kommen dann 1 bis 2 Mio. in kurzer Zeit verkraftet das kein Bildungssystem.Teufelskreislauf. Genau da sind wir.
Weitere infos zum Brokstedt-verdächtigen:
https://www.welt.de/politik/deutschl...en-in-NRW.html
Es ist auch nicht so, dass seitens der bundesregierung nichts getan/angeboten würde:
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlag...cationFile&v=5
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Art...gspolitik.html
Die angebote müssten wahrscheinlich noch mehr kommuniziert werden.
Der zusammenhang von bildungsangeboten und gewaltabnahme wird auch durch einen experten (kriminologe) bestätigt:
https://www.stern.de/panorama/stern-...-33142168.html
Insofern ist die bundesregierung m.E. auf einem guten wege.
Wie Katamaus bereits erwähnt sind diese Behördengänge der Graus. Wenn du immer wieder mit sowas zu tun hast und es dir nicht einfach gemacht wird, geht sowas bestimmt schnell mal unter. Außerdem haben wir ja nichtmal platz für alle Kinder die nicht zu geflüchteten Familien zum Beispiel gehören.
Wie gesagt da sollte einiges verbessert werden um es einfacher zu machen.
Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass es alle egal ist. Denn es kommt bei dir immer wieder nur darauf zurück wie es mit der Bildung der Eltern ist. Deswegen jetzt die Konkrete Frage: willst du, dass Potenzielle Migranten einen Gewissen Bildungsstandart haben müssen. Plus zu den Moralischen und ethischen Werten "unseres" Landes ? Liest sich nämlich so für mich.
Gibt es zahlen zu deiner Behauptung, dass viele nicht arbeitel wollen? Irgendwie ist meiner persönmichen Erfahrung ganz anders. Die wollen, Können/dürfen aber nicht. Oder ihre Ausbildung wird nicht annerkannt.
Wenn man so Beiträge liest oder sieht, hört man doch sowas auch immer wieder.
Hört Leid dann einfach auf solange? Meine Antwort Nein. Wir sind in der Situation, dass wir helfen können und sollten. Sollte man es besser machen. Ja. Deswegen aufhören, nein.
Die Werte die hier ja immer so angeprangert werden. Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft zum Beispiel. Die sind gerase jetzt wichtiger denn je.