verwendet ihr schutzausrüstung.?
bzw.
wie läuft so ein angriff bei euch ab.?
:)
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Habe ich doch alles schon geschrieben. Wir verwenden Helme und Tiefenschutz. Nur das ganz normale BD Programm nur eben mit einem Gegner der sich ziert. Wir testen ob man ihn wirklich aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Ob er einen wirklich nicht testen könnte. Und auch die Geschwindigkeit der Abwehr testen wir. Wir zu langsam mit der BD ist, wird eben leicht getroffen. Sind nur Spielereien unter Anfänger.
**** edit ****
Keine Ahnung. Kenen kein einziges Video das es ungefähr so zeigt wie wir es machen. Kenne nur diese Dummy Videos. Dumm mäßig verhalten wird bei uns nicht gemacht. Bring doch nix. Haben wir schon im regulären Training genug davon. Nein mein Bester wir versuchen schon uns unkooperativ zu verhalten. So gut es ein Anfänger eben kann. Wir sind kondionierten Kämpfer die den Angriffen elegent ausweichen und gleichzeitig kontern, aber es reicht aus um das BD zu testen.
Und mien Fazit. Kann funktionieren wenn man schnell genug ist, und den Gegner mit festen Schlägen eindecken kann. Wenn er es schafft zuerst zuzuschlagen dann schaut es düster aus.
hää..
also entspricht das was in den üblichen internet videos der EWTO zu sehen ist, dem regulären training bei euch.?
ok,Zitat:
Nein mein Bester wir versuchen schon uns unkooperativ zu verhalten. So gut es ein Anfänger eben kann. Wir sind kondionierten Kämpfer die den Angriffen elegent ausweichen und gleichzeitig kontern, aber es reicht aus um das BD zu testen.
Und mien Fazit. Kann funktionieren wenn man schnell genug ist, und den Gegner mit festen Schlägen eindecken kann. Wenn er es schafft zuerst zuzuschlagen dann schaut es düster aus.
die ausnahme findet nachdem "regulären" training statt...
hab es verstanden.. ;)
Ja tut es. Und so schlecht ist das auch nicht die Drills am kooperativen Partner zu üben. Ist ja nicht unmöglich einen agressiven Idioten auf den kalten Füßen zu erwischen und zuzuschlagen bevor es tut. Nur das kann auch gefährlich werden.
Gibt keine Garantie das man nicht einmal zu langsam ist oder die Schläge keine große Wirkung zeigen. Dann sollte man schon auf lernen mit unerwarteten Verhalten klar zu kommen. Und das probieren wir spielerisch aus .
Wenn dir der "Karnickel Rammel Pitsche Patsche ich schlag dich Stil " liegt, bist du im WT richtig.
So nebenbei, jeder Kampfsport lehrt genau das Gegenteil von dem was du da schreibst:
1. Wenige, aber K.O. Schläge
2. Eigenschutz, damit es nicht düster aussieht wenn der Gegner zurück- oder als erster schlägt.
Nun wenn man es kann, dann sind das ganze Pitch Patsch, sondern durchaus durchschlagskräftige Schläge. Wenn du anderer Meinung bist stell dich doch mal einen fortschrittenen Wtler als Dummy zu Verfügung und lass dich schlagen. Das er dich niederstreckt ist doch unmöglich.
traust du dich das?
Und hm auch beim Kampfsport scheint es ja so ziehmliche Diskrepanzen zwischen Realität und Theorie zu geben.
Kaum ein KS Duell endet nur noch wenigen Schlägen. Die bekämpfen sich oft Minuten lang und erst dann liegt einer.
Ja ich weiß das liegt nur am können der Athleten. Das die Praxis oft anders auschaut als theorie.
Und was heißt liegen? Bin nicht 100pro vom Wt überzeugt, es hat Schwächen, nur es ist mometan das System mit der besten Didaktiv für meine Zwecke.
Hallo Asahibier,
Wie lange es her sei? Also ich persönlich treffe mich mit „Externen“ regelmäßig auf freundschaftlicher Basis. Meine letzte „Zeig-mal-Begegnung“ hatte ich vor ein paar Wochen auf einem Gartenfest, wo beginnend mit einer Diskussion mit Trainern aus einem anderen Stil das Gespräch mit „ich habe gehört, Du machst WT...“ begann (verlief rein freundschaftlich). Sifu hat ständige Vergleiche dadurch, daß er sehr viel unterwegs ist, um sich mit führenden Vertretern anderer Bereiche auszutauschen. Da kommt es ständig zum „Zeigen“ wie es denn faktisch funktioniert und solche Leute legen sich schon richtig ins Zeug. Die „bösen“ Kämpfe, wie sie in den 70er/80er Jahren liefen, gibt es nach meiner Wahrnehmung nicht mehr. Den letzte Besuch in meiner Schule eines Kickboxers, der samt Stab aus einer norddeutschen Großstadt bei mir einschneite, war Mitte der 90er Jahre. Alles Jüngere läuft auf rein freundschaftlicher Ebene des Austausches statt.... jedenfalls bei mir. Zwei ernste Situationen in realer Verteidigung hatte ich vor knapp 2 Jahren.
In den Zeiten vor Mitte der 90er Jahre, war es in bestimmten Phasen geradezu an der Tagesordnung, mit „Interessenten“ einen Gang zu machen.
Gruß, WT-Herb
*** edit ***
Hallo Herb,
zunächst mal danke für die Info.
Kann man die Aussage stehen lassen das das WT von 1980 nicht in der Form der Ausübung und der Lehrdidaktik identisch ist mit dem WT von 2010?
Wenn ja frage ich mich weshalb man wenn man ein Produkt optimiert in der Optimierungsphase mit den Qualitätschecks aufhört?
Ich glaube nicht, daß du für fortgeschrittene WT-ler hier Herausforderungen aussprechen darfst, oder hast du von ihnen die Erlaubniss?
.......und das ein KS-Duell nicht in wenigen Schägen endet, zeigt dir doch, dass es selbst Kämpfer mit guten K.O.Schlägen im Kampfgeschehen schwer haben, bei einem beweglichen und technisch gutem Gegner Wirkungstreffer zu landen.
Ich spreche doch keine Herausforderungen aus. Ich möchte nur das du deine These mit dem schwächliche WT Schlagen beweist.
Den so schwächlich sind die nicht, und erfüllen mit Sicherheit ihren Zweck.
Und Kampfsport mag ja noch toll sein, für die SV ist er nicht alles. Da ist mir das BD Ko zept, wsentlich sympatischer..
Das was ich unter SV verstehe lerne ich im KS nicht. Wobei man auch nicht darum herum kommen wird sich etwas neben dem Wt mit Ks zu beschäftigen um für Szenarien zu tranieren, in der ich zwar nie kommen möchte. Den direkten Faustkampf mit einem Gegner der bereits voll in Fahrt ist. Wenn das aber doch eintritt, dann ist der derjenige mit KS Fertigkeiten im Vorteil.
das sie nicht so schwächlich sind hast du wie genau mit eigenen Augen gesehen?
-Ist einer im Training K.O. gegangen?
-musste jemand mit Gesichts- oder inneren Organverletzungen ind Krankenhaus eingeliefert werden?
-hat dir das einer erzählt?
Sich..."etwas"... für "Szenarien"....Zitat:
Wobei man auch nicht darum herum kommen wird sich etwas neben dem Wt mit Ks zu beschäftigen um für Szenarien zu tranieren
Damit zeigst du doch, man "könnte" mit etwas Boxer oder Grappler Laienschauspiel ein Szenario im Training schaffen das für die Realität reicht.
Dein Problem ist nicht Internet vs., Realität, sondern Kopfkino vs. Realität.
Hallo Asahibier,
gehe mal nicht davon aus, daß „damals“ alle Wtler Superkämpfer gewesen wären. Auch damals gab es solche, wie jene, die sich heute voller Leidenschaft und ohne wirkliches Können auf YT präsentieren. Die Wahrnehmung hat sich natürlich verändert. Das bedeutet aber nicht, daß es keine guten Leute mehr geben würde.
Das Wing Tsun von 1980 ist das gleiche, wie heute. Was sich verändert hat ist der Fokus auf die Allgemeinheit, ihr das System in seinen, für jeden nutzbaren Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Damit verbunden wollen wir niemanden dadurch abschrecken, daß wir das System durch Personen präsentieren, die als „Heros“ sich auf die Bühne stellen. Personen polarisieren. Hast Du einen Emin auf der Bühne, zieht er sein Klientel an und schreckt jene ab, ihre dieses Klientel ablehnen. Stellst Du einen Herrn Liebscher Brand auf die Bühne, zieht es sein Klientel an und schreckt jene ab, die konkreter sich mit körperlichen Attributen bewegen wollen. Wir stellen heute das System selbst auf die Bühne und zeigen auf, was Wing Tsun ist und welchen Nutzen es für jeden hat. Daher kommt heute der Aspekt der SV sehr viel mehr in den Vordergrund, als der Duellkampf, der nur für jene interessant ist, die ein Ego damit füttern wollen.
Diese andere Orientierung hat natürlich auch eine Verschiebung der Wahrnehmung zu Folge. Es ist üblich, daß Extreme von einer Bugwelle zum Wellental werden, erneut zu einer niedrigeren Welle, zu einem niedrigerem Tal.... bis sich die Wogen geglättet haben. In vielleicht zwanzig Jahren wird auch das Gejammer der Anti-WT-Fraktion leiser geworden sein.
Es ist falsch anzunehmen, es gäbe keinen Qualitätscheck. Nur findet dieser nicht mehr auf Bühnen statt. Und das finde ich absolut richtig. Man kann an jeder Diskussion in Foren sehen, welche Reaktionen erzeugt werden. Zeigt man auf, was das System kann, wird man angefeindet. Zeigt man es nicht auf, wird man aus anderen Gründen dann auch angegangen. Das System polarisiert, nicht weil es anders ist, sondern weil es „entgegen üblicher Erfahrungen sonstiger Systeme“ funktional ist.
Gruß, WT-Herb
Schon mal was von Pratzentraining gehört. wenn einer dort richtig drauf los haut dann schlagten die WT schläge auch nicht viel weniger ein als die Boxergeraden. Habe beide schon erlebt.
Und warum hängst du dich so am Wort Szenarien auf. Keine SV Situation ist gleich.
Ich bin kein Macho. Wenn mich einer zu Duell herausfordert dann mache ich die Fliege. Dieses Szenario ist für mich komplett unwarscheinlich.
Da ist es viel warscheinlich das mich einer blöd angepöbelt, vielleicht schubst und dann zuschlagen möchte. Dafür mache ich Wt, und sowas in der Art üben wir auch.
Also was hast du damit für ein Problem?
Und Ks könnte für Fälle notwendig sein wo trotz aller Vorsicht es schon mit einen Gegner zu tun hat der bereits im Kampfmodus ist und einens chon mit Schlägen eindeckt.
Also nochmal, was stört dich daran? ?
Hah? Kapier ich nicht. Und geht auch nicht. Frauen haben wir fast keine im WT, höchstens eine, und die kommt auch nicht immer. Also passt es schon mit der Frauen SV chon gar nicht?
Und was ist in deinen Augen bitte Frauen SV und was ist Männer SV? :rolleyes:
Die chisau Reichtweitentechnisch ist der Boxer im Vorteil. Das stimmt. Aber wir sprechen von der reinen Schlägharte? Was hat das damit zu tun?
Nein ein Schlagkraftmesser ist eine Pratze nicht. Aber sie ist durchaus geeignet um die Kraft hinter der Technik zu spüren. Und ich habe als Pratzenhalter keine großen Unterschiede gemerkt. Egal ob Boxergerade oder WT KFSt bei einem Könner schlagen die ziehmlich heftig ein. Viel Unterschied habe ich da nicht gemerkt.
Aber das muss nichts heißen. Gibt sicherlich wie überall in beiden Systemen gute und schlechte Vertreter. Und vielleicht habe ich die Kraft eines richtig guten Boxers noch nie erlebt...
Hallo mrx85,
Der hat auch nicht längere Arme als sonstige Menschen. Der Reichweitenvorteil wird erkauft mit einer einseitigen Körpervorhaltung, wodurch der Kopf um Schulterweite weiter hinten ist. Dafür hat er den Kopf i.a.R. vorgeneigt, um sein Kinn zu schützen, was diesen Vorteil revidiert. Ich sehe keinen Reichweitenvorteil. Er besteht nur augenscheinlich, nicht real.Zitat:
Die chisau Reichtweitentechnisch ist der Boxer im Vorteil.
Gruß, WT-Herb
Hallo mrx085,
lass dich hier nicht fertig machen.
Hier ist die Matrix.
Das Leben ist vor deiner Haustür.
Dein Geldbeutel, in Verbindung mit deiner geographischen Lage lässt nicht viel Spielraum zu.
Bedenke, der Lerneffekt ist abhängig von deiner Begeisterung.
Höre einfach auf dein Bauchgefühl.
(hilft auch bei Frauen ;))
Gruß Nohands
.
Stimmt, die Arme sind nicht unbedingt länger! Aber der gut ausgebildete Armateurboxer steht frontal und nicht einseitig ............der Kopf guckt nicht vor, sondern ist normal zwischen den Schultern ... ja nach Auslage schiebt sich die Führhandschulter an das Kinn und nicht der Kinn zu Schulter .......:D ........
Hi,
Ganz ehrlich? Meine freundschaftlichen Vergleiche mit Leuten anderer Stile, heute neudeutsch Crossparring genannt, haben mir in den Stresssituationen die ich so erlebt habe nur bedingt bis gar nicht weiter geholfen! ;)
Wenn einer Stress macht stelle ich mich nicht in Kampfstellung hin und sage: "Komm, nur Du und ich, nach den Regeln des Marquis von Queensbury!!!!".
Wer nicht weis wer das ist:
Marquess of Queensberry Rules - Wikipedia, the free encyclopedia
Gruß
Alef
Aleph du hast mich überzeugt. Sparring ist für die Selbst-SV unwichtig.
Hallo ckle,
Damit gäbe es auch keinen Reichweitenvorteil mehr. Gleichlange Arme, frontale Ausrichtung.... Naja, man könnte sich nun noch die Handschuhe dicker polstern.Zitat:
Aber der gut ausgebildete Armateurboxer steht frontal und nicht einseitig ............der Kopf guckt nicht vor, sondern ist normal zwischen den Schultern
Gruß, WT-Herb
schulter und hüfteinsatz?
Hallo ckle,
Schultereinsatz=Schulter vorschieben=Ausrichtung zum Gegner aufgeben.Zitat:
schulter und hüfteinsatz?
Hüfteinatz=? Länge Beinlänge? Nö, nur Verlust an Ausrichtung und Standsabilität. Wohl möglich noch mit Zurücklehnen im Oberkörper, also Distanzverlußt. Nun, jeder, wie er’s gerne hätte. Vorteile sehe ich darin noch nicht.
Gruß, WT-Herb
wir reden aber jetzt schon über z.B. solche schläge hier?
Boxen lernen Boxen Grundstellung, Fürhand, Schlaghand mit Pharmasports - YouTube
wüsste nicht, wo der seinen kopf vor streckt, seine vorwärtsausrichtung aufgiebt oder reichweiten einbuße hat.
ich kann zwar vermutlich keinen richtigen gradlinigen fausstoß, habs aber grad mal selber probiert, ich komm mit ner normalen graden schon gut über 10 cm weiter....
Hallo Doc Norris,
Na eben - drum.Zitat:
was du da beschreibst sind absolute anfängerfehler
Wo ist aber nun der Reichweitenvorteil geblieben? Wohl irgendwie auf der Strecke des Wunschdenkens der Reifen geplatzt.
Gruß, WT-Herb
[QUOTE=WT-Herb;2849753]Hallo Doc Norris,
http://www.mysmilie.de/smilies/ugly/18.gifZitat:
was du da beschreibst sind absolute anfängerfehler /quote] Na eben - drum.
Wo ist aber nun der Reichweitenvorteil geblieben? Wohl irgendwie auf der Strecke des Wunschdenkens der Reifen geplatzt.
Gruß, WT-Herb
also meine schulter bringt mir locker ne handbreit mehr reichweite...
i.V.m
einer "offenen" hand.. (z.B stich zu den augen)
sogar nochmal zusätzlich die länge der finger...:p
:)
KRK steht auf en neueren Videos auch mit einer Schulter weiter vorne da, d.h. nicht frontl ausgerichtet.