Der Boss konnte doch nicht mal deutsch.
Bush würde ich BL aber auch zutrauen.
P.S. : Bruce Springsteen ist übrigens der Boss-Bruce.
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Der einzige wahre "Bruce" der es mit allen und allem aufnehmen kann ist Ash
"And this is my Boomstick"
Das wäre ein Duell "Ash vs Bruce Lee"
Die Dokumentarfilme;) Evil Dead 1und2 wie auch Army of Darkness zeigen sein unvergleichliches kämpferisches Potential!
Tyson auf Facebook
Kann mich noch gut erinnern, wie die beiden in ihrem Fight gegeneinander sich mit Fingerjabs die Augen in die Schädel gestochen und in die Eier getreten haben.
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dieser manny pacquiao der hier ja auch als jemand genannt wurde der bruce lee locker verprügeln würde ist übrigens auch ein "fanboy".
was ist eigentlich aus diesem anti-bruce-lee-hasspredigt-video geworden?
find das garnicht mehr auf youtube.
openmind sollte mal im andern thread mein video kritisieren gehen.:mad:
fingerjabszene aus longstreet
Noch was dazu.
Zitat:
Irgendwie ist es auch witzig, dass Lee mindestens zwei Mal bei den Long Beach International Karate Championships war, aber immer nur Demonstrationen abgeliefert und nicht am Turnier teilgenommen hat.
Es war mal in den USA ( bevor VK Kickboxen,UFC MMA.... Wettkämpfe ausgetragen wurden.)
https://www.youtube.com/watch?v=oEixgkBNCgU
https://www.youtube.com/watch?v=nst4V8BKNF0
Das war mal der Wettkampf Standard bis sich z.B. in den USA American Kickboxing entwickelt hatte.
Bruce Lee war einfach ein Kampfkunstrebell. Und wie es eben so ist, manche mögen das Revolutionäre andere nicht.
Verdienste um die Entwicklung moderner Kampfkünste und Trainingsweisen sind ihm auf jedenfall zuzurechnen.
Ob er im Käfig bestanden hätte? Keine Ahnung. Vielleicht, vielleicht nicht. Ich denke schon, dass falls Bruce Lee mit seinen Fähigkeiten heute noch als junger Mann leben und er die entsprechende Vorbereitungszeit bekommen würde, wir keine schlechte Performance in solchen Contests erwarten dürften.
Bruce Lee muss - wie schon richtig gesagt wurde - im Lichte seiner Zeit betrachtet werden und damals gab es nunmal kein MMA, Punkt! Daher ist diese Diskussion von würde, hätte, könnte, wäre eigentlich nonsens.
Der Mann war ein Perfektionist, der aus seinem Körper das Maximum herausholte. Er konnte mit seinen 59 kg harte Schläge und Tritte abfeuern, die so manchen von uns auf die Bretter geschickt hätten. Die Techniken, die er trainierte, trainierte er meistens bis zum sprichwörtlichen Abkotz**. Will heißen, die Dinge funktionierten im Schlaf und als zweite Natur.
Darüber hinaus hat er sich nie gescheut heilige Kühe zu schlachten, egal ob im östlichen oder westlichen Kampfkunst- und Kampfsportsektor. Vieles aus dem Wing Chun war für ihn unpraktikabel, manches dagegen aber auch sehr wertvoll. Seine Trappingtechniken funktionierten, weil sie das Ergebnis aus intelligenten Studien in Kombination mit hunderten von Trainingsstunden waren!
Er hat sich geholt was er gebrauchen konnte, verworfen was er für unnütz hielt. Klar, da macht man sich keine Freunde.
Straßenkämpfe gab es sicherlich, aber die wurden nicht zelebriert und Wochen im voraus angekündigt. Damals gab es auch kein Handy geschweige denn Smartphone mit dem man alles hätte mal schnell abfilmen und in 4K-Qualität ins Internet uploaden können.
Seine Kämpfe wurden entweder closed-door geführt (Wong Jack Man) oder eben mal in den Drehpausen, wenn mal irgendein no name-Typ im Wahn gemeint hat, dass er besser sei.
Wieso hätte Bruce Lee für ein paar Dollar auf Kampfkunstveranstaltungen ständig beweisen sollen, dass er ein krasser Kämpfer ist? Seine Gesundheit ruinieren, um dann ständig von alten Zeiten zu faseln? Dass Bruce Lee sich real verteidigen konnte und nicht nur auf der Leinwand eine gute Figur machte steht für mich außer Frage.
HM, drehPAUSE. Ausserdem, könnte nicht Bruce Lee die Kontrolle darüber gehabt haben was mit dem material passiert. Hätte er bloss gewusst, dass er sich im Internet und Foren 40 Jahre später beweisen muss.
Immer das selbe Thema. Bruce war sehr gut. War er unschlagbar? Nein, das gibt es nicht.
Würde er was im MMA reissen? Mit mehrmonatigem update von heute sicherlich.
War er besser als Norris aus den späten 60ern? Ja das sowiso, der war Weltmeister im rumgehampel und wollte nie fullcontact fighten.
"Update" war gut.
Ja mit Update meine ich vor allem den Bodenkampf, damit er sein Stand Up anbringen kann muss er genau wissen was die anderen machen werden, er muss die gegentechniken kennen und können usw....wie Jon Jones zb, der ist Ringer und ein sehr sehr guter Striker, aber im BJJ offiziell NUR Weissgurt. Hat aber mehrere BJJ Schwarzgurte besiegt.
Ich stimme dir teilweise zu, aber ich lehn mich mal aus dem Fenster und sage, dass ein ein "mehrmonatiges Update" nicht gereicht hätte.
Auch wenn es aus heutiger Sicht nicht ganz so klar ist, wie gut er am Boden war, sollte spätestens seit 1993 klar sein, dass das nicht ansatzweise gereicht hätte um gegen einen professionellen Kämpfer zu bestehen. Auch bezweifle ich, dass sein Clinch-fight und seine Takedown-Fähigkeiten gut genug waren. Außerdem hat sich MMA seit dem beginn stark gewandelt und die Kämpfer sind weitaus besser als früher - ich bin mir ziemlich sicher die heutigen Kämpfer würden die damaligen Kämpfer auch unter den damals geltenden Regeln demontieren.
Ob er besser war als Norris? Man weiß es nicht, alles reine Spekulation. In Anbetracht von CHucks Interviews würde ich eher mit Chuck gehen. Auch ist Pointfighting besser als keine Kampferfahrung.
Ich stimme dir teilweise zu, aber ich lehn mich mal aus dem Fenster und sage, dass ein ein "mehrmonatiges Update" nicht gereicht hätte.
Auch wenn es aus heutiger Sicht nicht ganz so klar ist, wie gut er am Boden war, sollte spätestens seit 1993 klar sein, dass das nicht ansatzweise gereicht hätte um gegen einen professionellen Kämpfer zu bestehen. Auch bezweifle ich, dass sein Clinch-fight und seine Takedown-Fähigkeiten gut genug waren. Des Weiteren hat sich MMA seit dem beginn stark gewandelt und die Kämpfer sind weitaus besser als früher - ich bin mir ziemlich sicher die heutigen Kämpfer würden die damaligen Kämpfer auch unter den damals geltenden Regeln demontieren.
Ob er besser war als Norris? Man weiß es nicht, alles reine Spekulation. In Anbetracht von CHucks Interviews würde ich eher mit Chuck gehen. Auch ist Pointfighting besser als keine Kampferfahrung.
Er war sicherlich seiner Zeit vorraus, aber man sollte aufhören ihn zu etwas zu stillisieren das er nicht war und zur damaligen Zeit nich hätte sein können.
Ihn mit heutigen Kämpfern zu vergleichen ist schlciht weg falsch und zeigt wie leicht sich Menschen von Gerede und Medien beeinflussen lassen.
Viele Grüße:)
Mir fällt auf, dass es generell eine Tendenz der aktuellen Generation gibt, frühere Generationen als leistungsschwächer einzustufen.
Wäre ein römischer Gladiator einem heutigen Hobby Gladiator unterlegen? Ein Ritter aus dem Mittelalter einem heutigen HEMA Praktiker?
Müsste sich ein griechischer Prankration Kämpfer wirklich Tipps von MMA Leuten holen?
Da kommt ja gerne das Argument, dass die dokumentieren Leistungen früherer Athleten offensichtlich schwächer sind als die heutiger Sportler. Für mich stellt sich die jeweils die Frage inwieweit es hier am Menschen liegt und wieweit das Material und die ganzen Umstände (medizinisch/technisch/sozial) mit hineinspielen.
Gegenfrage: wie gut wären die heutigen Exponeneten denn zu Zeiten Bruce Lees gewesen? (Natürlich ohne das heutige Wissen mitbringen zu können)
Was hätte man von denen zu sehen bekommen?
Entscheidend zur Beurteilung der Frage wie gut sich Bruce Lee heute "schlagen" würde ist der Mensch. Meiner Ansicht nach war der Mensch Bruce Lee kampfsporttechnisch hochtalentiert, und insofern hätte er sich heute mit hoher Wahrscheinlichkeit auch durchgesetzt.
Ich hatte nie gesagt das er weniger talentiert gewesen war als heutige Kämpfer, sondern das es falsch ist, auf Basis dessen was er konnte, ihn mit heutigen Kämpfern zu vergleichen. Auch der Mensch hat sich weiterentwickelt, schau dir mal Rüstungen aus dem Mittelalter an. Die meisten sind nichteinmal 1,70m gewesen. "Müsste sich ein griechischer Prankration Kämpfer wirklich Tipps von MMA Leuten holen?" Ohne dir zu Nahe tretten zu wollen, aber ich glaube Martial Arts haben sich seit dem Antiken Griechenland stark gewandelt(verbessert!!!!) - Ich gibt heute noch genug Leute die wirklich der Auffassung sind ein Ali hätte gegen einen Klitschko eine Chance...
Kurz:
Was wäre wenn...... ?
Er war wenigstens klever und hat seine Defizite erkannt,analysiert und versucht sie abzubauen, an sich zu arbeiten.......
So wie ich es verstanden habe lag sein Focus mehr auf der Selbstverteidigung/dem Strassenkampf.
Einige Grosshausmeister sollten vielleicht statt Illusionen zu verkaufen einen ählichen Weg verfolgen und mal hinterfragen ob das was sie praktizieren,lehren in der Realität stand hält?
Was weiss man denn heute noch über das griechische Pankration? Nicht viel, oder?
Darauf will ich hinaus: Genausowenig wie wir die Zukunft vorausehen können, gelingt uns eine unvoreingenommene Betrachtung der Vergangenheit. Insofern stören mich diese etwas abwertenden Vergleiche.
Was hat denn ein Klischtko einem Ali voraus?
Es läuft immer auf einen Vergleich heraus, dass ein Altvorderer via Zeitsprung zu uns kommt und dann performen soll - was wäre denn im umgekehrten Fall?
Ich finde es geht sehr wohl um die Talente und die charakterlichen Eigenschaften von Personen welche bei solchen Vergleichen berücksichtigt werden sollten - die Umstände lassen sich in keinem Fall vergleichen.
Wenn du in ein savate turnier gehst, brauchst du ein savate update, wenn du in ein judo turnier gehst, brauchst du judo update, wenn du in ein karate turnier gehst, brauchst du karate update, wenn du in ein mma turnier gehst brauchst du mma update. Wenn du nach zero rules kämpfst, was für ein update brauchst du dann? Da sind dann andere dinge von vorteil, als den gegner mühsam zu hebeln oder würgen. Nur so am Rande. Bruce Lee interessierte sich sich nicht für turniere, die immer einschränkung mit sich bringen und da macht mma auch keine Ausnahme.
Er hat zumindest die Kampfkunstwelt bereichert und sicherlich konnte er kämpfen, jedoch werden wir es nie herausfinden, ob er ein MMA-World-Champ geworden wäre...
@Abstauber
Ich habe nur auf die ewige Frage geantwortet was Bruce in einem heutigen MMA Kampf mit Regel leisten könnte wenn er denn kämpfen würde/müsste/wollte.
Meine Meinung ist eben das es einige Monate (kann auch 18 Monate dh 1,5 Jahre) dauern und er würde allein durch sein Talent, Verständnis und Aufnahmefähigkeit von Technike sehr schnell Fortschritte machen.
@MMA Guy
Norris hat selber zugegeben das er keine Chance gegen Bruce hatte, zudem hatte Bruce einige Streetfights und auch ein kleines Boxturnier (Fullcontact) gewonnen.
Norris hatte sich niemals geprügelt und auch sonst kann er seine ganze Karriere Bruce verdanken.
MMA ist wahrlich nicht das Allheilmittel für realistisches kämpfen. Ich als Mitbesitzer eines MMA Clubs der regelmässig Crosssparring mit dennen mache, sowie meine jungs die JKD machen kann das bezeugen.
P.s ich war mal vor langer Zeit Pointfighter im Shotokan Karate um danach in Muay Thai zu wechseln wo ich sowas von verdroschen wurde die ersten paar wochen im Training. Danach als ich wettkämpfe im Muay Thai machte habe ich den riesigen unterschied bemerkt und auch gespürt.
Pointfight vs Fullcontact = 2 Welten
Seit ich im Sicherheitsdienst bin (seit 2001) habe ich dann so einiges erlebt wo ich sagen muss
Fullcontact/Wettkampf vs Realität = nochmal 2 Welten.
Ich stimme dir auch bei fast allem zu! Pointfighting ist 0 mit VK zu vergleichen, aber Norris hat nie gesagt das er gegen Bruce verlieren würde. Du beruhst dich sicher darauf: https://www.youtube.com/watch?v=zH7D8-eXsnM
=> es darf bezweifelt werden, dass das wirklich Chuck ist.
Ich sage nicht das MMA die ultimative Antwort ist - sonst würd ich ja auch nich Krav Maga und Kali machen ;). Man braucht eine andere Taktik, man muss auf mehrere Gegner eingestellt sein, Waffen sind mitinbegriffen etc. Aber auf technischer Ebene bietet MMA das beste Grundgerüst! Der große Vorteil gegenüber anderen SV-Systemen ist die Möglichkeit an Turnieren teilzunehmen - am besten lernt man kämpfen, indem man kämpft!. Gerade von seinen Gegnern lernt man am meisten, unabhängig ob es dort Regeln gibt oder nicht. Irgendwelche Eye pokes, groin kicks lassen sich DARAUF AUFBAUEND integrieren - wenn du nie gelernt hast dein Zeug gegen nen guten Kämpfern anzuwenden, da du dich aufgrund von Wettkampfregeln drückst, wird das auf der Straße auch so laufen. Die FMA's bilden da etwas eine Ausnahme, weil die primär Waffensysteme sind.
Viele Grüße :)
Ich möchte mal sagen, dass es nicht möglich ist wirklich einen modernen MMA Kämpfer mit Leute aus Griechenland vergleichen kann, weil da einfach die Distanz zu groß ist.
Was man aber anmerken kann, ist das heutzutage durch moderne Kommunikationsmitteln und Forschung einem Trainer ganz andere Wissensgrundlagen was Trainingslehre aber auch Kampftechniken angeht zur Verfügung stehen.
Naja, aber immer mehr professionelle trainieren MMA/BJJ:
http://www.kampfkunst-board.info/for...7/#post3425662
Das mal so neben Teilen der US-Armee, Teilen der brasilianischen, Teilen der Armee von Abu Dhabi...und anderen. Irgendwie müssen die ja auch dort einen Realitätsbezug sehen...
Ich weiß, diese vergeliche sind völlig sinnlos und Kindergarten mäßig. Wie wenn man fragen würde wie ein MMA Champ im Boxen gegen Box Champ aussehe. Wahrscheinlich schlecht. Wenn jemand talentiert ist und entprechned hart arbeitet, erreicht wahrscheinlich in jeder Sportart ein hohes Level.
Jemanden mühsam versuchen zu hebeln oder würgen, oder es zu kontern, sind 2 verschiedene paar Schuhe. Eher kontert man im JKD einen hebel nicht mit einem hebel, sondern mit eher einem fingerstich davor oder griff zum auge, z.b. Das ist wesentlich direkter und effektiver.
Filme und Serien bringen Kohle halt. Alternative ist normal Arbeiten gehen.
Kommt immer drauf an....in nem Armbar, in ner Triangle (auch der Armtriangle), im Omoplata und diversen anderen Hebeln und Würgern is nix mit Fingerstichen oder Griffen zum Auge.
Und auch in der Backmount möchte ich sehen, wie da einer mit Fingerstichen oder Augengriffen was reißt.
Und grade wenn einer keine Ahnung von diesen Positionen hat, ist es unglaublich leicht da reinzukommen. Ob man vor dem Hintergrund den Bodenkampf gänzlich vernachlässigen sollte, weil man meint, er sei allenfalls turnierrelevant, will ich stark bezweifeln.
Die viel interessantere Frage wäre ja wie sie es gegen Klingen am Boden einsetzen. Ein Messer ist schnell gezogen und ändert das Bodenspiel noch einmal deutlich, dann wird es nämlich plötzlich doch sehr interessant wo der andere überall rankommt und wie ich vor allem seine Hände und Arme kontrollieren kann. Man sollte nicht vergessen das ein "Fingerstich" in den CMA (und da liegt ja eine der Wurzeln des JKD) sehr oft für eine Klinge steht....
Grüße
Kanken
Wenn jemand so nah ist um deine Hand zu greifen, sind bis dahin unzählige Gelegenheiten gewesen um einen fingerstich anzusetzten, mit der einen oder der anderen hand.
Ein Freund, der manchen im Grappling eventuell ein Begriff ist hatte auch mal so einen SV-Spezialisten der meinte Bodenkampf würde bei ihm nicht klappen weil er ja in die Augen pieksen könnte. Das ist ihm aber dann nicht gelungen weil einen Knoten in den Armen hatte:D
Ich war nicht dabei, glaube es aber weil er kein Dummschwätzer ist. Da kann man sich hier im Forum nicht so sicher sein;)