Ich nicht, wer den ******* einkneift vor offenen Herausforderungen hat sehr gute Gründe dafür:
A N G S T
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Seit wann sind Boxer immun gegen Ellenbogenschläge? Wenn sich die richtige Situation ergibt und der Boxer einen Ellenbogen voll abkriegt geht er sicher in die Knie. Egal wem der Ellenbogen gehört...
Man darf nur den Fehler nicht machen und mit folgender Einstellung in den Kampf gehen:
"Ich muss ihn mit dem Ellenbogen treffen, ich muss ihn mit dem Ellenbogen treffen".
Sondern man muss in der richtigen Situation, die passende Techniken wählen. Dafür muss man offen und unbelastet sein. Und die notwendige Erfahrung haben.
Was mich zu Klettes Aussage bringt:
Stimmt. Das meinte ich ja, als ich schrieb das ein guter Kämpfer viel Erfahrung braucht.Zitat:
Lernen wirst Du es, wenn Du Dir Leute zum trainieren suchst aus dem Boxen, Kickboxen, Muay Thai, Sämtliche Grapplingstile oder am besten gleich aus dem MMA.
Aber Erfahrung sammeln heißt nicht nur, Kampftechniken aus anderen Stilen zu übernehmen. Es bedeutet auch zu lernen seine Karatetechniken richtig zu verwenden. Das gilt natürlich auch für andere Stile. Letztlich entwickelt jeder gute Kämpfer seine eigene kleine Kampfvariante. Die lässt sich dann sowieso nicht mehr mit Schubladen-Denken einordnen.
PS: Wo ich gerade das Wort A N G S T lese, muss ich einfach an Geoff Thompson denken. Der ist Karateka und hat genau das gemacht was Klette und ich oben geschrieben haben.
Du weißt, das ANGST eine natürliche Reaktion unseres Körpers ist??
Kampfsportler mit Herz
Ja klar. Oder weils einem einfach zu blöd ist. Ich würde jedenfalls nicht durch halb Deutschland fahren um irgendwelchen Internetgestalten was beweisen zu müssen.
Btw. sind natürlich nicht alle WT´ler Theorielaberfritzen; Andre Balschmieter z.B. ist doch recht erfolgreicher MMA´ler.
Leute herausfordern finde ich im allgemeinen nicht sonderlich freundlich. Nicht jeder ist scharf drauf von Leuten besucht zu werden die sich selbst und anderen etwas beweisen wollen. Noch dazu bei den vielen Chaoten die heutzutage im Internet rumsurfen (damit meine jetzt ich nicht dich Klette)
Gerade beim WT oder direkten SV-orientieren Sachen wie Krav Maga könnte ich mir vorstellen das die dort mehr Wert auf Dirty Fighting legen. Also Griffe in die Augen, Haare ziehen, Tiefschläge und fieses reinkrallen in die Muskeln *aua*.
Sowas würde ein typischer MMA Kämpfer von vorneherein verbieten oder?
So Vergleichskämpfe werden nie funktionieren. Noch dazu wären sie unmenschlich.
1. Weil man ohne alle Regeln kämpfen müsste
2. SV Situationen entstehen meistens aus einem Hinterhalt oder sonst einer unfairen Situation heraus.
Und selbst der Sieger dort würde nur beweisen das ER der Beste der Teilnehmer ist. Nicht sein Kampfstil.
Aber wir sollten vom WT wegkommen, ihr gehts ja um Karate und SV.
Obwohl ich eigentlich glaube, das alles schon 5 mal gesagt wurde. Kann das eigentlich noch jemand alles lesen?
Das sehe ich auch so. Mit welcher Vorliebe hier immer diese dämlichen Diskussionen aufkommen. Ich weiß nicht was man mit theoretischen oder praktischen Herausforderungskämpfen beweisen will. Und dann immer diese offenen Herausforderungen kleiner Keyboard-Krieger hier im Forum. "Ich komm dich besuchen" und so. Das ist doch alles nur pupertäres Rumgepose! Werdet endlich erwachsen. :o
@Die Klette
Naja, vier Jahre Shotokan ist auch nicht sonderlich viel... Im Karate kommt es auf Perfektion an, weshalb es sehr viel länger dauert es ordentlich anzuwenden. Ich finde es nur Schade von dir, dass du mit Karate aufgehört hast, wie ich einem Thread von dir gelesen habe, warst du mal sehr begeistert davon. Naja, jeder hat nen eigenen Geschmack.
Mein Karate wird mir aufjeden Fall was für den durchschnittlichen Schläger Typen bringen. Denn eines der besten Mittel, das beim Karate gelehrt wird ist: Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen.
Denn für gewöhnlich sind Kampfsportler die klügeren, was Schlägereien angeht, sie lassen es auf sich beruhen. Muss an dem Ausgleich liegen, den ein Kampfsportler in seinem Sport bekommt. Sowie am Wissen: "Ich könnte..." Und wenns nicht anders geht, nun ja, dann hilft Karate auch :)
mfg.
Martinezz
Glaubst Du wirklich, was Du da schreibst? Ganz schön bitter. Klingt wie aus der "kleinen Karatefibel". Werd' erwachsen.
Das Du denkst Du würdest gegen einen durchschnittlichen Schläger bestehen ist schon völlig daneben. Du weißt es nämlich nicht. Du hast es nie erfahren.
Übrigens: Dieses gequatsche von wegen "ein echter Kämpfer kämpft nicht" stammt lustigerweise immer von denen, die vom kämpfen einen Dreck verstehen.
Hier im Forum hat ein sehr Bekannter MMA Lehrer mal gesagt, dass ein Kämpfer der nicht kämpft genauso sinnlos ist, wie ein Fußballspieler, der zu keinem Spiel antritt.
Und der Mann hat recht.
Und da ich mich nicht mit Dir streiten will(schließlich kann man Dir deratiges im Forum nicht demonstrieren), bin ich jetzt aus dem Thread raus.
Es sei denn Du bist an mehr interessiert, dann können wir uns mal Treffen, ich zeig Dir anhand ein paar Techniken und lockerem(BETONUNG) Sparring, was ich meiner und danach geht man ein Bierchen trinken.
Ich quatsche einfach nicht gerne darüber, ich tue lieber.
Karate und Selbstverteidigung. Ja, wirklich zwei ganz verschiedene Sachen. Auch weis ich nicht was Karate und Kampfkunst gemeinsam haben sollen.
:gruebel:
Hauptsache ist ja, dass du den Durchblick hast. Ich weiß ja nicht wo die Mehrzahl der Kinder hier im Forum aufgewachsen ist, aber lasst doch bitte diese Märchen vom unschlagbaren Straßenschläger. Nicht jeder mit dem man in Streit gerät ist Klitschkos großer Bruder mit MMA-Ausbildung. Und wenn ihr so einen abkriegt, dann habt ihr einfach Pech gehabt. Egal ob 5 oder 10 oder 20 Jahre Training.
Da hast du recht. Wenn es notwendig wird kämpft ein Kämpfer.Zitat:
Dass ein Kämpfer der nicht kämpft genauso sinnlos ist, wie ein Fußballspieler, der zu keinem Spiel antritt.
Aber viel wichtiger ist der Kampf gegen sich selbst:
Ein Kämpfer erkennt das das Schlechte auch in jedem Mensch selbst ist und fängt an sich selbst zu bekämpfen. Das macht eine echte Kampfkunst aus. Und macht sie auch gleichzeitig wertvoller, als die Stile in denen es nur darum geht einen anderen Menschen möglichst schnell und brutal auseinanderzunehmen.
Oyama wusste in jungen Jahren auch das er Funakoshi jederzeit besiegen könnte und hat ihn und sein Shotokan als eher "schwach" empfunden. Was es im Härtevergleich auch ist. Aber als Oyama älter wurde hat er Funakoshi und seine Weisheit sehr geschätzt.
Ganz ehrlich Vegeto:
Du bist kurz davor, auf die Liste der user hier zu kommen, welche ich ganz doll lieb habe. Ehrlich, ich finde deine Posts toll :sport006:
Komm her, ich knuddel dich http://www.cosgan.de/images/midi/liebe/h025.gif
Man sieht einfach wer eine Kampfnust mit Philosophie trainiert und wer nicht!
Perfekter Post Vegeto;)
@ Vegeto
Welchen Stil trainierst du? Shotokan?
Bei deinen Posts muss man dich ja schon fragen welchen Dan du hast?
Ich denke auch mal, dass im Energy-Gym einiges anders läuft als in den viel verlachten Klischee-WT Schulen.
Gab ja auch das ein oder andere Video an Bord, wenn ich mich richtig erinnere. Allein aus den Beiträgen von Martin darf man getrost schließen, dass vieles was gerne kritisiert wird da besser gemacht wird.
Die machen Sparring und haben keinen Schiß vor dem Reality-Check oder flüchten sich in Ausreden von wegen Killer-Techniken und so´n Käse.
Gehts jetzt hier um WT oder um Karate?:confused:
Eigentlich spielt meine Person hier keine Rolle, aber ich kann das als Überleitung benutzten.Zitat:
@ Vegeto
Welchen Stil trainierst du? Shotokan?
Bei deinen Posts muss man dich ja schon fragen welchen Dan du hast?
Ich habe mit Shotokan angefangen, Goju- und Shito Ryu sowie Kyokushin kennengelernt. Mittlerweile halte ich mich stiloffen.
Obwohl ich schon seit ca. 15 Jahren dabei bin habe ich noch keine Dan-Graduierung. Einige Jahre war mir Bodybuilding wichtiger und ich wollte auch noch in andere Dinge reinschnuppern wie Muay Thai, BJJ, FMA und Krav Maga.
Die Philosophie habe ich durch den Buddhismus kennengelernt. Der wohl wichtigste Schritt in meinem Leben.
Du siehst also: da blieb fast keine Zeit mehr. Dan Prüfung muss ich demnächst mal nachholen :D
Aber Graduierungen spielen eigentlich auch gar keine Rolle. Ich habe schon zu viele Dan Träger gesehen die weder kämpfen konnten noch von Philosophie eine Ahnung haben.
Es geht vielen nur noch um Mitgliedszahlen und schöne Katas laufen um zu posieren. Viele Breitensportler und viele, viele Grundtechniken. Ein solides Fundament ist zwar wichtig. Aber wer nicht bereit ist, tiefer in die Materie einzudringen macht kein richtiges Karate. Irgendwann muss man sich vom Kihon lösen und den tieferen Sinn erfassen. Außerdem gehört für mich auch die buddhistische Philosphie zum Karate und Kung Fu.
Auf jeden Fall werden meistens nur Teile des Karate unterrichtet. Dann werden zukünftige Trainer "herangezüchtet", die wiederrum nur Teile des Karate weitergeben usw.
Und genauso entstehen die Vorurteile gegen das Karate. Die Leute die komplettes Karate als Philosophie und SV betreiben gab und gibt es leider nur wenige. Die meisten sind einfache Breitensportler.
Deshalb kann ich gut verstehen, das Menschen wie DieKlette und Wanderlei dem Karate den Rücken kehren wenn sie Jahre lang nur die Grundtechniken laufen dürfen und keine bessere Perspektive haben.
Sorry falls ich damit jetzt jemand vor den Kopf stoße. Ich denke meine Beiträge zeigen, das ich sowas nicht leichtfertig schreiben würde.
PS: ich habe nichts gegen Breitensportler, ich verstehe mich super mit ihnen - nur Karate ist mehr.
Vegeto, japp, so ist das. Ich habe aber wie gesagt nicht nur Shotokan gemacht sondern auch Shudokan. Und der Mensch hatte richtig was auf dem Kasten. Nur hatte ich keine Geduld mehr, ich ging Boxen.
Am ersten Tag schmerzten die Schulter, am zweiten Tag die Beine, am dritten der bauch und am vierten sah Julian, dass es gut war :D.
Dann habe ich ins Muay Thai reingeschnuppert und es machte *klick*. Keine Schnörkel, kein Rumgespiele, kein Theoriegequatsche, kein hätte-wäre-wenn, es wurde einfach in den ***** getreten und hart trainiert.
Super geil!
Das tolle an Karate ist doch, dass man ein praktisch unerschöpfliches Reservoir an Techniken hat, aus denen jeder sich das aussuchen kann, was ihm gefällt. Das geht von Akrobatik über Sport bis zu reiner Selbstverteidigung und jeder kann seinen Schwerpunkt dorthin legen, wo es ihm gefällt. Ein Karateka kann genau die selben Techniken anwenden, wie ein Boxer, er hat aber noch eine viel größere Auswahl. Ich kenne keine andere Kampfkunst, die so viele Aspekte hat, wie Karate...
Das würde ich definitiv nicht unterschreiben ;)
Karate ist sehr vielseitig, aber Boxer können vieles, was Karateka nicht können und umgekehrt. Das gilt auch für fast alle anderen Künste.
Aber ich verstehe was du meinst und sehe das gleich, aber du musst definitv eine andere Wortwahl wählen ;)
Grüsse,
Adrién
wieso? was können boxer, was karateka nicht können? :rolleyes:
Ich seh das ähnlich wie Hachimaki, im Karate gibt es z.B alle Schläge des Boxens ins ähnlicher Form. Der Haken an der Sache ist aber das ein reiner Karateka meistens nicht in der Lage ist die Techniken so geschickt aneinander zureihen wie ein Boxer.
Außerdem kennen viele Karatekas die Techniken garnicht. Ich bin noch keinem begegnet der einen Mawashi-Tsuki (Haken von der Seite) gemacht hat...
Das würde ich jetzt nicht so unterschreiben :D Ein perfektionierter Gyaku Tsuki kann schon stärker sein als eine super Box Gerade. Der Nachteil an dem Gyaku Tsuki ist aber das er in der Form in einem echten Kampf so gut wie nie angebracht werden kann. Einfach weil er ziemlich Grundschulmäßig ausgeführt werden muss. Die Dinger sieht man dann öfter mal bei Bruchtests gegen 4 Eisplatten oder so. Die waren ja auch dazu gedacht die Rüstung eines Samurai zu durchschlagen.Zitat:
etwas vereinfacht gesagt:
ein punch von einem karateka ins gesicht ist ein pistolenschuss.
was der boxer aber zu bieten hat, kommt einer mg-salve nahe...
Die Geraden eines Boxers haben den Vorteil das sie ohne Abstriche im Kampf wunderbar angebracht werden können und trotzdem ordentlich einschlagen.
Aber Jungs: wir bewegen uns wieder auf dünnem Eis. Wir haben doch gelernt: es kommt auf den Kämpfer an der die Gerade schlägt. ;) Der Standard Karate Mann? Mas Oyama? Der 0815 Freizeitboxer? Klitschko?
Salut,
ich meinte damit, die Art wie gekämpft wird. Ein Karateka kämpft nie wie ein Boxer und umgekehrt. Das wollte ich damit sagen ;)
Das mit dem Gyaku Tsuki stimmt,
Das gute am Tamesiwari: Der Gegner bewegt sich nicht :rolleyes:
Apropos:
Mawashi Tsukis sind absolut Gang und Gebe im Kyokushin im Kampf.
Grüsse,
Adrién
Ich bin der Meinung das ein Karateka nie so gut Boxen kann wie ein Boxer.Ein Boxer trainiert auch anders als ein Karateka die Hände,und den Mawashi tsuki benutzt man gar nicht in Semi Kontakt Wettkämpfen.Natürlich kommt es auch auf den Menschen an aber wenn zwei gleich gute, der eine Boxen machen würde und der andere Karate bin ich mir ziemlich sicher das der Boxer seine Fäuste besser benutzen kann als ein Karateka
Das wollte ich damit ausdrücken :cool:Zitat:
Ich bin der Meinung das ein Karateka nie so gut Boxen kann wie ein Boxer.Ein Boxer trainiert auch anders als ein Karateka die Hände,und den Mawashi tsuki benutzt man gar nicht in Semi Kontakt Wettkämpfen.
Ich weiß. Aber die meisten deutschen Trainer anderer Stilrichtung zeigen dir den Vogel wenn du einen machst. :DZitat:
Mawashi Tsukis sind absolut Gang und Gebe im Kyokushin im Kampf.
Auslachen würden sie dich nicht. Sie würden sich eher unfair behandelt fühlen. Die meisten machen nur Kizami und Gyaku Tsuki.
Im letzten Shotokan Dojo wo ich einen Mawashi Tsuki gemacht hat, hat sich mein Kumite Partner beschwert das wir hier nicht im Boxen wären.
Das sind dann halt so Gründe warum Karate einen Weichei Ruf bekommt.
Hmmmm das artet ja schon wieder mal in so eine Diskussion aus, welcher Stil besser oder schlechter ist...
Wir reden hier von verschiedenen Sportarten die mit verschiedenen Regelwerken agieren und da ist es wohl naheliegend, dass man sich in jeder dieser Sportarten den jeweiligen Regeln entsprechende, optimierte Trainings- und Verhaltensmuster ausgedacht hat. Natürlich kann der Boxer besser boxen als der Karateka. Andernfalls würden die Burschen dort ja wohl auch falsch trainieren. Ein Karateka wird gegen einen Thaiboxer nie eine Chance haben -wenn er sich mit ihm unter Rahmenbedingungen messen will, die dessen Regeln näher sind als die eigenen (sh. zB K-1). Das ist so wie wenn ein Tennisspieler einen Tischtennisspieler zu einem Match herausfordert und dieser dann nach seiner unausweichlichen Niederlage zur 'Einsicht' gelangt, dass er jahrelang falsch trainiert hat...
Ein sauberer Makiwara-Tsuki hat jedenfalls mit Sicherheit nicht weniger Wirkung als ein Punch beim Boxen oder Thaiboxen. Auf einen 'Luft-Tsuki' sollte man sich allerdings nicht unbedingt verlassen. Und vor allem sollte man sich vom Denken lösen, dass ein Kampf nach einem einzigen Treffer vorbei ist (was einem durch die Unterbrechung nach einem Treffer im WKF-Sportkarate unterschwellig vorgegaukelt wird...).
Mawashi Zuki soll Schmährufe hervorrufen:confused:
Letzte Woche im Karate Trainingslager bei unserem Großmeister (6° Dan) haben wir eine ganze Trainingseinheit den Mawashi Zuki in Kombinationen geübt!
Meiner Meinung nach eine extrem gefährliche Waffe, man muss nur wissen damit umzugehen!
Wieso sollte man denn keine Mawashi Zukis anbringen wenn die Deckung an den Seiten offen ist:rolleyes:
Im Ernst? Dann ist das wohl bis zu den Hinterwäldlern noch nicht vorgedrungen :D
Welcher Verband? Welcher 6.Dan war das? Wäre nützlich eine andere Referenz als Kyokushin zu haben ;)
Ähm ja, im Ernst:D Ich bin immer davon ausgegangen das es eine ganz normale Technik ist!
Mein Großmeister hat den 6°Dan im Shotokan Karate!
btw: Jetzt wo ihr es sagt, bei Turnieren habe ich das auch noch nicht gesehen! Aber wenn man eine Technik lernt gehe ich immer davon aus das man es auch anwenden kann!
edit: Ich hatte geschrieben "in Kobination geübt"! Ich meine damit nicht das wir 5Mawashi Zukis hintereinander geübt haben! Aber wir haben ihn in Technikabläufe von anderen Techniken eingebaut! Und die Wirkung wäre verheerend gewesen!