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Kusagras
Ich mein, was soll als Nächstes kommen? Abgepasst vor der Schule, um dann was aufs M.. zu bekommen, von wem auch immer?
Hats auch schon alles gegeben.
Da ja laut Pflöte immer die Deutschen schuld sein müssen - das gabs gerade erst in Brandenburg durch Rechtsextreme Schüler:
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An der Berufsorientierenden Oberschule Spremberg wird eine Lehrerin von einem Schüler körperlich attackiert. Schulamt und Bildungsministerium werden informiert, der Schüler erhält einige Tage Schulverbot.
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rbb24 Recherche hat mit Menschen gesprochen, die das "Innenleben" der Schule kennen. Sie erheben schwerwiegende Vorwürfe: An der Schule soll es weitere diskriminierende Beleidigungen gegeben haben, auch Hakenkreuz-Schmierereien und Hitler-Grüße.
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In eine Toilettentür wurde "A..H" und "KZ" geritzt, ein Aufkleber mit "Deutsches Reichsgebiet" und Hakenkreuz-Ritzereien wurden in der Vergangenheit entdeckt. Darüber hinaus sei ein Schüler einen Vormittag lang mit einer schwarz-weiß-roten Armbinde durch die Schule gegangen: "Das Signal war eindeutig", wird uns erzählt. "Die Farben des Deutschen Reiches sind in der rechtsextremen Szene auch in Spremberg beliebt." Zuletzt wurde eine Gruppe von mehreren Schülern beobachtet, die eine Lehrerin provoziert haben soll, die auf Hitler-Grüße reagiert und die Schüler damit konfrontiert habe. Die Reaktion der Schüler: "Dann heben sie auf Kommando alle den rechten Arm und sagen zu der Lehrerin: Schauen Sie mal, da oben fliegen Vögel."
Auch hier wird offenbar gerne verdrängt:
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Es gibt rassistische Beleidigungen, Pöbeleien, selbst Lehrerinnen werden als 'polnische Schlampen' beschimpft. Ohne dass etwas passiert." Und der Rektor, erfahren wir, soll "gebetsmühlenartig" immer wieder sagen, dass es keine Gewalt, keinen Rassismus, keine Diskriminierung an der Schule gebe. Eltern und Schüler haben Angst, wir sollen jeden Hinweis auf die Identität unserer Gesprächspartner unterlassen.
Es gibt weitere Vorwürfe – auch aus dem Lehrkörper der Schule: So soll ein Lehrer immer wieder mit rassistischen Äußerungen auffallen. "Der Kollege bezeichnet Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund als Kanaken", heißt es. Auch im Kollegium sei das bekannt, aber keiner unternimmt etwas dagegen.
https://www.rbb24.de/politik/beitrag...tremismus.html
Tendenz steigend, auch hier oft nicht ohne Einfluss der Eltern:
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Unbekannte sollen im Erzgebirge einer Lehrerin in Schulnähe aufgelauert und sie unter anderem mit Sieg-Heil-Rufen bedroht haben. Sie ließ sich daraufhin versetzen.
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Die Zahl rechtsextremer Vorfälle an sächsischen Schulen hat in den vergangenen Jahren zugenommen, das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. 2024 erfassten die Schulaufsichtsbehörden demnach insgesamt 154 rechtsextrem motivierte Vorfälle, darunter rechtsextreme Symbole an und in Schulgebäuden, Hitlergrüße, antisemitische Beleidigungen sowie Drohungen gegen Lehrkräfte und mehrere Amokdrohungen. 2023 gab es 149 solcher Fälle. In den Jahren zuvor lag die Zahl teilweise deutlich darunter. Es gibt kein einheitlich geführtes bundesweites Lagebild zu rechtsextremen Vorfällen an Schulen. Erhebungen der Bundesländer zeigen jedoch, dass die gemeldeten Fälle auch andernorts gestiegen sind, etwa in Hessen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.
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Es gebe Elternhäuser, "die tendieren in eine rechtsradikale Richtung und geben dieses Denken an ihre Kinder weiter". Hertel betonte aber auch: "Das betrifft nicht die Mehrheit der Schüler."
https://www.zeit.de/gesellschaft/202...rin-versetzung