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Julian Braun
Keine Ahnung ob Drosten da korrekt wiedergegeben wird, aber nun sind wohl doch wieder die Aerosole im Spiel?
https://www.n-tv.de/panorama/Drosten...e21776427.html
"Aufgrund von Studien und aus dem, was er summiere, schätze er, dass sich das Coronavirus nur zu rund zehn Prozent durch Schmier- oder Kontakt-Infektionen ausbreite. Die Hälfte der Übertragungen geschehe durch Tröpfchen und fast genauso oft durch Aerosole, sagt der Experte der Berliner Charité. Dabei handele es sich ebenfalls um Tröpfchen, die beim Atmen, Sprechen oder Husten ausgestoßen würden. Aber sie seien wesentlich kleiner.
Tröpfchen seien größer als fünf Mikrometer und fielen durch ihr Gewicht rund 1,5 Meter nach der Ausscheidung zu Boden. Daher stammten die aktuellen Abstandsregeln, unter anderem auch in Restaurants, sagt Drosten.Je kleiner sie würden, desto mehr nehme ihr Gewicht ab. Schließlich seien sie leichter als Wasser und könnten so sehr lange in der Luft stehen bleiben. In den Aerosol-Partikeln könnten sich infektiöse Viren "tatsächlich für mehrere Stunden" halten, erklärt der Virologe."
Und wenn die Tröpfchen aus Wasser sind, werden die dann auch ab einer gewissen Größe leichter als Wasser und schweben in der Luft, so wie...Fett...daher schweben fette Leute immer in der Luft, weil die leichter sind, als .....Wasser....:p
Naja, sagt einem ja der gesunde Menschenverstand: Ein Kilo Blei ist schwerer als ein Kilo Federn! Daher schweben Federn in der Luft (sogar mit Vögeln dran), Blei aber nicht. Außer, das Blei wird mit Auspuffgasen ausgestoßen. Dann sind die Partikel so klein, dass die leichter sind als Wasser und können daher stundenlang in der Luft schweben...
Okay, die Abstandsregeln sind da, wegen der Tröpfchen, weil die nicht so weit fliegen. Aber nun behauptet Drosten laut NTV, 40% der Infektionen ginge auf Aerosole zurück, die stundenlang in der Luft stehen?
Da hilft dann wohl weder eine Alltagsmaske, noch Abstand.
Oder doch?
Weil die infektiösen Aerosole zwar stundenlang in der Luft rumhängen, aber ortsfest sind?
Dann darf ein Tisch, an dem einer Aerosole abgesondert hat, mehrere Stunden nicht mehr besetzt werden, sonst würde der nächste Gast ja die über dem Tisch in der Luft hängenden Aerosole einatmet?
Naja, der Drosten weiß natürlich Abhilfe:
in Kneipen könne man beispielsweise Deckenventilatoren einsetzen, kommt er zurück zur Rettung der Gastronomie.
Deckenventilatoren, im Volskmund auch "Miefquirl" genannt, sorgen dann dafür, dass die ortsfesten (?) Aerosole schön gleichmäßig in der Kneipe verteilt werden, damit auch jeder was davon hat. :halbyeaha
Und immer dran denken, bevor jemand in den Aufzug steigt: Nicht nur warten, bis die 10 anderen Leute weg sind, sondern auch bis die Luft ausgetauscht wurde, sonst könnten da ja Aerosole rumhängen, die man einatmet.
Weil die leichter sind, als Wasser.
Einer schlauer, als der andere:
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