BL war einfach ne coole Sau, ferdich.
Das "in den Himmel loben" ist genauso daneben wie das "Cro Cop würde ihn kaputt hauen".
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BL war einfach ne coole Sau, ferdich.
Das "in den Himmel loben" ist genauso daneben wie das "Cro Cop würde ihn kaputt hauen".
Zitat:
Zitat von Schnitzelsekt
Dinge, die vorher eigentlich nur geschlossenen Zirkeln vorenthalten waren.
Halloooo ??
Fists of Fury - die Befreiung über Beißen aus nem Juji Gatame ?? Das zeigt ja wohl sowohl tiefes grappling Verständniss, als auch hochgeheimes Vorgehen.
Fragt sich, ob er nicht der einzige hier ist, der jemals länger Jay Kay Dee trainiert hat ( und nie gespottet hat, dass das Kürzel gar nicht groß kürzer ist als Jeet Kune Do ) :
Das Gürteltier
Ja, achte mal auf die Ferse des hinteren Fußes:
http://www.liveforfilms.com/wp-conte.../brucelee4.jpg
[QUOTE]Halten wir mal fest: Gürteltier hat Internet und das war auch schon so ziemlich das Einzige, was er auf die Beine bekommt und für das man ihn in Erinnerung haben mag...wenn überhaupt? Kommt das hin?:o
Gürteltier> Dan Inosanto, Jesse Glover , JDK-Berlin etc. pp:). Alles Spacken, die einem Glückskeksmeister verfallen sind.
Heil dir Erleuchter:)
Hier auch:
http://kungfumoviemadness.com/wp-con...es-bullets.jpg
:)
Genau so sehe ich das auch.
Bruce Lee war auf jedenfall kein Theoretiker. Er prüggelte sich schon in seinen Jugendzeiten in Hongkong nicht zu knapp und studierte Wing Chun bei Yip Man nicht aufgrund irgendwelcher philosophischen oder kulturellen Hintergründe, sondern weil er lernen wollte sich auf der Straße zu verteidigen.
Er war talentiert und wissbegierig und suchte stets nach der ultimativen Wahrheit im Kampf. Nachdem man ihn in die USA schickte, eröffnete er dort eine Chinese Gungfu-Schule und wurde nach kurzer Zeit von der dort ansässigen chinesischen Kampfkunstgemeinde zu einem regellosen Kampf herausgefordert, da er Nichtasiaten unterrichtete.
Für den Kampf mit Wong Jack Man gibt es wohl Augenzeugen und man kann sich vorstellen, dass man da nicht zimperlich zu Werke ging. Bruce Lee gewann den Kampf, wenn auch nur knapp. Da er jedoch das Wing Chun-System in einigen Aspekten als zu limitiert empfand und der Meinung war, er hätte ökonomischer kämpfen und schneller gewinnen müssen, studierte er weitere Kampfkünste und entwickelte nach und nach seinen eigenen Stil, das Jun Fan Gungfu und letztlich das Konzept des Jeet Kune Do. Dabei trainierte er nicht nur seinen Körper und seine technischen Fähigkeiten zu außerordentlicher Perfektion, sondern bereicherte seine Kampfkunst auch mit philosophischen Betrachtungen aus unterschiedlichen Quellen.
Da Bruce Lee über eine amerikanische TV-Serie und einige Hongkong-Produktionen schließlich Eingang nach Hollywood fand, war es nur allzu verständlich, dass er sich fortan seiner Karriere als Filmstar widmete. Er trainierte jedoch immer beharrlich weiter, obwohl er einen fordernden Beruf und eine Familie hatte.
Auch während seiner Filmkarriere gab es immer wieder Herausforderungen von irgendwelchen Leuten, die es wissen wollten. Also sicher auch mal die eine oder andere Schlägerei neben dem Filmset.
Natürlich kämpfte Bruce Lee nicht auf Wettkämpfen á la dem heutigen MMA (welches es ja auch nicht gab), weshalb es keine offiziellen Belege für seine kämpferische Qualität gibt. Aber er war ein Verfechter des Vollkontakts und führte viele Trainingsweisen ein, die wohl dazu beigetragen haben, dass sich das heutige MMA in dieser Form herauskristallisiert hat.
Wie schon gesagt, würde er heute leben und könnte sich updaten, würde er MMA wahrscheinlich großartig finden und entweder als Teilnehmer kämpfen oder vielleicht einen Kämpfer coachen.
Die Aussage, wonach Bruce Lee nur Filmstar und Künstler war und kein Kämpfer ist somit aufgrund seines Lebenslaufes schlicht falsch. Seine Kämpfe waren eben Straßenkämpfe und sein Hauptaugenmerk lag auf SV.
Die meisten von uns würde er wahrscheinlich versohlen. Aber ich würde sicher nicht so weit gehen, ihn als einen unbesiegbaren Mythos darzustellen. Jeder kann besiegt werden.
Aber man muss sein Lebenswerk anerkennen und man kann sagen, dass er zweifelsohne ein athletischer, fanatischer und hart arbeitender Kampfkünstler war, der sich in einem Vollkontakt-Wettkampf durchaus hätte behaupten können. Und das trotz gewisser Schwächen. Angeblich war Bruce Lee kurzsichtig und hatte ungleiche Beine.
Alles in allem ... "rest in peace little dragon".
[QUOTE=Biathlonmann;3163300]Halten wir weiter fest Gürteltier hat 35 Jahre KK Training im nem guten Dutzend KKs auf dem Buckel, ne eigene Meinung ...und ist nicht wählerisch, was den IQ seiner Fans betrifft.Zitat:
Halten wir mal fest: Gürteltier hat Internet und das war auch schon so ziemlich das Einzige, was er auf die Beine bekommt und für das man ihn in Erinnerung haben mag...wenn überhaupt? Kommt das hin?:o
Gürteltier> Dan Inosanto, Jesse Glover , JDK-Berlin etc. pp:). Alles Spacken, die einem Glückskeksmeister verfallen sind.
Heil dir Erleuchter:)
I.d.S. sei willkommen von KK bisher unbeleckter und daher unvoreingenommener Huldiger meiner Wenigkeit.
Hat gar kein Internet :
Das arme Gürteltier
P.S. : Guckt euch mal an, was Ron van Clief alles mitgemacht hat. Jetzt, wo es Internet gibt.