Nö, ich mach nicht auf Katamaus, aber ich find ihn ganz okay, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind... :)
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Das musst du mit Katamaus ausmachen..
Und ich glaube nicht ernsthaft, du würdest dich irgendwas nicht trauen, aber, ehrlich, ich em finde deine Rangehensweise an bestimmte Themen manchmal doch zu falschen Schlüssen führend ... :)
Und das sag ich dann auch, du hoffentlich auch, so what...
Am liebsten würde ich hier mehr über KK/KS streiten, aber die Themen scheinen, bis auf Ausnahmen, ziemlich erschöft zu sein...
Hey, mach' mal halblang. Wir wollen doch nicht gleich übertreiben. ;) :biglaugh:
Deine "Klarstellungen" kannst Du dir hinhängen, wo keine Sonne hinkommt. Immer erst einen raushauen und dann hat man es im Zweifelsfall nicht so gemeint, wenn die Argumente ausgehen. Das ist klassisch Gauland. Ist mir zu müßig darauf noch einzugehen. Denk einfach, was du willst. Für deine Hetze kriegst Du trotzdem weiter Kontra.
Keine Ahnung, ob Matsche das glaubt. Ich schon. Ich bin mir da sogar ziemlich sicher.Zitat:
Glaubst Du ernsthaft, ich würde mich nicht trauen, dazu zu stehen, wenn ich tatsächlich "drakonische Strafen" einfordern würde und mache deshalb jetzt einen Rückzieher?
Soso, mir sind also die Argumente ausgegangen. Wofür oder wogegen noch gleich? :D
Obwohl ich explizit schreibe, dass ich nicht grundsätzlich für "drakonische Strafen" bin, glaubst Du, dass ich es doch bin. Aha... :troete:Zitat:
Keine Ahnung, ob Matsche das glaubt. Ich schon. Ich bin mir da sogar ziemlich sicher.
Die Einstellung, dass dir herzlich egal ist, was dein Gegenüber so schreibt, merkt man deiner Gesprächsführung übrigens sehr oft an. Das hier ist nur das neueste Beispiel. Es wäre ja schonmal weniger nervig, wenn Du nicht genau deswegen so oft anfangen würdest zu greinen.Zitat:
Deine "Klarstellungen" kannst Du dir hinhängen, wo keine Sonne hinkommt.
Worum geht's noch mal?
Neuer Fall mit tödlichem Ausgang: 21-jährige erstochen, mutmasslich war ein 16-jähriger Täter.
https://www.zdf.de/nachrichten/hallo...elikt-100.html
Fast
Es geht um die vermutete Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden.
Daher der Irrglaube, dass harte Strafen grundsätzlich nicht wirken würden.
Wenn einer glaubt, dass er nicht erwischt wird, dann nützen harte Strafen nix und wenn einer in einem emotionalen Ausnahmezustand ist, kann er nicht rational denken.
Zumindest beim ersten mal und tendenziell, wenn es sich um Haftstrafen handelt. Zur Rückfälligkeit/Wirkung von Strafen hier:
https://www.strafakte.de/forensik/be...ueckfallquote/Zitat:
...Die Ergebnisse dieser bundesweit durchgeführten Rückfalluntersuchung sind in der Publikation „Legalbewährung nach strafrechtlichen Sanktionen“ nachzulesen: Nur 34 Prozent, also in etwa jeder dritte Straftäter, wird innerhalb von drei Jahren nach Verurteilung oder Entlassung aus der Haft erneut straffällig, innerhalb von sechs Jahren sind es 44 Prozent. Mehr als die Hälfte aller Straffälligen begeht jedoch keine neue Straftat.
Ob Straftäter rückfällig werden, hängt maßgeblich vom verwirklichten Delikt ab: Hohe Rückfallquoten sind eher bei Eigentumsdelikten zu erwarten, etwa bei Raub, Erpressung und besonders schweren Formen des Diebstahls – hier wird jeder zweite rückfällig. Vergleichsweise niedrigere Rückfallquoten weisen dagegen Straßenverkehrsstraftaten (ausgenommen Fahren ohne Fahrerlaubnis) und Tötungsdelikte auf, allerdings immer noch ungefähr 20 Prozent.
Der offensichtlichste Widerspruch in der öffentlichen Wahrnehmung zeigt sich deutlich bei den Sexualdelikten: Diese weisen die geringste Rückfallquoten auf – innerhalb von sechs Jahren begehen nur ca. 3 Prozent der Sexualstraftäter eine weitere Straftat.
Haftstrafen führen zu höherer Rückfallquote
Ein Zusammenhang ist zwischen Vorstrafen und dem Rückfallrisiko auszumachen: Wer bereits mehr als eine Straftat begangen hat, wird auch häufiger zum Wiederholungstäter – besonders häufig, wenn der Täter bereits im Gefängnis gesessen hat. Die aus der Haft Entlassenen wiesen ein signifikant höheres Rückfallrisiko auf als diejenigen mit milderen Sanktionen, wie Geldstrafe oder jugendrichterlichen Sanktionen. Dies zeigt allerdings auch, dass die Straftäter in Justizvollzugsanstalten nicht nachhaltig genug auf das Leben in Freiheit vorbereitet werden: die Suche nach einer Wohnung, einer Arbeitsstelle und schließlich auch einem neuen Freundeskreis....
Andererseits kommt es sicher darauf an, wie heftig eine Körperverletzung war, um nur Gedlbuße und Sozialstunden aufzubrummen. Habe auch einige statements gehört von Straftätern, die klar sagen "Ich brauchte den Knast, um zur Vernunft zu kommen." Ich denke, aich bei manchen Jugendlichen wird das der Fall sein. Von Wiederholungstätern mit zig Sozialstundenstatus und/oder Bewährung hat man ja zu genüge gehört und gelesen.
Jetzt müsste man eben noch kleinteiliger in diese Erhebung reingehen können.
Hier ist auch schlimme jugendgewalt (opfer und täter deutsch):
https://www.focus.de/panorama/welt/f...8b04128cc.html
Edit:
Hatte kusa oben schon gebracht (#652).
Ohne da jetzt weiter nachzuschauen - die in mehreren Kommentaren unter dem Artikel angebrachte Kritik an der Studie und deren Aussagekraft klingt für mich überzeugend, vor allem der anscheinend fehlende Blick darauf, wer überhaupt zu Freiheitsstrafen und wer zu Bewährungsstrafen (oder anderen) verurteilt wird. Ob sie letztlich auch zutreffend ist, weiß ich nicht.
Ich habe auch schon Leute kennengelernt, für die ein Gefängnisaufenthalt fast keine Verschlechterung sondern nur eine Veränderung ihrer Situation darstellt, weil sie quasi schon "ganz unten" waren. Da wird die Strafe dann als sehr gering angesehen und schreckt entsprechend nicht ab.
Doppelt
Für manche ist das auch ein Ausweg bzw. sogar eine Verbesserung ihrer Situation:
https://www.rnd.de/panorama/japans-a...RI3YROAUI.html
Strafen müssen mMn vor allem schnell verhängt werden, sonst haben Straftäter (vor allem Jugendliche, die ihre Karriere gerade starten) das Gefühl, dass sie mit allem durchkommen würden. Es können in Deutschland manchmal Jahre vergehen, bevor ein Fall überhaupt vor Gericht landet, was dem Straftäter ermöglicht in der Zwischenzeit einfach weiterzumachen und sich gesellschaftlich schädliche Verhaltensweisen anzugewöhnen.
Wie sie eigentlich mit "rechter" Gewalt aus. Davon hört man irgendwie nie bei den Schimpftiraden hier.
Dazu: https://www.zeit.de/gesellschaft/202...allzahlen-2024
Daraus:
Ist daran auch die woke Bubble mit ihrer rosa Brille schuld?Zitat:
Der größte Anteil der Gewalttaten waren 2024 politisch motivierte Körperverletzungen (2.628). Dabei sanken die Gewalttaten im Phänomenbereich links um rund 17 Prozent (von 916 auf 762), während sie im Phänomenbereich rechts um etwa den gleichen Faktor stiegen (von 1.270 auf 1.488). Besonders deutlich ist der Anstieg von Gewalttaten im Phänomenbereich "ausländische Ideologie". Hier verdoppelten sich die erfassten Delikte nahezu – von 491 auf 975. 45 Prozent aller Opfer politisch motivierter Gewalttaten wurden von rechts motivierten Tätern verletzt
Und weiter:
Ich meine, wenn schon die CSU warnt...Zitat:
"Die größte Gefährdung für die Demokratie geht vom Rechtsextremismus aus", sagte Dobrindt und bekräftigte damit eine Aussage seiner Vorgängerin.
Ich habe schon verstanden, dass "rechts" nicht alleine das Problem dasteht und "ausländisch ideologisch" motivierte Gewalt den stärksten Anstieg verzeichnet. Die Zahlen zeigen jedoch sehr deutlich, dass eine Fokussierung auf die "bösen Ausländer" viel zu kurz greift.
Du könntest ev. ein wenig unterscheiden , WANN die "Bösen Ausländer" stärker in den Fokus kommen . Nämlich z.b. bei der. bei der Messerthematik . Beim Amokthematik .. (übrigens jetzt wieder am vergangenen Wochenende wieder ...)
Und dabei geht es eben nicht um "DIE bösen Ausländer" allgemein , sondern nur um diejenigen welche , wie du so schön sagst eben "böse" sind und es geht darum zu sehen , was zu den Veränderungen führte in der Art und Weise wie Gewalt aktuell in Erscheinung tritt .
Und das alles in Gesprächen wo du selber mit anwesend warst und trotzdem schreibst du gerade so ein undifferenziertes Zeug . WARUM ? Wenn hier grade was kurz greift , dann dein Resümee
diese Zitierweise ist geeignet, denn falschen Eindruck zu erwecken, dass hier allgemein von Gewalttaten gesprochen gesprochen wird und nicht von politisch motivierten.
Ich würde das so zitieren:
man kann auf den Seiten der PKS sehr schnell diese Aussage finden:Zitat:
Der größte Anteil der [politisch motivierten] Gewalttaten waren 2024 politisch motivierte Körperverletzungen (2.628).
Die Gewaltkriminalität ist leicht gestiegen, um insgesamt 1,5 Prozent auf 217.277 Fälle. Das ist ein neuer Höchststand (seit 2007).
Besonders auffällig ist der Anstieg von Gewaltkriminalität bei tatverdächtigen Kindern und Jugendlichen. Die Zahl der tatverdächtigen Kinder stieg um 11,3 Prozent auf 13.755; die der Jugendlichen um 3,8 Prozent auf 31.383.
Gestiegen ist auch die Gewaltkriminalität durch nichtdeutsche Tatverdächtige (+7,5 Prozent, 2024: 85.012 nichtdeutsche Tatverdächtige).
Bezogen auf alle Fälle der Gewaltkriminalität sind 2.628 Fälle dann sicher nicht der größte Anteil, sondern 1,2%
selbst wenn die 1.488 rechts motivierten Gewalttaten alle KV gewesen wären, wären das nur 0,94% der 158.177 Fälle von KV 2024...
Oder umgekehrt, über 99% der KV-Fälle waren nicht rechts motiviert.
Irgendwie, wie immer Relativierung auf beiden Seiten.
Guten Morgen zusammen, schön wie hier wieder über einzelne Stöckchen gesprungen wird, ohne den Wald zu sehen. Wollte erst antworten, aber ich denke nciht, dass das Sinn ergibt. Vielleicht nochmal lesen oder besser noch den ganzen Artikel und wer mag, kann mal nachdenken. Interessant fand und angenehme differenziert fand' ich noch das Interview mit Hr. Münch gestern in den Tagesthemen (https://www.tagesschau.de/multimedia.../tt-11752.html). Schönen Tag noch allerseits!
Ne, eben nicht, Denn ich habe nicht relativiert, sondern den Kontext präzisiert, im Hinblick auf diejenigen (ein jeder prüfe sich selbst), die hier zu eindimensional auf einzelne Phänomene fokussieren. Das ist etwas anderes.
(Interessanterweise gibt es ja einige Anmerkungen aber niemand geht auf die Frage ein, die ich gestellt hatte, die den eigentlichen Punkt darstellte (wie ich auch schrub - von daher sinnlos...)
Nur Drei Post über deinen hier geht Pansapiens auf deine Frage ein. Allerdings frage ich mich , "warum sollte man darauf eingehen?" . Dieser Kontext , wie du es nennst , war nunmal aktuell nicht das Thema ! . Du nennst es Stöckchen , man kann es auch "Strohmann" nennen. In meinen Augen ist es ein eigenes Thema .
Und dein Stöckchen ala "böse Ausländer" bleibt trotzden undifferenziert , und zwar so wie hier von den von dir kritisierten Leuten , nicht diskutiert wurde .
Jugendgewalt:
https://www.sueddeutsche.de/politik/...lle-li.3256420
Die Frage war ob dara auch die rosa Brille schuld ist. Wo wurde das beantwortet? Aber die (zugegebenermaßen böse) Spitze mit den "bösen Ausländern", die wurde komischerweise nicht ignoriert. Sowas nenne ich "Stöckchen" und nicht "Strohmann" (nochmal: es geht hier nicht immer (was mich betrifft eigentlich fast nie) um Dich - anderen unterstelle ich andere Tendenzen und mache da ja auch keinen Hehl draus).
Zum Thema "Was ist anders?" empfehle ich übrigens den Tagesthemen-Beitrag. Der ist angenehm differenziert, insbesondere das Interview mit Hr. Münch.
Hättest du mal einen Link oder ähnliches zu diesem Münch ? hab ich bestimmt übersehen, ich klick nicht in alles rein was hierpauschal rein geboten wird . ^^
Zur Bubble . Falls es die überhaupt gibt . Ich meine damit , das es noch eine Menge andere Gründe geben kann , weshalb bestimmte Handlungen nicht in der notwendigen Konsequemz angegangen werden .
Rum wie num. Nehmen wir mal an das von Kusa und zeni Angesprochene Verhalten unter Jugendlichen und das fehlende Abstrafen dessen , ist nicht nur Tunnelblick , sondern da ist als deutliche Tendenz was dran . Nämlich , aus welchen Gründen (Bubble? ) auch immer , ein Fehlverhalten von "Integrierungsanwärtern" (mir fällt kein anderes Wort ein um auszudrücken was ich meine) , nicht so konsequent angegangen wird wie es notwendig wäre um eine sinnvolle Disziplinierung hinzubekommen .
Dann haben wir im Gegenzug dazu, .. Das verstärkte Anzeigen , ja sogar über die Medien aufgeforderte (gar nicht so lange her ) , also protegiert werden , zur Anzeige bringen von Delikten rechter Art , wie Schmierereien , Verfassungsfeindliche Ausrufe usw. die nun alle mit in Statistiken einfliessen .
Verstehst du worauf ich hinaus will? Das Führt auch zu Verzerrungen in Statistiken , die dann als dargelegtes Ergebniss offenbar den Erfahrungen der unmittelbar Betroffen , z.b. dem Lehrpersonal , widersprechen.
(ich hoffe man kann sachlich über diesen Punkt (Gedanken) diskutieren .)
https://www.tagesschau.de/multimedia.../tt-11752.html (ziemlich am Anfang)
Das weiß ich auch nicht, ob es die gibt. Aber bei so manchem Beitrag wird eben so getan, als ob. Oder die verweichlichte Linke. You name it. Kann man ja hier nachlesen. Imho, und das hatte ich ja auch schon mehrfach angesprochen, ist es aber ein gesellschaftliches Problem, dass wir für zu viele Dinge nur (!) mit Verständnis reagieren. Wie gesagt, bin ich ja auch für strikte Sannktionierung von Fehlverhalten. Nur halt in alle Richtungen. Aber dafür brauche ich keine härteren Gesetze oder Strafen, sondern einfach nur mehr Konsequenz.Zitat:
Zur Bubble . Falls es die überhaupt gibt . Ich meine damit , das es noch eine Menge andere Gründe geben kann , weshalb bestimmte Handlungen nicht in der notwendigen Konsequemz angegangen werden .
Aber alles das wird nicht reichen, wenn man nicht auch (!) die Ursachen in den Blick nimmt. Und die sind eben vielfältig. Links wie rechts, ausländisch wie einheimisch, soziale Ungleichheiten, was auch immer. Da braucht es dann eben (auch!) Investitionen in Bildung, Sozialarbeit, usw.
Hier wird sich aber von manchen (nochmal: ein jeder prüfe sich selbst) immer nur ein Ausschnitt in den Blick genommen. Da kann man sich halt ewig weiter rumkloppen und es kommt eh nix dabei raus. Deswegen arbeite ich jetzt noch was und geh dann trainieren. :D
PS: Das mit der Statistik verstehe ich schon. Das gilt aber auch wieder in alle Richtungen. Da wird ja nicht nur "rechts" verzerrt.
Hier weitere fakten:
https://www.welt.de/politik/deutschl...nner-fest.html
edit
Danke für den Link.
ist dir was aufgefallen ? Die sprechen über den Anstieg der rechtsmotivierten Straftaten . Bringen dazu aber auschliesslich Beispiele von Gewaltstraftaten und nirgendwo wird erwähnt wieviel von den erhöhten Straftaten Dinge wie volksverhetzende Schriftzüge ,Äusserungen oder gemalte Hakenkreuze sind . Also wie hoch genau der Gewaltanteil ist und wie DER dann angestiegen ist.
Und gleich im Nächsten Bericht geht es um Bielefeld mit der Bemerkung das dies AUCH ein politisch motivierte Straftat ist . Nur hat die eben mit Rechtsextrem nicht zu tun , aber es findet keine Abgrenzung in der Berichterstattung statt.Stattdessen nahtloser Übergang und beibehaltung des Themas Gewalt. Ziemlich unsauber alles .
Im MDR kam letztens ebenfalls ein Bericht zum Anstieg rechtsextremer Straftaten . In Sachsen . Die hatten aber wenigstens einigermassen auseinander gearbeitet , wie die Zahlen sich zusammensetzen. Unter anderem eben , dass es zu viel mehr Delikten was Schmiereien, Zeichengebung , Beleidigungen und Ausrufe angeht und das die jetzt verstärkt zur Anzeige gebracht werden .
(und an den Kollegen von heute früh, Nein, das ist keine Relativiererei , sondern der Hinweis daß das ganze etwas sauberer geht)
Da kommen wir wieder zusammen. Und ja , in beide Richtungen , sowohl beim den rechten Stumpfsinn , wie ... na du weisst schon.Zitat:
Aber dafür brauche ich keine härteren Gesetze oder Strafen, sondern einfach nur mehr Konsequenz.
Hier eine weitere tat (13-jähriger täter, 12-jähriges opfer, mutmaßlich):
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...ernt%22%20habe.
Zwei neue Fälle, Messer und strafunmündige Kinder involviert. In einem Fall wird wegen Mordversuch ermittelt.
https://www.bild.de/news/remscheid-n...c54108e4fe66b8
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...chule-100.html
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