Für Wirtschaft und Lieferketten war Corona eher schlecht.
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Gerade recht aktuell:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...pfung-100.htmlZitat:
SWR Aktuell: Am Freitag enden die Corona-Schutzmaßnahmen. Dazu zählte auch die Impfung zum Schutz vor dem Virus. Was hat die Impfung gebracht?
Professor Thomas Mertens: Die Impfung war der entscheidende Faktor für den Kampf gegen die Pandemie. In Amerika hat man die Zahlen ganz gut ausgerechnet. Man weiß, dass etwa 18 Millionen Hospitalisierungen und etwa drei Millionen Todesfälle vermieden worden sind durch die Impfung.
Und Streeck meinte ja es müssen außer Virologen noch weitere Experten gehört werden - hier mal ein Historiker / Ethiker (auch recht aktuell):
https://www.swr.de/wissen/pandemien-...ommen-100.htmlZitat:
...
Das heißt, der entscheidende Unterschied ist, dass wir so schnell Impfstoffe und Medikamente entwickeln konnten?
Norbert Paul: Ja, der entscheidende Unterschied ist – und das mag im Rückblick vielleicht auch sehr früh als Diagnose sein – wir haben am Anfang zwar nicht gewusst, was uns da begegnet, aber wir haben sehr schnell die Mittel und Möglichkeiten gehabt, die Pandemie zu erklären.
Also es war relativ klar, was das für ein Virus ist, dass es ein häufiges Virus ist: Coronaviren sind überall. Und dass dies eine spezielle Variante war. Man hatte im Prinzip die Wissenschaft an den Fingerspitzen, um mit der Situation umgehen zu können.
Und die frühen, verunsicherten Debatten – zum Beispiel, ob Masken etwas taugen oder nicht – sind letztendlich der Tatsache geschuldet, dass wir von der Normalität in eine Ausnahmesituation übergehen mussten. Und dass viele Entscheidungen unter Unsicherheit gefallen sind, weil niemandem so recht klar war, wie pathogen, also wie krankmachend, ist diese Seuche? Und was haben wir zu erwarten?
Das ist in unserer medialen Gesellschaft natürlich auch immer mit der Produktion von Ängsten verbunden. Die politische Situation rund um Corona haben wir alle miterlebt. Auch die Reaktionen in der Bevölkerung haben wir alle miterlebt. Trotzdem muss man, denke ich, dabei bleiben, dass wir mit unseren Werkzeugen ganz gut gerüstet waren, um rational mit der Pandemie umzugehen.
Dennoch hat es uns alle sehr stark beeinflusst. Warum wird die Pandemie denn rückblickend trotzdem nicht so einschneidend sein oder nicht als so einschneidend empfunden werden?
Norbert Paul: Das eine ist schon gesagt: Wir haben die Pandemie vergleichsweise gut beherrschen können. Einschneidend empfunden wurde aber, glaube ich, dass wir uns alle allmählich daran gewöhnen müssen, dass unser Alltag nicht frei von Zufällen und existentiellen – wir sagen immer „kontingenten“ – also nicht beherrschbaren Prozessen ist.
Wir wissen, morgens kommt sauberes Wasser aus der Leitung, in der Regel ist der Kühlschrank gefüllt. Und diese Pandemie hat uns tatsächlich klargemacht, dass diese Kruste der technologischen Beherrschbarkeit relativ dünn ist. Also deswegen einschneidend.
Aber: Wir haben immerhin die Möglichkeiten gehabt, unser Zusammenleben aufrechtzuerhalten in einem gewissen Maß und nicht ganz unbeschadet, aber recht unbeschadet aus der Pandemie hervorzugehen.
Wir werden – und das ist wahrscheinlich die schlechte Nachricht an dieser Einschätzung – in Zukunft viel häufiger mit kontingenten Ereignissen wie Seuchen oder zum Beispiel einer Belastung des Trinkwassers umgehen müssen.
Das bedeutet, die Sicherheit, in der wir uns viele Jahrzehnte befunden haben – wenn auch nur gefühlt – wird weiter abnehmen. Von Krieg mal ganz zu schweigen, der uns jetzt nochmal vor ganz andere Herausforderungen stellt. Vor diesem Hintergrund, denke ich, ist die Pandemie für unser persönliches Erleben einschneidend, aber in gesamthistorischer Sicht tatsächlich eine Episode.
...
Ich lese in der Studie etwas von „removal of mask wearing policy“.
D.h. es geht um die Pflicht zum tragen einer Maske. Für mich wäre jetzt die Frage, ob das Personal weiterhin freiwillig Maske getragen hat? Dann wäre es nämlich, wie FireFlea schreibt, lediglich eine Untersuchung zur Wirksamkeit der Maskenpflicht.
Dazu betrifft die Untersuchung wohl auch nur OP Masken, soweit ich das rauslese.
Aber Pharmaunternehmen haben eine wesentlich bessere Lobby wie Eisdielen und dazu noch einen viel schlechteren Ruf.
Ich werfe mal die Verschwörungstheorie in den Raum das es Pfizer, Biontech usw. besonders auf Gewinnmaximierung abgesehen haben und deswegen versuchen Politik und Medien in ihrem Sinne zu beinflussen.
Wie gut ihnen das gelungen ist kann ich nicht sagen, aber meine Vermutung ist das es ihnen sehr gut gelungen ist.
Ob die Maßnahmen gerechtfertig waren oder nicht kann ich für mich mit Ja und Nein beantworten. Einige waren es, andere waren es nicht. So oder so, den Preis werden wir die nächsten jahre noch zahlen müssen. Die Anzahl der Impfschäden wird höher, Alkoholsucht, Spielsucht, usw haben zugenommen. Besonders die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen. Ich finde es erschreckend das viele Kinder in unserem Dorf Schwierigkeiten haben 3 Sätzen fließend zu sprechen, sich mehr als 3 min. auf eine Sache zu konzentrieren oder nur noch sehr stockend laut lesen können.
Ich glaube da ist mit Tests mehr Schindluder getrieben worden als mit den Impfungen. Und ansonsten ist das keine Verschwörungstheorie, sondern Marktwirtschaft.
Hier nochmal Alfs aktuelle Maskenstudie:
https://www.medscape.co.uk/viewartic...n-2023a100076l
Aus der Studie:
„The authors acknowledged limitations of the study, including that it was an observational study so can't prove causation, staff adherence to the mask-wearing policy was not assessed, and that the researchers were unable to determine staff infection rates.“
Ich fühle mich nicht angegriffen, ich finde sogar du hast zum großen Teil recht.
Und das deren Nutzen bei Covid19 extrem begrenzt ist, wissen wir auch schon lange, scheint Alef aber entgangen zu sein (falls es sich wirklich nur auf diese bezieht). @Alef: Hast Du mal geschaut um welchen Maskentyp es ging?
Im Prinzip hat Frank recht, hier zumachen wäre sicher sinnvoll.
In der Studie ging es um "Surgical Masks". Das sind OP Masken. Ansonsten wurde, soweit ich das sehe, nicht festgestellt, ob das Personal freiwillig weiterhin Maske getragen hat. Es ging lediglich um die Vorschrift des Masketragens.
boah... könnt ihr ENDLICH mal mit dem öden corona gelaber aufhören?
ist ja furchtbar.
:teufling: