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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #28111
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Und die Lieferkette.
    Für Wirtschaft und Lieferketten war Corona eher schlecht.

  2. #28112
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Für Wirtschaft und Lieferketten war Corona eher schlecht.
    Na dann wirf mal einen Blick in die Bilanzen von Pfizer, Biontech usw. Natürlich profitieren nicht immer alle. Das ist doch klar. Ist halt Kapitalismus, nich? Jeder kämpft für sich allein. Einige profitieren, die Gesellschaft als ganzes verliert.

  3. #28113
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Na dann wirf mal einen Blick in die Bilanzen von Pfizer, Biontech usw. Natürlich profitieren nicht immer alle. Das ist doch klar. Ist halt Kapitalismus, nich? Jeder kämpft für sich allein. Einige profitieren, die Gesellschaft als ganzes verliert.
    Daher sind solche Andeutungen von Dir, dass "einige profitieren", Null-Aussagen. Denn das ist immer so; wenn das Wetter besser wird, profitieren die Eisdielen. Die sind aber nicht dafür verantwortlich.

  4. #28114
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Na dann wirf mal einen Blick in die Bilanzen von Pfizer, Biontech usw. Natürlich profitieren nicht immer alle. Das ist doch klar. Ist halt Kapitalismus, nich? Jeder kämpft für sich allein. Einige profitieren, die Gesellschaft als ganzes verliert.
    Wie kann denn eine Gesellschaft als Ganzes verlieren, wenn der Impfstoff als der Gamechanger für die Pandemie gesehen wird?!? Überhaupt erst dank der hohen Impfquoten konnten die meisten anderen Maßnahmen abgeschafft werden.

  5. #28115
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Wie kann denn eine Gesellschaft als Ganzes verlieren, wenn der Impfstoff als der Gamechanger für die Pandemie gesehen wird?!? Überhaupt erst dank der hohen Impfquoten konnten die meisten anderen Maßnahmen abgeschafft werden.
    Gerade recht aktuell:

    SWR Aktuell: Am Freitag enden die Corona-Schutzmaßnahmen. Dazu zählte auch die Impfung zum Schutz vor dem Virus. Was hat die Impfung gebracht?

    Professor Thomas Mertens: Die Impfung war der entscheidende Faktor für den Kampf gegen die Pandemie. In Amerika hat man die Zahlen ganz gut ausgerechnet. Man weiß, dass etwa 18 Millionen Hospitalisierungen und etwa drei Millionen Todesfälle vermieden worden sind durch die Impfung.
    https://www.swr.de/swraktuell/baden-...pfung-100.html

    Und Streeck meinte ja es müssen außer Virologen noch weitere Experten gehört werden - hier mal ein Historiker / Ethiker (auch recht aktuell):

    ...
    Das heißt, der entscheidende Unterschied ist, dass wir so schnell Impfstoffe und Medikamente entwickeln konnten?

    Norbert Paul: Ja, der entscheidende Unterschied ist – und das mag im Rückblick vielleicht auch sehr früh als Diagnose sein – wir haben am Anfang zwar nicht gewusst, was uns da begegnet, aber wir haben sehr schnell die Mittel und Möglichkeiten gehabt, die Pandemie zu erklären.

    Also es war relativ klar, was das für ein Virus ist, dass es ein häufiges Virus ist: Coronaviren sind überall. Und dass dies eine spezielle Variante war. Man hatte im Prinzip die Wissenschaft an den Fingerspitzen, um mit der Situation umgehen zu können.

    Und die frühen, verunsicherten Debatten – zum Beispiel, ob Masken etwas taugen oder nicht – sind letztendlich der Tatsache geschuldet, dass wir von der Normalität in eine Ausnahmesituation übergehen mussten. Und dass viele Entscheidungen unter Unsicherheit gefallen sind, weil niemandem so recht klar war, wie pathogen, also wie krankmachend, ist diese Seuche? Und was haben wir zu erwarten?

    Das ist in unserer medialen Gesellschaft natürlich auch immer mit der Produktion von Ängsten verbunden. Die politische Situation rund um Corona haben wir alle miterlebt. Auch die Reaktionen in der Bevölkerung haben wir alle miterlebt. Trotzdem muss man, denke ich, dabei bleiben, dass wir mit unseren Werkzeugen ganz gut gerüstet waren, um rational mit der Pandemie umzugehen.
    Dennoch hat es uns alle sehr stark beeinflusst. Warum wird die Pandemie denn rückblickend trotzdem nicht so einschneidend sein oder nicht als so einschneidend empfunden werden?

    Norbert Paul: Das eine ist schon gesagt: Wir haben die Pandemie vergleichsweise gut beherrschen können. Einschneidend empfunden wurde aber, glaube ich, dass wir uns alle allmählich daran gewöhnen müssen, dass unser Alltag nicht frei von Zufällen und existentiellen – wir sagen immer „kontingenten“ – also nicht beherrschbaren Prozessen ist.

    Wir wissen, morgens kommt sauberes Wasser aus der Leitung, in der Regel ist der Kühlschrank gefüllt. Und diese Pandemie hat uns tatsächlich klargemacht, dass diese Kruste der technologischen Beherrschbarkeit relativ dünn ist. Also deswegen einschneidend.

    Aber: Wir haben immerhin die Möglichkeiten gehabt, unser Zusammenleben aufrechtzuerhalten in einem gewissen Maß und nicht ganz unbeschadet, aber recht unbeschadet aus der Pandemie hervorzugehen.

    Wir werden – und das ist wahrscheinlich die schlechte Nachricht an dieser Einschätzung – in Zukunft viel häufiger mit kontingenten Ereignissen wie Seuchen oder zum Beispiel einer Belastung des Trinkwassers umgehen müssen.

    Das bedeutet, die Sicherheit, in der wir uns viele Jahrzehnte befunden haben – wenn auch nur gefühlt – wird weiter abnehmen. Von Krieg mal ganz zu schweigen, der uns jetzt nochmal vor ganz andere Herausforderungen stellt. Vor diesem Hintergrund, denke ich, ist die Pandemie für unser persönliches Erleben einschneidend, aber in gesamthistorischer Sicht tatsächlich eine Episode.
    ...
    https://www.swr.de/wissen/pandemien-...ommen-100.html

  6. #28116
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Für unsere Freunde der Masken:


    https://www.walesonline.co.uk/news/u...ad-no-26653536

    Also auch hier wieder eine Studie, die keinen Unterschied finden konnte, zwischen "mit Maske" und "ohne Maske". Die Cochrane-Studie, kam zu einem ähnlichen Ergebnis. Jetzt wird bestimmt jemand kommen und sagen "Ja aber die Cochrane-Studie hat doch gar nicht gesagt, dass Masken nichts bringen!!11" und ja, das stimmt auch. Sie hat aber auch nicht heraus gefunden, dass Masken etwas bringen!

    Hier ist aber auch die Gegenseite in der Beweispflicht, für den Nachweis der Wirksamkeit von Masken.

    Da Omikron zum einen eine Immunflucht vor der Impfung entwickelt hat und die ansteckungsfreudigste Variante, im Vergleich zu vorher, ist *, hätte sich hier spätestens ein Anstieg OHNE Masken zeigen müssen, oder?

    Das besondere an dieser Studie ist, meiner Meinung nach, dass sie im klinischen Umfeld stattfand, also dem wo man allgemein einen gewissen Nutzen ableiten kann. Aber auch hier hat die allgemeine Maskenpflicht keinen Unterschied zum spezifischen Maskentragen erbracht.

    * Achja, Omicron ist NICHT so ansteckend wie, oder ansteckender als, Masern, wie es auch hier im Forum mal genannt wurde:





    https://www.reuters.com/article/fact...-idUSL1N2YW1T0

    Wer meint, dass wurde doch nie gesagt: Suchfunktion!

    Gruß

    Alef

    Ich lese in der Studie etwas von „removal of mask wearing policy“.
    D.h. es geht um die Pflicht zum tragen einer Maske. Für mich wäre jetzt die Frage, ob das Personal weiterhin freiwillig Maske getragen hat? Dann wäre es nämlich, wie FireFlea schreibt, lediglich eine Untersuchung zur Wirksamkeit der Maskenpflicht.
    Dazu betrifft die Untersuchung wohl auch nur OP Masken, soweit ich das rauslese.
    Geändert von Kensei (10-04-2023 um 21:08 Uhr)

  7. #28117
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    Aber Pharmaunternehmen haben eine wesentlich bessere Lobby wie Eisdielen und dazu noch einen viel schlechteren Ruf.

    Ich werfe mal die Verschwörungstheorie in den Raum das es Pfizer, Biontech usw. besonders auf Gewinnmaximierung abgesehen haben und deswegen versuchen Politik und Medien in ihrem Sinne zu beinflussen.

    Wie gut ihnen das gelungen ist kann ich nicht sagen, aber meine Vermutung ist das es ihnen sehr gut gelungen ist.


    Ob die Maßnahmen gerechtfertig waren oder nicht kann ich für mich mit Ja und Nein beantworten. Einige waren es, andere waren es nicht. So oder so, den Preis werden wir die nächsten jahre noch zahlen müssen. Die Anzahl der Impfschäden wird höher, Alkoholsucht, Spielsucht, usw haben zugenommen. Besonders die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen. Ich finde es erschreckend das viele Kinder in unserem Dorf Schwierigkeiten haben 3 Sätzen fließend zu sprechen, sich mehr als 3 min. auf eine Sache zu konzentrieren oder nur noch sehr stockend laut lesen können.
    Geändert von Lampe (10-04-2023 um 21:13 Uhr)

  8. #28118
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    Ich glaube da ist mit Tests mehr Schindluder getrieben worden als mit den Impfungen. Und ansonsten ist das keine Verschwörungstheorie, sondern Marktwirtschaft.

    Hier nochmal Alfs aktuelle Maskenstudie:

    https://www.medscape.co.uk/viewartic...n-2023a100076l

    Aus der Studie:

    „The authors acknowledged limitations of the study, including that it was an observational study so can't prove causation, staff adherence to the mask-wearing policy was not assessed, and that the researchers were unable to determine staff infection rates.“
    Geändert von Kensei (10-04-2023 um 21:48 Uhr)

  9. #28119
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    Aber Pharmaunternehmen haben eine wesentlich bessere Lobby wie Eisdielen und dazu noch einen viel schlechteren Ruf.

    Ich werfe mal die Verschwörungstheorie in den Raum das es Pfizer, Biontech usw. besonders auf Gewinnmaximierung abgesehen haben und deswegen versuchen Politik und Medien in ihrem Sinne zu beinflussen.

    Wie gut ihnen das gelungen ist kann ich nicht sagen, aber meine Vermutung ist das es ihnen sehr gut gelungen ist.
    Ich zitiere mich mal selbst - nicht angegriffen fühlen, die Ansprache im ersten Quote galt seinzeit einem anderen User:

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Mein Gott wird das langweilig. "Unternehmen wollen Gewinn machen", eine geradezu bahnbrechende Erkenntnis. Ernsthaft jetzt?

    Wo liegt der Erkenntnisgewinn, immer wieder das Gleiche zu wiederholen? Dann wieder die gleiche Frage - warum entwickelt Kuba auch Impfstoffe? Was ist aus dem Einfluss der Autoindustrie und der Exportwirtschaft geworden, die zwischenzeitlich den größten Gewinneinbruch seit dem zweiten Weltkrieg hatten?
    ...
    Ja natürlich profitiert die Pharmabranche. Aber - durch Corona hatte die deutsche Autoindustrie die größte Krise seit dem zweiten Weltkrieg. Glaubst Du, dass in Deutschland der Einfluss der Pharmabranche größer als der Einfluss der Autobranche (und der übrigen von Corona betroffenen Branchen) sind? Wirklich?
    ...
    Natürlich betreiben die Mächtigen Lobbyismus, ist ja jetzt nix Neues. Und natürlich gibt es Proviteure, auch keine Überraschung.

    Ganz sicher haben aber nicht 3-4 Firmen die Macht, zahlreiche andere, mindestens ebenso mächtige Gruppen, derart in Geiselhaft zu nehmen, wie es hier gerne vermutet wird. Mehrere hundert Milliarden Schaden alleine in Deutschland! Glaubst Du ernsthaft, das kann von den Impfstoffherstellern durchgedrückt werden?
    ...
    Ja natürlich wird hier Geld verdient und es gab auch Skandale wie die Maskendeals. Wer aber glaubt, dass noch nicht mal eine handvoll Pharmaunternehmen gegen das Interesse anderer Großindustrien weltweit die Regierungen derart in Geiselhaft nehmen können, der irrt.

    Und wir sind ja hier nicht alleine auf weiter Flur, sondern die Regierungen und medizinischen Institutionen ziehen weltweit überwiegend an einem Strang (in unterschiedlichen Ausprägungen). Wenn also RKI, CDC, die Engländer, die Schweden, die Chinesen etc. etc. aussagen, dass Impfungen sinnvoll sind, halte ich das schon mal für wahrscheinlich zutreffender, als Leute die sich selbst auf alternativen Kanälen informieren oder ohne Sachkenntnis wild irgendwas interpretieren.

    Man wird immer einzelne Punkte kritisieren können und Skandale finden aber die Marschrichtung ist klar und ich weiß nicht, warum der "kritische Denker" da eher im Recht sein sollte.

  10. #28120
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    Ich fühle mich nicht angegriffen, ich finde sogar du hast zum großen Teil recht.

  11. #28121
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    Vieleicht nicht versagt, aber es wurden Fehler gemacht. Ob absichtlich oder aus anderen Gründen kann ich nicht sagen. Aber allein der Umgang mit Kritikern oder die friss oder stirb Weise waren nicht gut für den Ruf der Politik und der Medien. Profitiert haben davon Verschwörungstheoretiker und "alternative" Medien.
    Da stimme ich zu. Aber auch das gehört nicht mehr hier her. Entweder in den Unterbereich Politik oder in ein anderes Forum.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  12. #28122
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Dazu betrifft die Untersuchung wohl auch nur OP Masken, soweit ich das rauslese.
    Und das deren Nutzen bei Covid19 extrem begrenzt ist, wissen wir auch schon lange, scheint Alef aber entgangen zu sein (falls es sich wirklich nur auf diese bezieht). @Alef: Hast Du mal geschaut um welchen Maskentyp es ging?

    Im Prinzip hat Frank recht, hier zumachen wäre sicher sinnvoll.
    Geändert von ThomasL (11-04-2023 um 09:10 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  13. #28123
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    In der Studie ging es um "Surgical Masks". Das sind OP Masken. Ansonsten wurde, soweit ich das sehe, nicht festgestellt, ob das Personal freiwillig weiterhin Maske getragen hat. Es ging lediglich um die Vorschrift des Masketragens.

  14. #28124
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    boah... könnt ihr ENDLICH mal mit dem öden corona gelaber aufhören?

    ist ja furchtbar.


  15. #28125
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    boah... könnt ihr ENDLICH mal mit dem öden corona gelaber aufhören?

    ist ja furchtbar.

    Das hört schon von alleine auf, wenn 80% hier an den Impfnachwirkungen gestorben sind, wie einige der kritischen Denker prognostiziert hatten

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