Das Milchmädchenvideo von dem "sympathischen" Herrn ,was du eingebettet hast, wurde schonmal diskutiert . Garnicht so lange her ^^
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Ich habe das hier nur kurz überflogen und in die Videos noch kürzer reingeschaut. Mein Eindruck: Not gegen Elend im Bermuda-Dreieck. Kann man das so zusammenfassen?
Geht eher darum , mit was für einer arroganten Attitude er alles im Bereich KK/KS um sich herum runtermacht , aber selber Erklärungen , Demos usw. zum Schreien und Weglaufen anbietet. Trotzdem felsenfest der Meinung ist , als einziger das Hirn zu benutzen . Damit wird dann erläutert das er "hier kann ich das machen " und "dort kann ich dies machen" und jetzt mach ich das " mit der Aufforderung an alle Zuschauer ...."Hirn einschalten"
^^. so etwa.
Eigentlich bis jetzt noch garnicht , da es in meinen Augen selten klare Grenzen gibt .
Es allein an "Raum einnehmen" fest zu machen funktioniert nicht , wie du an den Beispielen mit Wandbrett und leichten beweglichen Objekten siehst. Rechtfertigt also auch nicht diese gezeigte Arroganz.
Ich kann es auch nicht einfach an der Impuldauer festmachen , in dem ich z.b. sage
"Treffe ich auf und erzeuge nur eine Deformationsenergie (sandsack verformt sich ) ist es bis dahin ein Schlag. Sobald es aber beginnt sich in kinetische Energie umzuwandeln (längere Impulsdauer) , also die Masseträgheit des getroffenen Objektes zu überwinden und es damit zu bewegen (Raum einnehmen) " , ist es ein stoß , .. habe ich wieder das gleiche Problem mit massearmen Objekten , die nämlich auch durch schläge easy bewegt werden können.
Es allein an Gelenkstellung fest zumachen , im Sinne von "bei Stösse sind beteligte Gelenke in einer Linie hintereinander (Stockbeispiel ) und bei Schläge ausserhalb dieser Linie" , greift auch zu kurz . da ich auch mit angewinkelten Armen noch stossen kann
Das bedeutet FÜR MICH.
Schläge haben keinen nachdrückenden , nachstossenden Charakter , selbst wenn sie nach Impakt dran bleiben und dem Objekt folgen , aber keine weitere Kraft dazugeben.
Stöße haben keinen Bouncenden , abprallenden Charakter , sondern folgen weiter Kraftaufbringend . Ob über das eigene Körpergewicht was weiter wirkt oder über drückende (stossende Muskelarbeit) ...
Die Übergänge sind fliessend , so das es eben möglich ist "keage" mit kekomi" zu verbinden . Also den Speed einer schlagendende qualität mit der Kraft einer darauffolgenden einrastenden , stossenden Qualität innerhalb einer Bewegung . Die kann man dann zwar in 2 Phasen aufdröseln , theoretisch , es bleibt aber eine Bewegung mit 2 qualitäten .
Deshalb tue ich mich schwer mit einer eindeutigen Abgrenzung bzw. Definition von Schlag und Stoss.
Na also, gar nicht sooo easy ;)
Das (original) Video will das ja erklären, und zwar nicht nur darauf hin, wie welches Objekt zurückgestoßen wird, denn das hängt ja von der Masse des Objektes ab, sondern davon, was eigentlich im Körper desjenigen passiert, der stößt oder schlägt.
Natürlich fliegt ein Tischtennisball weg, wenn eine Faust nach allen Kriterien darauf schlägt. Jedoch wird ein Objekt, das schwerer als die eintreffende Masse bei nem Schlag nicht zurückfliegen, sehr wohl aber bei einem Stoß, z b mit dem Finger und ganz langsam ^^
Wenn du das Video verstanden hast, geht es hier um die Beschleunigung bei Auftreffen. Während eine Melone nur zurückrollt, wenn ich sie mit Finger schiebe, wird sie von eine seeeeehr viel leichteren Pistolenkugel durchbohrt. Und eine Pistolenkugel vollzieht keinen Stoß, weil keine feste Masse "hinter ihr" ist.
Folglich gehts um Beschleunigung und den Anteil der Gelenke (beim menschlichen Körper), die durch Muskel/ Fazienketten ungebremst beschleunigt werden.
Wenn nun einige Gelenke steif gehalten werden, dann sind die per se NICHT an der Beschleunigung beteiligt, sondern sind eben ein "Stock" ... und dieser verdrängt zwar, ähnlich wie wenn man mit dem Finger schiebt, hat aber per se weniger Beschleunigung, da weniger Antrieb durch Muskeln über Gelenke.
Ich sage nicht, dass ein (bewusster) Stoß seine absolute Daseinsberechtigung hat, etwa um Raum zu schaffen, jedoch ist die einschlagende Energie per se geringer.
Und- Fazit des Videos und generell dieses Channels- Wer in der Nutzung seiner Gelenke eingeschränkt ist (durch bewusstes Anspannen, durch fasziale/muskuläre Verkürzungen oder verminderte Bewegungsamplituden), neigt zu einem St0ß, AUCH (!!) wenn er eigentlich schlagen will.
Man kann das nun nachvollziehen oder für Schwachsinn halten,... einfach mal mechanisch betrachten und - das ist der Kernpunkt -- wir sind ja Lebewesen mit bestimmten festgelegten Fähigkeiten -- nachdenken, ob man das mögliche Potenzial überhaupt nutzt,. ... bloß weil alle sagen, ach was, das gehört so, von Leuten, denen gesagt wurde, es gehöre so .. ^^
Man kann das nun nachvollziehen oder für Schwachsinn halten,...
Mein alter Trainer (hat Dutzende von Schülern zur Meisterschaft verholfen), schon lange tot, hätte gesagt: "Blödsinn, Kla... halten und mach Low Kick härter".
Das ist ja wurscht, in allen Ehren. Wichtig ist einzig, was DU sagst. Ist ja dein Leben ...
Ich sagte (wenn es zu ver-kopft ist):
Geht in die nächste Stadt, zu einem guten Box-Gym (die Wettkämpfe machen) und trainiere da mit.
Da juckt das keinen, da bringt das quasi nichts.
Und: Gebe da Dein Bestes, da sammelst Du reale (!) Erfahrung, egal ob Dein Fauststpß drückt, schlägt oder .... sch.. egal was.
Für mich wird hier einiges Durcheinander gehauen .
1. Die Höhe des Impakts kann nicht das Kriterium ansich sein , ob es sich um einen Schlag oder einen Stoss handelt .
2.Ich kann problemlos einen Sandsack Bewegen der schwerer ist als ich , auch mit einem Schlag . Der wird nicht fliegen , aber sich bewegen . Weil meine Masse (Körpergewicht ) nicht allein wirkt , sondern wie du selbst sagst , auch eine Beschleunigung . In dem Fall meiner eigenen Masse (Faust + Rest) .Zitat:
Jedoch wird ein Objekt, das schwerer als die eintreffende Masse bei nem Schlag nicht zurückfliegen, sehr wohl aber bei einem Stoß,
3. Das Pistolenkugel-Gleichnis.
Wenn meine Füsse den Boden verlassen , vollziehe ich dann auch keinen Stoss mehr , weil "hinter" mir keine Masse ist ? Das würde bedeuten das du es im Moment , mit dieser Argumentation an einem Rooting festmachst . Da sollte auch der gesunde Menschenverstand einem sagen , sorry , das kanns nicht sein. (Nicht vergessen , das Gleichnis kam von dir) .
Springe ich ab bzw in den Gegner , kann ich immernoch einen eine Kekomi-Qualität abrufen , also nicht schnappend, nicht abprallend , sondern eintauchend , wegstossend .
Umgedreht , wenn ich ein Objekt hab das Kontakt zum Boden hat , also eine Masse hinter sich , wie du es nennst , aber schnell genug ist , dann durchbort es ebenfalls die Melone . Dein Argument macht kein Sinn.
Auch das Penetrieren selbst ist kein Kriterium Nimm einen Sandsack mit mit löchriger oder oder abgewetzten Gewebe . ich kann es nun durchschlagen aber auch durchstossen , wie die Melone penetriere ich ihn dann.
4.Bei einem Stoss werden nunmal nicht per se einige Gelenke steif gehalten im Moment der Beschleunigung . Das ist hier für mich ein Schlüsselpunkt an Denkfehler dabei.Zitat:
Wenn nun einige Gelenke steif gehalten werden, dann sind die per se NICHT an der Beschleunigung beteiligt, sondern sind eben ein "Stock" ... und dieser verdrängt zwar, ähnlich wie wenn man mit dem Finger schiebt, hat aber per se weniger Beschleunigung, da weniger Antrieb durch Muskeln über Gelenke.
Ob etwas zu einem Stoss oder einem Schlag wird , ergibt sich erst beim Auftreffen und nicht beim Beschleunigen . Auch beim Inch Punch ist man beim Start locker entspannt. Anders gesagt , es nicht notwendig Gelenke zu versteifen , UM einen Fauststoß zu generieren , um zu starten , aber , im Moment des Auftreffens entscheidet die Höhe der Kraft die dabei wirkt , wieviel an Tonus nun in der Muskulatur aufgebaut werden muss , um den Impuls übertragen zu können . Sowohl beim Schlag als auch beim Stoss !
Umgedreht kann ich mit steifen Gelenken einschlagen , aber im Moment des Auftreffens entspannen und schon ist kein Stoss mehr vorhanden .
Hat der Schlag einen hohen Impakt dann sind im Moment des Auftreffens ebenfalls dabei beteiligte Gelenke durch Muskeltonus kurzzeitig "versteift" . Sowohl bei geraden Schlägen als auch bei varianten wie Rückhandschläge . Selbst wenn die hinein geworfen werden , erzeugt unser Körper für Bruchteile hohe Spannungen in den beteiligten Arealen .
5.Du machst die Beschleunigung zum Kriterium ob etwas hinten raus gesehen ein Schlag oder ein Stoss ist ?Zitat:
Folglich gehts um Beschleunigung und den Anteil der Gelenke (beim menschlichen Körper), die durch Muskel/ Fazienketten ungebremst beschleunigt werden.
Die unterschiedlichen Beschleunigungen entstehen deswegen , weil unser Körper vorausberechnet !
Will ich einen Schlag machen , erwartet unserer Körper eine bestimmte Gegenkraft durch das Zielobjekt , durch den Anteil an Masse den wir einbringen , auf die stellt er sich ein . auch mit bereitgestellten Tonus im Auftreffen . deshalb existiert auch eine köpereigene Hemmung , wenn unser System gefahr berechnet , auch wenn wir diese Hemmung oft nicht bemerken und glauben wir würden voll zu schlagen . Tun wir aber sehr selten wirklich .
Und aus dieser Berechnung heraus generiert der Körper eine sinnvolle Anspannung in uns und DIE bestimmt zu grossen teilen was wir letztendlich tatsächlich an Beschleunigung abrufen .
Erwartet er mehr an Gegenkraft , weil wir mit der idee eines stosscharakters starten ,stellt er höhere kräfte in uns bereit um die Kräfte am Ziel händeln zu können.
Es ist also umgedreht . Erst kommt unsere Idee der Ausführung , ob Stossartig oder schlagartig und DANN ergibt sich daraus die abgerufene Beschleunigung .
Auch hier können wir es umdrehen . Mach einen leichten Klaps ohne grosse Beschleunigung , Es wird kein Stoss daraus . warum wohl ?
Hat auch keiner bestritten . Die Kritik kommt von der mehr als unbeholfenen Erläuterung des Typen im Video und seiner arroganten Art sein zeug vermitteln zu wollen .Zitat:
Na also, gar nicht sooo easy ;)
Das ist der einzige Satz wo ich dann mitgehe. Mit einem kleinen aber wahrscheinlich wichtigen Detail. als Unterschied . Nicht die Beschleunigung macht den unterschied aus , sondern die Fähigkeit schnell zu entspannen , am Auftreffpunkt , um nicht aus einem gewollten Schlag einen ungewollten Stoss zu machen .Zitat:
Und- Fazit des Videos und generell dieses Channels- Wer in der Nutzung seiner Gelenke eingeschränkt ist (durch bewusstes Anspannen, durch fasziale/muskuläre Verkürzungen oder verminderte Bewegungsamplituden), neigt zu einem St0ß, AUCH (!!) wenn er eigentlich schlagen will.
Die bremsende Wirkung auf die Beschleunigung durch zu grosse Anspannung , durch Verkürzungen usw. gilt nämlich für beides. Für Schlag als auch für Stoss .
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Im Grunde geht es darum wie LANGE wir im Moment des Auftreffens uns verfestigen . Daraus entstehen dann all die anderen Punkte , wie Impulsdauer , oder ob es eine Pistolenkugel oder eine Kugel mit zusätzlichen Antrieb (Raketenprinzip = schiebt , drückt weiter nach auftreffen) ist.
Im Fall des gewollten Stosses entscheide ich mich schon zu Beginn für eine längere Verfestigung im Ziel . Im Fall des nichtgewollten Stoßes bleibe ich zu lange in Verfestigung aufgrund deiner oben angebrachten Punkte und schaffe es deswegen nicht akkurat zu lösen . .
Die Höhe der Beschleunigung spielt dafür erstmal keine Rolle. Ebenso wenig die Masse des Zielobjekts .
Ach aber in Extremo ist doch beim Boxen der Bong Sao ein Shoulder Roll (semi-passiv) / eine Overhand (aktiv) und der enge Uppercut sowas wie ein aktiver Tan Sao... mit Verve vorgetragen und vom Anwender her so ganz ohne Intellektuelle Hindernisse ;-)
Also ein Tsuki im Karate ist ein Stoß. Das Kriterium ist da aber weder Geschwindigkeit noch Auftreffhärte, sondern die geradlinige Bewegung (in direkter Linie auf das Ziel). Ich würde sagen, ein schneller und harter Stoß ist immer auch ein Schlag (ein Schubser hingegen nicht). Ein Schlag ist aber nicht unbedingt ein Stoß (vgl. Schwinger oder Haken). D.h., es existiert eine Schnittmenge. :D
PS: Raum schaffen, kann man durch Schubsen oder Umhauen und beides geht mit und ohne verriegelte Gelenke. :D
Gefällt mir. Denn wenn man mit Schmackes auf eine feste Oberfläche stößt entsteht dort immer erst ein winziges Zurückprallen , das sofort kompensiert wird um dann weiter zu stossen . So Gesehen hat ein Stoss immer 2 Phasen .
Merkt man gut bei Anfängern und geraden Fußstoss gegen Polster . Schlagen ein und setzen die sich erstmal auf den Hosenboden , durch den Rebound. Kommen also garnicht erst in die 2. Phase , um tatsächlich zu stossen. ^^
Also, da hammers doch.
Was man dazu feststellen muss: Das Empfinden von Arroganz geht vom Beobachter aus, nicht von dem Akteur.
Es gibt nämlich auch viel Zuspruch und quasi null Arroganz- Empfinden.
Genauso gut kann man den in diesem Video behandelten Axel als arrogant und überheblich wahrnehmen, je nachdem, wie man sich selbst identifiziert.
Zur Sache: Danke für die ausführliche Erläuterung des Phämomens. Für mich trifft all das nicht die Grundaussage. (Schieben statt schlagen, in der Annahme man schlägt)
Ok, dann stoß halt oder schlage halt, oder eine Mischung aus Beidem. Wenns trifft und/oder man sich sicher und wirksam fühlt, ist doch alles gut.
Die Grundaussage wird erst deutlich, wenn man das nüchtern betrachtet und Emotionen rauslässt.
Stoß oder Schlag von der Sache her, nüchtern betrachtet....
Ich erlaube mir, das sehr einfach runterzubrechen
Stoß: Es wird nachgeschoben -> nach dem Treffer gibts eine Phase des Durchdringens aus Stabilität heraus (ja macht oft Sinn, muss oft und alles gut)
Schlag: Es trifft und beides prallt - je nach Massen- mehr oder weniger voneinander ab oder geht halt durch (abhängig von der Härte des Materials), aber OHNE Nachschieben, rein aus der Beschleunigung der Masse heraus.
Folge: Ein Stoß kann ohne viel Beschleunigung durchdringen und schaden. Ein Schlag braucht, wenn man von halbwegs gleicher Masse ausgeht, mehr Beschleunigung, da nach Auftreffen nichts mehr kommt.
Grüße
ja , klar , daran liegts ^^
Nur fürs Protokoll. Selbstverständlich kann Arroganz, Dummheit , Dreistigkeit vom Akteur ausgehen , ebenso wie Intelligenz, Höflichkeit , respektvolles Verhalten , was DANN die entsprechende Empfindung im Beobachter auslöst. Bei dir klingt es , als würde es eine Reaktion OHNE Aktion geben . Eine Empfindung ohne Auslöser ...
Mal ernsthaft. Du schaffst es deine Gedanken in vernünftige Sätze zu bringen . Genau DAS was man bei seinen Sätzen vermisst. Er dagegen stammelt ein Zeug zusammen , das nicht mal ansatzweise das wieder gab was du mir hier geschrieben hast. Aber ruft am laufenden Band in die Kamera rein "Hirn benutzen" und vermittelt eine Attitude als wäre der Rest der Gesellschaft geistig behindert .
Hier mal seine Seite https://faszien-senmotic.de/faszien-...rank-w-demann/
Das trieft vor Hochnäsigkeit und Selbstlob . ...Haargenau die Attitude wie in seinen Videos. . Liegt aber bestimmt nur am Leser ...^^
So wie ich aus älteren Threads mitbekommen habe , hast du bei ihm etwas gefunden was dir im WT nicht möglich war, deswegen wirst du es wahrscheinlich auch mit anderen Augen sehen. Ich hab keine Ahnung wie er früher drauf war, aber das was JETZT von ihm zu sehen ist , löst bei mir Fremdschämen aus.
Öhm , wäre der Satz als erstes gekommen , hätten wir nie diskutiert ^^.Zitat:
Stoß: Es wird nachgeschoben -> nach dem Treffer gibts eine Phase des Durchdringens aus Stabilität heraus (ja macht oft Sinn, muss oft und alles gut)
Schlag: Es trifft und beides prallt - je nach Massen- mehr oder weniger voneinander ab oder geht halt durch (abhängig von der Härte des Materials), aber OHNE Nachschieben, rein aus der Beschleunigung der Masse heraus.
Hier gehe ich nicht mehr mit , weil der Fakt ob Schaden entsteht wieder nicht Stoss oder Schlagabhängig ist , auch bei gleicher Masse. ....Ob Schaden entsteht oder nicht braucht dann schon ein wenig mehr an Betrachtung. Auch ein Schlag kann ohne viel Beschleunigung an der richtigen Stelle Durchdringen und Schaden anrichten . Diese Folgerung war dann wieder ein Ticken zu viel.Zitat:
Folge: Ein Stoß kann ohne viel Beschleunigung durchdringen und schaden. Ein Schlag braucht, wenn man von halbwegs gleicher Masse ausgeht, mehr Beschleunigung, da nach Auftreffen nichts mehr kommt.