Ja, aber die Details gehen um DE.Zitat:
Zitat von MatscheOne
Druckbare Version
Ja, aber die Details gehen um DE.Zitat:
Zitat von MatscheOne
Stimmt wohl, selbst beim Lehrpersonal (nehme mich davon aber natürlich auch nicht aus).:DZitat:
Zitat von Kusagras
@Period: 1+
Da Einigen direkt klar war, dass das aus einer bestimmten Bevölkerungsgruppe kommt. Habt ihr entsprechende Quellen die dies belegen?
Würde ich nicht ganz so sagen. Die Verlierer sind für mich eigentlich die, die in solchen Klassen sein müssen, weil ihre Eltern sich keine bessere Gegend leisten können, und wirklich lernen wollen. Wer gar nicht lernen will, kann ja auch nichts verlieren.Zitat:
Zitat von Kusagras
Mir kommen gleich die Tränen und die Kotze gleichzeitig hoch. Sorry, aber da muss ich mal reingrätschen: Diese obige Perspektive ist mir absolut zu einseitig. Schlagwort hier "Parallelgesellschaft", die gar keine Lust oder aber Motivation hat, sich in auf eine angemessene Art und Weise zu integrieren. Warum auch? Ich erlebe das mehr oder minder täglich: Seit 18 Jahren hier im Lande, der Bub oder das Mädel die deutsche Staatsbürgerschaft und die Eltern sprechen kein Wort "deutsch". Sie "Hausfrau" und er "Bauarbeiter". Soll ich mal lachen? Integration irgendwie nicht erfolgt. Mist! Aber warum auch? Sie muss nicht interagieren, weil sie nur in ihrem Viertel einkaufen geht und er hält sich mit Jobs seiner Cousins über Wasser. Da ist krank, ich weiß - aber oftmals Fakt.Zitat:
Zitat von Kusagras
Ok, die andere Seite: Natürlich das fehlende Angebot und helfende Hände. Jep, Integration ist hier im Lande nach wie vor eine heiße Baustelle und auch die rot-grünen Farben haben das nicht besser gemacht, obwohl so viele (schreiende) Menschenfreunde darunter sind. So gesehen: "Bildungsarmut" - am wem liegt es? An den Schulen, die neben individueller Förderung und nun Inklusion auch noch dieses Eisen zu stemmen haben? Das ist mir zu einfach. Da gehören immer zwei Parteien dazu und ich vermisse gerade bei der Partei der "männlich migrantisch Heranwachsenden" klare Zeichen der gewollten Integration - die müssen keine Weißwurst essen (mache ich auch nicht), aber es geht um das Grundprinzip. Wir hatten die Tage wieder Pädagogische- und Notenkonferenzen: Wenn du da mal rein die Statistik sprechen lässt (reine Zahlen - die sind neutral), dann hast du im Grunde 90 % der "Delikte" von eben dieser Community. Das geht von Störung des Unterrichts, über Beleidigung von Lehrpersonal und MitschülerInnen bis hin zur Erpressung und tätlichen Angriff. Konsequenz? Null! Da resignierst du irgendwann. Ich habe zuweilen das Gefühl, über unsere Pädagogik wird da nur gelacht und nicht für voll genommen. Ein weites Feld!
Zum Thema: Diese Spritzenbande - unglaublich! Wartet mal ab, wenn sich das als eine Art "cool act" weiter in Europa etabliert. Dann gehst du über das Johannesfest hier in Mainz und hast auf einmal eine Spritze im Oberarm - vielen Dank! Die Gründe für solch ein Verhalten erachte ich als sekundär. Das müssen massive Konsequenzen erfolgen, dass sich ein Weltmitbürger dreimal überlegt, ob er das auch durchziehen möchte. Aber es geht ja mal wieder nur um die Motivation solcher Taten. Es sollten aber beide Seiten im Blick behalten werden. Ich stelle mir vor, meine Tochter kommt von einer Party und erzählt mir, sie habe von xyz eine Spritze mal eben so in den Arm bekommen. Ich bitte euch, wie weit ufert das denn noch aus?
Jep, guter Punkt: In diesem riesigen Fass wird die große Zahl der Integrationswilligen leider gar nicht oder kaum mehr beachtet.Zitat:
Zitat von egonolsen
Das und die deutsche Unter- bis untere Mittelschicht. Das wird viel zu wenig beachtet.Zitat:
Zitat von ZEN2021
Zitat:
Zitat von ZEN2021
Das Wort "Verlierer" ist gar nicht rein entschuldigend gemeint. Was du beschreibst existiert. Und ich habe ja die PC der Journalistin kritsiert, die die Vorfälle im Ansatz mit (Bildungs-) Armut erklären will. Sowas kotzt MICH an.
Wegen eines Szene-Artikels... kann man natürlich machen. Hat auch seine Funktion.Zitat:
Zitat von MatscheOne
Ich würde mich immer noch über eine Antwort auf meine Frage oben freuen?
Die TAZ bringt die Tat mit Frauenhass- und Vergewaltigungsplattformen ala Pelicot in Verbindung.
https://taz.de/Festival-in-Frankreic...chen/!6092878/
Da möchte ich mal reingrätschen. Unterschicht - Mittelschicht - Oberschicht - was soll das jeweils sein? Ich nehme mal mich als Beispiel, aber mit einer Vorwarnung: ich bezeichne mich selbst als soziometrisch widernatürliche Schrapnelle.Zitat:
Zitat von egonolsen
Weil:
Abitur und absolviertes Studium, dann Hilfs- und Aushilfsarbeiten neben verschiedenen Versuchen der Qualifizierung auf mittlerem Niveau, bis der Arbeitsmarkt und gesundheitliche Einschränkungen plus fortschreitendem Alter die >Verwendbarkeit< in den gängigen prekären Arbeitsmöglichkeiten (Callcenter, Lagerarbeiten etc.) unmöglich machten. Zwischendurch und nebenbei: alles an Lohnersatzleistungen (vulgo sozialer "Hängematte") mitgenommen: Sozialhilfe, ALG II (nein, nicht HARTZ IV, so heißt nur der Karton in dem u.a. auch ALG II drin ist), und jetzt Bürgergeld. Zwischendurch und nebenbei immer wieder Versuche der Selbständigkeit (mehrmals).
Wo gehöre ich nun hin?
Diese Einteilung in >Schichten< ist schlichtweg Mumpitz. Zumal es nicht um >soziales< Irgendwas geht; wenn man sozial mal mit finanziell ersetzt, wirds etwas realitätsnäher. Meine soziale Einbindung ist exzellent; kulturell interessiert, langjähriges Mitglied in Kampfsportschulen, Fitness-Studios und Sportvereinen, ehrenamtliche Tätigkeiten (auch früher), im wissenschaftlichen Bereich gut vernetzt - alles unbezahlt natürlich.
Finanziell sieht das ganz anders aus; prekär ist noch geschmeichelt. Die Abhängigkeit von schlampig arbeitenden, arbeitsverweigernden (oh ja!) oder Gebäude wechselnden Arbeitsamts-/Jobcenter-Mitarbeitenden hat mich schon oft an den Rand des Hungerns gebracht, da Miete zahlen nun mal oberste Priorität hat.
Also, die Rätselfrage zum Thema:
in welche >Schicht< gehöre ich, und mit welcher Begründung? Dem Gewinner winkt ein soziologischer Schulterklopfer; rein virtuell, und ohne Kassenwirkung natürlich. Evtl. ein paar Zitate in völlig einflußlosen, hungerkünstlerartig weiterwurstelnden Organisationen wie labournet, gegen-hartz, scharf-links oder tacheles.
Jeder Beitrag ist willkommen.
Quatsch...Zitat:
Zitat von Kusagras
Ehrlicherweise könnte ich mir auch durchaus vorstellen, daß die ganze needle spiking Geschichte ein urbaner Mythos ist, entstanden '21/'22 nach Corona in Irland und England...
Auf einmal "gab" es europaweit solche "Fälle", so gut wie nie beweisbar.
Von Frankreich wird man wohl auch nix mehr hören.
Wer hat diese aktuelle Nachricht eigentlich zu erst verbreitet...?
https://www.bs.ch/news/2025-needle-s...te-als-beweise
Needle Spiking in Basel: Mehr Berichte als Beweise
"Needle Spiking hat vor allem durch die mediale Berichterstattung an Aufmerksamkeit gewonnen. Dabei handelt es sich eher um ein Phänomen als eine Tatsache, denn die Zahl der gemeldeten Vorfälle im Vergleich zur Berichterstattung ist verschwindend klein. Bis heute konnte in Basel noch kein konkreter Fall nachgewiesen werden....."
Ehrlicherweise finde ich es auch sehr peinlich, bei dieser Faktenlage, auch in Frankreich, automatisch "vernachlässigte, migrantische Jugendliche" dafür verantwortlich zu machen, ohne jegliche Beweise...
:rolleyes:
ist doch kkb dauerbrenner bei 3-4 leuten; egal, was ist, das thema wird reingdedrückt.
das in frankreich scheint doch real zu sein (von wegen mythos)
im übrigen möchte ich anmerken, dass medial andauend von "unterschichten" und mittelschicht" die rede ist. da werden sogar (angeblich) lustige dokus drüber gedreht und gesendet (hartz aber herzlich, frauentausch, die ganzen polizei/odnungsamts in acton serien ...) und kaum ein politiker oder politischer leitartikel zur sozialen lage kommt ohne die sogenannte mittelschicht aus. nur... gibt es die schichten soziologisch gar nicht mehr so klar abgegrenzt. heutzutage geht es um milieus und subkulturen
Ich wollte es nur anmerken... ;)Zitat:
Zitat von amasbaal
Abwarten wieviel davon übrigbleibt.Zitat:
Zitat von amasbaal
Ich will auch nicht verneinen, daß es solche Fälle gibt und auch keine möglichen Opfer diffamieren, aber vieles spricht eben auch für eine "Mass Hysteria"...
In Frankreich hat eine, bekannte Person, ohne Quellenangaben von Verabredungen zum spiking in sozialen Medien berichtet und schwupps, 145 Meldungen Frankreichweit....?
Ich weiss es auch nicht, Faktenlage, oder Beweise zu solchen Fällen sind mager.
Ähnliche "Geschichten" gab es auch schon vor Jahren.
z.B. mit HIV Spritze gepiekt und Zettel "Willkommen im Klub" bekommen, oder Rasierklingen zu Halloween in Obst und Süssigkeiten...
Gemeldet wird viel, Beweise für tatsächliches spicking und dann auch noch mit Flüssigkeitsinjektion gibt es fast null...?
Wir hatten damals in der Schule, Strohhalme mit denen wir Nadeln verschossen haben....
:ups:
Aber nicht auf Menschen... :ups: :o :mad:
P.s. ich erkläre hier auch nicht, wie man Nadeln in Strohhalmen auf 5-7m halbwegs flugstabil macht....:gruebel:
Voll Ninjajutsu mässig... :)
das ist doch schul-basiswissen aus dem letzten jahrhundert.Zitat:
Zitat von MatscheOne
auf menschen natürlich nur mit vollgesabberten papierkügelchen.
tatsächlich: war in gewissem sinne ein incel ding (völlig deprimiert, dass die coolen, älteren mädchen kein interesse an frühpubertierenden jüngeren hatten und die hoffnung aufgegeben, dass sich das bald ändern könnte).
Auch wenn es keine tatsächlichen Spiking Fälle geben sollte - die Frauenhasser haben ihr Ziel erreicht. Massive Verunsicherung, Frauen ändern ihr Verhalten, ziehen sich anders an, bleiben Veranstaltungen fern, haben Angst usw.Zitat:
Zitat von MatscheOne
Nachgewiesene Fälle gab es schon:Zitat:
Zitat von MatscheOne
Neu ist das sogenannte "Needle Spiking" nicht. Schon 2021 gab es Fälle in Großbritannien. 2022 kam es in Belgien während eines Fußballspiels zu den Nadel-Attacken. Unter den Opfern waren sogar Kinder. Die Britin Sarah Buckle ist ebenfalls Opfer von "Needle Spiking" und berichtet in einem Beitrag von RTL davon, was ihr in einem Club in Nottingham passiert ist. "Meine Freunde haben mir erzählt, dass ich plötzlich nicht mehr sprechen oder singen konnte", erzählt sie. "Dann konnte ich nicht mehr stehen, habe mich übergeben und sogar das Bewusstsein verloren." Buckles Freunde riefen den Notruf und die junge Frau kam ins Krankenhaus. Dort entdeckte sie am nächsten Tag einen Einstich auf ihrer Hand.
https://www.stern.de/gesellschaft/ne...-35832904.html
angeblich soll ja sogar mal ein prominenter AFDler im wahlkampf geneedelt worden sein... großes tamtam und dann schweigen... nichts mehr.
Danke, der Kandidat hat 100 Gummibärchenpunkte. Genau das ist seit den späten 60er Jahren in der Diskussion, damals wurde schon gefragt, ob es das Proletariat noch gibt.Zitat:
Zitat von amasbaal
Milieus? Ich werfe Sinusmilieus in die Debatte.
>
Anfang der 1980er Jahre entwickelt und seither kontinuierlich an die gesellschaftlichen Veränderungen angepasst, ist das Milieu-Modell für Deutschland der Klassiker der sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsanalyse.
<
Wen´s interessiert:
https://www.sinus-institut.de/sinus-...us-deutschland
Also verlassen wir doch einfach mal die simplen Schlagworte und machen uns ein paar Gedanken darüber, wie man die jeweils gemeinte(n) Gruppe(n) zutreffender beschreiben bzw. benennen kann.
Ja, das waren urbane Mythen. Spritzenattacken in Kinos ... vor allem unter US-Soldaten die in Deutschland stationiert waren ging diese Geschichte rum. Und das mit den Rasierklingen im Obst zu Halloween ... da hat man mal nachgeforscht und einen einzigen ( ! ) Fall in den USA gefunden. Und das war eine Frau, die zwei mit ihr verwandte Kinder vergiftet hat oder vergiften wollte.Zitat:
Zitat von MatscheOne
Ich hab hier eine französische Quelle aus dem Jahr 2022: https://www.visiontimes.fr/actualite...ites-perplexes
Das Krankenhaus der Stadt Nancy, wo wohl viele Fälle publik wurden, hat einen Schnelltest eingerichtet. Wahrscheinlich gab es so viele Meldungen, daß man reagieren wollte.
Schichten definieren sich primär materiell.Zitat:
Zitat von marasmusmeisterin
Edit: Und genau so verwendet es auch deine verlinkte Webseite. Nur, dass sie noch eine kulturelle Achse dazunehmen. Das ist aber nur in zweiter Instanz wichtig, die materiellen Schichten sind die Grundlage (meiner Meinung nach).
Interessant, jetzt ganz ohne Ironie. Wo wird diese, sagen wir mal, sehr knappe Bestimmung verwendet? Ich habe nämlich das hier schon bei Wikipedia gefunden:Zitat:
Zitat von egonolsen
>
Der deutsche Soziologe Erhard Wiehn verwies 1968 auf einen Zirkelschluss in den Schichtungstheorien: Sie erklären höhere Einkommen von Mitgliedern der Oberschicht damit, dass diese eine wichtigere Funktion für die Gesellschaft erfüllen – ermitteln andersherum aber die gesellschaftliche Wichtigkeit einer Funktion durch die Höhe des Einkommens der Leistungsträger.
<
Ich will das hier aber nicht in eine soziologische Debatte ausufern lassen; wer an einer Weiterführung interessiert ist, bitte per PN.
Ich bin kein Soziologe. Aber Schichten würde ich immer erstmal materiell definieren. D.h. wie groß ist dein Monatseinkommen und was kannst du dir davon leisten. Wenn du dir z.B. nur eine kleine Wohnung mit kleiner Miete leisten kannst und nicht mal so eben umziehen kannst, bist du für mich in der Unterschicht oder unteren Mittelschicht. Wenn du mit 30 plus hungern musst, definitiv Unterschicht. Man kann ja auch durch Schichten in seinem Leben schreiten, das ist ja für ein Individuum nicht immer in Stein gemeißelt.Zitat:
Zitat von marasmusmeisterin
Das heisst, ein koksabhängiger Topverdiener mit einer teuren Scheidung wäre ggf. Unterschicht?Zitat:
Zitat von egonolsen
Nein, weil er sicher noch genügend Geld verdient, um seinen Wohnort relativ frei bestimmen zu können und nicht hungern zu müssen, auch wenn er dann alles für Koks ausgibt.Zitat:
Zitat von period
Ich halte mal fest, wir hatten hier ziemlich schnell eine Debatte über Migranten aber trotz zweifacher Nachfragen konnte keiner eine Quelle liefern die darauf hinweist, dass bei diesem Thema Migranten beteiligt sind.
Wichtig: Ich sage nicht, dass es nicht so sein kann und mir ist klar, dass in einigen migrantischen Milieus ein gefährliches Frauenbild verbreitet ist. Ich halte es aber für gefährlich wenn man jedes Problem gleich darauf zurückgeführt wird.
Oder auf gesellschaftliche Gruppen, die mit haus- bzw. mediengemachten Schlagworten (z.B. Unterschicht, Elite, Big-Irgendwas etc.) in die Schmuddelecke(n) gestellt werden.Zitat:
Zitat von ThomasL
bei UNS (westlich sozialisierten männern) sind solche vorkommnisse einzelfälle. bei muslimen (das ist schliesslich die migrantengruppe um die es geht) ist es programm.Zitat:
Zitat von ThomasL
es kann so einfach sein.
wenn mann dann noch auf andere zeigen kann, wird es zum kinderspiel, den mist auszublenden (mann ist schliesslich nicht betroffen, andere sind es).
Stimme Dir zu, hoffe aber du hast meinen Beitrag nicht so interpretiert. Migrantisches Milieu != Alle Migranten.
@thomasl:
mittlerweile lese ich hier solange mit, dass ich andere user ein wenig einschätzen kann ;).
also nein.
:halbyeaha
im übrigen wird für die alte schichteneinteilung auch das bildungsniveau/kulturelle kapital und der "status" als faktoren mit einbezogen.
ist nun mal so. begriffe haben offizielle definitionen. "ich verstehe unter schicht..." ist da genau das gleiche, wie zu sagen, ich verstehe unter grün aber vor allem das gelb, was da mit mit dem blau vermischt ist. gelb ist aber nicht grün.
wenn man bedenkt, wie viele hochgebildete mit enormem kulturellen kapital als "prekäre" taxifahrer mit geringen einnahmen oder als arbeitslose bürgergeldempfänger unterwegs sind und zb. dennoch in ihrer sozialen rolle als "künstler" oder "studierter" in XYZ durchaus einen gewissen angesehenen status haben, dann passt der schichtbegriff in der heutigen zeit ganz und gar nicht mehr.
Du sagst es, auch. Neben dem Einkommen, was der primäre Faktor ist.Zitat:
Zitat von amasbaal
Wenn du hunderttausend Euro setzen müsstest, worauf würdest du setzen: a) autochthone Franzosen, b) Franzosen mit Migrationshintergrund oder Nichtfranzosen aus dem Nahen Osten oder Nordafrika.Zitat:
Zitat von ThomasL
Zu den aktuellen Fällen habe ich nichts finden können, aber es gab wohl ähnliche Fälle schonmal 2022 in Frankreich. Damals wurde ein Tunesier festgenommen.
Vielleicht einfach dem Thread folgen. Siehe Welt-video, da gings um die Gewalt, die Ausschreitungen anlässlich der Feier und der Aussage der Journalistin, woher die Tätergruppen stammen. Die Konkretisierung wurde natürlich wieder als Beleg für "Hass und Hetze" interpretiert. Aber ist dann halt der übliche Reflex.Zitat:
Zitat von ThomasL
Also neben Schlägereien und gabs auch zahlreiche Messerfälle und sexuelle Übergriffe:Zitat:
Zitat von hand-werker
Zitat:
...371 personnes ont été interpellées dans la nuit de samedi à dimanche, et 14 personnes blessées se trouvent en urgence absolue. À Paris, des violences ont éclaté pendant la nuit dans le centre-ville et des magasins ont été pillés. Le parquet de Paris recense de nombreux coups de couteau et agressions sexuelles....
Übersetzt: "In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden 371 Menschen festgenommen, 14 Verletzte befinden sich in absoluter Notlage. In Paris brach über Nacht Gewalt in der Innenstadt aus und Geschäfte wurden geplündert. Die Pariser Staatsanwaltschaft hat zahlreiche Messerstechereien und sexuelle Übergriffe registriert."
Auch Videos om Text:
https://www.lefigaro.fr/actualite-fr...sique-20250622
372 Festbahmen in nur einer Nacht ist schon heftig.