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Mimimi.Zitat:
Zitat von kanken
Natürlich wird dir geglaubt. Kommt halt aufs Thema an.
Deine (frühe) Einschätzung hier zur Impfung war durchaus ein relevanter Parameter bei meiner Entscheidung für das Impfen. Ob du es glaubst oder nicht (auch wenn es dir vermutlich sowieso wurscht sein dürfte).
Wenn es um mathematische Modellierung geht, sieht das halt anders aus.
Das freut mich in der Tat zu hören.Zitat:
Zitat von Katamaus
Die Instandhaltung entspräche bei dem Vergleich doch eher der Dritt-Impfung/dem Booster.Zitat:
Zitat von Tyrdal
Stress natürlich.Zitat:
Zitat von discipula
Yep, und dann kannste suchen, wie du willst .... sämtliche klinische Tests zeigen nur an, daß man eigentlich körperlich kerngesund ist....der Stress der gesamten Situation belastet einen aber im Unterbewusstsein so dermaßen, daß halt Symptome auftreten, die man eigentlich gar nicht haben dürfte....Zitat:
Zitat von MGuzzi
Ich unterstelle dir mal, dass du wieder einfach was behauptest, ohne dich um den Wahrheitsgehalt zu kümmern. Prozentual kommen sicher die meisten Long-Covid-Patienten aus dem Krankenhaus. Absolut (darum geht es) ist´s aber falsch:Zitat:
Zitat von discipula
"Genaue Zahlen von Personen zu nennen, die Langzeitfolgen von Covid-19 haben, ist derzeit schwierig. Folgende Erkenntnisse liegen im Oktober 2021 vor:
- Etwa 20% der erwachsenen Personen leiden drei Monate nach den ersten Covid-19-Symptomen an Langzeitfolgen.
- Ungefähr jede dritte Person mit einem schweren Verlauf und ungefähr jede sechste Person mit mildem oder asymptomatischem Verlauf ist von Langzeitfolgen betroffen.
- Unter Kindern und Jugendlichen, die am Coronavirus erkrankt sind, leiden etwa 2-3% an Langzeitfolgen.
- Frauen leiden deutlich häufiger unter Langzeitfolgen von Covid-19 als Männer."
(Quelle: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home...ong-covid.html)
Na Gott sei Dank, damit hat die Alternativmedizin eine Erklärung, dass schon immer sehr viele Menschen an einer Erkältung gestorben sind, und damit Covid doch bloß eine Erkältung ist. Was nicht passt, wird passend gemacht.Zitat:
Zitat von discipula
Mich würde mal interessieren, ob du (populär)wissenschaftliche bzw. "Mainstream"-Artikel überhaupt auch nur liest?!
Ergibt überhaupt keinen Sinn. U.a. genau dafür sind Klassifikationen gemacht. Das müsste vermutlich ein extrem fremdes Virus sein, dass es dafür noch keine Klasse gibt.Zitat:
Zitat von discipula
Da zumindest ihr zwei (die alte Dame und du) absolute statistische Ausreißer seid was Impfnebenwirkungen angeht, könnte man ja mal auf die Idee kommen, das abzuklären. Wird übrigens in Deutschland vom PEI schwerstens empfohlen. Aber wie gesagt, ich halte deine Aussage tendenziell für unglaubwürdig. Oder der Gesundheitszustand hat eben mit der Impfung nichts zu tun, außer vielleicht psychosomatisch oder eingebildet.Zitat:
Zitat von discipula
Genau.Zitat:
Zitat von FireFlea
Meinen Beobachtungen nach sind Ärzte immer sehr schnell darin, Medis zu verschreiben, gerne auch in rauhen Mengen, und viel zu unkritisch in Bezug auf Nebenwirkungen. Corona reiht sich da nathlos ein in das auch sonst übliche Verfahren.
Mein Risiko für schweren Corona ist irgendwo im Bereich von 1 / 100'000, oder noch kleiner. also in dem Bereich, den ich in der Regel noch nicht mal beachte, weil zu klein.Zitat:
Die Impfung ist das geringere Risiko im Vergleich zu Corona.
Die Impfung hat mir nun gute zwei Monate lang verminderte Gesundheit gebracht, wovon chronische Atemschwierigkeiten, Energielosigkeit, Lustlosigkeit, und ach, die Covidimpfung-Augenringe habe ich als Bonus noch dazu gekriegt.
Ich habe nun nicht den Eindruck, einen guten Deal gemacht zu haben. Ausser, dass ich nun ins Café darf, natürlich. darüber bin ich schon erleichtert. den ganzen Winter immer draussen stehen, oder ständig teure Tests machen, ist auch nicht so das Wahre.
nachdem ich die Wirkungen nun im Selbstexperiment getestet habe, würde ich die Impfung niemandem mehr empfehlen. zu belastend.Zitat:
Und sollten laut Dir nicht gerade die Risikogruppen und Schwachen geimpft werden und jetzt doch auf einmal nicht?
Einfach lesen, was da steht. so schwer ist das nun auch wieder nicht.Zitat:
Und ja, hier kann keiner einschätzen, was Du wirklich für Nebenwirkungen hattest.
nun ja, ich habe ja auch gute Gründe dazu. Jede wache Minute meines Lebens muss ich damit klar kommen. Welchen Grund könnte ich denn haben, erfreut darüber zu sein?Zitat:
Aber man kann halt sehen, was hier in der Vergangenheit so gelaufen ist. Du bist halt generell sehr kritisch ggü. Medizin und Medikamenten. Du bist kritisch ggü. Brillen, die hätten Deine Sehkraft verschlechtert und Augenärzte seien Zeitverschwendung.
Das wurde womöglich mal aufgeführt im Forum, aber nicht von mir.Zitat:
Auf der anderen Seite sind dann Globuli und Hömoopathie voll gut und irgendwo hier war auch mal aufgeführt wie man den "Emotionalkörper" heilt und einen Succubus aus dem "Astralkörper" austreibt und was der heilige Gral so für Wirkungen hat.
dein Punkt ist....?
Dass Dinge "normal und erwartbar" sind, bedeutet eben noch längst nicht, dass sie gut sind, oder unterstützt werden sollten.Zitat:
Genrell scheint es mir auch ein Phänomen zu sein, dass normale und erwartbare Nebenwirkungen von Leuten, die keine Probleme mit der Impfung haben eben als solche (normale und erwartbare Nebenwirkungen) wahrgenommen werden (hatte ja selbst Fieber nach der Erstimpfung)
Was genau habe ich nun davon (ausser das Zertifikat), zwei Monate guter Gesundheit zu tauschen gegen zwei Monate blöder, lästiger und einschränkender Impfnebenwirkungen?
Dass ich ein funktionierendes Immunsystem habe, weiss ich auch so. Es hat mich ja vorher anderthalb Jahre lang zuverlässig und sicher vor dem bösen Killercovid geschützt gehabt, ohne das geringste Symptömchen.
Zitat:
und das Gleiche bei eher impfkritischen Leuten ein riesen Thema ist ("ich hatte einen Pickel auf der Lippe wtf", "der Arm tut weh" etc.).
Pickel auf der Lippe ist einfach sehr sehr schräg. Lippen sollten keine Pickel haben, sondern nur die "normale" Haut. Das ist ein Zeichen dafür, dass im Körper seltsame Sachen ablaufen, die von Natur her nicht vorgesehen sind.
von daher - schaun mer mal, was da noch alles kommen wird an wissenschaftlichen Erkenntnissen, ich denke nicht, dass wir da schon am Ende angelangt sind.
müssen die nicht ähnlich genug sein, um überhaupt eine vernünftige Impfreaktion hinzukriegen?:confused:Zitat:
Zitat von kanken
Dieser Pep Talk von "die Coronaspikes sind ganz böse, aber die Impfungsspikes sind ganz lieb, aber dennoch schützen die lieben Impfungsspikes, die den bösen Coronaspikes auch gar nicht ähneln, aber trotz der Unähnlichkeit eine super tolle Impfwirkung erzeugen, gegen das böse Corona" klingt für mich nicht sehr glaubwürdig. sondern nach massivem Framing.
ja, auch dann, wenn es in hoch wissenschaftliche Sprache verpackt wird.
Stress hat mir im Leben noch nie zwei Monate Atemschwierigkeiten verschafft.Zitat:
Zitat von MGuzzi
Heute morgen in der U-Bahn: Überall um mich herum Menschen mit diesen typischen Covidimpfung-Augenringen. Schrecklich! :biglaugh:
Sie sind ähnlich genug um Antikörper zu produzieren, aber ihnen wurde eben die pathogene Wirkung genommen.Zitat:
Zitat von discipula
Mein Punkt ist, dass ich bei jemandem, der Schulmedizin übergreifend und sogar so etwas wie einer Brille (gibt es übrigens schon länger als 100 Jahre) kritisch gegenüber steht und gleichzeitig auf Alternativmedizin und Esotherik abfährt, auch etwas kritisch bin, was berichtete Nebenwirkungen angeht. Und der nächste Punkt ist ein hervorragendes Beispiel, wie sich wieder was zusammengereimt wird:Zitat:
Zitat von discipula
Dir ist schon klar, dass die Lippe auch eine Haut hat? Und Pickel kommen da nie vor und sind von der Natur nicht vorgesehen? Echt jetzt?Zitat:
Pickel auf der Lippe ist einfach sehr sehr schräg. Lippen sollten keine Pickel haben, sondern nur die "normale" Haut. Das ist ein Zeichen dafür, dass im Körper seltsame Sachen ablaufen, die von Natur her nicht vorgesehen sind.
https://praxistipps.focus.de/pickel-...o-gehts_124123
https://www.maedchen.de/beauty/picke...los-87456.html
https://www.dr-gumpert.de/html/eiterpickel_lippe.html
Findet man noch viel mehr. Und aus dem letzten Link:
Hat die Impfung nun auch Deine Talgdrüse angeregt? Genau wegen sowas, bin ich skeptisch bei Dir, sorry....Zitat:
Auch Pickel an der Lippe entstehen wie jeder andere Pickel durch eine übermäßige Talgproduktion, was zur Verstopfung der Talgdrüsen führt.
Allerdings ist die Lippen- und Mundregion besonders gefährdet, dass sich dort Eiterpickel entwickeln.
@katamaus & Kensei - passt zu Eurer Diskussion, ganz frisch:
https://www.rnd.de/politik/corona-un...AJGVPG2IA.html
Zitat:
Forsa-Studie: Ungeimpfte lassen sich nicht mehr überzeugen
...
Die große Mehrheit der Ungeimpften wird sich voraussichtlich nicht mehr davon überzeugen lassen, sich in den kommenden Wochen gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Das hat die bisher größte Befragung von Ungeimpften durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums ergeben. Sie liegt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorab vor.
Demnach gaben zwei Drittel (65 Prozent) der rund 3000 Befragten an, sich „auf keinen Fall“ in den nächsten zwei Monaten impfen zu lassen. 23 Prozent tendierten zu „eher nein“. Lediglich zwei Prozent der Befragten wollten sich „auf jeden Fall“ impfen lassen. Die restlichen zehn Prozent zeigten sich unentschlossen oder hielten eine spätere Impfung „eher“ für möglich.
Laut der Befragung, die zwischen Ende September und Mitte Oktober durchgeführt wurde, können die Ungeimpften auch kaum noch umgestimmt werden. 89 Prozent der Befragten gaben beispielsweise an, es habe keinerlei Einfluss auf die eigene Impfbereitschaft, wenn die Intensivstationen erneut an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Nur fünf Prozent meinen, dieser Umstand werde ihre Bereitschaft zu einer Impfung erhöhen.
Erinnert mich an meinen Freund der seit fast 30 Jahren ohne Gurt fährt, der ist auch der Meinung damit bewissen zu haben, dass Gurte nichts bringen. Woher weisst Du den, dass es überhaupt schon von diesem herausgefordert wurde?Zitat:
Disci: Dass ich ein funktionierendes Immunsystem habe, weiss ich auch so. Es hat mich ja vorher anderthalb Jahre lang zuverlässig und sicher vor dem bösen Killercovid geschützt gehabt, ohne das geringste Symptömchen.
Deckt sich mehr mit dem, was ich auch vermutet hätte (zumindest wenn ich mir die Ungeimpften in meinem Bekanntenkreis anschaue).Zitat:
Zitat von FireFlea
@disci noch als Nachtrag - mich würde interessieren, wie die Schutzstrategie für Ältere und Risikogruppen denn nun aussehen soll? Denn wenn ich mich recht erinnere waren Deine Aussagen immer in der Art, dass es ja normal sei, dass diese zuerst betroffenen werden und sterben und daher Impfungen für Risikogruppen ausreichen. Jetzt wo Du das auch nicht mehr raten würdest, wie geht's mit Älteren und Risikogruppen weiter?
ich bin regelmässige Nutzerin des öffentlichen Verkehrs.Zitat:
Zitat von ThomasL
Halt wie immer zu Grippezeiten: Handhygiene, Abstand halten, in den Ärmel husten, bei Symptomen (eigenen oder der andern Person) Kontakt meiden, ansonsten gesunde Sachen machen. Gut essen, gut schlafen, ein Sozialleben haben, lachen, sich bewegen, an die frische Luft gehen, eine sinnvolle Tätigkeit haben.Zitat:
Zitat von FireFlea
man muss nicht das Rad neu erfinden.
und akzeptieren, dass jedes Leben einmal zu Ende geht. hoffentlich nach einer erfüllten, langen Zeit, und hoffentlich ohne Schmerzen und Leid.
in meinem Fall ist ihnen das mit der "pathogene Wirkung genommen" offensichtlich nicht geglückt. shit happens.Zitat:
Zitat von kanken
Macht Covid auch diese Covidimpfung-Augenringe? [emoji15]
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Genau da liegt das Problem in deiner Denkweise. Dein Risiko für eine schwere Corona-Erkrankung betrachtest Du als 1/100.000. Also siehst Du keinen Anlass für eine Impfung. Das Risiko von starken Impfreaktionen ist nicht viel größer - aber Du möchtest niemandem die Impfung empfehlen. Statistiken sind für dich also nur relevant, wenn sie deine Ansicht stützen. Klassischer BIAS eben.Zitat:
Zitat von discipula
Ganz nebenbei ignorierst Du noch die Tatsache, dass schwere Impfreaktionen viel ungefährlicher sind als ein schwerer Covid-Verlauf.
Zweites Problem: Du liest nicht richtig. Hier wurde gesagt, dass niemand wissen kann, was Du wirklich hattest. Was Du behauptest, kann natürlich jeder lesen. Aber "wir" wissen aus mehreren Threads (z.B. Selbstverteidigungs-Thread, Homöopathie-Thread), dass deine Wahrnehmung und Wahrheit ... sehr flexibel ist.Zitat:
(Antwort auf "Welche Nebenwirkungen Du wirklich hattest"): Einfach lesen, was da steht. so schwer ist das nun auch wieder nicht.
Drittes Problem: Dein Verständnis von Korrelation und Kausalität. Du gehst davon aus, dass dein Immunsystem dich bisher vor dem Corona-Virus geschützt hat, weil Du noch nicht daran erkrankt bist. Dass wir einen Lockdown mit Ausgangsbeschränkungen, Maskenpflicht, Sportverbot etc. hatten - das spielt natürlich keine Rolle ...Zitat:
Dass ich ein funktionierendes Immunsystem habe, weiß ich auch so. Es hat mich ja vorher anderthalb Jahre lang zuverlässig und sicher vor dem bösen Killercovid geschützt gehabt, ohne das geringste Symptömchen.
Höchstwahrscheinlich hattest Du schlicht noch keinen Kontakt zum Virus. Dafür sprechen deine starken Impfreaktionen. Hättest Du dich schon mal infiziert oder hättest eine natürlich Immunität, würde die Impfreaktion nicht so stark ausfallen.
Ach ja, und dein viertes und fünftes Problem: Du bist einfach zu sehr von dir selbst überzeugt. Und Du bist keine Impfkritikerin, sondern Medizinkritikerin ...
Du willst also Risikogruppen wegsperren? Bitte dran denken: Risikogruppen sind nicht nur alte Menschen, dazu gehören auch Menschen mit Asthma, multipler Sklerose und anderen Erkrankungen - die können also auch erst 30 Jahre alt sein.Zitat:
Zitat von discipula
Eben. Also können sich doch alle impfen lassen ;)Zitat:
und akzeptieren, dass jedes Leben einmal zu Ende geht.
Zwei Monate rumlaborieren mit Quatschsymptomen hat mir mehr als gereicht. :mad: und ich habe gute Voraussetzungen, es gut zu vertragen. Im Gegensatz zu vielen andern Leuten in den Risikogruppen.Zitat:
Zitat von Tomcat
da wäre ich wohl mit einer natürlichen Infektion besser weggekommen. So wie die meisten andern wohl auch.
ich kenne keine einzige Statistik, die mir erzählt, ich käme besser weg mit Impfung. Welche denn?Zitat:
Statistiken sind für dich also nur relevant, wenn sie deine Ansicht stützen.
Mein kurz nach der Impfung verstorbener Verwandter würde vielleicht widersprechen, wenn er noch könnte.Zitat:
Ganz nebenbei ignorierst Du noch die Tatsache, dass schwere Impfreaktionen viel ungefährlicher sind als ein schwerer Covid-Verlauf.
nein nein, das belegt nur, dass viele Leute hier es mit dem genauen sinnverstehenden Lesen nicht so haben. einfach konzentriert bleiben, bitte, und sich nicht vom getriggerten Kopfkino ablenken lassen.Zitat:
Zweites Problem: Du liest nicht richtig. Hier wurde gesagt, dass niemand wissen kann, was Du wirklich hattest. Was Du behauptest, kann natürlich jeder lesen. Aber "wir" wissen aus mehreren Threads (z.B. Selbstverteidigungs-Thread, Homöopathie-Thread), dass deine Wahrnehmung und Wahrheit ... sehr flexibel ist.
.Zitat:
Drittes Problem: Dein Verständnis von Korrelation und Kausalität. Du gehst davon aus, dass dein Immunsystem dich bisher vor dem Corona-Virus geschützt hat, weil Du noch nicht daran erkrankt bist. Dass wir einen Lockdown mit Ausgangsbeschränkungen, Maskenpflicht, Sportverbot etc. hatten - das spielt natürlich keine Rolle ..
ich würde nun nicht behaupten, dass ich mich allzu religiös daran gehalten habe.
Hatte trotzdem - wie auch zu früheren normalen Grippezeiten üblich - genau gar nichts.
als Benutzerin des öffentlichen Verkehrs? come on.Zitat:
Höchstwahrscheinlich hattest Du schlicht noch keinen Kontakt zum Virus.
Meine Impfreaktionen sind nicht sonderlich stark, sondern im Rahmen dessen, was man gemäss Zettel, den ich vor der Impfung ausfüllen musste, erwarten kann.Zitat:
Dafür sprechen deine starken Impfreaktionen. Hättest Du dich schon mal infiziert oder hättest eine natürlich Immunität, würde die Impfreaktion nicht so stark ausfallen.
Aber halt immer noch deutlich schlechter als das "gar nichts", das ich ohne Impfung realistischerweise habe.
ja, aus guten Gründen.Zitat:
Ach ja, und dein viertes und fünftes Problem: Du bist einfach zu sehr von dir selbst überzeugt.
Also all jene Leute, die sowieso, egal ob mit oder ohne Covid, sich speziell schützen müssen. Es gibt ja schliesslich noch genug andere Erreger, die mindestens so gefährlich sind, die aber kein Schwein interessieren.Zitat:
Zitat von Tomcat
Das sind arme Teufel, ohne Zweifel, aber mit Covid hat das herzlich wenig zu tun.
man kann sich auch mutwillig mit dem Hammer auf den Daumen hauen. Aber warum sollte man das tun?Zitat:
Eben. Also können sich doch alle impfen lassen ;)
Dann ist doch alles in Butter.Zitat:
Zitat von discipula
nein, ist es keineswegs. Da ich es für nicht zumutbar halte, gesunde Menschen, die bei normaler Lebensweise genau gar nichts hätten, zu dieser Impfung zu zwingen, die kaum was bringt (weder ihnen selbst noch den Angehörigen) aber ohne Ende belastet. nur weil man es aufschreibt, was die Belastungen alles sind, heisst das doch nicht, dass es in Ordnung ist.Zitat:
Zitat von MGuzzi
Ich hab es leider versäumt, den Zettel zu fotografieren, aber da wurden recht krasse Impfreaktionen als völlig normal beschrieben. Soll man sich eben mal nicht so anstellen, sondern es geduldig ertragen.
Und wenn man schon vorbelastet ist... doch bitte noch weniger. Da soll doch der vorhandene Rest an Resilienz bitte geschützt und gefördert werden, und nicht noch mit dem Holzhammer plattgehauen werden.
Um das zu rekapitulieren - Du würdest Risikogruppen eher empfehlen, sich wegsperren zu lassen als zu impfen? Lieber Einschränkungen für immer, als ein paar Tage Fieber und Kopfschmerzen (und Pickel auf der Lippe)?Zitat:
Zitat von discipula
Ach ja, dein Problem Nummer 6 habe ich vergessen: Du antwortest nicht auf Fragen bzw. Du antwortest auf Fragen, die gar nicht gestellt wurden :rolleyes:Zitat:
Zitat von discipula
Gestern (#7995) war es noch "die Beerdigung eines kürzlich Geimpften", jetzt ist es ein "kurz nach der Impfung verstorbener" (du erkennst den geänderten Inhalt der Aussage?). Und meine Frage von gestern hast Du nicht beantwortet: Ist er an der Impfung gestorben? Ist das ärztlich bestätigt?Zitat:
Mein kurz nach der Impfung verstorbener Verwandter würde vielleicht widersprechen, wenn er noch könnte.
Du zum Beispiel. Die Aussage war eindeutig: Niemand kann überprüfen, was du wirklich hattest. Nur lesen, was Du behauptest. Und deine Glaubwürdigkeit ist nun mal nicht sonderlich hoch.Zitat:
das belegt nur, dass viele Leute hier es mit dem genauen sinnverstehenden Lesen nicht so haben.
Der Umkehrschluss würde bedeuten, dass niemand der aktuell an Covid19 Erkrankten den ÖPNV genutzt hat :rolleyes:Zitat:
als Benutzerin des öffentlichen Verkehrs? come on.
Zwei Monate verminderte Gesundheit, chronische Atemschwierigkeiten, Fieber sind keine starken Impfreaktionen? Ach ja, das sind ja nicht die Folgen der Impfung, sondern des grippalen Infekts, den Du durch die Impfung bekommen hast ... :ironie: Merkst Du nicht, wie bescheuert sich das anhört?[/QUOTE]Zitat:
Meine Impfreaktionen sind nicht sonderlich stark, sondern im Rahmen dessen, was man gemäß Zettel, den ich vor der Impfung ausfüllen musste, erwarten kann.
Kurzer Deutschkurs für Schweizerinnen: Die Formulierung "zu sehr" ist eine Negation.Zitat:
ja, aus guten Gründen.
du wurdest also gezwungen? Wie genau ist das passiert, sind Knechte des Schweizer Imperators gekommen und haben dich zum Impfen geschleppt, und dann unter Qualen und Folter dieses grässliche Instrument in deinen Körper gestochen, wo dann diese fiesen spike-Proteine von deinem Oberarmmuskel aus in teuflischen Heerscharen in deine Lunge eingedrungen sind, und dein hoffnungsvolles junges Leben in ein irdisches Jammertal verwandelt haben?Zitat:
Zitat von discipula
Ohne Ende Qualen, das ist schlimm. So ein Wochenende kann einem schon lang vorkommen wenn man Kopfweh hat. Aber doch nicht schlimmer als nach einer Party wenn man ein Schlückchen zu viel getrunken hat. Aber da hat niemand den Zettel gelesen, welchen Folgen diese Party haben könnte. Wär doch was, Impfpartys, dann hat man beides, den Spaß und die Folgeerscheinungen.Zitat:
Zitat von discipula
Schon mal den Zettel eines normalen Kopfschmerzmittels gelesen? Darfst du nicht machen, was da alles steht, au weia, von Leberschäden über Hautausschlag bis Fußpilz alles dabei. Futtern aber Millionen Menschen jeden Tag, weil es ja völlig normal ist, und die werden nicht mal "gezwungen".Zitat:
Zitat von discipula
Ja genau, weil es eben außer in Ausnahmefällen nichts besonderes zu ertragen gibt.Zitat:
Zitat von discipula
Wie dir schon mehrfach von Fachleuten erklärt wurde ist das Unsinn.Zitat:
Zitat von discipula
(komme erst jetzt dazu) Du hast recht, ich habe das wohl falsch interpretiert, es hörte sich zunächst für mich so an, dass es trotz Impfung immer zur Grippe kam. Die Aussage war aber, dass jede Impfung grippeähnliche Nebenwirkung hatte. Für den Irrtum entschuldige ich mich bei Katamaus.Zitat:
Zitat von Esse quam videri
Trotzdem drängt sich hier der Eindruck auf, dass die Nebenwirkungen der Impfungen (jetzt auch noch der Grippeimpfung) von einigen hier stark übetrieben und als Standard in den Raum gestellt werden, während fast gleichzeitig die Covid-Erkrankung banalisiert bzw. relativiert (trifft ja nur die Risiskogruppen) wird. So zieht sich das seit Monate von den entsprechenden Prtagonisten hier durch. Als ob eine Pandemie eine Art Exklusivveranstaltung ist, die nur denen - auch mit dem Schutzmaßnahmen - vorbehalten ist, die das Pech haben, anfälliger zu sein. Das empfinde ich als ehr hochnäsig. Für die Entwicklung einer Pandemie bzw. die Aussicht auf ihre Eindämmung/Beendigung ist es ohnehin fatal. Alls das ist für mich auch Ausdruck einer seit einiger Zeit zunhemenden Ich-Bezogenhieit, gepusht durch die Möglichkeiten des digitalen Netzes wo auch viel Bullsh.t erzählt wird. Und einige haben damit ja schon gut Geld verdient. Meinen "Glückwunsch".
No prob. Alles gut.Zitat:
Zitat von Kusagras
Kann sein, von mir aber nicht, wie hier überall nachzulesen ist.Zitat:
Trotzdem drängt sich hier der Eindruck auf, dass die Nebenwirkungen der Impfungen (jetzt auch noch der Grippeimpfung) von einigen hier stark übetrieben und als Standard in den Raum gestellt werden,
Bei Grippeimpfungen habe ich persönlich eben schlechte Erfahrungen gemacht und deswegen habe ichves dann wieder sein lassen. Das bezog sich auch lediglich auf Ripleys Post mit ihrer rein persönlichen Erfahrungen. Nicht mehr und nicht weniger.
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Es tut mir leid, wenn ich noch einmal darauf zurückkommen muss: Gibt es eigentlich schon erste Studien, wie diese Covidimpfung-Augenringe zustandekommen?
Gesendet von meinem SM-G986B mit Tapatalk
:biglaugh: sorry, nicht dein Ernst .....Zitat:
Zitat von Katamaus
Schlägereien zwischen Impfgegnern und Impfbefürwortern?! :DZitat:
Zitat von Katamaus
Also, ich muss sagen, dieser Begriff hat es mir angetan. Der lässt mich schon den ganzen Tag nicht mehr los. [emoji2957]Zitat:
Zitat von Stixandmore
Gesendet von meinem SM-G986B mit Tapatalk
So einfach kann Wissenschaft sein. Geil…Zitat:
Zitat von discipula
Was ich nicht verstehe, wir haben doch jetzt eine massiven Anstieg der Erkältungskrankheiten bei Kindern obwohl ein großer Teil davon auch im vergangenen Winter regelmäßig in (teils übervollen) Bussen gefahren ist. Als Ursache wurde der mangelnde Kontakt mit Krankheitserregern genannt. Wie kann dies sein, wenn man doch dort doch so viele Angriffe abzuwehren hatte?
Dass ist so absolut betrachtet nicht ganz richtig. Die einzige Person die ich kenne die direkt nach der Impfung mehr als 2 Tage Probleme mit den Nebenwirkungen hatte war eine Genesene (<=1 Woche Probleme - hatte hier davon berichtet). Nach der 2. Impfung sind die Nebenwirkungen allgemein auch stärker als nach der ersten. Würde zumindest nach meinem Laienverständnis auch gegen die These sprechen -> aber hier wieder der Verweis auf Kanken, kann sein das ich hier irre.Zitat:
@Tomcat:
Höchstwahrscheinlich hattest Du schlicht noch keinen Kontakt zum Virus. Dafür sprechen deine starken Impfreaktionen. Hättest Du dich schon mal infiziert oder hättest eine natürlich Immunität, würde die Impfreaktion nicht so stark ausfallen.
Ansonsten kann man hier teils nur noch den Kopf schütteln.
Du hast Recht. :beer:Zitat:
Zitat von ThomasL
So was passiert, wenn man lauter Blödsinn widerlegen muss. Mein BIAS funktioniert also auch :D
"Bei Genesenen lasse sich beobachten, dass die Impfreaktionen eher stärker ausfalle als bei Personen, die noch nicht infiziert waren."
https://www.ndr.de/nachrichten/info/...update186.html
Ich vermute, weil man zwei volle Tage vor dem Fernseher verbracht hat. Endlose Qualen...Zitat:
Zitat von Katamaus
Du musst dir merken, was du schon gesagt hast, damit´s konsistent bleibt. Bislang dauerten deine Nebenwirkungen wahlweise 2 Wochen (wie bei den meisten, die du kennst :rolleyes:) und 2 Monate.Zitat:
Zitat von discipula
Allerdings hatte die ältere Dame 2 Monate Nebenwirkungen. Ist da im Storyboard was durcheinandergekommen?
Übrigens soll es auch Menschen geben, die sich während der Impfzeit - wenn die Impfung noch nicht wirkt - infizieren und an Covid erkranken.
Ich vermute, dass für die Gewinnung der Impfstoffe Pandabären angezapft wurden. Was darauf schließen lässt, dass der Zwischenwirt für das Virus doch kein Pangolin ist, sondern der kleine verträumte Racker.Zitat:
Zitat von Katamaus
Gemäß der Vorgehensweise der Alternativmedizin gilt das als Beweis.
Ich versuche gerade vor Halloween noch eine Auffrischung zu bekommen, dann muss ich mich nicht schminken.Zitat:
Zitat von Katamaus
Ich finde die neue Studie interessant, widerspricht dem was ich vor einigen Wochen gelesen hatte. Es wäre interessant zu wissen ob es daran liegt, dass die die damals noch die Impfung nicht völlig ablehnten inzwischen geimpft sind oder ob sich bei einigen die Meinung noch geändert hat (z.B. aufgrund von Meldungen zu Impfdurchbrüchen). Kann natürlich auch sein, dass eine der Studien nicht sauber erstellt war.