Mein Punkt ist, dass ich bei jemandem, der Schulmedizin übergreifend und sogar so etwas wie einer Brille (gibt es übrigens schon länger als 100 Jahre) kritisch gegenüber steht und gleichzeitig auf Alternativmedizin und Esotherik abfährt, auch etwas kritisch bin, was berichtete Nebenwirkungen angeht. Und der nächste Punkt ist ein hervorragendes Beispiel, wie sich wieder was zusammengereimt wird:
Dir ist schon klar, dass die Lippe auch eine Haut hat? Und Pickel kommen da nie vor und sind von der Natur nicht vorgesehen? Echt jetzt?Pickel auf der Lippe ist einfach sehr sehr schräg. Lippen sollten keine Pickel haben, sondern nur die "normale" Haut. Das ist ein Zeichen dafür, dass im Körper seltsame Sachen ablaufen, die von Natur her nicht vorgesehen sind.
https://praxistipps.focus.de/pickel-...o-gehts_124123
https://www.maedchen.de/beauty/picke...los-87456.html
https://www.dr-gumpert.de/html/eiterpickel_lippe.html
Findet man noch viel mehr. Und aus dem letzten Link:
Hat die Impfung nun auch Deine Talgdrüse angeregt? Genau wegen sowas, bin ich skeptisch bei Dir, sorry....Auch Pickel an der Lippe entstehen wie jeder andere Pickel durch eine übermäßige Talgproduktion, was zur Verstopfung der Talgdrüsen führt.
Allerdings ist die Lippen- und Mundregion besonders gefährdet, dass sich dort Eiterpickel entwickeln.
@katamaus & Kensei - passt zu Eurer Diskussion, ganz frisch:
https://www.rnd.de/politik/corona-un...AJGVPG2IA.html
Forsa-Studie: Ungeimpfte lassen sich nicht mehr überzeugen
...
Die große Mehrheit der Ungeimpften wird sich voraussichtlich nicht mehr davon überzeugen lassen, sich in den kommenden Wochen gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Das hat die bisher größte Befragung von Ungeimpften durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums ergeben. Sie liegt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorab vor.
Demnach gaben zwei Drittel (65 Prozent) der rund 3000 Befragten an, sich „auf keinen Fall“ in den nächsten zwei Monaten impfen zu lassen. 23 Prozent tendierten zu „eher nein“. Lediglich zwei Prozent der Befragten wollten sich „auf jeden Fall“ impfen lassen. Die restlichen zehn Prozent zeigten sich unentschlossen oder hielten eine spätere Impfung „eher“ für möglich.
Laut der Befragung, die zwischen Ende September und Mitte Oktober durchgeführt wurde, können die Ungeimpften auch kaum noch umgestimmt werden. 89 Prozent der Befragten gaben beispielsweise an, es habe keinerlei Einfluss auf die eigene Impfbereitschaft, wenn die Intensivstationen erneut an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Nur fünf Prozent meinen, dieser Umstand werde ihre Bereitschaft zu einer Impfung erhöhen.
Erinnert mich an meinen Freund der seit fast 30 Jahren ohne Gurt fährt, der ist auch der Meinung damit bewissen zu haben, dass Gurte nichts bringen. Woher weisst Du den, dass es überhaupt schon von diesem herausgefordert wurde?Disci: Dass ich ein funktionierendes Immunsystem habe, weiss ich auch so. Es hat mich ja vorher anderthalb Jahre lang zuverlässig und sicher vor dem bösen Killercovid geschützt gehabt, ohne das geringste Symptömchen.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
@disci noch als Nachtrag - mich würde interessieren, wie die Schutzstrategie für Ältere und Risikogruppen denn nun aussehen soll? Denn wenn ich mich recht erinnere waren Deine Aussagen immer in der Art, dass es ja normal sei, dass diese zuerst betroffenen werden und sterben und daher Impfungen für Risikogruppen ausreichen. Jetzt wo Du das auch nicht mehr raten würdest, wie geht's mit Älteren und Risikogruppen weiter?
Halt wie immer zu Grippezeiten: Handhygiene, Abstand halten, in den Ärmel husten, bei Symptomen (eigenen oder der andern Person) Kontakt meiden, ansonsten gesunde Sachen machen. Gut essen, gut schlafen, ein Sozialleben haben, lachen, sich bewegen, an die frische Luft gehen, eine sinnvolle Tätigkeit haben.
man muss nicht das Rad neu erfinden.
und akzeptieren, dass jedes Leben einmal zu Ende geht. hoffentlich nach einer erfüllten, langen Zeit, und hoffentlich ohne Schmerzen und Leid.
Macht Covid auch diese Covidimpfung-Augenringe?
Gesendet von meinem SM-G986B mit Tapatalk
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Genau da liegt das Problem in deiner Denkweise. Dein Risiko für eine schwere Corona-Erkrankung betrachtest Du als 1/100.000. Also siehst Du keinen Anlass für eine Impfung. Das Risiko von starken Impfreaktionen ist nicht viel größer - aber Du möchtest niemandem die Impfung empfehlen. Statistiken sind für dich also nur relevant, wenn sie deine Ansicht stützen. Klassischer BIAS eben.
Ganz nebenbei ignorierst Du noch die Tatsache, dass schwere Impfreaktionen viel ungefährlicher sind als ein schwerer Covid-Verlauf.
Zweites Problem: Du liest nicht richtig. Hier wurde gesagt, dass niemand wissen kann, was Du wirklich hattest. Was Du behauptest, kann natürlich jeder lesen. Aber "wir" wissen aus mehreren Threads (z.B. Selbstverteidigungs-Thread, Homöopathie-Thread), dass deine Wahrnehmung und Wahrheit ... sehr flexibel ist.(Antwort auf "Welche Nebenwirkungen Du wirklich hattest"): Einfach lesen, was da steht. so schwer ist das nun auch wieder nicht.
Drittes Problem: Dein Verständnis von Korrelation und Kausalität. Du gehst davon aus, dass dein Immunsystem dich bisher vor dem Corona-Virus geschützt hat, weil Du noch nicht daran erkrankt bist. Dass wir einen Lockdown mit Ausgangsbeschränkungen, Maskenpflicht, Sportverbot etc. hatten - das spielt natürlich keine Rolle ...Dass ich ein funktionierendes Immunsystem habe, weiß ich auch so. Es hat mich ja vorher anderthalb Jahre lang zuverlässig und sicher vor dem bösen Killercovid geschützt gehabt, ohne das geringste Symptömchen.
Höchstwahrscheinlich hattest Du schlicht noch keinen Kontakt zum Virus. Dafür sprechen deine starken Impfreaktionen. Hättest Du dich schon mal infiziert oder hättest eine natürlich Immunität, würde die Impfreaktion nicht so stark ausfallen.
Ach ja, und dein viertes und fünftes Problem: Du bist einfach zu sehr von dir selbst überzeugt. Und Du bist keine Impfkritikerin, sondern Medizinkritikerin ...
Du willst also Risikogruppen wegsperren? Bitte dran denken: Risikogruppen sind nicht nur alte Menschen, dazu gehören auch Menschen mit Asthma, multipler Sklerose und anderen Erkrankungen - die können also auch erst 30 Jahre alt sein.
Eben. Also können sich doch alle impfen lassenund akzeptieren, dass jedes Leben einmal zu Ende geht.![]()
Zwei Monate rumlaborieren mit Quatschsymptomen hat mir mehr als gereicht.und ich habe gute Voraussetzungen, es gut zu vertragen. Im Gegensatz zu vielen andern Leuten in den Risikogruppen.
da wäre ich wohl mit einer natürlichen Infektion besser weggekommen. So wie die meisten andern wohl auch.
ich kenne keine einzige Statistik, die mir erzählt, ich käme besser weg mit Impfung. Welche denn?Statistiken sind für dich also nur relevant, wenn sie deine Ansicht stützen.
Mein kurz nach der Impfung verstorbener Verwandter würde vielleicht widersprechen, wenn er noch könnte.Ganz nebenbei ignorierst Du noch die Tatsache, dass schwere Impfreaktionen viel ungefährlicher sind als ein schwerer Covid-Verlauf.
nein nein, das belegt nur, dass viele Leute hier es mit dem genauen sinnverstehenden Lesen nicht so haben. einfach konzentriert bleiben, bitte, und sich nicht vom getriggerten Kopfkino ablenken lassen.Zweites Problem: Du liest nicht richtig. Hier wurde gesagt, dass niemand wissen kann, was Du wirklich hattest. Was Du behauptest, kann natürlich jeder lesen. Aber "wir" wissen aus mehreren Threads (z.B. Selbstverteidigungs-Thread, Homöopathie-Thread), dass deine Wahrnehmung und Wahrheit ... sehr flexibel ist.
.Drittes Problem: Dein Verständnis von Korrelation und Kausalität. Du gehst davon aus, dass dein Immunsystem dich bisher vor dem Corona-Virus geschützt hat, weil Du noch nicht daran erkrankt bist. Dass wir einen Lockdown mit Ausgangsbeschränkungen, Maskenpflicht, Sportverbot etc. hatten - das spielt natürlich keine Rolle ..
ich würde nun nicht behaupten, dass ich mich allzu religiös daran gehalten habe.
Hatte trotzdem - wie auch zu früheren normalen Grippezeiten üblich - genau gar nichts.
als Benutzerin des öffentlichen Verkehrs? come on.
Höchstwahrscheinlich hattest Du schlicht noch keinen Kontakt zum Virus.
Meine Impfreaktionen sind nicht sonderlich stark, sondern im Rahmen dessen, was man gemäss Zettel, den ich vor der Impfung ausfüllen musste, erwarten kann.Dafür sprechen deine starken Impfreaktionen. Hättest Du dich schon mal infiziert oder hättest eine natürlich Immunität, würde die Impfreaktion nicht so stark ausfallen.
Aber halt immer noch deutlich schlechter als das "gar nichts", das ich ohne Impfung realistischerweise habe.
ja, aus guten Gründen.
Ach ja, und dein viertes und fünftes Problem: Du bist einfach zu sehr von dir selbst überzeugt.
Geändert von discipula (28-10-2021 um 08:53 Uhr)
Also all jene Leute, die sowieso, egal ob mit oder ohne Covid, sich speziell schützen müssen. Es gibt ja schliesslich noch genug andere Erreger, die mindestens so gefährlich sind, die aber kein Schwein interessieren.
Das sind arme Teufel, ohne Zweifel, aber mit Covid hat das herzlich wenig zu tun.
man kann sich auch mutwillig mit dem Hammer auf den Daumen hauen. Aber warum sollte man das tun?Eben. Also können sich doch alle impfen lassen![]()
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)