Speziell für Alf, damit auch Der endlich mal erkennt, mit wem man sich anlegt, und mit wem besser nicht...
https://www.youtube.com/watch?v=lGoYOKlGfVM
https://www.youtube.com/watch?v=GsDTiJwR860
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Speziell für Alf, damit auch Der endlich mal erkennt, mit wem man sich anlegt, und mit wem besser nicht...
https://www.youtube.com/watch?v=lGoYOKlGfVM
https://www.youtube.com/watch?v=GsDTiJwR860
Die Diskussion ist hier, im Forum eben nicht sachlich, unter anderem weil nicht nur du alle Gegenmeinungen zu Deiner, als "Spinner" etc. beschimpfst..!
Ich renn auch nicht zu Idiotendemos, ich kenn keinen von den Fuzzys und hab auch keinen in meinem Freundeskreis, im Gegenteil, wird mir aber unbegründet einfach mal so unterstellt... !
Und soweit ich das mitbekommen habe, schreibt LDG hier ja sachlich, wird aber immer von Leuten angepflaumt, als wäre er ein Vollidiot..
Und das sehe ich eben anders...
P.s. ich nehme mich davon auch nicht aus, wenn ich hier den xten "Bildzeitungslink" sehe, hab ich auch Vorurteile... :biglaugh:
Bitte an alle: kommt mal ein bisschen wieder runter!
Für die Impfkritiker hab ich was Besseres als ein paar Hansels, die klassische Nebenwirkungen zeigen. Im Kekule-Podcast hat eine Zuhörerein eine interessante Frage gestellt, die auf der Hand liegt, aber kaum angesprochen wird, jedenfalls hab ich noch nicht viel davon gehört .
"Was ist zu erwarten, wenn Leute die zum Zeitpunt der Impfung symptomlos/unerkannt an Covid akut erkrankt bin?"
Hört selbst , 5:54 (Er antwortet allerdings so als ob es schon um durchgemachte, abgeschlossene Infektionen geht)
https://www.mdr.de/nachrichten/podca...gzeug-100.html
(Seine Antwort könnte evtl. die Reaktionen über die berichtet wurde zumindest teilweise beantworten.
Gib's zu, du hast einem halbwegs Irren der sich selbst vermarkten wollte, und es deshalb mit der medizinischen Grundlage nicht so genau genommen hat, nichts entgegenzusetzen. Erst wenn du mit kankens-corona-thesen.de richtig Asche abzockst und sämtliche Thesen von dir mit Pauken und Trompeten komplett widerlegt sind, spielst du einigermassen in der gleichen Liga.
Hi,
Zahlen vom amerikanischen CDC:
Anhang 46348
https://www.cdc.gov/vaccines/acip/me...OVID-CLARK.pdf
Nebenwirkungen wirkten sich wie folgt aus: Impflinge waren komplett platt (Mir fällt keine bessere Übersetzung ein für das was gemeint ist.), konnten nicht arbeiten, machten ärztliche oder Krankenschwester/pfleger/Sanitäter erforderlich.
Wieviel Prozent der Impflinge hatten diese Nebenwirkungen nach der ersten Dosis:
14.12.2020: 0,44% aller Impflinge
15.12.2020: 0,82% aller Impflinge
16.12.2020: 1,34% aller Impflinge
17.12.2020: 2,17% aller Impflinge
18.12.2020: 2,79% aller Impflinge
/edit
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Zahlen aus UK oder USA sind.
/edit2
Ich versuche gerade Vergleiche mit anderen Impfstoffen in der freien Wildbahn zu finden, ist gar nicht so einfach!:weirdface (Bisher finde ich meist nur was zu leichten grippalen Symptomen ...)
/edit3
Nach der Beschreibung der "Health impact events" sind es Impfkomplikationen und nicht "nur" Impfreaktionen, oder? :
https://www.netdoktor.at/therapie/im...plikation-5347Zitat:
Was ist eine Impfkomplikation?
Reaktion, die das übliche Ausmaß einer Impfreaktion überschreitet
vorübergehend Therapie nötig, meldepflichtig
Häufigkeit: im Promillebereich
z.B. Lymphknotenabszesse nach Tuberkulose-Schutzimpfung
Zitat:
„Übersteigen die Beschwerden das normale Maß einer Impfreaktion, weil sie etwa sehr stark sind oder lange anhalten, spricht man von einer Impfkomplikation. Mit ihr sollte man zum Arzt“, erläutert Leidel. Das gilt zum Beispiel bei langandauerndem hohen Fieber oder wenn sich ein Abszess an der Einstichstelle bildet.
https://www.welt.de/gesundheit/artic...telle%20bildet.Zitat:
Impfkomplikationen sind selten - der Prozentsatz der betroffenen Impflinge liegt im Promillebereich - und machen meist nur eine vorübergehende Therapie nötig. Unter den Millionen von Menschen, die Jahr für Jahr geimpft werden, sind aber auch immer wieder solche, bei denen die Spritze schwerwiegende chronische Erkrankungen nach sich zieht. Dann spricht man auch von Impfschäden.
https://www.muenchen-klinik.de/infek...grippeimpfung/Zitat:
Da bereits der Verdacht auf eine Impfkomplikation in Deutschland meldepflichtig ist, liegen dem Bundesgesundheitsministerium die konkreten Zahlen zur Häufigkeit stärkerer Reaktionen vor.
Nach aktuellen Daten werden in Deutschland jährlich im Durchschnitt 34 solcher Impfkomplikationen gemeldet – bei insgesamt 50 Millionen Impfungen. Das entspricht einer Wahrscheinlichkeit von 0,0001 Prozent und ist damit verschwindend gering.
Sollte ich bei der Einordnung gedanklich falsch abgebogen sein, bitte korrigieren, die Beschreibung der Nebenwirkungen klingen für mich aber irgendwie nicht "leicht". :)
Gruß
Alef
Hi,
Zitat:
MHRA looks to AI to hunt for COVID-19 vaccine side effects
Deutsch:Zitat:
The MHRA told the Financial Times that based on historical vaccination data, it is expecting between 50,000 and 100,000 ADR reports for every 100 million doses delivered to patients over a six to 12 month period
The regulator also stressed that an ADR does not necessarily mean a true side effect has been observed, and AI would help spot any emerging safety signals.
Zitat:
MHRA sucht mit AI nach Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs
UAW steht für "unerwünschte Arzneimittelwirkung"! ;)Zitat:
Die MHRA teilte der Financial Times mit, dass sie auf der Grundlage historischer Impfdaten zwischen 50.000 und 100.000 UAW-Berichte für jeweils 100 Millionen Dosen erwartet, die über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten an Patienten abgegeben werden
Die Aufsichtsbehörde betonte auch, dass ein UAW nicht unbedingt bedeutet, dass eine echte Nebenwirkung beobachtet wurde, und dass KI dabei helfen würde, auftretende Sicherheitssignale zu erkennen.
https://pharmaphorum.com/news/mhra-l...-side-effects/
Gruß
Alef
Hi,
https://oberverwaltungsgericht.niede...ng-195708.htmlZitat:
Vorläufige Außervollzugsetzung des Feuerwerksverbots in der Niedersächsischen Corona-Verordnung
Der 13. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Beschluss vom 18. Dezember 2020 das sogenannte "Feuerwerksverbot" in § 10a Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 der Niedersächsischen Corona-Verordnung (im Folgenden: Corona-VO) in der zuletzt am 15. Dezember 2020 geänderten Fassung vorläufig außer Vollzug gesetzt (Az.: 13 MN 568/20).
§ 10a Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 Corona-VO verbieten den Verkauf, die Abgabe, das Mitführen und das Abbrennen von Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen. Ausgenommen von diesem Verbot sind nach § 10a Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 Satz 2 Corona-VO nur pyrotechnische Gegenstände, die als Leuchtzeichen in der Schifffahrt oder im Flugverkehr zugelassen sind oder der Wahrnehmung staatlicher Aufgaben dienen. Das Verbot gilt landesweit vom 16. Dezember 2020 bis zum 10. Januar 2021.
Gegen dieses Verbot hat sich ein Antragsteller, der in einer niedersächsischen Gemeinde lebt, am 16. Dezember 2020 mit einem Normenkontrolleilantrag gewandt. Er hat geltend gemacht, dass das Feuerwerksverbot keine notwendige Infektionsschutzmaßnahme sei, insbesondere sei eine umfassende Erstreckung auf alle Arten von Feuerwerkskörpern und alle Orte nicht erforderlich.
Der 13. Senat hat dem Antrag stattgegeben.
Das Verbot nach § 10a Corona-VO sei umfassend und erstrecke sich auf alle Arten von Feuerwerkskörpern (beginnend beim Kleinst- und Jugendfeuerwerk, bspw. Wunderkerzen, Knallerbsen und Tischfeuerwerk, über das Kleinfeuerwerk, das in der Zeit vom 28. bis 31. Dezember erworben werden und in der Silvesternacht verwendet werden dürfe, bis zum erlaubnispflichtigen Großfeuerwerk) und grundsätzlich alle Arten von pyrotechnischen Gegenständen, die in Fahrzeugen (bspw. in Airbags), für Bühnen und Theater oder für andere technische Zwecke vielfältige Verwendung fänden. Zudem gelte das Verbot landesweit.
Ein derart umfassendes Feuerwerksverbot sei keine objektiv notwendige Infektionsschutzmaßnahme, die auf der Grundlage der §§ 32, 28 des Infektionsschutzgesetzes verordnet werden dürfe. Mit Infektionsschutzmaßnahmen dürften von vorneherein nur infektionsschutzrechtlich legitime Ziele verfolgt werden, etwa die Bevölkerung vor der Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus zu schützen, die Verbreitung der Krankheit COVID-19 zu verhindern und eine Überlastung des Gesundheitssystems infolge eines ungebremsten Anstiegs von Ansteckungen und Krankheitsfällen zu vermeiden. Hierzu zählten nicht die spezifischen Gefahren, die sich aus dem Umgang mit Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen ergäben. Insoweit seien die bundesrechtlichen Bestimmungen des Sprengstoffgesetzes und der hierzu erlassenen Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz abschließend und entfalteten grundsätzlich Sperrwirkung für den Landesgesetzgeber.
Zur Erreichung der danach allein relevanten infektionsschutzrechtlichen Ziele sei das Verbot kaum geeignet, nicht erforderlich und auch nicht angemessen.
Das untersagte "Abbrennen" von Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen setze einen infektionsrelevanten Kontakt verschiedener Personen nicht voraus und führe auch nicht zwingend zu einem solchen. Es bestehe kein allgemeiner Erfahrungssatz, dass das Abbrennen von jedweden Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen zu infektionsschutzrechtlich unerwünschten Personenansammlungen führe. Etwas Anderes gelte für das Veranstalten von Feuerwerken gerade für die Öffentlichkeit, wie es in dem nicht streitgegenständlichen § 10a Abs. 3 Corona-VO vorgesehen sei. Im Übrigen seien die unerwünschten Personenansammlungen nach der Niedersächsischen Corona-Verordnung bereits verboten oder auf das infektionsschutzrechtlich noch hinzunehmende Maß beschränkt. Der Senat stellte nicht in Abrede, dass der Umgang mit Feuerwerkskörpern gerade in der Silvesternacht zu zahlreichen behandlungsbedürftigen Verletzungen führen könne und in der Vergangenheit auch geführt habe. Hierdurch (kurzzeitig) gebundene medizinische Behandlungskapazitäten reduzierten erforderliche medizinische Kapazitäten zur Behandlung COVID-19-Erkrankter aber nicht und führten auch nicht zu einer Überlastung des Gesundheitssystems.
Ein umfassendes Verbot aller Arten von Feuerwerkskörpern und anderen pyrotechnischen Gegenständen sei nicht erforderlich. Jedenfalls Feuerwerkskörper der Kategorie F1 (sog. Kleinst- und Jugendfeuerwerk, das ab dem 12. Lebensjahr ganzjährig erworben und verwendet werden darf, bspw. Wunderkerzen, Knallerbsen und Tischfeuerwerk) hätten kein Potenzial, infektionsrelevante Ansammlungen einer größeren Zahl von Personen zu provozieren, und kaum Potenzial, in nennenswerter Zahl krankenhausbehandlungsbedürftige Behandlungen zu verursachen. Die schlichte Verhinderung allein subjektiv zu beurteilender Vergnügungen sei kein legitimes Ziel staatlichen Handelns. Die vom Verbot darüber hinaus umfassten "anderen pyrotechnischen Gegenstände" (etwa pyrotechnische Gegenstände für Fahrzeuge als Komponente von Airbags, für Bühnen und Theater oder für andere technische Zwecke) ließen jedweden Bezug zu infektionsschutzrechtlich relevanten Geschehen vermissen.
Ein landesweites Verbot sei ebenfalls nicht erforderlich. Einer Gefahr infektionsrelevanter Ansammlungen einer größeren Zahl von Personen könne in gleicher Weise effektiv dadurch vorgebeugt werden, dass das Verbot auf solche Orte beschränkt werde, an denen diese angenommene Gefahr überhaupt oder jedenfalls typischerweise bestehe. Diese Einschätzung liege offenbar auch dem auf der Telefonkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 13. Dezember 2020 gefassten Beschluss (dort Nr. 4 Satz 2 f.: "Darüber hinaus gilt ein Feuerwerksverbot auf durch die Kommunen zu definierenden publikumsträchtigen Plätzen...") und anderen diesen Beschluss umsetzenden Regelungen in anderen Bundesländern zugrunde. Das Land Niedersachsen habe im Normenkontrolleilverfahren weder eine nachvollziehbare noch eine überzeugende Begründung für seine abweichende Beurteilung der Erforderlichkeit präsentiert.
Unter Berücksichtigung der kaum gegebenen Eignung und mangelnden Erforderlichkeit sei das Verbot unangemessen. Es habe ersichtlich gravierende negative wirtschaftliche Auswirkungen für die Unternehmen, die pyrotechnische Gegenstände erzeugten oder vertrieben. Hinzu kämen nicht zu vernachlässigende Beeinträchtigungen der allgemeinen Handlungsfreiheit auf der Nachfrageseite, die in keinem angemessenen Verhältnis zu den verfolgten Zielen stünden, und die deshalb - auch während einer Pandemie - nicht hinzunehmen seien.
Die vorläufige Außervollzugsetzung ist allgemeinverbindlich.
Der Beschluss ist unanfechtbar.
Der Beschluss wird zeitnah in der kostenfrei zugänglichen Rechtsprechungsdatenbank der Niedersächsischen Justiz (www.rechtsprechung.niedersachsen.de/) veröffentlicht. Vor diesem Hintergrund wird gebeten, von individuellen Anfragen zur Übersendung des Beschlusses abzusehen.
Gruß
Alef
Hi,
Ein psychologisches Lehrstück:
Zitat:
'LAST TRAIN FROM SAIGON' London stations ‘like a war zone’ as thousands race to flee capital by rail and road before Tier 4 lockdown
Zitat:
HOUSANDS of Londoners defied the Government and fled the capital last night after Boris Johnson cancelled Christmas for millions in the South East.
The city's stations were said to be like "war zones" as locals skipped town before the tough new Tier 4 lockdown came into effect at midnight.
Zitat:
Yet within hours there were long queues of traffic on roads out of London and chaotic crushes at railway terminals as people fled to avoid the brutal new restrictions.
In St Pancras station hundreds of people were filmed rushing towards barriers to board the trains leaving the capital.
Similar frantic scenes were pictured at Paddington station and King's Cross.
Traffic on the A40 leaving London was jammed in the hours after Mr Johnson's bombshell announcement.
Das im Bericht erwähnte Video:Zitat:
Commmuter Harriet Clugston, who filmed the scenes at St Pancras, compared it to Saigon at the end of the Vietnam War when people were desperate to flee before the Viet Cong invaded.
She tweeted: "Last train out of Saigon. Queue at St Pancras as we wait to board the Leeds-bound train."
“As expected, train is crammed," she later wrote.
Harriet said that officials announced that "social distancing will not be possible" in the packed train.
Another Twitter user posted: "Mate St Pancras looked like a war zone tonight. Euston very tame in comparison."
https://twitter.com/i/status/1340389839716364288
https://www.thesun.co.uk/news/135275...cked-stations/
Gruß
Alef
Hier Daten des Grippeimpfstoffs Fluzone High-Dose (Table 1):
In Summe traten je nach Impfstoff 2% (Fluzone High-Dose) und 2,7% (Fluzone High-Dose Quadrivalent) systemische Nebenwirkungen Grad 3 auf (Kopfschmerzen, Unwohlsein, Fieber, ...). Die sind in der Legende definiert als "A type of AE (adverse event) that interrupts usual activities of daily living, or significantly affects clinical status, or may require intensive therapeutic intervention. Grade 3: ≥ 102.1°F (39.0°C)"
Zusätzlich: "Within 180 days post-vaccination, 80 (4.5%) Fluzone High-Dose Quadrivalent recipients and 48 (5.4%) Fluzone High-Dose recipients experienced a serious adverse event (SAE)."
Die Nebenwirkungen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs (Table 3 und 4) sind auch nicht von Pappe. Aber lassen ja m.W. lt. Angaben der Experten auf eine intensive Immunantwort schließen.
Die Schweiz und Israel sind auch dabei:
https://www.tagesschau.de/ausland/sc...ntech-101.html
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...gie-impfgegner
England bereitet sich wohl nicht nur auf den harten Brexit vor, sondern auf die komplette Isolation:
Deutschland stoppt Flugverkehr aus Großbritannien
MUTATION DES CORONAVIRUS IN ENGLAND: Radikales Einreiseverbot führt zu Chaos an Flughäfen
Doch Fakt ist: Weder Ausländer noch Deutsche dürfen den Transitbereich des Flughafens Hannover verlassen!
Wenn ich das richtig verstanden habe handelt es sich dabei um durchaus schwerere Komplikationen, die über ein bisschen Aua an der Einstichstelle hinausgehen.
Die Leute waren beispielsweise arbeitsunfähig und/oder mussten sich ärztlich behandeln lassen - und da sind fast 3% in meinen Augen schon eine Hausnummer.
Dabei sollte man bedenken, dass der typische Amerikaner mangels Lohnfortzahlung nicht einfach mal so krank feiert - eh der zu Hause bleibt, muss es ihm
schon ziemlich dreckig gehen.
Laut den Versuchen von Biontech traten die meisten und schwereren Komplikationen erst bei der 2. Dosis auf - damit wird sich diese Zahl vermutlich noch eher
erhöhen.
Mich verwundert auch etwas, dass alle potenziell lebensbedrohlichen Verläufe ausschließlich bei med. Personal aufgetreten sein sollen - hier glaube ich ehrlich gesagt den
Statistiken nicht.
Das die hier versuchen, die Nebenwirkungen als etwas positives zu verkaufen, ist in meinen Augen auch fragwürdig.
Laut Aussage der "Experten" kommen die Nebenwirkungen/allergischen Reaktionen von Entzündungen durch diverse Zusatzstoffe - und die spielen bei der Immunisierung keine Rolle.
Es gibt praktisch rund um den Planeten dank der Politik keine Alternative zu den Impfstoffen, es existiert kein Plan B.
Und damit sollte klar sein, dass dieses Zeug mit allen Mitteln in Schutz genommen wird.
Ich erwarte nicht wirklich, dass hier die Bevölkerung ehrlich über Risiken/Nebenwirkungen aufgeklärt wird. Und wenn das Zeug beispielsweise Herzrasen mit anschließendem Herzinfarkt auslöst,
dann ist der Patient an einem Herzinfarkt gestorben und nicht durch den Impfstoff.
Die werden den Teufel tun und irgendwas veröffentlichen, was die Menschen verunsichern könnte.
Schon jetzt ist aus meiner Sicht klar erkennbar, dass selbst bei jeder kleinen negativen Meldung nahezu zwingend eine Relativierung mit angehängt wird.
Kann mir eigentlich jemand erklären, was genau "70% ansteckender" bedeutet und wie sich das berechnet? Und ist für alle Infizierten exakt bekannt, wer welche Version hat? Der PCR Test testet doch nur auf Gen-Fragmente (laienhaft formuliert)? Oder gehen wieder alle von irgendetwas aus, von dem sie eigentlich nichts Genaues wissen?
Und wenn wir schon dabei sind: wie kommt die tagesschau von "70% ansteckender" auf "ein Vielfaches"?
...ich sehe hier sowohl positive als auch negative Aspekte.
Und was den Schutz der Menschen mit höherem Risiko für schwere Verläufe angeht: Wer da ne Lösung findet, wird wohl in einer Reihe mit Nobelpreisträgern geführt werden. :D Dann wäre die Frage, ob das überhaupt ausreicht, um etwas an der grundsätzlichen Problematik zu ändern.
Ich denke, derartige Zahlen kann man vergessen, die werden irgendwo aus der Hand geschossen.
Die wissen, dass das Virus stark mutiert und das eine Version im Umlauf ist, die in manchen Regionen dominant geworden ist.
Ob dabei irgendwas 60%, 70% oder 80% von irgendwem ist, spielt eigentlich keine Rolle, dass ist nur Füllstoff für die Medien.
Ich bin mittlerweile eh davon überzeugt, dass wir hier nach allen Regeln verarscht werden.
Die wissen bis heute nicht, warum beispielsweise der Impfstoff von Biontech und Moderna so gut gegen Covid wirkt, aber mit dem Auftreten der neuen Mutation war
nahezu zeitgleich klar, dass dieser Impfstoff auch gegen diese Mutation wirksam sein wird. Gähn.
Covid ist ein Grippevirus, und da war es bisher so, dass jedes Jahr die Impfstoffe angepasst und neu geimpft werden musste, weil die kleinen Stinker so schnell mutieren.
Und ausgerechnet bei Covid soll das anders sein? Da wirkt der Impfstoff auch gegen die Mutanten?
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass durch Impfungen ein zusätzlicher Selektionsdruck auf das Virus aufgebaut wird, so dass bei Viren wie den Influenza-Dingern
mit hoher "Mutationsrate" die Gefahr real ist, dass ein Impfstoff schnell ins Leere schießt.
Bei Menschen mit erhöhtem Risiko ist aus meiner Sicht auch das Risiko durch die Impfung gerechtfertigt - aber eben nicht für den gesunden Durchschnittstyp.
Dafür gibt es noch viel zu wenig Erfahrungen mit der mRNA Technik.
Da aus meiner Sicht auch völlig unklar ist, ob der Impfstoff gegen Mutationen bestehen kann und Spätfolgen/Langzeitschäden kein Problem sein werden - ist der Lösungsansatz
"Wir impfen jetzt mal eben mindestens 70-80% der Bevölkerung, was in einem Jahr passiert, sehen wir später" einfach nur Wahnsinn.
Das Coronavirus hat eindrucksvoll gezeigt, dass viele Länder mit einer Pandemie nicht umgehen können, es keine wirksamen Verfahren etc. gibt.
Deutschland gehört dazu. Die vielen Milliarden sollten beim Gesundheitssystem landen, zur Entwicklung von Notfallmedikamenten/Therapien eingesetzt werden.
Stattdessen wird auf ein klappriges Pferd namens Impfschutz gesetzt - und das ausgerechnet bei Influenza-Viren, wo bekannt ist, dass der Impfschutz dort sehr endlich ist.
Hier müsste das Geld in nachhaltige Problemlösungen investiert werden - auch das nächste Problem-Virus wird bei der heutigen Globalisierung nach Deutschland kommen.
Seit Samstag Nach online und auch im lancet veröffentlicht, Aufruf von hunderten WissenschaftlerInnen:
Aufruf zu europaweitem Engagement für eine schnelle und nachhaltige Reduzierung der SARS-CoV-2-Infektionen
https://www.t-online.de/nachrichten/...-ihr-ziel.htmlZitat:
( ...) Um den Umgang mit der COVID-19 Pandemie zu verbessern, schlagen wir daher eine gesamteuropäische Strategie vor, die folgende drei Kernelemente enthalten sollte:
1. Rasch niedrige Fallzahlen erreichen
(i) Anzustreben sind maximal zehn neue COVID-19-Fälle pro Million Menschen pro Tag. Dieses Ziel wurde in vielen Ländern erreicht und kann in ganz Europa spätestens im Frühjahr wieder erreicht werden.
(ii) Um die Fallzahlen schnell zu reduzieren, braucht es entschlossenes Handeln. Tiefgreifende Interventionen haben sich als effizient erwiesen. Sie stellen das rasche Erreichen niedriger Fallzahlen bei kurzdauernder Belastung von Psyche und Volkswirtschaft sicher.
(iii) Um einen Ping-Pong-Effekt von importierten und re-importierten COVID-Infektionen zu vermeiden, sollten die Bemühungen um niedrige Fallzahlenin allen europäischen Ländern synchronisiert sein und so schnell wie möglich beginnen. Die Koordination der Maßnahmen erlaubt, dass die europäischen Grenzen offenbleiben können.
2. Fallzahlen niedrig halten
(i) Sobald die Fallzahlen niedrig sind, können die Beschränkungen – unter sorgfältiger Überwachung – gelockert werden. Eindämmungsmaßnahmen wie das Tragen von Masken, erhöhte Hygiene, moderate Kontaktreduzierung, Tests und Contact Tracing sollten fortgesetzt und verbessert werden.
(ii) Auch bei niedrigen Fallzahlen sollte es eine Überwachungsstrategie geben – mindestens 300 Tests pro Million EinwohnerInnen pro Tag. Damit kann ein Anstieg der Fallzahlen rechtzeitig erkannt werden.
(iii) Lokale Ausbrüche erfordern eine schnelle und rigorose Reaktion mit Reisebeschränkungen, gezielten Tests und möglicherweise regionalen Absperrungen, bis die Zielvorgabe wieder erreicht ist.
3. Eine gemeinsame, langfristige Vision entwickeln
Wichtig ist die Entwicklung von kontextabhängigen regionalen und nationalen Aktionsplänen, sowie von Zielen auf europäischer Ebene, abgestuft nach der Zahl der COVID-19-Fälle. Zudem bedarf es der Entwicklung von Strategien zum Screening, zu Impfungen, zur Eliminierung (sofern sie in Reichweite kommt), zum Schutz von Risikogruppen und zur Unterstützung derer, die am stärksten von der Pandemie betroffen sind.
Es ist entscheidend, das Ziel und den Vorteil von niedrigen Fallzahlen klar zu kommunizieren, um die Mitwirkung der Öffentlichkeit zu sichern: Der Erfolg aller Maßnahmen hängt entscheidend von der Kooperation und Beteiligung der Bevölkerung ab. Werden die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile niedriger Fallzahlen klar kommuniziert, wird das die Kooperationsbereitschaft stark erhöhen.
Die Kontrolle von COVID-19 wird einfacher werden: In naher Zukunft werden eine steigende Immunisierung, mehr Tests und ein verbessertes Verständnis der Eindämmungsstrategien die Kontrolle der Pandemie weiter erleichtern.
Das würde mich auch mal interessieren. Mir ist auch kein Land bekannt, das nicht impfen will. Wenn ich zur Risikogruppe gehören würde und keinen Bock auf unangenehem Erfahrung mit dem Virus hätte, dann ist die Impfung die einizige Methode der Wahl. Oder ich werde Einsiedler.
Das Immunsytem macht aber bei vielen Leuten nicht seinen Job bzw. ist überfordert. Wir hatten hier einige Artiekel, die klar besagen, dass der aktuelle Virus gefährlicher und tückischer ist als das was die Fachleute bisher an Influenzaviren gesehen haben, die Entwicklungen in den Krankenhäisern sind doch eindeutig und das mit Lockdown, ohne wäre hier schon "Armageddon", so in Richtung Italien, FRA, GBR, USA etc.. Auch gesunde und junge Menschen sind noch lange Zeit danach angegriffen, einige müssen Reha machen, genauere Zahlen wird man noch abwarten müssen. So etwas kann man nicht laufen lassen. Sollte jedem einleuchten.
Die Lösung ist einfach: Risikogruppen kasernieren und vor allem auch das sie pflegende Personal kasernieren und von jedem sozialen Kontakt isolieren !
Ob das zum Nobelpreis reicht...keine Ahnung.Politisch umsetzbar eh nicht.
Im Altenheim meines Vaters hat man seit Frühjahr strikte Hygienregeln und zwischenzeitlichen Besuchsstop.Jetzt darf pro Tag eine verwandte Person besuchen und wenn man dann genau hinsieht findet man viele Kleinigkeiten wo die Regeln nicht komplett eingehalten werden. Einen Fall gab es schon.
Zudem ist das Pflegepersonal ja auch vielen Infektionsquellen in ihrem Privatleben ausgesetzt, das sie einschleppen, da müßte man ja täglich testen und auch Tests reagieren verzögert.
Tragisch auch der Fall der Nikolausfeier in einem Altenheim mit 2 Toten und mehreren Positiven.
So gesehen müßten alle die dort arbeiten keine Anreise mit Öffis haben, keine Einkäufe machen und auch keine Kontaktpersonen haben, also auch nicht ihre Lebenspartner, Freunde und Kinder.
Der Mensch ist da das schwächste Glied im Ansteckungspotential.
Man kann es mit dem Straßenverkehr vergleichen, wir haben für alles Regeln und Zeichen an jeder Ecke ( dagegen sind Coronaregeln Kindergarten) und dennoch sind die wenigsten Unfalle auf technisches Versagen zurück zu führen.
Könnte man machen.
Auf welchen Wegen wird das entschieden und welche Interessen spielen dabei eine Rolle?Zitat:
Stattdessen wird auf ein klappriges Pferd namens Impfschutz gesetzt - und das ausgerechnet bei Influenza-Viren, wo bekannt ist, dass der Impfschutz dort sehr endlich ist.