Ich machen Kampfkunst immer noch um Kämpfen zu lernen. Und schließlich heißt es ja auch nicht Friedenskunst.
Warum schreibst du so groß? Hast du Angst dass dich keiner wahrnimmt?
Wie schon geschrieben betreibe ich Kampfkunst weil ich Kämpfen lernen will. Von daher erwarte ich dass ein Schwarzgurt mit auch was fürs Kämpfen beibringen kann. Mir persönlich ist es egal ob er menschlich ein ********* ist oder nicht. Wobei ich dann doch lieber mit Menschen trainiere die ich mag.
Wenn ich geistige Erleuchtung suche gehe ich zu einem Philosophen.
Wenn ich ordentliches Benehmen lernen will gehe ich zu einem Benimm-Trainer. Oder ich fange an auf meine Mutter zu hören.
Wenn ich will das meine Kinder ordentlich erzogen werden, dann erziehe ich sie ordentlich.
Ein schwarzer Gürtel ist nur ein Stück Stoff. Das macht einen nicht zum besseren Menschen, sondern soll nur den Fähigkeitsgrad des Trägers symbolisieren. Zumindest in einigen Kampfkünsten.
Ich brauch keinen Trainer der theoretisch weiß was vielleicht klappen könnte.
Warum, weil sonst die Kampfkunst zum Bösen missbraucht werden kann? Als wenn die Kampfkünste eine so starke Waffe wären. Es gibt genug Leute die brauchen keine Kampfkunst, um dich auszurauben, zusammen zu schlagen oder dich umzubringen. Das hat auch schon die ganze Menschheitsgeschichte lang ohne geklappt.
Eine Friedensordnung funktioniert nur wenn sich alle dran halten. Da das Kämpfen und der Wettstreit aber in der Natur des Menschen liegt wird das nie passieren. Weltfrieden ist zwar ein netter Wunsch, aber wer fest an die Möglichkeit glaubt ist naiv.