War so ein Gedanke. Aber dazu müsste man mehr über die Studien wissen. Wenn das Mittel z.B. in Japan kaum Wirkung zeigen würde aber große Wirkung in Uganda dann läge das nahe.
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Zum Vergleich. In Amerika wurde mal ein Präsidentschaftskandidat von Psychologen öffentlich als vermeintlich unzurechnungsfähig denunziert. Er hat meine ich geklagt und dem entsprechend kam wohl die Goldwater-Richtlinie (?) zu Stande nach der kein Psychologe Personen diagnoszieren durfte, ohne diese persönlich behandelt zu haben. Oder das wurde als Ethik-Verletzung gehandhabt? Ich bin mir nicht sicher. Ich denke, dass das grobe Prinzip auch für andere Ärzte relevant sein könnte. Bei Joe Rogan zum Beispiel stand das mit CNN scheinbar kurz vor einer Klage, weil er meinte der Sender und seine Experten hätten dessen Covid-Behandlung absichtlich verdreht. In dem Sinne, dass er angeblich "Pferdeentwurmer" nehmen würde und so weiter.
Da hast du ein bisschen was durcheinander gebracht - niemand hat bestätigt, dass der Junge durch den Impfstoff gestorben ist.
Ich denke, dass PEI würde sich eher die Zunge abbeissen, als etwas derartiges zu veröffentlichen.
Man hat in Zusammenhang mit dem Tod dessen Vorerkrankungen sehr stark thematisiert, ich vermute, um letztendlich von dem Impfstoff
als Ursache abzulenken. Fakt ist, dass der Junge 20 Monate Corona-Pandemie überlebte, die Impfung nur wenige Tage.
Da die Impfung gerade schwerkranken Kindern empfohlen wird, wäre es aus meiner Sicht von großer Wichtigkeit, die exakten
Todesumstände aufzuklären. Aber außer einer nebulösen Ankündigung, dass das "bis nächste Woche" passieren soll, ist nichts passiert.
Der Fall ist -genau wie alle ähnlich gelagerten Todesfälle bei Kindern nach der Impfung- aus den Medien verschwunden.
Mir ist völlig klar, warum dort offensichtlich gemauert wird:
Eine medizinische Begründung und Rechtfertigung für die Impfung bei Kindern
muss man sich regelrecht aus den Fingern saugen. Die Anzahl der Todesfälle während der gesamten Pandemie ist verschwindend gering,
belastbare Studien über Spätfolgen durch Covid gibt es für Kinder nicht. Biontech konnte in seiner Studie auch keinen Vorteil durch die
Impfung nachweisen, weil es in der Kontrollgruppe der umgeimpften Kinder keine Todesfälle oder Corona-(Langzeit)schäden gegeben hat und
die Infektion vergleichbar asymptomatisch verläuft - egal ob geimpft oder umgeimpft.
So würden bereits wenige anerkannte Todesfälle durch die Impfung bei Kindern die Unverhältnismäßigkeit der Impfung offenlegen - und Milliardengewinne
der Pharmariesen gefährden.
Wird daran liegen, dass du die Berichte des PEI nicht zur Kenntnis nimmst und dich mutmaßlich auf Fake-news verlässt(?!). Vieles was du schreibst ist Stimmungsmache ohne Fakten oder Erläuterung. So z.B deine Zahl von geimpften 3011 der 3600 "in den letzten Tagen" verstorbenen in GB: keine Angabe über Alter oder Vorerkrankung und Relation zur sonstigen Sterberate und zur Impfrate. Ohne diese Diffrenzierungen und Ergänzungen ist das eine Null-Aussage.
Man sollte sich in einer ruhigen Minute mal fragen, wer ein Interesse hätte, Impfnebenwirkungen exakt zu erfassen und zu publizieren.
Die Politiker? Welche die Impfungen forderten und als einziges Allheilmittel gegen die Pandemie anpriesen?
Staatliche Organe wie PEI, RKI & Co, welche den Willen der Politik umsetzen?
Die Pharmariesen, welche Milliardengewinne durch die Impfstoffe einfahren?
Bei uns wurden viele Kollegen mit J&J geimpft - weil nur ein Pieks. 30% waren anschließend krank - darunter waren Leute, die eine Woche mit 40Grad
Fieber platt waren. Aufgrund der negativen Erfahrungen hatte ich mich für Biontech entschieden, und beide Impfungen zunächst ohne
erkennbare Nebenwirkungen gut vertragen. Ca. 3 Wochen nach 2. Impfung traten bei mir Zuckungen im rechten Arm auf - so etwas hatte ich
noch nie im Leben, kannte ich gar nicht. Ich hatte zunächst auch keinen Zusammenhang zu der Impfung hergestellt, bis ich in einem Artikel
gelesen hatte, dass Biontech das Immunsystem aus der Bahn werfen kann, was zu Überreaktionen/Entzündungen und in dessen Folge zu
neurologischen Schäden führen kann.
Ich kann und muss mit diesen Zuckungen wahrscheinlich erstmal leben, viel mehr Angst macht mir, dass das Zeugs offensichtlich deutlich
mehr im Körper verursacht, als in den Flyern zu der Impfung beschrieben. Das Zeug ist halt schlicht nicht erforscht, es gibt
keine Erfahrungen mit mRNA Impfungen vor Corona. Nur vermeidet man, dass den Leuten in aller Deutlichkeit zu sagen.
Sachsen (niedrige Impfquote]: Ansturm wegen Impfen, kleine Impfeinrichtungen überlastet:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...boosterimpfung
Die Frage dabei ist, wodurch die Überreaktion verursacht wurde.
Ich hätte hier eher die Spikeproteine im Verdacht, da das Immunsystem ja genau auf diese reagieren soll und bei einer richtigen Infektion ähnliche Wirkungen beobachtet werden.
Offen ist, wie das Immunsystem bei dir reagiert hätte, wenn bei einer Infektion das Immunsystem auf eine noch größere, sich vermehrende Menge dieser Proteine reagiert.
Vielleicht wird ein Teil der Impfdosen schlicht flasch verabreicht. Ein User meinte, dass er gelernt hätte bei einer muskularen Injektion nochmal leicht am Kolben zu ziehen, um zu sehen ob ein Blutgefäß unabsichtlich getroffen wurde. Das scheint entweder nicht mehr der neuste Stand zu sein, oder Joe Biden hat seinen Boostershot falsch verabreicht bekommen. Gegen Ende des Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=uckUESepbqU
Sie steckt die Spritze rein und drückt, das wars. Mal angenommen sie hätte tatsächlich ein Blutgefäß getroffen, würde das nicht ein erhöhtes Tromboserisiko bedeuten? Ich höre da widersprüchliche Meinungen.
Hier wird scheinbar behauptet, dass sich die CDC gegen die alte Methode aussprechen würde:
https://eu.detroitnews.com/story/lif...afe/111908826/Zitat:
Dear N.R.: Intramuscular injections are among the safest, and anyone can be trained to do them. However, things can occasionally go wrong.
Aspiration is the term for pulling back a little on the syringe before injecting to be sure you aren't in a blood vessel. It is extremely unlikely that you'll hit a blood vessel, and the practice of aspiration is now discouraged by the Centers for Disease Control and Prevention for injecting vaccines. However, aspiration is still recommended for medications that would be dangerous to inject into the blood vessel. Octreotide is not dangerous to give intravenously, so I would recommend against aspiration for her. I suspect that you may be aspirating hard enough that the syringe is getting blocked. If you do aspirate, a light touch is sufficient.
Ich hab nur gefunden, dass die mRNA nach wenigen Stunden abgebaut ist und nur in dieser Zeit werden ja die Proteine erzeugt.
Ergänzen möchte ich noch, dass bestimmte Viren es genauso machen, d.h. sie bringen Zellen mit ihrer RNA dazu, weitere Viren zu produzieren. So vermehren sie sich.
D.h. der Prozess, der für die Impfung verwendet wird, ist für den Körper nichts neues.
Das ist eine Information, die ich auch kenne. die mRNA ist selbst nicht als Substanz das Problem, da recht instabil. Aber was sie auslöst, könnte das Problem sein.
Informationen zur Haltbarkeit der hergestellten Proteine und deren weiterem Verhalten sind nicht leicht zu finden.
jaaa so eine gewisse Ähnlichkeit hat das schon.Zitat:
Ergänzen möchte ich noch, dass bestimmte Viren es genauso machen, d.h. sie bringen Zellen mit ihrer RNA dazu, weitere Viren zu produzieren.
ABer ob man es mit einem ganzen Virus zu tun hat (natürlich) oder bloss seinen Stacheln (Impfung) klingt mir ungefähr so ähnlich, als ob dein originales Problem sei, dass sich Igel in deiner Wohnung einnisten könnten und dort alles kaputt und dreckig machen, oder ob da einer kommt und eine Tüte voller Igelstacheln ausschüttet.
es hat schon immer irgendwie mit Igelstacheln zu tun in beiden Varianten, aber ansonsten gibt's doch ein paar grössere Unterschiede.
Es wird ein vom Körper seit langem benutzter Mechanismus (Proteinherstellung auf Basis von RNA-Vorlagen) auf neue Weise benutzt.Zitat:
D.h. der Prozess, der für die Impfung verwendet wird, ist für den Körper nichts neues.
Wobei wir keine Ahnung haben, welche Checks und Prüfungen eine normale Zelle alles so macht, bevor sie sich entscheidet, welches Protein in welcher Menge zu welcher Zeit zu produzieren... wir hauen das einfach mal per Spritze in grossen Mengen rein. Das ist schon sehr grobschlächtig.
Ja, der wesentliche Unterschied ist, in einem Fall saugt man einmal und die Stacheln sind weg, im anderen Fall vermehrt sich der Igel und verstreut immer weiter Stacheln.
Der Prozess wird eben nicht nur vom Körper genutzt. Es gibt Viren, die diesen Prozess auch nutzen, d.h.diesen äußeren Einfuss auf diesen Prozess gibt es auch schon sehr lange.
Der Körper kann damit also umgehen.
Wobei der Igel auch noch weitere Probleme schafft, zB Fäkalien hinterlassen, oder Möbel annagen. und sich generell nicht gleich verhält wie nur Stacheln, bzw noch jenseits von Stachligkeit Probleme macht.
Damit der Virus es überhaupt so weit schafft, muss er diverse Barrieren überwinden. Die alle zur Analyse und Abwehr ihren Teil beitragen.Zitat:
Der Prozess wird eben nicht nur vom Körper genutzt. Es gibt Viren, die diesen Prozess auch nutzen, d.h.diesen äußeren Einfuss auf diesen Prozess gibt es auch schon sehr lange.
Der Körper kann damit also umgehen.
Bei der Impfung wird dies umgangen.
Sogar wenn die Impfung genau das täte, was in den schönsten Werbe-Hochglanzbroschüren versprochen wird, ist das im Vergleich zum Immunsystem ein grober Holzhammer gegenüber einem filigranen und ausgeklügelten Uhrmacherwerkzeugkasten.
Also ist der Igel doch schlimmer als nur die Stacheln, langsam kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner ;-)
Ich hatte vor kurzem ja viele junge Igel im Garten, da muss man wirklich aufpassen (wegen der Igel und wegen der eigenen Füße) aber glaubt ihr wirklich so ein Beispiel wird der Komplexität des Themas gerecht?
Btw. wenn ihr mit den Igeln durch seid, könnt ihr mir dann nochmal das mit den Bienchen und Blümchen erläutern.
Einzelfallberichte von nicht geimpften Intensivpatienten:
https://www.bild.de/news/inland/news...4746.bild.html
Hier einer vor Impfmöglichkeit:
https://www.rhoen-gesundheitsblog.de...tensivstation/
Deine Argumentation übernehmen auch mittlerweile staatliche Stellen. Während bei Corona jeder verstorbene Infizierte als Corona Opfer gilt -egal wie alt oder welche Vorerkrankungen- besinnt man sich nun bei der Verteidigung des Impfstoffes auf genau jene Differenzierung:
Tendenz in Bayern
Viele Corona-Tote waren vollständig geimpft
https://www.n-tv.de/panorama/Viele-C...e22929154.html
"In den vergangenen Wochen hatten auch die Krankenhäuser über eine gestiegene Zahl vollständig geimpfter Intensivpatienten berichtet. Das LGL betonte indes, dass die Zahlen mit Vorsicht interpretiert werden müssten: Als Corona-Todesopfer zählt, wer mit dem Virus infiziert war. Das bedeutet aber nicht, dass Corona auch unbedingt die Todesursache ist. Die Mehrzahl der Corona-Toten sind 80 und älter, dementsprechend litten viele auch an anderen Krankheiten."
Mit dieser Aussage hatte sich zu Beginn der Pandemie dieser Prof. Bhakdi zum Corona-Leugner und Querdenker qualifiziert.
Das ist auch wieder so eine aalglatte Aussage.
Körperzellen sollen unter keinen Umständen fremde/falsche Proteine erzeugen. Diese Molekular-Biologin Dr. Schmidt-Krüger hatte das mal ziemlich detailliert in einem Video beschrieben, es gibt eine Reihe von Schutzmechanismen, die das verhindern.
Leider würde dieser Schutz auch verhindern, dass der mRNA Wirkstoff funktionieren kann - die Körperzellen würden schlicht die Virenproteine nicht
produzieren. Deshalb enthält der Impfstoff Substanzen, die diesen Schutz lahmlegen - ähnlich, wie es bestimmte Viren machen.
Bei Viren weiss man mittlerweile, dass diese krebserregend sein können.
Ist es eine gute Idee, Schutzmechanismen des Körpers abzuschalten? Das wird die Zukunft zeigen.
Wer nimmt Bhakdi, Füllmich & Co. denn noch ernst?
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Bestimmte Viren sind nicht wegen ihres Replikationsmechanismus krebserregend, sondern wegen des Schadens, den sie in bestimmten Organen erzeugen (Leber, Gebärmutterhals etc.). Diese Schäden haben aber nichts mit mRNA Impfstoffen, oder deren Wirkungsweise, zu tun.
Man sollte alle Aussagen kritisch hinterfragen, auch die des RKI, PEI usw.
Stand 02.11.21 behauptet das RKI beispielsweise immer noch, dass die Impfstoffe (einschließlich AstraZeneca) einen 90% Schutz gegen schwere
oder tödliche Verläufe hätten.
Auch viele junge Geimpfte müssen ins Krankenhaus
https://www.dw.com/de/auch-viele-jun...aus/a-59802701
Komisch, das deutsche Krebsforschungszentrum sieht das anders:
"Jede Zelle besitzt ein kompliziertes Kontrollsystem, das den Zeitpunkt der Zellteilung, aber auch den des Zelltodes genau festlegt. Für die Gesundheit eines Organismus ist es wichtig, dass sich teilende und sterbende Zellen im Gleichgewicht befinden. Viren sind für ihre eigene Vermehrung aber von sich teilenden Zellen abhängig: Eine Infektion kann die Wachstumskontrolle der Zelle außer Kraft setzen und den programmierten Zelltod (Apoptose) verhindern. "
https://www.krebsinformationsdienst....iken/viren.php
Laut Dr. Schmidt-Krüger greift der mRNA Impfstoff genau wie Viren in die "Zellchemie" ein, um eine Produktion körperfremder Proteine zu ermöglichen.
Nein, was die schreiben ist richtig, hat aber dennoch nichts mit den mRNA Impfstoffen zu tun.
Ich werde dir hier ganz sicher nicht eine Erstsemestervorlesung bzgl. Zellfunktionen halten. Aber dein Horizont diesbezüglich geht anscheinend nicht über ein wenig Google-Fu hinaus.
Das Dumme ist halt das man Aussagen in einen Kontext setzen sollte und das kannst du hier ganz offensichtlich mangels Wissen über Viren und mRNA-Impfstoffen nicht.
Hast du das Zustandekommen der Zahl verstanden?Oder gehst du davon aus, dass wenn z.B. in einer Altergruppe 56 % der Hospitalisierten geimpft sind, die Zahl 90 % damit automatisch falsch ist?
Und wie kommen die Unterschiede bei den Inzidenzen wohl zustande?
https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...hiede-100.htmlZitat:
...Inzidenz bei Ungeimpften um das Zwanzigfache erhöht
Landesweit klaffen über alle Altersgruppen hinweg gewaltige Lücken zwischen den Inzidenzen derer, die bereits geimpft sind, und jener, die bis zum Zeitpunkt der Infektion noch keinen vollständigen Impfschutz besaßen:
Anhang 47226
Da ist jetzt einfach wichtig, welche Eingriffe in die Zellchemie für was zuständig sind. Krebszellen sind ja die Rebellen, die ohne das Sterben des Restkörpers ewig leben könnten.
Ein bestimmter Krebs bei Hunden hat sogar die Paarungsgrenze "dafür" zu überbrücken gelernt.
Spannendes Thema, aber andere Eingriffe in die Zellchemie liegen dem zu Grunde.
Das "genau wie Viren" ist halt in unserer Betrachtung gut - und führt zum verfrühten Zelltod.