na dann ist ja alles tutti, niemand hat Schuld, kann ja schliesslich auch niemand wissen. Dann brauchen wir am Status Quo ja nichts zu verändern.
gruss
Druckbare Version
Der Impfstoff und die fehlenden Langzeitdaten der Impf-Hinterfrager...
Impfstoff ist kein Pharmazeutika das man längeren Zeitraum bekommt. Bei einem Impfstoff gibt es demnach schon aus biologischen Gründen keine „Spätnebenwirkungen“, die 5 Jahre nach der Impfung plötzlich auftreten.
Warum also sind Daten über einen längeren Zeitraum dennoch grundsätzlich wichtig, wenn doch ohnehin „nach Jahren“ nichts mehr zu erwarten ist?
Das liegt an möglichen seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen. Wenn eine bestimmte Nebenwirkung nur bei einer von 20.000 oder einer von 50.000 oder 100.000 Personen auftritt, brauchen wir eine sehr große Anzahl geimpfter Personen, um diese überhaupt zu erkennen – und bis genug Personen geimpft sind, dauert das einfach normalerweise eine längere Zeit.
Gutachterin für Impfstoffe klärt auf: Warum keine „Langzeitdaten“ kein Problem sind
Was bist du denn von Beruf? QAnon-Schamane? :biglaugh:
https://www.fr.de/bilder/2021/01/07/...m8cLnwKzea.jpg
Das Eine hat doch mit dem Anderen nix zu tun. Was hilft es uns denn, wenn wir irgendwem die Schuld zuerkennen können? Und nur weil die Schuldfrage nicht geklärt ist, heisst das, man macht nichts? Die Mutation war doch ein maßgebliches Argument für den verschärften Lockdown.
Ansonsten, soweit ich Drosten verstanden habe, analysieren sie das ja auch stichprobenartig aber nicht in der Fläche. Wenn die Stichproben ausreichend groß sid, würde das ja vollkommen ausreichen.
Vielleicht ist ja schon viel mehr von der Mutation bei uns im Umlauf und wir wissen es nur nicht. Dann wäre das Verschlimmerungspotential deutlich geringer. Wie auch immer, es ist ja auch noch nicht abschließend geklärt, ob und wieviel ansteckender die neue Variante überhaupt ist und individuell gefährlicher ist es ja wohl auch eher mal nicht. Von daher erstmal kein Grund in Panik auszubrechen. Erstmal
Ob Herr Zimmer jetzt, acht Monate später, noch alles genauso sieht?
https://presseonline-r13ex23n9dedq.n.../06/Bhakdi.jpg
Mein Gott diese selbstgefälligen Dauerlaberer. Cooles Interview, der andere sagt immer nur aha, ja, aha.
Bei der Schweinegrippe gab es auch die abgedrehtesten Youtube-Infos. Ich hab damals die besten als Favorit gekennzeichnet. Wurden zwischenzeitlich leider alle gelöscht :D
Tätigt er in dem Video tatsächlich die Aussage im Videotitel? Und wenn ja, gibt es ein Video mit ihm, das „habe mich geirrt“ oder so lautet?
Wenn er kein Zugriff auf sein "Interview" hat, kann er es nicht löschen. Ansonsten wird er sich schon irgendwie herausschwurbeln.
USA:
Krisenzustand in Südkalifornien: Krankenhäuser sind voll, Sauerstoff ist knapp, Patienten mit geringer Überlebenschance sollen nicht mehr in Kliniken gebracht werden. Eine Politikerin spricht von einer „menschlichen Katastrophe“.
So habe ich das bisher auch verstanden. Wenn die Virologin Eckerle im Heute -Inteview sinngemäß sagt, die biologischen Qualitäten des Virus müssten erst untersucht werden, weiß ich nicht genau, wie das dann läuft u. ob sie aus der Untersuchung wirklich ableiten kann, welche Rolle das Virus bei der Gesamt-Verbreitung spielt. Anonsten müsset doch letztlich die Verbreitung /Zeit in der Bevölkerung der Maßstab sein, da nutzt es mir nicht schon im November hier und da einen Stamm zu entdecken.
In GBR hat es möglicherweise nicht geklappt obwohl die ja bessere Voraussetzungen haben.Zitat:
Ob das hilft, konkrete, zeitnahe Gegenmaßnahmen zu treffen, ist zumindest für mich fraglich.
Würde mich auch interessieren. Wenn ich das richtig verstanden habe geht er davon aus, dass es sowieso in jedem Jahr eine Grippewelle gibt, mehr oder weniger stark. Also das, was seit November läuft, ist aus seiner Sicht der Beginn der neuen Saison. Pünktlich zum Jahresende auch Mutationen, wie man sie auch vom Grippe-Virus kennt.
Die Zahl der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus hat einen neuen Höchstwert erreicht. Innerhalb eines Tages übermittelten die deutschen Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut (RKI) 1188 neue Todesfälle. Außerdem wurden 31.849 Neuinfektionen gemeldet. Der bisherige Höchststand von 1129 neuen Todesfällen war am 30. Dezember erreicht worden
und das trotz des Lock Downs. irgendwie wird der LD nicht ernst genommen: firmen bestehen auf präsenspflicht, obwohl auch homeoffice möglich ist, die menschen wollen raus und bilden hotspots auf beliebten orten, ärtze praktizieren wie immer, keine spur von schnelltests, noch nicht einmal die ärzte und das personal nutzen diese für sich, es reicht ja der appell nur ohne symtome zu kommen . die liste läst sich noch weiterführen. es wird einfach nicht alles gemacht um die pademie in dengriff zu bekommen und deshalb wird der LD auch bis märz dauern, schlimm ist dass dies alles unvorstellbar viel geld kostet. die politik nich wagt entschlossen und hart zu reagieren und sich selbst in scheindiskussionen verrennt, die nichts an der situation ändern.
... die man einsortieren nach den Tagen, an dem die Registrierung stattfand.
Bis gestern sieht das für nach nach einer fallenden Tendenz aus.
Anhang 46412
Ich sehe das Problem der Übertragung vor allem im ganz persönlichen privaten Bereich, also den Kontakten mit Nachbarn, Bekannten, Kollegen und Familienangehörigen, die mal kurz einen kleinen Plausch halten.
Habe vor ein paar Tagen ein Gespräch mitangehört ( reden die Menschen durch Masken eigentlich lauter, so dass man auch in 3 Meter Abstand alles mitkriegt?), der ältere Herr erzählt dass er sich angesteckt hat beim Plausch mit seinem Nachbarn.
Die Fahrlässigkeit im privaten Bereich und dabei auch der Zwang sich ohne Maske zu unterhalten, vielleicht aus dem Motiv dem Gegenüber kein Misstrauen zu signalisieren oder vielleicht sich diesen kleinen Moment der Normalität zu gönnen, kann man mit keinem noch so harten Lockdown kontrollieren.
Eine Maske bei "jedem" Kontakt zu tragen, sei es Innen oder im Freien und sei einem der Gegenüber noch so vertraut, das braucht einen radikalen Bewußtseinswandel.
Ich selber ertappe mich , dass ich mit Verwandten, Freunden und Nachbarn diesen Fehler mache und auf Maske verzichte, für einen kurzen Plausch, mir einrede wenn ich eher in Richtung Boden oder seitlich am Gegenüber vorbei spreche, mich im Freien wähne oder gut gelüftetem Raum, wirds schon ok sein....fataler Fehler denke ich mr immer im Nachhinein und ich glaube so wird es vielen ergehen.
Warum sollte marq in den Beraterstab. MaddinG kennt doch die Lösung, hält sie aber leider den Regierungen der Welt vor.
Was für Katamaus (Quelle: GMX Coronatracker):
Zitat:
Infektionen bei der Arbeit tun
03:15 Uhr: Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat an die Bundesregierung appelliert, mehr zur Verhinderung von Corona-Infektionen am Arbeitsplatz zu unternehmen. "Vor allem Großraumbüros sind Risikogebiete", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitagsausgaben).
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) müsse deshalb "ein deutliches Signal an uneinsichtige Arbeitgeber" senden, die ohne dringende Notwendigkeit das Arbeiten von Zuhause aus verweigerten.
Die bisherige "halbherzige Bitte" der Bundesregierung an die Arbeitgeber, Homeoffice zu ermöglichen, reiche nicht aus: "Es muss endlich klar gemacht werden, dass - wo immer es möglich ist - ein Recht auf Homeoffice gilt", betonte die Grünen-Politikerin.
Unternehmen, die ihren Mitarbeitern das Arbeiten daheim ohne dringenden Grund verweigerten, verletzten die Fürsorgepflicht und den Arbeitsschutz und riskierten ein Bußgeld.
"Es ist brandgefährlich, dass die Bundesregierung sich nicht traut, mehr zur Verhinderung von Infektionen am Arbeitsplatz zu unternehmen", sagte Göring-Eckardt. Es dürfe nicht den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern überlassen werden, sich das Recht auf die Arbeit von Zuhause aus "mühsam zu erkämpfen".
Quelle: https://www.gmx.net/magazine/news/co...schub-35382670
möglicherweise du bist dumm und er nicht, weil er die fähigkeit zur selbstreflexion hat.
das hat nichts mit angst oder medialer dauerbefeuerung zu tun. das sind reale übertragungswege. solche übertragungswege sind möglicherweise der grund, warum der virus in den ländlichen regionen sachsens und thüringens so zu geschlagen hat, nachdem frühjahr, sommer und frühherbst praktisch ohne infektionen war.
Nein, da habe ich mich geirrt muss ich gestehen. Ich ging ja fälschlicherweise davon aus, dass das Ziel wäre die Pandemie so sanft wie möglich für die Bevölkerung zu überstehen.
Da nannte ich ja Tübingen, Madrid oder Japan und Südkorea. Ging nur im typischen Geschrei, das gehe ja alles nicht unter.
Da aber das Ziel ist so lange wie möglich im LD zu verweilen und so zu tun als gebe es die ganzen Probleme nicht und da sind wir voll auf Kurs.:halbyeaha
Wenn du Sex mit wöchentlich wechselnden Partner/innen, One Night Stance und ausgefallenen Techniken hättest, würdest du auch nicht auf Kondome verzichten, nicht aus Angst sondern aus Vernunft und das hat Jahrzehnte gedauert bis es auch dem Letzten klar wurde.
...aber ok dazu müßtest du erstmal Sex haben.
du hast noch gestern die schliessung der betriebe gefordert und dafür die öffnung der kitas und schulen, weil die massnahmen nur auf kosten der sozialen und gesellschaftlichen träger geht und die volkswirtschaft profitiert, das in der steigenden börsenkursen zu sehen sei ;)
Der Unterschied ist nur, dass ich trotzdem Sex habe aber jetzt soll ich mir noch beim Handbetrieb den Gummi drüber ziehen und besser gleich verzichten und nur mit Gummi rumrennen.
Nix gegen Sicherheitsvorkehrungen, aber offensichtliche Probleme zu ignorieren und in jeder Interaktion die Schuld zu suchen hat nix mit Empathie zu tun.
Ist auch kein Problem, nur will jeder seinen ***** retten aber alle anderen sollen bitte miteinfahren weil allein sich im Dauerquarantäne begeben will dann doch keiner.
Lustigerweise scheint ja die auch nicht mehr zu reichen, hart verteitigt und plötzlich nicht mehr im Gespräch seit dem LD oder nicht mehr ausreichend aber wahrscheinlich sind wieder die Querdenker schuld.
Wird halt nur alles am Problem nix ändern also bleibt drüber Jammern wie böse der Nachbar ist. Gut fürs Gewissen, das wars dann aber.
In diesem Sinne, geheiligt werde der LD. :biglaugh:
Aber ich warte noch immer auf die Tragweite die Bildung der Jugend zu zerstören, Hundert Tausende in die Depression oder die Armut zu treiben und sich gleichzeitig über soziale Interaktionen zu beschweren wenn Systemerhalterjobs jeden Tag raus müssen.
Vllt. besteht der zeitnahe praktische Nutzen der Daten darin, anderen Ländern/Regionen eine Art Vorlaufzeit zu geben. So hat man jetzt anderswo Anhaltspunkte, was evtl. auf einen zukommt, bzw. kann die Modelle anpassen.
Mir ist das sowieso zu hoch, kann da nur spekulieren. Genauso spekuliere ich halt, dass der Drops bereits gelutscht ist, wenn eine „aggressivere“ Variante erstmal in der Statistik auftaucht, da halt viel zu viele Einzelfälle gar nicht erst erfasst werden.
Das CDC in den USA untersucht einen Todesfall eines 51jährigen Arztes, welcher 2 Wochen nach der Impfung an einer schweren Thrombozytopenie (Thrombozytenmangel) verstorben ist.
https://www.miamiherald.com/news/loc...248337525.html
Wie üblich gilt:
Derzeit wird erst noch untersucht, ob der Tod in einem kausalen Zusammenhang mit der Impfung steht.
Die Thrombozytopenie ist allerdings eine bekannte - wenn auch seltene - mögliche Folge bei Impfungen.
2019 ist dabei eine Dame die behauptet als Folge einer Impfung gegen Hepatitis A eine Thrombozytopenische Purpura davon getragen zu haben woraus ein Grad der Behinderung (GdB) von 30 mit einem Einzel-GdB von 20 für eine Blutgerinnungsstörung resultiert vor Gericht gescheitert einen Anspruch auf Versorgung nach dem Impfschadensrecht gemäß §§ 60 ff Infektionsschutzgesetz (IfSG) geltend zu machen.
Die Beweislast für einen derartigen Anspruch trägt der Antragssteller.
Aus dem Leitsatz des Urteils:
"Die Anerkennung als Impfschaden setzt eine dreigliedrige Kausalkette voraus, bestehend aus 1. einem schädigenden Vorgang in Form einer „Schutzimpfung oder einer anderen Maßnahme der spezifischen Prophylaxe“, welche die Voraussetzungen des § 60 Abs. 1 S. 1 IfSG erfüllen muss, 2. einer dadurch verursachten „gesundheitlichen Schädigung“ im Sinne eines Primärschadens (d.h. einer Impfkomplikation), die 3. den „Impfschaden“, als dauerhafte gesundheitliche Schädigung (Folgeschaden) bedingt."
Ganz Vereinfacht gesprochen hat das Gericht geurteilt, dass die Dame nicht nachweisen konnte das ihre Erkrankung von der Impfung herrührt - aber selbst wenn dies so gewesen wäre hätte sie in die Röhre geschaut, weil sie ein "seltener Einzelfall" wäre.
"Zunächst muss ein nach der Impfung aufgetretenes Krankheitsgeschehen als erwiesen erachtet werden. Sodann ist die Beurteilung erforderlich, dass diese Erscheinungen mit Wahrscheinlichkeit auf die betreffende Impfung zurückzuführen sind."
Wer nicht den "Vollbeweis" führen kann, dass seine Folgeschäden von der Impfung stammen (was bei nur selten auftretenden Nebenwirkungen bei Impfungen problematisch ist) bekommt keinen Ausgleich - anders wenn man einen Schaden aufgrund einer anerkannten - weil häufig(er) - aufgetretenen Nebenwirkung hat.
Ja das macht Sinn... :D