Wenn du Sex mit wöchentlich wechselnden Partner/innen, One Night Stance und ausgefallenen Techniken hättest, würdest du auch nicht auf Kondome verzichten, nicht aus Angst sondern aus Vernunft und das hat Jahrzehnte gedauert bis es auch dem Letzten klar wurde.
...aber ok dazu müßtest du erstmal Sex haben.
Der Unterschied ist nur, dass ich trotzdem Sex habe aber jetzt soll ich mir noch beim Handbetrieb den Gummi drüber ziehen und besser gleich verzichten und nur mit Gummi rumrennen.
Nix gegen Sicherheitsvorkehrungen, aber offensichtliche Probleme zu ignorieren und in jeder Interaktion die Schuld zu suchen hat nix mit Empathie zu tun.
Ist auch kein Problem, nur will jeder seinen ***** retten aber alle anderen sollen bitte miteinfahren weil allein sich im Dauerquarantäne begeben will dann doch keiner.
Lustigerweise scheint ja die auch nicht mehr zu reichen, hart verteitigt und plötzlich nicht mehr im Gespräch seit dem LD oder nicht mehr ausreichend aber wahrscheinlich sind wieder die Querdenker schuld.
Wird halt nur alles am Problem nix ändern also bleibt drüber Jammern wie böse der Nachbar ist. Gut fürs Gewissen, das wars dann aber.
In diesem Sinne, geheiligt werde der LD.
Aber ich warte noch immer auf die Tragweite die Bildung der Jugend zu zerstören, Hundert Tausende in die Depression oder die Armut zu treiben und sich gleichzeitig über soziale Interaktionen zu beschweren wenn Systemerhalterjobs jeden Tag raus müssen.
Geändert von Gast (08-01-2021 um 11:41 Uhr)
Vllt. besteht der zeitnahe praktische Nutzen der Daten darin, anderen Ländern/Regionen eine Art Vorlaufzeit zu geben. So hat man jetzt anderswo Anhaltspunkte, was evtl. auf einen zukommt, bzw. kann die Modelle anpassen.
Mir ist das sowieso zu hoch, kann da nur spekulieren. Genauso spekuliere ich halt, dass der Drops bereits gelutscht ist, wenn eine „aggressivere“ Variante erstmal in der Statistik auftaucht, da halt viel zu viele Einzelfälle gar nicht erst erfasst werden.
Das CDC in den USA untersucht einen Todesfall eines 51jährigen Arztes, welcher 2 Wochen nach der Impfung an einer schweren Thrombozytopenie (Thrombozytenmangel) verstorben ist.
https://www.miamiherald.com/news/loc...248337525.html
Wie üblich gilt:
Derzeit wird erst noch untersucht, ob der Tod in einem kausalen Zusammenhang mit der Impfung steht.
Die Thrombozytopenie ist allerdings eine bekannte - wenn auch seltene - mögliche Folge bei Impfungen.
2019 ist dabei eine Dame die behauptet als Folge einer Impfung gegen Hepatitis A eine Thrombozytopenische Purpura davon getragen zu haben woraus ein Grad der Behinderung (GdB) von 30 mit einem Einzel-GdB von 20 für eine Blutgerinnungsstörung resultiert vor Gericht gescheitert einen Anspruch auf Versorgung nach dem Impfschadensrecht gemäß §§ 60 ff Infektionsschutzgesetz (IfSG) geltend zu machen.
Die Beweislast für einen derartigen Anspruch trägt der Antragssteller.
Aus dem Leitsatz des Urteils:
"Die Anerkennung als Impfschaden setzt eine dreigliedrige Kausalkette voraus, bestehend aus 1. einem schädigenden Vorgang in Form einer „Schutzimpfung oder einer anderen Maßnahme der spezifischen Prophylaxe“, welche die Voraussetzungen des § 60 Abs. 1 S. 1 IfSG erfüllen muss, 2. einer dadurch verursachten „gesundheitlichen Schädigung“ im Sinne eines Primärschadens (d.h. einer Impfkomplikation), die 3. den „Impfschaden“, als dauerhafte gesundheitliche Schädigung (Folgeschaden) bedingt."
Ganz Vereinfacht gesprochen hat das Gericht geurteilt, dass die Dame nicht nachweisen konnte das ihre Erkrankung von der Impfung herrührt - aber selbst wenn dies so gewesen wäre hätte sie in die Röhre geschaut, weil sie ein "seltener Einzelfall" wäre.
"Zunächst muss ein nach der Impfung aufgetretenes Krankheitsgeschehen als erwiesen erachtet werden. Sodann ist die Beurteilung erforderlich, dass diese Erscheinungen mit Wahrscheinlichkeit auf die betreffende Impfung zurückzuführen sind."
Wer nicht den "Vollbeweis" führen kann, dass seine Folgeschäden von der Impfung stammen (was bei nur selten auftretenden Nebenwirkungen bei Impfungen problematisch ist) bekommt keinen Ausgleich - anders wenn man einen Schaden aufgrund einer anerkannten - weil häufig(er) - aufgetretenen Nebenwirkung hat.
Ja das macht Sinn...![]()
Geändert von Little Green Dragon (08-01-2021 um 12:27 Uhr)
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
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