:halbyeaha
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Hab übrigens heute meinen booster bekommen :gewicht:
Merke noch nichts, bis auf eine leichte Schwere im Arm. Mal schauen, ob mir morgen früh die Haare ausgefallen sind oder sowas.
Leider konnte ich nicht querimpfen, weil mein Hausarzt kein Moderna da hatte.
aha, irgendwie verändert, "wahrscheinlich"....
Da würde ich doch eher von einem Virologen erwarten, dass er genauer erklärt, wie die erhöhte Stabilität der mRNA gegen sofortigen Abbau erreicht wurde und wie er daraus ableitet, dass die "wahrscheinlich" nicht revers transkribiert werden kann.
Meines Wisssens nicht. In dem Paper, in dem in vitro der Einbau von Virengenom in menschliche DNA provoziert wurde, geschah das aufgrund das mittels des im ersten Video von Kensei angesprochenen Mechanismus der springenden Gene, bzw. deren Transkriptase.
Aber wie kann die RNA des Coronavirus zu ins Genom integrierbarer DNA werden? Da das Virus selbst keine Enzyme dafür besitzt, vermuteten die Forscher den „Täter“ in unserem eigenen Erbgut: bei den LINE1-Transposons. Diese „springenden Gene“ können sich selbstständig erst in RNA umschreiben und dann an anderer Stelle unseres Erbguts wieder als DNA einfügen – möglicherweise verdanken auch sie dies einem einst viralen Ursprung. Schon länger gibt es daher den Verdacht, dass diese Elemente auch fremde RNA umschreiben und integrieren können.
https://www.scinexx.de/news/medizin/...nserem-erbgut/
Interessanter Artikel. Auch Ungeimpfte haben Grundrechte:
https://sz.de/1.5492377
Besonders interessant:
undZitat:
vor allem den Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts wird man als Signal verstehen können, dass Gerichte selbst unter dem heraufziehenden Verhängnis der Omikron-Variante nicht dazu bereit sind, alles durchzuwinken, was Regierungen und Parlamente*beschließen.
Gesendet von meinem SM-G986B mit TapatalkZitat:
Nun moniert das OVG, "dass verlässliche und nachvollziehbare Feststellungen zur tatsächlichen Infektionsrelevanz" im Einzelhandel fehlten. "Es ist auch nicht ersichtlich, dass die Erforschung von Infektionsumfeldern durch den Antragsgegner (die Landesregierung) intensiviert worden wäre, um die Zielgenauigkeit seiner Schutzmaßnahmen zu erhöhen."
Die Boosterung von Trump kommt bei seinen Anhängern offenbar nicht so gut an :biglaugh:
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...ht/ar-AAS0s8s?
Was nichts am Fakt ändert, dass Kolanus (der Direktor des Instituts) es im Gegensatz zu Gürteltier offenbar nicht abwegig findet, dass sich Impfstoff mit „nur Spike“ und Virus mit „Spike+Rest“ unterscheiden könnten, was Ändern des Erbguts angeht.
Kolanus wird sich sicher nicht in einem Interview zu Details der Genetik auslassen. Hingegen kann Gürteltier genau das hier tun, und die fachkundige Attitüde hat er ja. Bzw. wird´s auch erforderlich sein, denn so einfach, dass Impfstoff und Virus das Spike-Protein haben und daher gleich reagieren sollten, scheint´s nicht zu sein.
Genau genommen, scheint diese Möglichkeit noch überhaupt nicht erforscht worden zu sein und laut Tomislav Domazet-Lošo erfüllen die mRNA-Impfstoffe wohl alle Punkte, die für die Möglichkeit der Retrogenität sprechen:
https://www.researchgate.net/publica...sition_ignoredZitat:
Abstract and Figures
The major advantage of mRNA vaccines over more conventional approaches is their potential for rapid development and large-scale deployment in pandemic situations. In the current COVID-19 crisis the two mRNA COVID-19 vaccines have been conditionally approved and broadly applied, while others are still in clinical trials. However, there is no previous experience with the use of mRNA vaccines on the large scale in general population. This warrants a careful evaluation of mRNA vaccine safety properties by considering all available knowledge on the mRNA molecular biology and evolution. Here, I discuss the pervasive claim that mRNA-based vaccines cannot alter genomes. Surprisingly, this notion is widely stated in the mRNA vaccine literature, but never supported by referencing any primary scientific papers that would specifically address this question. This discrepancy becomes even more puzzling if one considers previous work on the molecular and evolutionary aspects of retroposition in murine and human populations that clearly documents the frequent integration of mRNA molecules into genomes, including clinical contexts. By performing basic comparisons, I showed that the sequence features of mRNA vaccines meet all known requirements for retroposition by L1 elements — the most abundant autonomously active retrotransposons in the human genome. In contrast, I found an evolutionary bias in the set of known retrocopy generating genes — a pattern that might help in the future development of retroposition-resistant therapeutic mRNAs. I conclude that is unfounded to a priori assume that mRNA-based therapeutics do not impact genomes, and that the route to genome integration of vaccine mRNAs via endogenous L1 retroelements is easily conceivable. This implies that we urgently need experimental studies that would rigorously test for the potential retroposition of vaccine mRNAs. At present, the insertional mutagenesis safety of mRNA-based vaccines should be considered unresolved.
Hier ein bisschen Wikipedia zu dem, wer das verfasst hat:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tomisl...azet-Lo%C5%A1o
Gruß
Alef
Das ist interessant. Diese Studie erschien im Juli, scheint aber noch ohne Peer-Review zu sein. Eine schnelle und natürlich laienhafte Google-Suche meinerseits zeigte auch keine nennenswerten weiteren Auseinandersetzungen mit der Studie, was ich schade finde. Wartet man noch auf den Peer-Review? Das sollte auf jeden Fall weiter erforscht werden; vielleicht passiert das schon?Zitat:
https://www.researchgate.net/publica...sition_ignored
Hier ein bisschen Wikipedia zu dem, wer das verfasst hat:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tomisl...azet-Lo%C5%A1o
Gruß
Alef
Andererseits: In der Zwischenzeit werde ich sicherlich keinen Schlaf darüber verlieren. Ich gehe davon aus, dass falls irgendwelche langfristige Bedenken hierzu doch auftauchen, sie immer noch wesentlich weniger schlimm sind als die kurz- und langfristige Auswirkungen einer zünftigen (nicht impfgeschützen) Covid-19-Infektion. Aber was weiß ich schließlich, bin ja absoluter Laie und folge dem überwiegenden wissenschaftlichen Konsenz. :)
ich habe volles verständnis für eltern, die ihre kinder impfen lassen. in thüringen ist die inzidenz zb in grundschulen lokal bei 2800 bis 3000. da ist es doch nur eine frage der zeit, wann sich das kind infiziert, nicht ob. wenn jetzt noch die omikron varianate dominant wird, sollte man als eltern schnell gehandelt haben.
ps wo ist nach logischen gesichtspunkten der nachteil der impfung außer difuse ängste ?
Eure wiederholte Arguementationsfigur "Mein Papa ist aber schlauer als wie Du !" verleitet mich zu folgender Antwort :
" Ja, insgesamt schon. Weil ich aber anders als ihr, verstehe, was euer Papa sagt, merke ich, wenn er punktuell mal leicht daneben greift."
Um genau zu sein, diskutiere ich ja nicht mit Experten, sondern mit euch.
Den Vorsprung in allgemeiner Erkenntnisfähigkeit und spezifischem Wissen habe ich halt euch gegenüber.
Mangelns eigenen Wissens beruft ihr euch auf Experten. Motto : "Ich weiß, wo es steht."
Das Geplapper hier drüber zeigt ja, das mein wohlmeinendes prägnante Stichworte wählen nur von pansapiens mit einer geanu angemessenen Antwort aufgenommen werden konnte.
Auch Kanken hat sich nützlich knapp gehalten.
Ich selber halte die Krebsgefahr für wahrscheinlich sehr marginal. Eigene Kinder würde ich dennoch nicht impfen lassen.
Die hätten nämlich mehr Zeit für die langfristige Nebenwirkung.
Da gucke ich lieber mal bei euren Kindern noch 20 Jahre zu.
Ich habe den post nur jetzt nochmals als ein Beispiel angeführt, wie einem der logische Bruch oft ins Gesicht springt. Äh, mir und manch anderen.
Weiß, dass euer Papa EUCH trotzdem lieber hat :
Das Gürteltier
Ich habe Deine Videos erst jetzt gesehen.
Hatte allerdings kein Häppchen hingeschmissen, sondern genau den Knackpunkt, um es Dir leicht zu machen.
Ich würde euch auch belügen, wenn ich euer Papa wäre.
Der Herr im ersten Video hat sogar gesagt, wer euch ein bisschen fürs große Ganze belügt.
Hättest Du ihn verstanden, hättest Du mein Häppchen ruckzuck verdaut.
Einer meiner Lieblingssprüche ist allerdings " Was man einem mindestens durchschnittlich Intelligentem nicht erklären kann, hat man nicht verstanden."
Darum mein ehrgeiziger Versuch für Dich im nächsten post.
Ich lese mittlerweile keine Stückelkotze mehr, weil die immer einen bestimmten temporären Modus des Gegenübers anzeigt.
Darum knüpfe ich nur an den Anfang an. Da hab ich auch schlecht formuliert :
Genauer hätte es heißen müssen : Die höhere Passung von Antikörpern wird auch darum immer nützlicher, weil sie zusätzlich mehrere Teile eines Virus umfasst.Zitat:
Zitat von Gürteltier
Antikörper werden immer passender, weil sie immer mehr Virusbestandteile immer genauer zu erkennen lernen...
Die mRNA Impfstoffe haben u.a. darum das Rennen gemacht, weil sie vergleichsweise schnell und billig herzustellen sind.
Ihre Achillesferse ist m.E. vor allem ihre hohe Spezifität.
Nun jubelt Dein BBC Papa für meine "Ohren" darüber, dass mit dem Boostern die Antikörper (und der restliche Plumperquatsch) ja noch spezifischer für das Spikeprotein werden, dessen spezieller Bau vor Jahr und Tag in die Impfstoffe integriert wurde.
Du fragst nach Gegenmeinungen aus der Fachwelt.
Die gab es schon öfter.
Besonders im Zusammenhang mit der ewigen Mutationsnebendiskussion.
Die Impfstoffe mutieren halt immer mehr genau an dem Teil vorbei, dass die Antikörper immer genauer zu erkennen lernen.
Daher meine private Vermutung :
Möglicherweise wird die Boosterung zunächst gut anschlagen - wegen erhöhter Antikörperanzahl.
Danach könnte es aber einen ( wie groß auch immer gearteten ) Nachteil für geboosterte geben.
Weil ihre Antikörper zu sehr der alten Form verschrieben sind.
Das wäre wenn, nicht bei jedem so. Denn tatsächlich ist die Immunreaktion bei jedem individuell und sogar vom Zufall beeinflusst.
Aber damit möchte ich Dich nicht irritieren.
Der zweifellose Vorteil als die sie dargestellt wird, ist die Sache jedenfalls nicht.
Mal was ganz (?) anderes :
Ich hab ja diese 23 jährige im Mai geimpfte Bekannte, die ihre beiden geimpften Eltern mit angsteckt hatte.
Mittlerweile sind alle drei wieder fit. Die Bekannte hatte als einzige einen fiebrig-zerschlagenen Verlauf und jetzt langsam schwindene Migräneattacken als bleibende Folgen. Sie macht auch brain fog geltend ...
Nun hat ihre Mutter mal bei unserem Gesundheitsamt angefragt, wie sie alle 3 ihre Genesenenbescheinigungen kriegen könnten.
Antwort : Gar nicht. Sie werden eh bald boostern müssen.
Wow, was für Erkenntnisse. Der Booster wirkt erstmal, aber später nicht mehr bei allen, wobei es Zufall ist, bei wem besser und bei wem schlechter. Und wem gegenüber soll ein Geimpfter denn „Nachteile“ haben? Ungeimpften? Wohl kaum.
Auf Belege aus der Fachwelt für alles was du hier so raushaust, warte ich immer noch. Wahrscheinlich vergebens wie mir schwant.
Immerhin hast du es jetzt mal gebacken gekriegt, Beiträge ohne rhetorische Fragen zu verfassen. Ein echter Fortschritt, wenngleich es natürlich nicht ohne den obligatorischen Überlegenheitsduktus geht, gell?
Insgesamt siehst du mich relativ unbeindruckt. Da halte ich es weiterhin lieber mit echten Fachleuten.
Die Stiko empfiehlt eine Impfung auch dann nicht, wenn es zu wenig getestete Probanden gibt in der jeweiligen Altersgruppe. Da müssen nichtmal erkannte Nebenwirkungen ursächlich sein.
großzügig von dir :D
wie gesagt: ich verstehe die eltern die jetzt eine impfung wollen, bevor omikron sie "natürlich" in den nächsten wochen immunisiert und sehe vorteile in einer impfung, die ich dargelegt habe. ich weiss es nicht besser denn auch die stiko führt bei kindern aus:
Zitat:
Zitat von STIKO
@katamaus
Ja, na klar ist es das.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass nicht unbedingt nur Nebenwirkung und Schäden ursächlich dafür sein müssen, dass keine Empfehlung ausgesprochen wird. Und das damit ja auch in Aussicht stehen kann, dass die später noch kommt.
Die Bildung der Reversen Transkriptase beim Virus ist auch wieder strittig, bislang nur unter Laborbedingungen nachgewiesen (die in der Natur nicht vorkommen) bzw. im Grunde wohl zu vernachlässigen. Sie würde aber positive PCR-Tests nach lange überstandener Infektion erklären.
Bist du denn so schlau wie Papa? Wenn deine Basis ein paar gelesene Fachbücher über Immunologie sind, habe ich Zweifel.
Ist ja für so ziemlich alle das Problem in der Pandemie, herauszufinden, wer Ahnung hat und wer nur vorgibt, Ahnung zu haben. Und da die allerwenigsten Ahnung haben, sind sie/wir eben auf die Aussagen der Experten angewiesen.
Dann mal auf Basis meiner spärlichen Kenntnisse bzw. was ich dafür halte:
Das Coronavirus benötigt das Spike-Protein, um an die Zellen anzudocken, damit sein Erbgut in die Zelle eindringen kann. Also ist das Spike-Protein lediglich der Türöffner, das eigentlich Problematische ist das, das durch die Tür bzw. Zellmembran geht. Und ggf. in Bruchstücken in die DNA umgeschrieben wird.
Die mRNA-Impfstoffe haben eine Bauanleitung für das Spike-Protein, mehr nicht. So wie das Abwehrsystem des geimpften Körpers das dann gebildete Spike-Protein bemerkt, wird es aktiv. Was aber bei den Impfstoffen fehlt, ist der Teil, der durch die Tür geht und in die DNA umgeschrieben werden kann.
Worin liegt denn mein Denkfehler, dass es da einen Unterschied zwischen Virus und mRNA-Impfstoff geben kann, was die Reverse Transkriptase durch LINE-1 angeht?
Die Stiko führt aber zusätzliche Gründe an, unter denen sie die Impfung für diese Altersklasse als vorteilhaft ansieht. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sie ansonsten keine eindeutigen Vorteile nach aktueller Datenlage sieht. Ich denke nicht, dass sie hier von „diffusen Ängsten“ geleitet wird (Du hattest ja behauptet, das sei das Einzige, was gegen eine Impfung spräche).
was meint "Bildung [...] beim Virus"?
Meines Wissens ist das Spike-Protein nicht nur einfach der "Türöffner" sondern selbst aufgrund seiner Interaktion mit den ACE-Rezeptoren schädlich.
Das hat aber zunächst nix mit der reversene Transkriptase zu tun, sondern mit der Wirkung des mittels der mRNA produzierten Antigen.
das ist nun nicht schlüssig.
Die mRNA-Impfstoffe enthalten mRNA, das Virus enthält mRNA.
Auch die mRNA der Impfstoffe gehen durch die Tür, die Türöffner sind die Lipid-Nanopartikel.
Dann ist in beiden Fällen mRNA in der Zelle.
Die Frage ist nun, warum die eine mRNA oder Teile davon in DNA umgeschrieben werden kann und die andere nicht.
Der Experte hier behauptet nun, das läge daran, dass die stabilisiert wurde, und daher langsamer abgebaut.
Das die stabilisiert wurde, trifft wohl zu, damit wurde die Pharmakokinetik des Impfstoffes verbessert, die dieser nach einem vielzitierten Blogeintrag der "Expertin" Petra Falb gar nicht hat:
Das Design der synthetischen RNAs folgt hierbei dem natürlichen Bauplan eukaryotischer mRNA. Deren Halbwertszeit in der Zelle beträgt nur sieben Stunden, da sie früher oder später ihre schützende 5’-Cap und den 3‘-poly(A)-******* verliert und von Exo- und Endonukleasen zerschnitten wird. Dem versuchen Impfstoffhersteller zugunsten einer ausgeprägten Immunantwort entgegenzuwirken. So modifizieren sie zum Beispiel mittels rekombinanter RNA-Guanylyltransferase das natürliche 7-Methyl-Guanosin-5‘-Cap ihrer IVT-*mRNA, um deren Pharmakokinetik zu verbessern.
https://www.laborjournal.de/rubric/m...hoden/v228.php
Das heißt dann wohl hoffentlich, dass die mNRA halt eher später zerschnitten wird.
(falls die gar nicht zerschnitten und abgebaut werden kann, stellte sich die Frage, was damit passiert)
Wenn die zerschnitten wird, liegt die mRNA in Bruchstücken in der Zelle vor und was verhindert, dass diese Bruchstücke, wie die Bruchstücke der Viren-DNA umgeschrieben werden?
Natürlich kann es einen Unterschied geben, aber Deine Begründung ist für mich nicht schlüssig.
Wie gesagt gelangt auch die Impf-RNA in die Zelle und wie sich nun die mRNA für das Spike-Protein von der mRNA für das restliche Virus, außer der Reihenfolge der Basenpaare unterscheiden soll, so dass das eine umgeschrieben werden kann und das andere nicht, ist mir nicht klar.
Aber die Impf-mRNA ist wohl nicht einfach der Teil der Viren mRNA, der für das Spikeprotein codiert, sondern da wurden noch weitere Manipulationen vorgenommen.
Eventuell spielen die in dem von mir verlinkten Artikel erwähnten Anti-Reverse Cap-Analoga (ARCA) eine Rolle, das sollte aber eben IMO ein Experte auf einfache Worte runterbrechen können.
Das geht auch in einem Interview, sofern man einen Journalisten hat, der auch danach fragt.
Der naheliegendste Schritt wäre allerdings aus meiner Sicht, dass man den Versuch, bei dem man den Einbau von Teilen des Virengenoms nachgewiesen hat, wiederholt, nur mit Impfstoff statt Virus.
findest du nicht, dass es diffuse ängste sind, weil nicht genügend daten vorliegen . ich übersetze es: in ganz speziellen extrem seltenen ausnahmefällen könnten noch nebenwirkungen auftreten. das gremium wartet natürlich bis eine 99- 100% ige sicherheit vorliegt.
impfung check.
Mir scheint, diese entsprechende ärztliche Aufklärung umfasst nicht, das Geimpfte bis zu 2 Wochen lang eine erhöhte Vulnerabilität gegen die Originalinfektion haben können.Zitat:
Darüber hinaus können auch 5- bis 11-jährige Kinder ohne Vorerkrankungen gegen COVID-19 nach entsprechender ärztlicher Aufklärung geimpft werden, sofern ein individueller Wunsch der Kinder und Eltern bzw. Sorgeberechtigten besteht.
Ein Viertklässer bei uns wurde letzte Woche geimpft.
1.Tag nach Impfung : Schulischer Schnelltest negativ.
3.Tag nach Impfung : Schulischer Schnelltest Genrui positiv ( der ist oft falsch positiv ). Lhyer Schnelltest nachgeschoben ( besser, aber wird z.Zt. nicht mehr von der Stadt gestellt) : Positiv. PCR Test : Positiv.
Ein einziges der bei uns zunehmend geimpften Kinder wurde am ersten Tag zuhause behalten.
Für die letzten 3 Schultage hatte unsere Schule gar die Präzenspflicht aufgehoben.
Die frisch Geimpften waren trotzdem alle da.
Die STIKO Freigabe bezieht sich ja eigentlich nicht auf Hysteriker und Hypochonder.
Sie ist einfach nötig, um speziell Gefährdete zu versorgen.
Die Impfung ist der Infektion bisher unterlegen in der Immunisierung dieser Altersgruppe.
Omikron mag das ändern.
Irgendeine Mutante mag das ändern.
Da die Impfung nicht lange vorhält, werden sicher Vorräte für die Kinder angelegt und die weitere Entwicklung sorgfältig beobachtet.
Die Reverse Transkriptase ist doch ein Enzym? Durch LINE-1 „gebildet“?
Ich verstehe es so (was nichts heißen will), dass die mRNA der Bote für Informationen einer DNA-Sequenz sind. Im Fall der Impfstoffe können sie aber eben nur die Bauanleitung des Spike-Proteins transportieren, mehr wurde ihnen ja nicht auf den Weg gegeben.
Die mRNA des Virus transportieren zwangsläufig die Informationen des kompletten Virus.
Also könnten „andere“ mRNA des Virus revers transkribiert werden?
Das wäre jetzt die Kernfrage, ob es da einen Unterschied gibt oder nicht. Wenn nicht, ist mein oben Geschriebenes hinfällig.
Also es sind nicht alle Naturwissenschaftler :). Auch wenn auf einmal in Coronazeiten überproportional viele Cracks in Biologie und Chemie in der Schule waren.
Ist wohl wahr. Aber vielleicht sollte man das Thema zumindest bzgl. der medialen Diskussion auch auf den Boden zurückholen, weil es wohl an sich bedeutungslos ist.
Wie wäre es denn, die Beiträge von Pansapiens und mir (unmittelbar vor deinem) als Anstoß zu nehmen, fachlich was beizutragen?