ja ganz ruhig;)
war dann wohl nen missverständniss
ja es kommt aufs training an, aber neh frage: wie haben die dass den früher gemacht ohne kumite?(nur ne frage, keine kritik oder so:D)
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ja ganz ruhig;)
war dann wohl nen missverständniss
ja es kommt aufs training an, aber neh frage: wie haben die dass den früher gemacht ohne kumite?(nur ne frage, keine kritik oder so:D)
Was weiß ich wie die das Früher gemacht haben, vielleicht sind sie nach dem Training zum benachbarten Dojo gedackelt und haben sich mit denen geprügelt um zu testen wie gut ihre Techniken wirklich sind! Oder sie haben die Bauernburschen aus dem Nachbardorf verdroschen oder haben Samurais provoziert... kein plan! Aber sie werden mit Sicherheit irgendne Art von Kumite/Kampferfahrung gemacht haben! :)
@Henkes:
Ich find die Methode von Choki Motobu war wohl die beste xD Er ist immer wenn er sich abends gut unterhalten wollte runter zum Hafen und hat sich dort mit den erstbesten Leuten angelegt, die er getroffen hat und diese dann verdroschen :D
Und Sokon Matsumura war Leibwächter und Lehrer des Königs und hatte dort genug Praxiserfahrung zB mit einem netten Herrn namens Chinto ;) (Im Shotokan heisst die Kata die daraus wurde heute Gankaku)
ahh ok:D
nicht schlecht:D
ich dachte sowas gäbe es nciht getreu dem motte " Im karate gibt es keinen 1. angriff" (ich weiß das kamm es mit funakoshi aber trotzdem:D) aber naja interessante trainings methoden:D
Karate Ni Sente Nashi. Ist wahrscheinlich eins der Dinge die extrem missverstanden werden. Ich hab da schon sehr abenteuerliche Dinge gehört... Naja im Prinzip läufts doch bei allen KK aufs gleiche hinaus: Man hat damit früher die Kneipen leer geprügelt. Sowohl beim Karate als auch beim Judo ist das definitiv so und es würde mich sehr wundern wenn es zB beim Muai Thai anders wäre ;)
was soll das den eig. heißen? oder was hat der funakoshi wohl damit gemeint;)?
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also wer sit den jetzt der meinung das unter den richtigen vorrausetzungen shoto. sv "nutzbar" ist:D?
ICH!
Auf jeden Fall hat er nicht damit gemeint, dass man sich erst mal eine reinhauen lassen muss. Die Initiative in einer Verteidigungssituation zu ergreifen, erhöht deine Chance zu überleben enorm. Ich denke, dass es bedeutet, als Karateka eine friedliche Grundhaltung zu haben und sich nicht schnell provozieren zu lassen.
Grüße
achsoo mhm ok^^
danke danke:D
trotzdem sind die methoden "sich wen schnappen udn verdreschen" nen bisschen naja:D also ich glaub nicht das sich das mit ner friedlichen grundeinstellung vereinbarn lässt:D
Funakoshi und Motobu waren sich auch spinnefeind ;)
€: Mist warst schneller xD
"When there are no avenues of escape or one is caught even before any attempt to escape can be made, then for the first time the use of self-defence techniques should be considered. Even at times like these, do not show any intention of attacking, but first let the attacker become careless. At that time attack him concentrating one's whole strength in one blow to a vital point and in the moment of surprise, escape and seek help and shelter." Funakoshi
also ich glaube ich werde funakshi'S weg bevorzugen, motubus trainingsmethoden sind sicher effektiv aber nicht sooo legal:D
gabs nen grund dafür das sie sich nciht ab konnten:D?
Ich verlinke einfach mal zu einem Artikel von Jesse der eigentlich alles erklärt.
danke, mein eglish sit ejtzt nicht so gut daher:
warum haben die sich den jetzt angefangen zu schlagen:D?
und wie sit das geendet?
Ist aber eine recht einseitige Darstellung (nur Motobus Sicht). Habe auch schon woanders gelesen, dass es nie zu dieser Auseinandersetzung gekommen ist (ausschließlich Behauptung von Motobu). Henning Wittwer weiß es bestimmt, vielleicht steht es auch in seinem Buch (bin aber jetzt gerade zu faul zum Suchen).
Grüße
Scheinbar hat Motobu Funakoshi mal ganz am Anfang in seinem eigenen Dojo versprügelt. Allerdings schweigen sich Funakoshi und seine frühen Schüler darüber aus oder dementieren dies. Fakt ist das beide ganz unterschiedliche Charaktere waren und Funakoshi Motobu des öfteren als ungebildeten Raufbold bezeichnet hat, obwohl Motobu Klassenmäßig über Funakoshi stand, Motobu gehörte zum Adel, während Funakoshi quasi Fussvolk darstellte (falls jemand die richtigen Standesbezeichnungen drauf hat schreit derjenige "hier" danke ;)). Ausserdem hat Motobu mal in einem Vergleichskampf einen Boxer besiegt, die Zeitung mit der Nachricht davon zeigte allerdings Funakoshi...
Ich hoffe das reicht dir, ich bin grad zu faul detaillierteres zu schreiben ;)
€: Da hast du wohl recht, aber es vermittelt einen Eindruck ;)
Motobu durfte als 3. Sohn eines Adligen die Kampfkunst nicht lernen (durfte wohl nur der 1. Sohn). Bei Itosu ist er wohl wegen schlechten Benehmen rausgeflogen, und so hat er sich ständig geprügelt, um sich Karate beizubringen.
Und er hat die Japaner gehasst. Im Gegensatz zu Funakoshi. Irgendwo habe ich gelesen, dass Motobu meinte, die einzige Art den Japaner das Karate beizubringen, besteht darin sie zu verprügeln mit den Techniken. Weiß aber auch nicht, ob das alles stimmt. :)
danke, habs einigermaßen verstanden:D
hat motobu eig einen eigenen stil entwickelt?
bin ejtzt eh weg aber antworten könnt ihr trotzdem:D
Funakoshis Bemühungen, Karate in Japan zu verbreiten, sind wohl bei einigen Meistern auf Okinawa nicht so gut angekommen. Zumindest da sind sich die historischen Bücher einig.
Habe eine interessante Seite über Motobu Choki gefunden. Dort steht auch im letzten Absatz, dass es keinerlei Beweis für den Kampf zwischen Funakoshi und ihm gibt:
Kampfkunst bei www.Tsuru.de - Legenden des Karate: Motobu Choki
Motobu Chokis Kampfstil ist als Motobu-ryu bekannt und wird von seinem Sohn Chosei lehrt diesen Stil und das Familiensystem, welches Choki selbst nie erlernen durfte. Dieses System trägt den Namen Motobu Udundi. Motobu-ryu basiert übrigens hauptsächlich auf der Naihanchi (heute im Shotokan Tekki).
Ja, wird dieser Satz immer falsch interpretiert ;)
Hier eine schöne Beschreibung:
karate_ni_sente_nashi
Immer das Theater um Funakoshi, keine Ahnung was an dem wirklich dran sein soll. Kämpfen geht er aus dem Weg, und selbst in angeblich realen SV Situationen klemmt er sein Teil ein.
wieso das nicht egal sit:D?
ich meinte damit nur den teil wo er leute verkloppt hat:P
aber naja, das ist ja nciht das eig. thema^^
Das ganze wurde hier ja schon gefühlt 1000 mal diskutiert.
Meine Meinung zum Thema: Grundsätzlich ist Shotokan erstmal ein toller Sport. Richtig trainiert ist man mit Shotokan auch relativ schnell zur SV fähig. Allerdings wenn so wie in 90 % der JKA und DKV - Schulen trainiert wird, dann ist man mit Shotokan erst nach sehr langer Zeit und Blicken über den Tellerrrand SV-fähig.
Und das ist das traurige an der ganzen Sache. Denn wir haben als Shotokaner in unserer tollen Kampfkunst alles was für SV nötig wäre.
Ganz ehrlich - mich interessiert nicht wer mit wem, warum und wieso gekämpft oder nicht gekämpft hat. Mich interessiert das "Jetzt". Und da siehts im Shotokan in Bezug auf SV halt eben normalerweise nicht so toll aus.
Und bitte nicht falsch verstehen, mich interessiert Vergangenes durchaus + Rückbesinnung auf "alte" Werte finde ich nicht schlecht.
My 2 cents.
Oss
Tori
SV-Zeugs ist halt mehr als ein paar Kicks, Schläge und Griffberfreiung (wobei es letztere ja im TKD wenigstens gibt) und physische und motorische Schulung.
Dazu gehört entsprechende Bewegungslehre, praktische Kampfhaltung(en), Techniken die funzen und nicht nur toll aussehen - und diese dann auch entsprechend geübt auch gegen nicht kooperative Gegner/Partner, Ring- und Bodenselbstverteidigung (nicht unbedingt der klassische Bodenkampf), Waffenabwehr, Training das einen auch vorbereitet mit Gewalt umzugehen (kann man jetzt schlecht erklären - wird aber fairerweise im JJ auch kaum oder garnicht gemacht), Kampftraining/Sparring und noch einiges mehr! :)
Bezogen aufs Karate/TKD würde ich sagen, Techniken so trainieren das sie auch anwendbar werden! Ist zwar toll wenn man eine Technik zu 101 Prozent beherrscht, fehlt aber das richtige Timing bzw. die Erfahrung wann ich wann, wo, wie welche Technik effektiv einsetze nützt einem das leider nur sehr wenig! Einstudierte Techniken auf bestimmte Angriffe nützen einem im Ernstfall nur sehr wenig da die Angriffe von Laien oft unvorhergesehen kommen und man sich leider angewöhnt nach der einstudierten Technik/Abwehr aufzuhören... das kenne ich von mir selbst und auch von einigen anderen aus dem Karate/TKD... 1 - 3er Kombis als einstudierte Technikabfolge auf Angriff so und so... und dann kommt erstmal ne Pause!
o.k., als erste stufe davon schlage ich folgendes vor:
man müsste das training dahingehend ausrichten, dass sämtliche karategrundtechniken als kampftechniken eintrainiert und im sparring mit ziel sv angewendet werden,natürlich auch ohne einschränkung der trefferzonen.
fraglich sind dabei schutzausrüstung/stärke des körperkontakts beim sparring,also allgemein verletzungsgefahr.
wenn das mal basismässig beherrscht wird, könnte man weiter aufbauen (kampf gegen mehr als einen, spezielle situationen, zusatztechniken...).
die erste stufe wäre aber zb von einem FÄHIGEN wettkampftrainer ,der interesse hat, nicht so schwer zu entwickeln.
@zocker:
hmmm also nur weil jemadn ein fähiger Wettkampftrainer ist muß er nicht auch gleichzeitig unbedingt Ahnung von SV bzw. SV-Training haben...
Ich wills mal so sagen ... es sind zwar beides ein paar Schuhe aber das eine sind Sportschuhe und das andere Arbeitsschuhe! ;)
Du hast mich etwas falsch verstanden, es geht nicht sooo sehr darum die Karatetechniken abzuändern - wenn Du das tust kannst DU auch gleich nen anderen Stil lernen. Es geht um viel mehr als das... das gesamte Trainingskonzept und Trainingsinhalte müssen geändert werden. Vor allem müssen Schüler und auch Trainer für das Thema sensibilisiert werden und ganz wichtig... es nützt nichts wenn man sich selbst einredet dass das was in 99 Prozent aller Schulen trainiert wird schon effektive SV ist, das ist nämlich nicht der Fall. --> Selbsterkenntnis!
1)natürlich wäre es besser einen trainer zu haben, der karatemässig top ist, ein erfahrener strassenkämpfer,dazu charakterlich in ordnung und das karatetraining aufgrund seiner erfahrungen basismässig auf sv ausgerichtet hat.
2)solche leute gibt´s aber m.w. nicht viele.
3)bei der von mir vorgeschlagenen methode muss man halt zunächst etwas mit try and error arbeiten.
4)ich glaube aber, du hast nicht verstanden, wie die von mir vorgeschlagene trainingsbasis aussehen soll.
falls doch, würde ich dich bitten, diese nochmal mit deinen eigenen worten wiederzugeben.
sonst besteht m.e. die gefahr, dass wir aneinander vorbeireden.
gruss