Lies einfach nochmal genau nach und verstehe, was ich geschrieben habe.
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Vielleicht weil sie deinen mit Anglizismen durchsetzten Kauderwelsch furchtbar finden? So wie ich? Obwohl ich andererseits auch sehr darüber gelacht habe.
Deiner Sprache nach bist du ein maximal 18jähriger Bub der gerade mit irgendeiner KS Art, wahrscheinlich BJJ angefangen hat und nun seinen Senf dazugeben will.
Zum Topic: Glückwunsch zum BB! So einen von jemandem wie rambat zu bekommen heißt schon etwas. Vielleicht sehen wir uns ja doch einmal auf einem Seminar.
Nö, ist genau so wenig Blasphemie, wie zu hinterfragen, was der ganze BJJ-Unfug soll. Ist doch alles „basically just judo“. Oder dieses „Judo“ überhaupt, oder warum der olle Kano „Shihan“ genannt wird. Oder egal was...
Das Problem mit konstruktiver Kritik ist aber doch, dass sie erst dann sinnvoll (und konstruktiv) ist, wenn Alternativen (andere Möglichkeiten) glaubhaft gemacht werden können.
Aber genau da hapert es hier leider:
Es gibt nämlich nur eine Art, in einem solchen Falle die Kompetenz und Fähigkeiten ernsthaft in Frage zu stellen und das Gegenteil zu belegen, nämlich in praxi (auf der Matte). Das wiederum wurde sehr früh und mehrfach angeboten. -Nur angenommen hat es keiner der Kritiker und Frager.
Im Moment, wenn der Moduswechsel von virtuell zu praktisch angeboten wird, um etwas faktisch zu belegen, ist das im www ein finales Argument, welches eigentlich auch nur noch praktisch entkräftet werden kann (wenn man sich nicht zu Recht den Vorwurf, ein reiner Tastaturkrieger zu sein, gefallen lassen will).
@nick_nick:
Ich hab nicht behauptet, jemand hätte das so gesagt bzw. geschrieben („selbst erfundener Stil“, „BB verschenken“ und so...).
Aber (absichtlich überspitzt) kam bei diversen Formulierungen und Anspielungen im Kontext für mich doch sehr stark der Eindruck auf, dass genau solche Anwürfe unausgesprochen dahinter stehen könnten.;)
Aus der Kommunikationslehre wissen wir ja, dass für jede Botschaft IMMER der Sender und NIE der Empfänger (trotz evtl. Fehlinterpretationen, etc.) verantwortlich ist.
-Und spätestens daraus folgt unweigerlich der Vorwurf der Respektlosigkeit meinerseits (wobei ich bleibe).
Und sei es auch nur aufgrund billigender Inkaufnahme von Missinterpretationen und/oder Unterlassung der Klarstellung.
Hm, und deswegen muss man Beiträge in einem Mischmasch verfassen?
Ist doch Blödsinn.
Ich bin auch in englischen Foren unterwegs: Hinweisen, daß man kein Muttersprachler ist - absolut okay.
Aber dann verfasse ich meine Beiträge dennoch in der Forensprache und durchsetze sie nicht mit meiner Muttersprache.
Dafür hab ich ja eben drauf hingewiesen, daß es für mich ein fremdsprachiges Forum ist und man entsprechend im Hinterkopf hat, warum da Grammatikfehler sind oder mal die falschen Worte genutzt wurden.
Einen dummen Mix aus zwei Sprachen zu verfassen ist einfach nur für jeden nervig; egal welche der beiden Sprachen man versteht ode nicht versteht.
@Pansapiens:
Ist jetzt total OT, aber verkürzt und ggf. zur allgemeinen Erheiterung:
Die Axiome der NLP (neurolinguistische Programmierung)legen die Botschaftskompetenz zum Sender.
Watzlawick ist hier die einschlägige Grundlage.
Strittig ist in der Tat die Verantwortungsübernahme zu dieser (oft unbewusst vorhandenen) Kompetenz.
Im Bereich der gestaltenden (bewussten) Rhetorik wird deshalb mit der Prämisse gearbeitet, zu schulen, diese Verantwortung bewusst wahrzunehmen (wenn schon die Kompetenz der Botschaftsgestaltung ohnehin beim Sender liegt).
:blume:
...
Edit wg. OT.
Hier haben drei User nachgefragt: maxcreator, fightforfun und ich. Ich behaupte immer noch, dass maxcreator und ich ziemlich neutral gefragt und argumentiert haben. Fightforfun ist doch etwas enthusiastischer.
Im Sinne einer gezielten Kommunikation wäre es dann sehr hilfreich, genau zu adressieren und nicht mit der Mehrzahl allen etwas zu unterstellen bzw. sie anzugreifen.
Gilt generell, nicht nur auf dich bezogen.
Wir haben im Training einen Amerikaner, promoviert, seit 10 Jahren wenigstens in Deutschland lebend und sehr, sehr gut deutsch sprechend. Der redet EXAKT so. Einfach weil eben manchmal doch ein paar Vokabeln fehlen. Deswegen käme ich nicht im Ansatz auf die Idee, maxcreator hier zu beleidigen (nicht auf dich bezogen).
Grüße
Es ist aber schon was anderes, ob ich das beim Sprechen mache, oder beim Verfassen eines Forenbeitrages (da hab ich zum Beispiel die Zeit, ein Wörterbuch zu bemühen. Mache ich auch manchmal. Oder umschreibe es :D ).
Beim sprechen... naja, ich persönlich lasse mir lieber das Wort übersetzen, nachdem ich beschrieben habe was ich meine; ich lerne lieber neue Wörter als zwei Sprachen zu vergewaltigen ;)
Was die Beiträge von maxcreaor aneght: Ich schließe mich da schon jenen an, die da unterschwellig Vorwürfe und ähnliches gehört haben.
Halt Ton - Musik.
Und es muss schon verwundern, wenn man früher offenbar in der Lage war ohne Denglisch seine Postings zu verfassen... [emoji6]
Ich sagte ja schon - negative Lernkurve...
@Nick_Nick
Dann hör bei Gelegenheit mal genauer hin... Ich würde bezweifeln, dass er sich exakt so anhört.
Hier hat man eher das Gefühl jemand versucht so zu klingen wie er glaubt, dass jemand aus dem angloamerikanischen Raum sprechen würde.
Halt eben Gayle Tufts mäßig - nur ist deren Denglisch halt auch ein bewusst überspitztes Stilmittel und entspricht eben nicht dem „normalen“ Duktus des deutsch sprechenden Ammis.
Der steigende Hang zu Anglizismen besteht ja allgemein, sonst würden ja hier auch nicht Begriffe wie "brownbelt" verwendet, so was hat früher im Judo niemand verwendet.
Kommt halt vom bjj, und klingt auf jeden Fall modern...
Ich zitiere mich ja ungern selber, aber jetzt mache ich mir den Spaß:
Da fühlte sich wohl jemand auf die Zehen getreten? Sowas aber auch:ups:Zitat:
Armleuchter
Eines wundert mich aber doch wirklich: Ich bin seit zig Jahren in diversen Foren unterwegs, nicht nur in dem, sondern auch im ehemaligen KKF und etlichen anderen , die nichts mit KK zu tun haben; ich habe in der Zeit einen Haufen Leute einen Haufen Sachen gefragt und ich habe von den Allermeisten eine höfliche und sehr oft auch ausführliche Antwort auf meine Fragen gekriegt. Ich muß wohl was falsch gemacht haben.
Zum Anglizismenproblem: Ich muss jetzt nicht maxcreator analysieren, mich hat´s jedenfalls sehr an unseren Amerikaner erinnert. Der sagt natürlich im Zweifelsfall das englische Wort, fragt nach und wir übersetzen´s dann.
Glückwunsch, das Glück hat offensichtlich nicht jeder.
Grüße
Leute, nicht streiten. Ist doch alles gut.
Es bewahrheiten sich doch wieder einmal die beiden Hauptweisheiten des Internets:
1. Haters gonna hate
2. Keyboardwarriors will never show up.
Witzig ist doch, dass mir mein „bescheidenes Können“ gar nicht abgesprochen wird. Aber ich darf nicht dementsprechend graduiert werden.
Um es mal höflich zu formulieren: Schuster bleib bei Deinen Leisten ;)
Und zu der Unterstellung, dass ich graduiert wurde, weil Tom von mir BJJ lernen möchte...
Leute, ernsthaft, geht’s noch?!
Ist euch nie der Gedanke gekommen, dass ich, nachdem ich mit Leuten auf höchster Ebene Judo (5.bei der Olympiade, Nationalmannschaft,..)trainiert habe, nicht glücklich damit war? Sportjudo ist toll, wie SportBJJ, aber für wie lange?
Old school Hirano Judo ist anders! Und ich bin mehr als dankbar, dass mein Sensei sein umfangreiches Wissen mit mir teilt.
Und zum Abschluss noch einmal: Wer ein persönliches Problem hat, einfach vorbeischauen. Wir finden schon eine sanfte Lösung ;)
Die Aussage ist doch recht einfach.
"Wie, es gibt kein Programm mit 52 wöchentlichen Lehrgängen zu je 180,- Euro, mit einer Prüfung mit Lehrwart, 3 Vorständen, Kassenwart, 1., 2., 3. Vorsitzender, nach einer Lehrordnung des Bundesamts für Leibesertüchtigung mit einer japanisch aussehenden Urkunde, und einer schriftlichen Prüfung wo der Proband Kampfgedichte vortragen und die Prüfungsordnung runterrattern muss ? Einfach nur ein Wochenende Grundlagen und Details durchgehen, und dann 2 Stunden Hands-On auf der Matte testen ob derjenige das auf Erster(!)-Dan-Niveau umsetzen kann (weil er vorher 10 Jahre andere Jitsus auf höchstem Niveau trainiert hat) ?
Das geht gar nicht !!! :mad:"
Ich denke das kann man dann nur als Einzelmeinung so stehen lassen.
@Gong Fu
Congrats !
Liebe Grüße
DatOlli
@ Gong Fu
gibt es schon einen weiteren Termin?
Ich sags einfach mal so wie es ist, ist nix neues was hier abgeht. Erinnert mich an den Bereich in dem ich mit Gong Fu zutun habe und von Ihm lernen darf: Sehr viele Leute reden, posten, etc. keiner taucht auf in der Realität auf und macht sich ein Bild.
Hier ein paar Fotos von dem Seminar:
Anhang 42971Anhang 42972Anhang 42973Anhang 42974
so, nach einem langen, anstrengenden und sehr, sehr schönen seminar in münchen in p4p-gym bin ich wieder zurück in der heimat.
hab kurz die beiträge des wochenendes überflogen ...
nur so viel - natürlich kann jeder fragen stellen.
nick-nick hatte gefragt, und ich glaube, ich hab ihm auch ganz sachlich geantwortet.
maxcrator und ich werden sicher keine freunde mehr, aber immerhin sind auch seine fragen bei mir eher in der kategorie "sachlich" gelandet.
zum eigentlichen thema noch dies: ich stehe seit 46 jahren im judo auf der matte, habe parallel dazu etliche jahre gerungen (freistil) hab da sogar wettkämpfe bestritten (aber war da nie sehr gut), ich hab sambo trainiert und mach nun seit 5 jahren bjj.
eventuell hab ich in dieser zeit doch die eine oder andere kompetenz erworben ...
;)
zu meinen fraduierungen hab ich hier im forum und in anderen foren ausführlich stellung genommen, das werde ich nicht schon wieder tun. irgendwann muß auch mal gut sein, und ich denke nicht, daß ich eine auskunftspflicht gegenüber jedem habe, der dazu mal wieder 'ne frage stellt.
was die graduierung von thomas holtmann betrifft, frage ich mich, wen es eigentlich etwas angeht, aus welchen gründen er von mir graduiert wurde.
ich erwähnte ja schon, daß ich thomas 'ne weile kenne und ihn auf der matte nicht nur beim drillen gesehen habe, sondern mit ihm ins rollen / randori gegangen bin.
und das, was er da kann, ist überzeugend.
punkt.
es tut mir ja leid, daß ich nicht - wie klaus das so schön aufgelistet hat - mit einem prüfungsprogramm dienen kann, das über gelb, orange, grün, blau und braun irgendwann zum shodan führt und das man (danke klaus für die steilvorlage!) mit dem erwerb von lizenzen garnieren muß ...
für den blackbelt im hirano-judo sind bestimmte skills voraussetzung.
wenn die vorhanden sind und im randori (gi / no gi) umgesetzt werden können, gibt es den blackbelt.
ohne diskussion.
welche skills das sind, erfährt man bei uns im training oder auf unseren seminaren.
und damit möchte ich meine ausführungen schließen - wenn man selbst weder judoka ist noch den unterschied zwischen sportjudo und old school judo kennt, folglich also gar nicht beurteilen kann, ob jemand im old school judo 'nen blackbelt verdient hat, dann wirkt es höchst sonderbar, wenn man an der verleihung eines solchen bb herummäkelt.
;)
die motivation ist dann erkennbar nicht die sorge um die qualität des hirano judo oder um die skills des frischgebackenen bb, denke ich ...
immerhin hat die ganze debatte dazu geführt, daß das hirano judo mal wieder in den fokus der aufmerksamkeit gerückt ist.
als werbung ist das eigentlich unbezahlbar.
:)
Tut mir leid, ich sehe das mit der Werbung nicht ganz so...
Ich hab mich, als ich die ersten Seiten dieses Threads gelesen habe, an eine Begebenheit von vor zwei Jahren zurückerinnert gefühlt, als ein älterer Herr (Brauner Gürtel, zur Info. Graduierungen sind mir übrigens sowohl im DJB-Judo, als auch in allen anderen Arten von KK oder KS die irgendwas damit zu tun haben, völlig egal.) ins örtliche Judotraining kam und mir eine völlig neue Art des Judos gezeigt hat. Ich war auf der Stelle vollauf begeistert. (Der Verein macht nur Kinder-Gürtelprüfungs-Bespaßung und ich bin da, damit ich zumindest ne Matte unter den Füßen hab..)
Das Extratraining, das ich mit diesem Herrn machte, hat dem eigentlichen Trainer gar nicht gepasst und nach zwei Monaten war er von Heute auf Morgen verschwunden.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Was ich in den Videos von Frank Thiele gesehen hab, erinnert mich an genau das, was ich vor diesen zwei Jahren erfahren durfte. Deshalb war ich auch unheimlich interessiert und gespannt auf Informationen über ein weiteres Seminar, vllt sogar in meiner Nähe. Ich habe mich richtig gefreut, weil ich dachte, diese Art des Judos niemals wieder zu sehen.
Allerdings hat mich das Verhalten einiger Forennutzer dermaßen abgeschreckt, dass mir die Worte fehlen. Ich hatte den Eindruck, dass jedes Wort von Außenstehenden absichtlich als persönlicher Angriff interpretiert wurde (u.U. sogar fehlinterpretiert, weil ich bei einigen Fragen anfangs auch keine Provokation herausgelesen habe)
Wenn das Usus ist, bleibe ich doch besser beim Sportjudo und kümmere mich weiterhin nicht um Verbandsangelegenheiten. Ich verstehe die ganze Aufregung darüber sowieso nicht, ist doch egal was ein paar Japaner da immer entscheiden (ein Judo-Papa sagte mal, dass die jährlichen Regeländerungen einfach so zum Judo gehören, wie der Ippon)
Manchmal kommt mir rambat schon auch etwas sehr empfindlich bei gewissen themen vor.
Aber das bist du ja offensichtlich auch.Zitat:
Wenn das Usus ist, bleibe ich doch besser beim Sportjudo und kümmere mich weiterhin nicht um Verbandsangelegenheiten.
Von daher könnte es doch dann wieder passen.
Grüsse
Also nur mal angenommen Du bist keine Trollsocke: Du machst also was, was Dich auf der Matte in der Realität fasziniert nicht, weil Du irgendwas anderes im Internet gelesen hast? Na Glückwunsch! Da wird man ja was das Internet angeht Kulturpessimist....
Eine ganz andere Art von Glückwunsch im Übrigen auch an Gong Fu.
Es gibt da sicher eine in vielen Jahren der unangenehmen - mitunter fast mit inquisitorischem Eifer- betriebenen Verdrängung aller Judobestrebungen ausserhalb des DJB entstandene Empfindlichkeit (mitunter vllt. auch Dünnhäutigkeit).
-Irgendwann ist das rechthaberische Genöle, die kleinkarierte Krittelei und die demonstrativ zur Schau getragene Respektlosigkeit eben nervtötend und nur noch schwer ertragbar.
Mit etwas Abstand gehts dann wieder besser (hier im Thread haben wir uns ja bis auf eine Ausnahme auch alle wieder eingekriegt, oder?!).
Ich kann nur um den Verzicht auf Scheuklappen werben und sich nicht weiter der Bequemlichkeit halber auf die Leute zu stützen, die auch Galileo wegen Ketzerei verfolgt hätten.;)
Da bin ich voll bei Dir - ich kann die user auch nicht verstehen die normalerweise sich 0,0 hier irgendwie im KKB einbringen, aber erstaunlicherweise immer dann im Rudel auftreten wenn es thematisch irgendwie um „Old-school-Judo“ geht um dann immer wieder olle Kamellen aufzuwärmen die schon x-fach durchgekaut wurden... [emoji2]
Etwas verspätet von mir auch noch meinen Glückwunsch zum Black belt!
Nachtrag: Ihr habt nicht zufällig eine Empfehlung für einen guten old school Judo Trainer im Saarland für mich? :)
Also ich bin nicht Vertreter der Hirano-Linie, nur um das mal klarzustellen.
Ich hab nur versucht, mal zu sagen, wie ich diese leidigen Debatten empfinde.
Persönlich liegt mir auch nichts an Werbung für was auch immer, da ich denke, dass gutes Judo für sich spricht und nicht das Judo sich Judoka suchen muss, die es praktizieren wollen.
Leute, die sich vom inhaltlichen Diskurs darüber, was Judo ist und sein kann, abschrecken lassen und lieber bequem den Sport-Verschnitt selbigen Namens wählen, stören mich nicht in meinem Seelenfrieden. Hab ich ja auch jahrelang gemacht.
Im Übrigen finde ich den Vorwurf, nicht mit Kritik umgehen zu können anmassend, um nicht zu sagen unverschämt.
-Es wäre angeraten, noch mal meine Einlassungen zum Thema zu lesen....
Aber aufregen werde ich mich nicht wirklich darüber.
Angesichts der Äusserungen in einem anderen Forenbereich hab ich ja gelernt, welche Troll-Natur hier am Werk ist und gerne nach inhaltlichem Abschluss des Themas noch einmal Stress produzieren möchte.:kaffeetri
@ Gong Fu: Gratulation!!! :))
Da man hier (Deutschland) im Normalfall kaum am DJB vorbeikommt, wenn man Judo machen möchte, würde ich schon sagen, daß es auch im Forum viel darum geht.
Schon allein, wenn man Hirano Judo und DJB Judo gegenüberstellt, spielt DJB Judo doch schon eine Rolle.
Die viel kritisierte Kastration (die nicht nur einen Judoka von Wettkämpfen "kuriert hat) bezieht sich ebenfalls aufs DJB Judo.
Mir stellt sich eher die Frage in wie fern sich dein Beiträg auf das hiesige Thema bezieht.
Aber das kennt man in deinem Fall ja zu Genüge.
Durch das Chaos in diesem Faden wurden die Fragen nun nicht beantwortet, verständlich.
Ich denke nicht, dass sich einer die Zeit nimmt und die Fragen noch beantwortet, schade.
Weil es mehrfach erwähnt wurde und ich leider nichts genaues gefunden habe. Kann mir jemand eine Verknüpfung zur Erklärung schicken wo rambat zu seinen Dangraden 1-6 schreibt? 7. und 8. von Frank Thiele habe ich gefunden.
OT
nachsatz: ich habe hier im forum mehrmals dargelegt, wann ich welchen dan-grad von welcher organisation durch prüfung oder verleihung erhalten habe (für die ganz neugierigen: die prüfung für den 1. dan bspw. legte ich 1983 im DJV der DDR ab, also vor 35 jahren, und zu diesem zeitpunkt war ich bereits 11 jahre lang im judo aktiv).
noch mal werde ich das nun aber nicht en detail aufdröseln.
ich frage mich ohnehin, was man daraus ersehen will, wenn man weiß, wann ich welchen grad durch prüfung oder verleihung erhalten habe.
wer wissen will, wie das aussieht, was ich auf der matte mache, der muß sich schon zu mir bemühen.
oder mal so leute wie thomas holtmann fragen.
oder andere bjj-blackbelts / djb-judo-blackbelts, die hier im forum schreiben und die regelmäßig bei mir trainieren.
:)
Einige Beiträge wegen OT gelöscht bzw einige bearbeitet.
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