Yo, weil hier das KAMPFKUNST BOARD ist:cool:
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Ich dachte da eher an Mexico.
Kann jeder behaupten. Zitate von dir werden eh nicht kommen.
Als wenn nur der zitiert wurde.Zitat:
Dazu ist es irgendwann mühsam sich von Laien "ausbessern" zu lassen die Lauterbach zitieren.
Nicht von dir auf andere schließen.Zitat:
Wirklich wissenschaftliche Erkenntnisse will hier auch keiner ...
Also ich hab den Faden nicht eröffnet ... Anhang 47456
Echt....ich wüsste auf Anhieb keinen....wen, dann waren die immer nur aus einer "Fraktion" und immer nur in diesen besagtenThemen unterwegs....das bestimmende Thema? Irgendwo schon armselig das manche kein Leben haben und nur noch darüber diskutieren können und ob schon alles besprochen ist(KK und KStechnisch), wage ich zu bezweifeln....in letzter Zeit sind doch irgendwie immer wieder interessante Themen aufgetaucht...nur wen man dazu keinen Bezug/Interesse hat, meint man halt, daß schon alles besprochen wurde
Dann hast du bestimmt die neuesten seriösen Zahlen.
Was soll damit sein?Zitat:
Was ist denn jetzt mit 0,2 %?
Denk nicht dass ich über jedes Stöckchen springe. Schau dich einfach mal hier im Faden um. Da ist mit Sicherheit auch schon das erwähnt worden. Und vielleicht gelegentlich auch mal selbst bemühen.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13554
Ja sicher du nicht?
Du meinst ich recherchier da einfach rum, weil einer ne Prozentzahl hinschmeisst:pZitat:
Denk nicht dass ich über jedes Stöckchen springe. Schau dich einfach mal hier im Faden um. Da ist mit Sicherheit auch schon das erwähnt worden. Und vielleicht gelegentlich auch mal selbst bemühen.
Was sollte die Zahl den belegen?
Weiß jemand hier inzwischen mehr vor allem auch inwiefern sich das Risiko durch die Impfung reduziert: https://www.salon.com/2022/01/22/the...-long-haulers/
Zitat:
Zitat von ThomasL
Und was soll wieder "verschwurbelter Einzelfall", die Opferrolle nervt nur noch. Niemand nennt Personen die Impfschäden haben Schwurbler und niemand widerspricht, dass es welche gibt.
Da hast Du natürlich recht. Ein schweres Versäumniss des Staates, zumal ja Long Covid mit eine Argumentation für die Impfung ist.Zitat:
Zitat von Gürteltier
Es hapert laut dem Gejammere eher daran, systematisch zu erfassen, wie viele es gibt.
Generell sollte der Staat also die Krankheitsauswirkungen sauber monitoren.
Ich bin da in einer Pandemie großzügiger als Du und drücke ein Auge zu.
Zumal ich weiß, dass der Staat das auch bei normalen Impfungen NIE systematisch tut.
Tja, und da bin ich unverhältnismässig pingelig.Zitat:
Ergänzt mit dem Hinweis, dass hier die Opferrolle bemüht wird weil niemand behauptet es gäbe keine Impfschäden und daher auch niemand der von Folgen der Impfung (glaubhaft) berichtet als Schwurbler abgetan wird.
Weil der Staat diesen Eingriff in meinen Körper zu verantworten hat und ihn demnächst sogar zur Pflicht machen will, erwarte ich mir gerade jetzt engmaschiges Monitoring seiner Folgen.
Phantast und Laie :
Das abgedrehte Gürteltier
So steht also nix völlig falsches in dem Satz.Zitat:
...Personen, die nach COVID-19-Impfung (unabhängig von der Anzahl der Impfstoffdosen) eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollen im Abstand von mindestens 3 Monaten nach Infektion ebenfalls eine Auffrischimpfung erhalten. ...
Hilft gern beim Lesen :
Das Hamburg-Wechsler Tier
Ich les da immer impfen am Schluss. So manche geboosterte und gerade frisch genesene Kollegen müssen sich dann vielleicht noch vor meiner eigenen ersten Boosterung wieder impfen lassen.
Mein Herz ist bei ihren. Zum Glück einen Impf- plus (eventuell auch dann noch ??) einen Infektionsschritt hinter ihren.
Ich schon. Die Impfung aber nicht.Zitat:
Was ist bei zweifach Infizierten?
Naja, weder der Diplompsychologe noch das RKI scheinen zwischen verschiedenen Virenvarianten zu differenzieren.
Genau. Alle möglichen Varianten haben aber miteinander trotzdem noch mehr gemeinsam als mit der Impfung.Zitat:
Bei der Behörde ist das klar, die scheinen wohl das Impfen klar zu favorisieren, und das gibt es zur Zeit ja nur in einer Variante, während es die Infektion in allen möglichen Varianten gibt, auch schon mit Omikron.
Zur Erinnerung an alle, die nicht so weit rechts sind wie wir (pantier) :
Eine Impfung benutzt die Reaktion des Immunsystems, um Wirkung zu entfalten.
Eine Impfung ist deshalb vorzuziehen, weil sie weniger stark wirkt, als eine überstandene Infektion.
Also stimmuliert sie das Immunsystem auch weniger stark. Und nachhaltig.
Die Coronaimpfung benutzt nur einen von mehreren Virusbestandteilen mit antigener Wirkung.
Ohne umfassende Gefahralarmierung für das Immunsystem.
Hm.
Aua, mein Kopf. Ich weiß.
Wieviel Mehrwertssteuer ist denn für den Staat da drin ? Pro Impfung sind es doch normalerweise 19 %?Zitat:
Spannenderweise ist ja nun ein Medikament zugelassen, das - innerhalb von fünf Tagen nach Auftreten der Symptome - das Risiko für einen schweren Verlauf stark vermindern soll.
Sind da die Karten in der Impfpflicht-Diskussion nicht neu gemischt?
Braucht halt erst mal alle Fakten :
Das seriöse Gürteltier
Da meine partielle Expertise in meinem Fachgebiet in diesem thread aber nun gefordert wird, will ich mich mal, anders als Toyama, nicht lumpen lassen.
Es war einmal ein Mann namens Stanley Milgram.
Der fand heraus, dass ungefähr 60 % der "normalen" Menschen in einer bestimmten (unethischen) Experimentkonstellation bereit sind, für die Wissenschaft einen anderen normalen Menschen mit Stromstößen zu Tode zu quälen.
Das wird oft als Experiment für Autoritätshörigkeit im allgemeinen aufgefasst.
Ich persönlich sehe darin den neuen Glaubensavatar Wissenschaft in seiner Beteiligung ein wenig unterschätzt.
Das wenn in De über 80 Mio Menschen mit SCoV infiziert würden bei dieser IFR ca. 160.000 Leute sterben würden in De. Das verteilt sich natürlich nicht gleichmäßig in der Gesellschaft sondern akzentuiert auf vulnerable Gruppen. Allerdings, je freier und ungebremster der Virus durchmarschiert desto mehr nicht-Vulnerbale trifft es, insbesondere wenn es keine Impfungen gibt.
:)
Mein Booster mit Moderna (vorher mal Biontech) war in der Tat die bisher "reaktionstärkste Impfung", vor allem am Tag nach der Impfung so gut wie alle häufigen Nebenwirkungen gehabt, nach 3 Tagen aber dann alles ok.
Nach 2 Jahren Pandemie und Atemwegsmäßig gesund sein bin ich jetzt seit 5 Tagen krank (Corona Selbsttest und Bürgertest negativ): Erkältung, etwa 50 bis 60 % der der meiner Post-Moderna-Symptome, aber viel länger andauernd. Da hätt ich lieber noch ne Impfung stattdessen gehabt.
Wir bleiben mal bei allgemeiner Logik. Damit die anderen Laien hier gleich alles verstehen :Zitat:
Zitat von Gürteltier
Eine Impfung ist deshalb vorzuziehen, weil sie weniger stark wirkt, als eine überstandene Infektion.
Also stimmuliert sie das Immunsystem auch weniger stark. Und nachhaltig.
( Und lassen die Schwammigkeit des Begriffs "Impfreaktionen" bewusst aussen vor, wie auch die subjektive, unrepräsentative, (nicht mal) rein qualitative "Stichprobe".)
Das hängt primär davon ab, von welchen Bestandteilen der Impfung diese starken Impfreaktionen jeweils herrühren.
In der Impfung ist ja in gewissem Sinne schon mehr drin, als eine Infektion bieten kann.
Und auch davon, wie oft diese Leute schon geimpft wurden.
Aber auch, ob sie vielleicht schon eine Infektion hatten.
Ist ja nicht grundsätzlich schlecht, wenn das Immunsystem ruck zuck loslegt, wenn es merkt "Mist, das Zeug is schon wieder schlagartig drin" - Ja, der "Infektionsweg" einer Impfung is halt auch eher unnatürlich...
Was hast du dann davon, wenn der Staat Anzahl und Auswirkungen von Long Covid bei Ungeimpften monitort.
Das wäre ein unglaublicher Aufwand an Bürokratie, der Hausarzt schickt den Patient zum Facharzt und dort zum Virologen...wer meldet jetzt eine verlässliche Diagnose an welche Stelle?
Und wer hat dann was davon, die Stiko um den Genesenstatus um Monate rauf oder runter zu korrigieren, oder die Impfbefürworter oder -gegner um ihre Agenta durchzusetzen.
Viel verlässlicher und günstier bilden hier doch die Universitäten sowie Institute die Realität ab. die Stichproben und Versuche statistisch erfassen und auswerten.
Kürzlich gab es auf Spiegel Online ein Bericht aus einem englischen Institut, dass laut Untersuchung bei Genesen Ungeimpften auch bei leichten Symptomen nach 6 Monaten Gedächtnisverlust vorliegt.
Warum sollte der Staat Nebenwirkungen von Impfstoffen engmaschig erfassen?Zitat:
Tja, und da bin ich unverhältnismässig pingelig.
Weil der Staat diesen Eingriff in meinen Körper zu verantworten hat und ihn demnächst sogar zur Pflicht machen will, erwarte ich mir gerade jetzt engmaschiges Monitoring seiner Folgen.
Die Nebenwirkungen werden vom Impfhersteller vor der Zulassung beschrieben und wenn sie sich im Rahmen gängiger Medikamente bewegen akzeptiert, für nähere Infos gibts Beipackzettel.
Wem nützt es nun wenn 400, 4000 oder 40000 Patienten mühsam bürokratisch erfasst werden, wenn es sich immer noch weit unterhalb der Zahl des vom Hersteller vorgegeben bewegt.
Doch nur dem Impgegner für geschwurbeltes Empörungs- und Opferverhalten.
Weniger, als wenn er das bei allen Vorrausetzungen täte.
Ja, diese Meinung fällt definitiv in MEIN Fachgebiet und nicht in das eines Virologen.Zitat:
Warum sollte der Staat Nebenwirkungen von Impfstoffen engmaschig erfassen?
Die Nebenwirkungen werden vom Impfhersteller vor der Zulassung beschrieben und wenn sie sich im Rahmen gängiger Medikamente bewegen akzeptiert, für nähere Infos gibts Beipackzettel.
...
Doch nur dem Impgegner für geschwurbeltes Empörungs- und Opferverhalten.
Aber was soll ich da machen.
Das ist nicht pathologisch. Nur ein bisschen links in der Normalverteilung.
Bietet Dir ganz persönlich fürderhin "aktives Zuhören" ( in Form von : Deine posts lesen und emphatisch seufzen. ) an :
Das Gürteltier
Nimms mir nicht übel, aber kein Psychologe oder Psychiater mit Abschluß würde derart ego exponiert sich in einem Kampfkunstboard auch noch zum Thema Corona äußern und anonymen Usern "therapeutische" Anweisungen geben,
........da bist du lange vor deiner Supervision falsch abgebogen.
Mal sehn welche Qualitäten du noch so hast.