Gedenken:
https://youtu.be/hUoQTq-RttM
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Gedenken:
https://youtu.be/hUoQTq-RttM
du meinst im Sinne wie "Lebensschützer" hier, die die Massnahmen befürworten...
Frag doch mal wer hier sich hier jedes ne Grippeschutzimpfung geben hat lassen, die nicht von Berufswegen vorgeschlagen wird. Beide Seiten geben sich nix.
Lauterbach haut nen Knaller raus
wenn der Politik nix anderes einfällt-Lockdown geht immerZitat:
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hält mit einem „letztem strengen Lockdown“ bis Ende Mai ein starkes Senken der Fallzahlen der Corona-Infektionen und der Sterblichkeit für erreichbar. Erfahrungen aus Israel zeigten, dass dies erreicht werde, wenn mehr als die Hälfte der Bevölkerung die Erstimpfung habe, schrieb Lauterbach am Sonntag auf Twitter zu entsprechenden israelischen Statistiken. „Es fehlen also noch 6 Wochen.“
gruss
Ich hab das Ding ab morgens um 7h00, wen ich mit dem
Fahrrad zur Arbeit fahre, bis so um 15h30(wo ich wieder zu Hause aufschlage) quasi durchgängig auf; die ein/zwei Minuten wo ich mir morgens meinen Kaffee reinzwänge und die 10min Mittagspause, wo ich esse lass ich Mal außen vor
15Km Fahrrad fahren, 8Std in einer heißen Küche arbeiten- geht alles; schön ist aber was anderes
yo die USA haben dazu noch nen Exportverbot von Impfstoffen, die Engländer haben
Freigabe vom Patenschutz, sodass Generika Hersteller mit der Produktion von Impfstoffen beginnen dürfen, hätte noch mehr produziert werden können. Sicher sind die Impfgegner an dem verzögerten Impfstart in der EU Schuld.Zitat:
Großbritannien ist anders als die EU nicht von Lieferverzögerungen beim Impfstoffhersteller Astrazeneca betroffen. Wie sich herausstellte, hat London sich im Vertrag mit dem britisch-schwedischen Unterneh*men ausbedungen, dass die heimische Produktion zunächst nur zugunsten des eigenen Impfprogramms verwendet werden darf.
gruss
Man glaubt es kaum- gibt es hier/haben wir und eigentlich hab ich Anrecht auf eine Std Mittagspause, die ich auch nehmen könnte, nur machen meine Mitarbeiter nur "Mist" wen ich denen nicht permanent "auf den Füssen stehe"; darum ging es mir aber eigentlich nicht
Ich trag die freiwillig die ganze Zeit, weil in der Küche ist es so beengt daß man keinen Mindestabstand einhalten kann
Und das geht- aber wie gesagt, schön ist was anderes und ich bin froh, wen ich das Ding wieder absetzen kann
War einfach nur ein Antwortkommentar, zu deinem Kommentar auf Kankens Zitat
Ich krieg die Dinger nicht dicht. Beim Ausatmen puste ich mir immer schön auf die Augen. Und ich hab schon viele Verschiedene ausprobiert. Funzt nicht. Hab wohl ne komische Nasenwurzel.
Jedenfalls weiß ich nicht, ob es das bringt. Ich vermute nicht. Wo ist dann der Unterschied zu OP-Masken. Die sind wesentlich angenehmer und wenn FFP2 nicht richtig aufgesetzt wird (was vermutlich 95% der Bevölkerung nicht schaffen), sollten die ebenso gut sein. Wenn nicht, dann funktioniert die Strategie auch nicht
Keins. Mache ich auch schon seit Monaten 1x die Woche. 2x wäre auch kein Problem.Zitat:
Wo ist das Problem sich 2 mal die Woche abzustreichen? Mache ich auch schon seit Monaten.
"müssen" klingt danach, als ob es die Arbeitnehmer auch nicht wollen?
Wenn der Arbeitgeber es nicht will und die Arbeitnehmer auch nicht, wie kommt der Zwang zustande?
Wird da die Einhaltung der Pausenzeiten von der Berufsgenossenschaft überwacht?
Die oben angegeben Pausenzeiten gelten meines Wissens bei körperlicher Belastung und FFP2-Masken.
Hast Du andere Informationen.
Willst Du damit sagen, dass er sich trotz Maske am Arbeitsplatz infiziert hat?
Eine Maske ist nur ein Teil des üblichen Präventionskonzept wenn man da nicht regelmäßig lüftet und Abstand hält (was ich mir bei der Arbeit mit kleinen Kindern schwer vorstelle), ist eine Infektionsgefahr durch Aerosole bei längerem Kontakt weiterhin gegeben.
Sehr wenige.
Jene Krankeheiten allerdings, die Covid 19 ähneln - also alles, was eine Grippe oder ein grippaler Infekt ist - wurde nie auf Null gesetzt. Erreger sind offensichtlich unterschiedlich. Grippeimpfungen gibt es seit langem, die Grippe existiert trotzdem fröhlich weiter und lässt sich davon kaum beeindrucken...
nach einem Jahr Corona kann man wohl davon ausgehen, dass schon sehr viele Leute mit dem Virus in Kontakt waren, aber meistens noch nicht mal eine Erkältung davon hatten, sondern einfach... nichts. Wie es auch bei den üblichen grippalen Infekten ist, manche fallen bei jeder Grippewelle ins Bett (mit oder ohne Impfung), andere nie (mit oder ohne Impfung)Zitat:
Mit der Logik unterschlägst du die Gefahr der exponentiellen Ansteckung und Folgen in einer Pandemie, die für die Corona-Maßnahmen ausschlaggebend sind.
Die Frage der persönlichen Widerstandskraft, und wie diese gegebenenfalls gesteigert werden könnte, bzw durch welche Faktoren diese belastet wird, wird nach meinem Geschmack viel zu wenig beachtet. (speziall da die Massnahmen geeignet sind, die Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten udn grippale Infekte zu schwächen und nicht zu stärken. grrr)
Das Problem ist ja, dass als Nebenwirkung neue Tote generiert werden, durch die Massnahmen. auch wenn diese womöglich erst später in der Statistik erscheinen. Aber ist ein Mensch, dessen Depression oder Suchtproblem durch die Massnahmen vergrössert wird, und der deshalb zwei, drei Lebensjahre durch diese Belastung verliert, weniger wert als einer, der zwei, drei Lebensjahre durch eine Coronainfektion verliert? Haben nicht alle Menschen gleichermassen das Recht darauf, zumindest nicht krank gemacht zu werden durch staatliche Massnahmen?Zitat:
Dann sind die Maßnahmen gegen die Pandemie in deinen Augen übertrieben, nur dazu da um ein paar Tote zu verhindern.
Was heisst "am Strassenverkehr muss ich nicht teilnehmen"? Muss man doch, ausser man sei zufälilgerweise gerade im Gefängnis oder einer anderen unangenehmen Lage? sobald man aus dem Haus tritt, nimmt man doch daran teil, auf die eine oder andere Weise?Zitat:
Halt... doch nicht, am Straßenverkehr muss ich nicht unbedingt teilnehmen, habe also in beschränkt die Wahl, bei einer Ansteckung werde ich nicht gefragt...
aber eben:Verhältnismässigkeit. und eine Sicht, die nicht nur auf einzelne Werte starrt, sondern das Ganze betrachtet, so gut es eben geht, das wäre mal was.
es gibt doch nicht wenige, die auch Raumplanung und Schulsystem als nicht kindgerecht kritisiert haben und das schon seit immer...abegegen etablierte Strukturen (Gesetze, Vorschriften etc) ist leider schwer anzukommen. als einzelner Mensch gegenüber riesigen Institutionen, hat die Institution alle Vorteile auf ihrer Seite.
Äh, nein, das Gegenteil ist der Fall, war seit über einm Jahr noch nie so so erkältungskrankheitenbefreit wie jetzt. Das gilt auch für unseren gesamten Betrieb. Geringste AU-Quote - grade in Bezug auf Erkältung, Influenza - ever.
Und das höre ich auch von vielen anderen und es wird auch von den Apotheken bestätigt, die deutliche Umsatzverluste bei den entsprechenden Medikamenten verzeichnen.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...eln-bricht-einZitat:
... „Die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln in der Coronapandemie sorgte vermutlich für den Rückgang der Ansteckungen im Bereich von Durchfallerkrankungen und Erkältungen“, erklärte die ABDA. Zudem könne wegen der AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske) ein Rückgang der Übertragung von Parasiten wie Läusen angenommen werden. ...
Der Unterschied zwischen FFP-2 und normaler OP - Maske ist, dass du dich bei ersterer effektiver selbst schützt, während dein Schutz bei OP Masken mehr daraus resultiert, dass andere sie tragen. (Schutz bedeutet in dem Kontext nicht absoluter Schutz, sondern reduziertes Risiko)
Ich denke, auch wenn du die nicht "dicht" bekommst, gibt es eine, wenn auch dann reduzierte Schutzwirkung durch die Maske. Eine physische Barriere ist ja dennoch da bzw deine Schnute und Nase nicht völlig frei. Ich will aber auch mal ganz klar sagen, dass ich persönlich schon meine Zweifel an den FFP-2 Masken im öffentlichen Raum habe. Wir haben das ja hier als verbindliche Regel. Lebensmittel einkaufen etc nur mit FFP-2, Tanken, Apozheke, Getränke etc ebenso.
Dennoch ist die Inzidenz bei uns - ungeachtet der schon länger bestehenden FFP-2 Maskenpflicht allein in der letzten Woche von unter 100 auf über 200 geklettert. Ist sicherlich auch Ostern geschuldet, Zweifel am Sinn von FFP-2 in diesem Kontext habe ich dennoch.
Gerade die Masken, die mit Ventil versehen sind, habe ich da so im Blick meiner Sorge. Aber wie dem auch sei, wirklich schaden wird es sicher auch nicht und besser Maske, wie keine Maske.
Also ich finde körperliche Belastungen bei FFP 2 deutlich anstrengender als bei der mediz. Maske. Was für mich auch ein Beleg ist das die FFP2 Maske besser abdichtet.
Da bin ich mir nicht so sicher. Ich finde es eigentlich schon ganz gut, dass man die Zulassung zwar beschleunigt hat, aber nicht mit Notzulassung gearbeitet hat. Unsere Probleme besonders zum Impfstart sind hausgemacht bzw. bei Regierung und EU zu suchen. DIe Bundesregierung wollte keinen deutschen Alleingang, was ich noch gerade so nachvollziehen kann, die EU hingegen hat ein frühes Angebot abgelehnt, um lieber etwas um den Preis zu schachern. Die Hersteller sind dann eben auf andere Mitspieler zugegangen, die froh waren sich größere Kontingente sichern zu können. Da die EU dieser Hirnrissigkeit wohl auch bei Notzulassung verfallen wäre, hätte diese uns wenig gebracht. Das Ergebnis dieses Vorgehens war halt das schlechte Anlaufen der Impfung. Wir haben in den letzten Tagen täglich über 700.000 Menschen geimpft, was schon ganz gut ist, zu Beginn aber irgendwas fünfstelliges und nichtmal täglich... deutschlandweit.
Es wäre mir persönlich ein großes Anliegen, dass dies nach der Krise aufgearbeitet wird, denn dieses völlig unnötige Versäumnis hat Menschenleben gekostet und irgendjemand trägt dafür die Verantwortung. Mir geht es dabei primär um die Menschen, dass jede Impfung... wie ich gelesen habe, der Wirtschaft etwa 1.500€ SPART, mal außen vor.
Also neulich war ja mal die Frage nach Meinungsänderung...
Ich weiß nicht, ob das unter Änderung fällt aber beim Impfen war ich zunächst skeptisch neutral. Die Auslassungen des Nutzers kanken, haben mich bei der Entscheidung dafür zumindest unterstützt. . Man soll ja auch mal loben.
PS: Wo wir beim Loben sind: Impfzentrum Riehm. Industrialisiertes Impfen. Als ich ankam, dachte ich, es wäre wieder Messe. Ich gewinne gerade ein klitzekleines bisschen Vertrauen in den Staat zurück. Das ist absolut top organisiert, wie sie hier die Massen durchschleusen
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du beantwortest hier die frage zur volksgesundheit. nicht alle können sich am arbeitsplatz dauerhaft mit ffp2 masken schützen oder es ist aufgrund der arbeitssitution eigentlich schlecht möglich.
ps: ich hätte gendergerecht public health schreiben können. ich kann nichts für die gewachsene deutsche sprache :D
achtung:
https://www.nordbayern.de/politik/ba...ona-1.11007718
der verfassungsschutz sieht gefahr für die demokratie - durch corona.
Am 8. April und am 14. April. Nicht täglich.
https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...Fwww.google.de
Aber ja, seit die Hausärzte impfen geht es besser voran.
warnung vor heftigen todeszahlen bis ende mai:
https://www.tz.de/welt/corona-deutsc...-90460344.html
Ok, die Beispiele bringen mich dann doch dazu Katamaus uneingeschränkt zuzustimmen.
Kurze Erfahrung zu Masken. Ich verwende schon länger OP Masken beim Holzsägen, da der Holzstaub bei mir dazu führt, dass die Nase sehr stark läuft. Mit OP Masken war es schon deutlich besser als ohne, aber es kam noch genug durch, dass die Nase am Ende lief und einiges an Holzstaub rauskam (ich erspare Euch Fotos). Neuerdings setze ich FFP2 Masken auf, damit habe ich überhaupt keine Probleme mehr. Es scheint also nicht sehr viel ungefiltert – an der Maske vorbei - bis an die Nase zu kommen.
Ich habe auch mal im Alltag darauf geachtet, wie es allgemein so aussieht. Ich habe noch keinen gesehen, bei dem die Maske nicht beim einatmen deutlich angezogen wurde (so sie den auch über die Nase gezogen war).
nächtliches joggen soll teilweise erlaubt bleiben:
https://www.zeit.de/politik/deutschl...sweit-pandemie
volksvertreter!
Ach?
Na, dann guck dir nur mal kurz an, wie Herr Brinkhaus hier versucht, seine Maske aufzufressen: https://twitter.com/phoenix_de/statu...755427840?s=19
Einer der Momente, in denen ich schallend losgelacht habe.
Solchen und anderen Blödsinn siehst du allenthalben. Bevorzugt übrigens zur Primetime in den Nachrichtensendungen.
Hast Du dazu eigentlich statistische Daten, jenseits dessen was in und für die Presse gerne verlautbart wird?:)
Ich habe danach gesucht und erstmal nichts außer dem hier gefunden:
Zitat:
Das RKI antwortet, dass Daten zum Alter der Patienten auf Intensivstationen "uns nur sporadisch bekannt werden". Nur aus einzelnen Krankenhäuser habe man entsprechende Daten.
Zitat:
Auch Prof. Christian Karagiannidis, wissenschaftlicher Leiter des DIVI-Intensivregisters, das jeden Tag über die Auslastung von rund 1200 Krankenhäusern mit Corona-Intensivapatienten informiert, sagt, dass man Daten zur Frage, ob die Patienten auf Intensivstationen tatsächlich jünger werden "noch nicht" habe.
https://www.tagesschau.de/faktenfind...ilung-101.htmlZitat:
Sowohl RKI als auch DIVI wollen diese Daten jetzt aber erheben. Karagiannidis sagt, man versuche, diese Daten in der kommenden Woche in Nordrhein-Westfalen ermitteln. RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher teilt mit: "Das RKI plant, die Angaben zum medianen Alter der COVID-19-Fälle, bei denen eine Aufnahme auf Intensivstation übermittelt worden ist, ab dem nächsten Situationsbericht dienstags zu veröffentlichen."
In den Situationsberichten ab 30.03.2021 sind die Hospitalisierungen zu finden, aber nicht die Altersgruppen auf der ITS.
Gruß
Alef