Natürlich. Wer sonst hätte den die dafür nötige moralische Integrität.
Es geht mir aber gar nicht um Deutungshoheit sondern um allgemeine Regeln des Anstands. Wenn jemand die Deutungshoheit hat, dann die nahen Angehörigen.
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ne..aber ich glaube halt, das diese unbegrenzte zuwanderung (auch und nicht nur )in unsere sozialsysteme), mit einigen nicht ingrierbaren messerstechenden personen..irgendwann bei vielen leuten auf grosse ablehnung und wut stösst. wovon ich ganz klar kriegflüchtige und hilfsbedürftige menschen ausklammern möchte. weiterhin wird der sozialstaat irgendwann vielleicht auch nicht mehr bezahlbar werden. da das thema hier aber wieder zu politisch wird, können wir uns solche diskussionen hier aber sparen...und ich nehme meinen nazi stempeldruck- gerne entgegen.. :)
q.e.d.
https://www.ruhrnachrichten.de/regio...45-2000692683/
Auch interessant. Das ist die Täter Opfer Verdrehung die vielen bitter aufstößt. Genau wegen solcher Hexenjagden geht Vertrauen in die Justiz und Medienlandschaft verloren.
Welche Täter-Opfer Umdrehung? Welche Hexenjagd? Bist du sicher, dass du den richtigen Artikel verlinkt hast?
Öffentlich an den pranger gestellt wird nicht der der sich falsch verhält. Sondern derjenige der darüber spricht. Nach Möglichkeit der Denunzianten soll er sogar seinen Job verlieren. Vielleicht liegt es auch an mir aber ich kann das nicht mit meinem Gerechtigkeitssinn vereinbaren.
Naja, also ich finde auch das dem Thema welches absolut nebensächlich ist und deutlich weniger schwerwiegend als der tatsächliche Vorfall, unverhältnismäßig viel Aufmerksamkeit in dem Artikel gewidmet wird. Aber das über einen Rauswurf des Polizisten nachgedacht wird hat glaub es ich andere Gründe, da steht ja das der wohl regelmäßig entsprechende Posts abgesetzt hat, welche zumindest eine Überprüfung seiner Verfassungstreue rechtfertigen.
Ich kenne nicht das Profil des Polizisten aber es hat doch mittlerweile System, dass bei Menschen die einem nicht gefallen, oder vermeintlich andere Positionen einnehmen als die eigene in der Vergangenheit gewühlt wird bis man eine Leiche im Keller findet.
Ich meine wir reden hierbei davon einem Menschen seine Existenz Grundlage zu entziehen.
Sollte dieser Polizist tatsächlich rechte Tendenzen haben. Wird er sich womöglich erst radikalisieren wenn er nichts mehr zu verlieren hat.
Es ist sicherlich ein grundsätzliches Problem das heutzutage so gut wie jeder Post Gefahr läuft von einem unfairen Shitstorm hinweg gefegt zu werden. Aber wie gesagt, hier hat noch niemand ein Urteil über den Polizisten gefällt, es ist erst einmal nur eine Überprüfung. Der Idee das eine Verurteilung mögliche rechte Tendenzen noch verstärken würde kann ich so nicht zu stimmen. Ein Polizist muss absolut Verfassungstreu sein, da sind auch Tendenzen in Richtung Radikalität nicht tragbar. Aber wie gesagt erstmal abwarten ob ob und falls ja mit welcher Begründung über ihn geurteilt wird.
Ich sage nicht das man ihn weiter beschäftigen soll, wenn er Verfassungswidrig handelt. Oder das man ihn aus Angst vor Radikalsierung weiter beschäftigen soll.
Sondern ich sage, wenn man ihm das bloße Teilen von Straftaten als rechte Gesinnung auslegt und deswegen seine Existenz zerstört ist er potenziell offener dafür sich zu radikalisieren (lassen)
Liegt wohl wirklich an dir.
Ich lese da von zwei prügelnden Libanesenfamilien und von nem Bullen, der offensichtlich rechtsaußen unterwegs ist und die in sozialen Netzwerken rassistisch verhöhnt. Beides ist völlig daneben und gehört aufgearbeitet und geahndet.
Ich brauche prügelnde Libanesen genauso wenig wie rechte Spinner bei der Polente. Kann ich mit meinem Demokratieverständnis nicht vereinbaren.
Ein wenig dem Volk aufs maul schauen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Er_ist_wieder_da_(Film)
Meinst Du vielleicht behandelt?
"Jede Messerstecherei"?
Findest Du nicht, dass der feige Mordanschlag auf zwei Mädchen auf ihrem Schulweg in einer 4700-Seelen-Gemeinde in BW sich aus den zigtausend als "Messerstecherei" deklarierten Delikten etwas hervorhebt?
Aber nein, der Meuchelmord kann auch im Messerangriffssthread verhandelt werden. Ich habe nur einen möglichen Threadbezug des Posts von Schnüffler angeboten.
Hier sollte eigentlich die Vorgehensweise der Polizeibeamten bei der Erschießung eines minderjährigen Flüchtlings und insbesondere der Einsatz einer MP diskutiert werden.
Aber irgendwie lassen die abschließenden Ermittlungsergebnisse wohl doch noch länger auf sich warten, als angekündigt?
Nicht jeder findet DIE Beachtung.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...nheim-100.html
Ermittelt haben dort übrigens LKA und Staatsanwaltschaft.
Soviel zum Thema „Behördenklüngel“…
https://taz.de/Angeblicher-Angriff-auf-Beamte/!5895590/
Als ob es sowas wie Behördenklüngel nie geben würde oder das Beamte sich zusammentun und falsch aussagen. das Thema Corpsgeist mit seinen Schattenseiten hatten wir ja schonmal. Im Zusammenhang mit dem Link , ist es für mich das Interessanteste das der Anwalt das Video erst unter Teilnahme der Öffentlichkeit einsetzte , weil er eben nicht der "Behörde" vertraute und ein objektiveres Urteil für seinen Mandanten sicherstellen wollte.
https://www.youtube.com/watch?v=c0G7qF44wLc
klingt ganz intressant was der doc boettcher da erzählt und könnte ja auch auf den 16jährigen zutreffen..den politischen teil vorweg, können wir hoffentlich ausblenden.
Danke
Ob die Gegend im Senegal aus der im Rahmen des Geschehens, das die in diesem Thread besprochen wird, ähnlich beschaulich ist, wie die von Herrn Boettcher beschriebenen Gegenden Eritreas weiß ich nicht.
Aber tatsächlich hatte ich mir schon vor einiger Zeit überlegt, wie groß der Druck auf einem Jugendlichen, wie dem Getöteten sein muss, wenn er eventuell von Verwandten oder einer Dorfgemeinschaft finanziell gefördert in die Fremde geschickt wird, um da zu Wohlstand zu kommen und dann die Zurückgebliebenenen zu unterstützen und er dann hier scheitert, bzw. selbst kaum durchkommt.
In dem SZ-Artikel steht ja, dass er falsche Angaben bezüglich seiner Familie machte und davon träumte ein Fußballprofi zu werden....
Dass, wie Boettcher sagt, niemand Werbung für das gelobte Flüchtlingsparadies Deutschland macht, stimmt eventuell heute, aber in der Vergangenheit wurden wohl solche Videos verbreitet:
https://www.youtube.com/watch?v=PQjcCZe8r9Y
Hab ich das hier jemals irgendwo behauptet?
Nur das da ein kleiner Unterschied besteht.
In dem von dir verlinkten Fall geht es um Beamte derselben Dienststelle, die sich gegenseitig decken.
Hier wurde mehrfach behauptet, dass das ein strukturelles Problem sei, welches sich über den gesamten Polizeiapparat hinweg bis hinein in die Justiz erstrecken würde. Das quasi automatisch andere Standards angesetzt werden, wenn Polizei gegen Polizei ermittelt.
Hierzu hatte ich einige Beispiele verlinkt, wo das eben genau nicht der Fall war, sondern wo LKA/BKA und Staatsanwaltschaften erfolgreich gegen Polizeibeamte ermittelt haben und diese verurteilt wurden.
Es scheint also keineswegs so zu sein, dass in Exekutive und Judikative keine Krähe einer anderen was aushackt.
Was heißt denn "wäre trotzdem nett..."?!?
Was macht man denn bitteschön mit so einer "Stelle", außer das Vertrauen in die bestehenden Behörden zu untergraben und diese unter den Generalverdacht des "Mauschelns" zu stellen?
Ist sowas "demokratiefördernd", das Vertrauen in Institutionen zu schwächen?
Zumal wir hier das Beispiel Dänemark (?) hatten, wo nach einigen Jahren Evaluation einer solchen unabhängigen Ermittlungsstelle herauskam, dass es keine signifikanten Unterschiede bei Ermittlungen gegen Polizeibeamten gab.
Ich würde sowas Verschwendung von Steuermitteln nennen.
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Man stärkt das Vertrauen in den Staat als Ganzes, dass er gewillt ist, naheliegende menschliche Verzerrungen gerechter Behandlung aller Bürger zu unterbinden.
Im Gegenteil schwächt IMO eher das Argumentieren mit dem "Generalverdacht", insbesondere, wenn es von Beamtenseite selbst kommt, das Vertrauen in die deutschen Behörden.
Das Misstrauen ist schon da und zumindest bei mir wurde es durch diesen Thread erheblich verstärkt.
Durchschaubarer rhetorischer Trick:
Da der Suggestion in der ersten Frage nicht zuzustimmen ist, ist diese Frage eine reine Suggestivfrage, deren Beantwortung voraussetzt, die Behauptung anzuerkennen, dass eine Kontrolle staatlicher Organe das Vertrauen in diese schwächt.
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