Da steht Deutschland wohl aufgrund der Corona massnahmen ganz gut da:
https://academic.oup.com/ije/advance...earchresult=1#
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Da steht Deutschland wohl aufgrund der Corona massnahmen ganz gut da:
https://academic.oup.com/ije/advance...earchresult=1#
Bei den Neuinfektionen sieht es auch noch gut aus:
https://www.gmx.net/magazine/news/co...ionen-36161274
@Disci: Also meine Kinder waren davon nicht massiv eingeschüchtert, genauso wenig wie von vielen anderen "Katastrophenmeldungen" der letzten Jahre. Man muss halt einfach nur mit ihnen reden, offen und ehrlich. Kinder sind schlauer als die meisten denken. Also zumindest meine :D
Ich denke das ist doch absolut der Punkt, nämlich wie die Einflüsse von außen (dazu gehören auch Nachrichten), von den Eltern gefiltert und vermittelt werden. Und da schlägt das Pendel in beide Richtungen - was bekommen die Kinder für ein Bild von der Gesellschaft, wenn zu Hause die Eltern ständig über den Staat, die Maßnahmen, Drosten usw. schimpfen und alles ablehnen bzw. verharmlosen?
1.
https://www.swr.de/report/mit-allen-...8c1/index.html
2.Zitat:
Mit allen Mitteln Wie Corona-Kritiker Kinder instrumentalisieren
Seit Monaten machen so genannte Querdenker Stimmung gegen die Masken-Pflicht. REPORT MAINZ zeigt, wie die Corona-Leugner dafür Kinder und Jugendliche instrumentalisieren. In Videos wird die Fake-News verbreitet, Kinder seien durch das Tragen einer Maske gestorben.
Reporter: "Warum sind Sie heute hier, was ist Ihr Anliegen?"
Mutter: "Um unsere Kinder zu schützen."
Reporter: "Warum?"
Mutter: "Weil es einfach gefährlich ist, eine Maske den ganzen Tag zu tragen."
Kinder, die durch Masketragen gefährdet werden? Woher kommen solche Aussagen?
Organisiert wurde die Demo von der Bewegung "Querdenken", die seit Monaten gegen Corona-Maßnahmen protestiert. Werden gezielt Ängste um Kinder geschürt?
In Chats von Corona-Kritikern kursieren Videos wie dieses. Untermalt mit dramatischer Musik berichtet eine Kinderstimme, eine Schülerin habe eine Maske tragen müssen.
Kind, Quelle: telegram/allesaußermainstream: "Jetzt ist Lisa tot. Weil sie die Maske aufbehalten hat. Tod durch Sauerstoffmangel."
...
Bodo Schiffmann, Quelle: telegram/allesaußermainstream: "Die Faschisten sitzen in der Regierung. Und diese Faschisten gehen an unsere Kinder, gehen an eure Kinder. Gehen an eure Enkel."
https://www.tagesschau.de/investigat...inder-105.html
3.Zitat:
Pandemie-Leugner machen mit Falschbehauptungen Stimmung gegen die Corona-Maßnahmen. Dabei werden Verschwörungsmythen auch in Chatgruppen für Kinder und Jugendliche verbreitet.
...
Eines der Chatmitglieder hat die Maskenpflicht offenbar satt. In der Gruppe "Samuel Eckert Youngsters" auf der Plattform Telegram gibt er auch gleich einen Tipp, wie man sich davon befreien kann: "Wenn du in der Schule sitzt mit Maulkorb, dann anfangen zu japsen und nach Luft zu schnappen und danach vom Stuhl fallen lassen (vorher üben sonst verletzt man sich). Dann wird man nach Hause geschickt. Deine Eltern müssten dann mit dir zum Arzt und sagen: 'Hier, mein Kind ist grad komplett umgekippt.'"
...
In der Gruppe heißt es etwa: "Habt Ihr schon von Bill Gates gehört? Er hat gesagt vier Jahre Corona Maßnahmen und zehn Jahre Wiederaufbau. Das System heißt the Great Reset." Dazu kommentiert eine Userin: "Nach vier Jahren hat der auf jeden Fall sein beschissenes Überbevölkerungsproblem gelöst." Solche Aussagen knüpfen an das Narrativ von Corona-Leugnern an, der Microsoft-Gründer wolle die Bevölkerung durch Massen-Impfungen dezimieren.
https://www.n-tv.de/panorama/Querden...e22823487.html
Zitat:
In Oberbayern gründen Maskengegner, Impfskeptiker und Querdenker in einem alten Bauernhof mutmaßlich eine eigene Schule. Die Behörden im Landkreis Rosenheim schließen die Anstalt. Bekannt ist, dass dort etwa 50 Kinder unterrichtet wurden.
...
Vor dem Bauernhof war ein einfaches Schild mit der Aufschrift "Stiftung Freiheit braucht Mut" angebracht. Die Bildungseinrichtung wurde darauf als "Ort der ganzheitlichen Begegnung" bezeichnet. Bei den Schülern soll es sich um Kinder handeln, die wegen der verpflichtenden Coronatests und der Maskenpflicht von den Eltern vom Präsenzunterricht an verschiedenen Schulen abgemeldet wurden.
Das Problem war doch eher, dass diesmal offen und ehrlich (ja, teilweise zu sehr dramatisiert) kommuniziert wurde. Dadurch wurde auch vieles was noch gar nicht bestätigt war, bzw. teilweise auch Arbeitsthesen, bereits veröffentlicht. Damit scheinen viele nicht zurecht zu kommen.
Komisch, vor nicht mal 48 Stunden hast Du bestritten, dass es so etwas gibt:
Zitat:
Impfgegner sind da meist recht entspannt.
Zitat:
und dann immer auch noch schön dafür sorgen, dass impliziert wird, dass das nicht ein Einzelfall sei, sondern die generelle Mentalität.
Genau was Frank gemeint hat: Nichts behaupten, was man nicht belegen kann. Nichts bestreiten, was der andere beweisen kann. Und Meinungen einfach als Meinungen präsentieren und nicht als Fakten :)Zitat:
und? gab's Gewalt, oder blieb es im Rahmen der vielleicht polemischen, aber nicht handgreiflichen, Diskussion?
Immer automatisch vom schlimmsten Szenario ausgehen, ist nicht "offen und ehrlich", sondern eben überdramatisch. Man kann im "zu wenig" genauso wie im "zu viel" irren.
Aussagekräftige Statistiken sind nach wie vor Mangelware. Und Studien zu Einzelaspekten werden für meinen Geschmack oft zu sehr verallgemeinert.
@Bücherwurm: Auch von mir Danke für den Link.
Es ist richtig, dass Kinder von der Politik aktuell noch als "Corona-Spreader" betrachtet werden. So gesehen ist dein Vorwurf korrekt, dass Druck auf Kinder ausgeübt wird. Ob man eine Impfempfehlung der STIKO als Druck interpretiert, entscheidet dabei jeder für sich.
Leider wurde diese korrekte Aussage sofort durch die Interpretation verzerrt, dass Eltern dies ihren Kindern gesagt haben, wenn Sie die Großeltern nicht besuchen durften. Daher meine Darstellung, warum es solche Konstellationen nicht gegeben haben kann. Zum Zeitpunkt des Besuchsverbots gab es keine Impfstoffe für Kinder und jetzt gibt's Impfstoff, aber kein Besuchsverbot mehr. Und nahezu alle Risikogruppen sind geimpft.
Ehrlich gesagt erstaunen mich die Erkenntnisse des Artikels etwas. Ich kenne aus dem privaten Kreis vier Fälle von Corona-Ausbrüchen in Familien mit Kindern. Und da haben sich erstaunlicherweise Vater und/oder Mutter infiziert, aber das Kind nicht.
Dasd Impfgegner Kinder einschüchtern, ist mir jenseits von deinem Link tatsächlich noch nicht untergekommen.
Dass Impf- und Massnahmenbefürworterinnen regelmässig mit Dramatisierungen und Angst einjagen arbeiten, allerdings schon, und das häufig bis ständig.
Das sind halt unterschiedliche Gruppen.
Was ich auch so formulierte. bitte genau lesen.
Ja das ist jetzt auch mal eine Dramatisierung. Schlimmer als Zigaretten wird's wohl nicht sein, ständig den Papier- und Plastikstaub der Dinger einzuatmen. und einige Teenager mit Akneproblem kriegten das durch die Maske noch verstärkt. sehr lästig, aber nicht lebensgefährlich. und die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und zu denken, dürfte auch ein bisschen abnehmen, mit der verminderten Luftzufuhr, was das Bildungswesen offenbar in Kauf nimmt.
aber nein, unmittelbar sterben tut wohl keiner wegen der Maske.
FireFlea wollte nicht die Frage diskutieren, ob Masken töten. Er hat deine Aussage widerlegt, dass hier zum ersten Mal Belege für Einschüchterungen durch Impfgegner gepostet wurden.
Und sorry, wie kann man nichts von den Störaktionen durch Impfgegner mitbekommen? Dafür muss man keine 3 Sekunden googeln ....
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...chule-102.html
https://www.frankenpost.de/inhalt.vo...d4134658c.html
https://www.giessener-anzeiger.de/lo...chule_24453179
https://www.br.de/nachrichten/bayern...pfteam,Sj5o1hO
https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...hulen-100.html
https://www.wa.de/lokales/boenen/pro...-90468059.html
etc...
Alles ruhig und besonnen, natürlich, aber sicher:cool:....
Ist das "wissenschaftlich solide" eine Aussage ala "Schlimmer als Zigaretten wird's wohl nicht sein? Hast Du für diese doch recht abenteuerliche Aussage irgendwelche Belege, dass Masken sich verlgeichbar wie Zigaretten bei Kinder & Jugendlichen auswirken? Ist das Thema vermiderte Konzentration und Luftzufuhr & die Auswirkungen auf die Bildung "wissenschaftlich solide" belegt?
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/...e/-8d2085d0e6/
Zitat:
22.07.2021
Atemschutzmasken beeinträchtigen die Atmung auch bei Asthma nicht
Auch Patienten und Patientinnen mit Asthma, die eine Mund-Nasen-Maske tragen, können genügend Sauerstoff aufnehmen und ausreichend Kohlendioxid abatmen. Das belegt eine US-Studie.
...
Auswirkungen auf den Gasaustausch ließen sich nicht beobachten und kein einziger der Probanden entwickelte beim Tragen von Stoff- oder OP-Maske einen Sauerstoffmangel (Hypoxämie) oder einen Überschuss an Kohlendioxid (Hyperkapnie). Man kann besorgte Menschen also guten Gewissens beruhigen: Auch unter den Masken bekommt man genug Sauerstoff und kann ausreichend Kohlendioxid abatmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Gasaustausch durch den Mund-Nasen-Schutz gestört wird, geht gegen Null, betonen die Forscher. Und das gilt gleichermaßen für Gesunde und Menschen mit Asthma oder Bluthochdruck.
Quelle: Medical Tribune vom 25.3.2021
Simple Beobachtungen, einige Leute zeigen doch Reizungen im Hals, Husten, trockene Atemwege etc durch die Maske.
Und da es doch mehrere Jahrzehnte dauert, um sich mit Tabak zu töten - vermute ich mal, dass das per Maske auch nicht schneller geht.
Einfach so mal per Anwendung von Hsndgelenk mal Pi. ohne wissenschaftlichen Anspruch.
Nimms als Denkanstoss, den du verfolgen kannst, oder auch nicht. es ist keine eherne Wahrheit ex cathedra.
meine Konzentration leidet jedenfalls mit Maske, ich mache mehr Fehler
Es wird immer besser :rolleyes: OP- und FFP2-Masken sondern Partikel ab, die man einatmet? Woher stammt denn diese Info schon wieder?
Sag doch einfach, dass dir Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse vollkommen wurscht sind und Du nur in deiner Filterblase vor dich hin träumen möchtest. Und die Infos, die Du suchst, erfindest Du im Zweifelsfall einfach.
Wer jemals schon Kleidung im Trockner getrocknet hat, hat bestimmt schon mal all die Fusseln gesehen, die da entstehen können. und sich im Filter ablagern.
lockere Gewebe, wie zum Beispiel das der Maske, haben halt Fusseln. und geben die auch ab. Gerade bei Luftzug (wie er zB beim Atmen entsteht)
man kann das ja meinetwegen gern wissenschaftlich in ausführlichen Studien prüfen gehen, wenn man Dinge nur dann glaubt, wenn sie auch den "wissenschaftlich geprüft" Stempel drauf haben. Aber dass Gewebe Fusseln abgeben, da müsste man eher beweisen, warum das ausgerechnet bei Masken NICHT so sein soll. Und nicht, warum es bei Masken genau dasselbe ist wie bei allem andern ebenfalls.
Eigene Erfahrungen und Beobachtungen haben durchaus auch ihren Wert.
und ich halte es für sinnvoll, dass Plausible für plausibel zu halten, bis zum Beweis des Gegenteils (das ja jeder gern auf hoch wissenschaftliche Weise führen darf). Inzwischen - halte ich erst mal das Plausible für plausibel. was zum Beispiel bedeutet, dass ich es für plausibel halte, dass eine Reizung der Halsregion von der Maske kommt, wenn diese bei dem Maskentragen auftritt, aber sonst nicht. und dann auch sich nach dem Absetzen der Maske wieder bessert.
@disci - wenn es Jahrzehnte dauert, müsste es ja schon die ersten Masken-Toten geben. Die wurden ja nicht erst 2020 entwickelt und manche Berufsgruppen tragen sie täglich... :rolleyes:
Dass eine Maske nerven kann und sich keiner freut das Ding den ganzen Tag zu tragen ist doch was ganz anderes, als das irgendwie mit Zigaretten in Verbindung bringen zu wollen.
Bitte sehr:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...ussel-100.html
Die paar Fusseln, die man einatmet, sind völlig unbedenklich. Sind ja schließlich keine Asbestfasern ;) Und das Atmungssystem hat damit keine Probleme, wird durch die Flimmerhärchen einfach alles wieder raustransportiert. Du atmest im Alltag zehnmal mehr Dreck ein als durch die Maske.
Das Symptom "trockener Hals" kommt nicht von der Maske, sondern von der falschen Atemtechnik. Wenn man nämlich verstärkt durch den Mund atmet, weil man vermeintlich zu wenig Luft bekommt. Dadurch trocknen tatsächlich die Schleimhäute aus. Atmet man beim Maskentragen wie gewohnt durch die Nase, passiert das nicht.Zitat:
dass eine Reizung der Halsregion von der Maske kommt, wenn diese bei dem Maskentragen auftritt, aber sonst nicht. und dann auch sich nach dem Absetzen der Maske wieder bessert.
Flusen im Trockner kommen durch die mechanische Bearbeitung der Wäsche. Was hat das mit den Masken zu tun?
Gerade Ärzte scheinen durchaus zu jenen gehören, die Raubbau an sich selbst betreiben, und Industrie- und Bauarbeit mit Maskenpflicht (zB wo mit Sprayfarbe lackiert wird, oder wo Gebäude abgerissen werden und es Asbest hat etc) ist auch nicht gerade das Gesündeste, in der Regel.
wir HABEN doch lauter chronisch kranke alte Leute... :( wozu chronische Belastungen wie zB eben durch permanentes Masketragen durchaus beitragen. als ein Faktor von vielen.
Es ging mir beim Zigarettenvergleich um die Parallele, dass ständig Fremdkörper in die Lunge geraten, die dort nichts zu suchen haben, udn die langfristig (also über Jahre und Jahrzehnte) Schaden anrichten. Krebs verursachen, das Atmen einschränken, etc.Zitat:
Dass eine Maske nerven kann und sich keiner freut das Ding den ganzen Tag zu tragen ist doch was ganz anderes, als das irgendwie mit Zigaretten in Verbindung bringen zu wollen.
Ja ist geradezu lächerlich, darauf zu schließen, dass Masken dann ebenfalls Fusseln abgeben müssen und sich dass dann noch auf die Lunge auswirken kann. Selbstverständlich gibt es fusselfreie Masken und Textilien, bspw. für Reinräume oder sterile Umgebungen. Die meisten OP Masken werden auch als fusselfrei beworben.
@disci - aber welche Fremdkörper gelangen denn nun in die Lunge?
Flusen lösen sich immer von Geweben. Speziell wenn immer ein Zug daran stattfindet, und die Maske sich an der Haut reibt (mechanische Beanspruchung), oder womöglich noch ständig daran rumgezuppelt wird (mechanische Beanspruchung), und wenn man dann noch Leute hat, die dieselbe Maske ständig tragen und selten wechseln, und das Teil in der Hosentasche mitführen (mechanische Beanspruchung), kriegt man zu den Industrieplastikflusen noch eine nette Garnitur von Dreck, Bakterien, Pilzen und weiss der Teufel was dazu mitgeliefert.
Dass sowas auf Dauer die Gesundheit unterstützen soll, müsste man mir mal einer erklären, wie das gehen sollte.
Flusen, Dreck, Bakterien, Pilze, Viren, .... alles was via Schweiss sich dort ablagert... Hautfetzchen ...
ernsthaft: welcher Maskenträger hält sich schon an OP-Standards?
gibt es eine Studie, die zeigt, dass Masken KEINE Fusseln abgeben, KEINEN Staub, und das auch dann, wenn sie unsachgemäss über lange Zeit getragen und benutzt werden? und das bei langen Tragedauern pro Maske, also so um 8 Std täglich, 5 Tage die Woche? Ich bitte um einen entsprechenden Link.
ich bin nicht jene, die den Anspruch hat, wissenschaftlich zu arbeiten. Ich nehme an, was ich aufgrund meines Weltwissens für plausible halte. Wozu die Erfahrung gehört: Textilien erzeugen Staub. Immer.
Wer jetzt steif und fest behauptet, dass Masken nicht flusen, nein, auch nicht unter realen Tragebedindungen, und alle anderen Ideen als "lächerlich" darstellt - sollte womöglich wirklich diese sehr absolute, und auf sehr polemische Weise dargestellte, Position vielleicht mit Belegen unterfüttern. Da sie ja jeder üblichen, verbreiteten Erfahrung widerspricht.
So wie die Frau, die ihren Hund zum Trocknen in die Mikrowelle gesetzt hat? (Ja, ich weiß, dass es nur eine urban legend ist).
Dieses Whack-a-mole-Spiel ist echt idiotisch. Ständig ziehst Du den Kopf ein und tauchst eine Sekunde später wieder auf ...
Den Link zur Unbedenklichkeitsstudie von Maskenfusseln habe ich übrigens schon gepostet.
Nicht nur eine Studie, sondern eine ganze Norm, die „EN ISO 10993-1:2009“
Darin wird die „Biokompatibilität“ nach Punkt 5.2.6 der „DIN EN 14683“ definiert. Die DIN-Norm muss jeder Mund-Nase-Schutz mit Prüfzeichen erfüllen.
Da Leute im OP locker 8 Stunden täglich und 5 Tage die Woche arbeiten gibt es natürlich im Rahmen des Arbeitsschutzes entsprechende Normen und Verordnungen.
Aus einem MNS tritt ganz sicher nix schädliches aus. Sonst wären entsprechende Folgeerkrankungen als Berufskrankheiten für „professionelle MNS-Träger“ anerkannt. Deutsche Bürokraten sind bei so etwas sehr genau…
...verlangst aber wissenschaftliche Studien, paradox.
Zitat:
Wer jetzt steif und fest behauptet, dass Masken nicht flusen, nein, auch nicht unter realen Tragebedindungen, und alle anderen Ideen als "lächerlich" darstellt - sollte womöglich wirklich diese sehr absolute, und auf sehr polemische Weise dargestellte, Position vielleicht mit Belegen unterfüttern. Da sie ja jeder üblichen, verbreiteten Erfahrung widerspricht.
Hier ist eine, das Fazit:
"
Zu bedenken sei auch, dass der Mund-Nase-Schutz auch Partikel und Fasern aus der Luft abhalte, die ohne Maske aufgenommen würden.
"
https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...ussel-100.html
Fusselfreie Masken gibts auch zu kaufen:
https://www.google.com/search?client...ken+fusselfrei
Heute scheint die Sonne, schau einfach mal an einem Fenster in die sie reinschaut was da so an Fasern und Partikeln in der Luft im Innenraum herumschwebt (von Klamotten, Möbeln, aus der Natur, etc...) von unsichtbaren Bestandteilen (Hautschuppen, Milben, Lösungsmittel, Feinstaub...) mal ganz zu schweigen. Ich habe es gerade getan, ab jetzt nur noch mit Maske im Innenraum da atme ich sicher weniger Dreck ein :D
Zum Glück habe ich hier auch noch FFP3 im Schrank gehabt.
Danke! Klingt logisch und vernünftig.
PS: Wobei ich Discis Bedenken schon verstehen kann (imho ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedlich hier die Reaktionen sind, je nachdem wer das schreibt). Hatte auch schon die Befürchtung, da irgendeinen Chinadreck mit einzuatmen, denn auflösen tun die sich im 3-Tage-Bart definitiv.
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Noch mehr Fehler kann ich mir wirklich nicht erlauben. Eine kleine Ergänzung, natürlich sollte man bei allen Artikeln, gerade auch Schutzausrüstung, darauf achten, dass diese möglichst wenig mit Schadstoffen belastet sind. Aber solange es bei den meisten Alltagsgegenständen (fast) keine Sau interessiert ist und bleibt es für mich ein vorgeschobenes Argument.
nicht, dass Staub aus Druckern, Abrieb von Reifen, Ausdünstungen von Farben in Wohnungen und Kleidern, Ausdünstungen von Plastikverpackungen um Lebensmittel etc besser wären...
Es gibt durchaus Gründe, warum Leute so ab 40, 50 praktisch durchgehend chronisch krank sind. Das könnte man ja mal ändern, wenn man wollte, und Covid ist genau so gut als Impuls dazu wie irgendwas anderes. Endlich mal all diese Quellen von niederschwelligem chronischen Vergiften aus der Welt schaffen, das wäre mal eine gute Idee.