Check:
https://www.test.de/Masken-Welcher-M...2-0/#id5722701
Alle 20 getesteten FFP2-Masken hatten keinen nennenswerten Schadstoffgehalt.
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https://www.test.de/Masken-Welcher-M...2-0/#id5722701
Alle 20 getesteten FFP2-Masken hatten keinen nennenswerten Schadstoffgehalt.
Was meinst Du was ich mit Alltagsgegenständen meine?
Auch interessant:Zitat:
Schools with universal masking were 3.5 times less likely to have a COVID-19 outbreak and saw rates of child COVID-19 cases 50 percent lower in their counties compared with schools without mask requirements. That's according to two new studies published Friday by the Centers for Disease Control and Prevention.
https://arstechnica.com/science/2021...utbreaks-3-5x/
Zitat:
Preliminary research finds that even mild cases of COVID-19 leave a mark on the brain – but it’s not yet clear how long it lasts
https://theconversation.com/prelimin...t-lasts-166145
es wurden ein paar soso-lala-Argumente verlinkt.
zum Beispiel, dass es als flusenfrei beworbene Masken zum Kaufen gibt. Was ja wohl im Umkehrschluss bedeutet: nicht alle Masken sind flusenfrei. oder?
und dass es auch andere Gifte gibt. Die auch allen wurst sind. Was aber der Haltung "keiner darf an Covid sterben!", die von den No-Covid / Zero-Covid-Leuten vertreten wird, krass widerspricht. Wenn keiner an Covid sterben darf, wieso darf man dann an chronischer Vergiftugen sterben? Das ist doch auch kein schöner Tod. und wenn wir diesen Covid nun schon haben, könnten wir doch immerhin was lernen daraus. zum Beispiel eben, multifaktorielle chronische Vergiftungen mit permanenten Winzigdosen ernst nehmen, es wäre höchste Zeit. Beim Tabak haben wir's ja inzwischen auch eingesehen, dass es die Kumulation von vielen vielen Dosen ist, die ein Problem macht, nicht eine einzlne Dosis. (Paracelsus lässt grüssen)
mir fehlt immer noch ein einheitlicher Massstab zum Beurteilen von Diskussionsbeiträgen, was ich eigentlich als normales Verhalten betrachte. also, das Bemühen, fair zu sein und sich mehr von Vernunft statt Emotion leiten zu lassen. aber vielleicht ist das ja ein allzu hoher Anspruch, wer weiss.
und deine Argumentation ist Vernunft-geleitet? Und genau das ist das einheitlich subjektive daran: ich sehe das anders. Your truth is not my truth. Du bezeichnest die Beiträge anderer User, Normen, Studien etc. als "soso-lala-Argumente" und hast selber absolut ... nichts. Null. Nada. Nur "Überlegungen". Die dir aufgrund deiner eigenen Lebenserfahrung "logisch" erscheinen. Und du verallgemeinerst die. Mit irrwitzigen Beispielen. Trockner ... usw. Niemand ist durch eine Maske an chronischer Vergiftung gestorben. Oder hast du einen Beleg dafür? Aber das hindert dich nicht, diesen hanebüchen Unsinn zu behaupten. (und ich lasse es, entgegen aller Vorwürfe sogar stehen).
Es wäre schön, wenn dein Anspruch zu aller erst für deine Beiträge gelten würde.
Ich möchte mal rekapitulieren. Kanken nennt eine DIN Norm, Tomcat Stiftung Warentest, ich Lungenärzte. Du schreibst etwas ala, in meinem Trockner finde ich Fussel und mein Hals ist trocken. Aha. :rolleyes:
Darauf aufbauend dann eine krude Herleitung, warum Masken schädlich sein müssen.
Falls dem so ist und es tatsächlich nicht-flusenfreie Masken geben sollte, ja dann achte halt drauf und kauf Dir doch flusenfreie ;)Zitat:
zum Beispiel, dass es als flusenfrei beworbene Masken zum Kaufen gibt. Was ja wohl im Umkehrschluss bedeutet: nicht alle Masken sind flusenfrei. oder?
Wovon redest Du? Gifte durch Masken oder ist das ein Allgemeinplatz?Zitat:
und dass es auch andere Gifte gibt. Die auch allen wurst sind. Was aber der Haltung "keiner darf an Covid sterben!", die von den No-Covid / Zero-Covid-Leuten vertreten wird, krass widerspricht. Wenn keiner an Covid sterben darf, wieso darf man dann an chronischer Vergiftugen sterben? Das ist doch auch kein schöner Tod. und wenn wir diesen Covid nun schon haben, könnten wir doch immerhin was lernen daraus. zum Beispiel eben, multifaktorielle chronische Vergiftungen mit permanenten Winzigdosen ernst nehmen, es wäre höchste Zeit. Beim Tabak haben wir's ja inzwischen auch eingesehen, dass es die Kumulation von vielen vielen Dosen ist, die ein Problem macht, nicht eine einzlne Dosis. (Paracelsus lässt grüssen)
Es hat für mich auch mit Vernunft zu tun, einen Beitrag ala "in meinem Trockner sind aber..." anders als eine DIN Norm zu bewerten.Zitat:
mir fehlt immer noch ein einheitlicher Massstab zum Beurteilen von Diskussionsbeiträgen, was ich eigentlich als normales Verhalten betrachte. also, das Bemühen, fair zu sein und sich mehr von Vernunft statt Emotion leiten zu lassen. aber vielleicht ist das ja ein allzu hoher Anspruch, wer weiss.
Es gäbe ja durchaus die Möglichkeit das Thema vernünftig zu diskutieren. Es gab ja immer mal wieder auch Masken, die aus dem Verkehr gezogen worden sind oder Masken, vor allem letztes Jahr, die nicht den Standards entsprachen. Die werden aber aus dem Verkehr gezogen: https://www.kvb.de/praxis/qualitaet/...askenrueckruf/
Würde mich interessieren was Alef dazu sagt:
Zitat:
Schools with universal masking were 3.5 times less likely to have a COVID-19 outbreak and saw rates of child COVID-19 cases 50 percent lower in their counties compared with schools without mask requirements. That's according to two new studies published Friday by the Centers for Disease Control and Prevention.
https://arstechnica.com/science/2021...utbreaks-3-5x/
Kurz gesagt, ungleiche Parameter verglichen.
Zitat:
The researchers identified 210 schools that had universal masking requirements from the start of their school years. They compared those to 480 schools that had no mask requirements throughout the study period, which ran from July 15 to August 30.
Das ist aber wie bei allen anderen Produkten. Es gibt überall Ware, die nicht den Standards entspricht und aus dem Verkauf genommen wird. Die Schlussfolgerung von Disci war ja, das Masken potentiell im großen Stil schädlich sind. Das ist sicherlich nicht der Fall, solche Masken sind schon Gott weiß wie lange im Einsatz.
Schädlich wohl nicht, wobei kommt drauf an.
FPP2 Masken haben ja sehr genaue Regelungen wie lang man sie tragen darf ohne Pause.
Etwas was mit dem Aufkommen dieses Maskentyps in Bayern jedoch kaum kommuniziert wurde.
Bei schlechten Masken und der Tragweise von geschätzt dem Großteil der Bevölkerung dürfte der Nutzen aber auch gegen Null gehen.
Hinweise zum korrekten Gebrauch und zur Trageweise (auch Tragezeiten) findet man sowohl beim Bayrischen Staatsministerium und beim Bayrischen Rundfunk. Darüber hinaus ja noch bei zahlreichen anderen Informationsquellen. Was heißt daher "kaum kommuniziert"?
Aha, wie hoch soll dieser "Großteil der Bevölkerung" sein und wie hoch der Anteil der "schlechten Masken" anhand derer Du den Nutzen als "gegen Null" ansiehst?Zitat:
Bei schlechten Masken und der Tragweise von geschätzt dem Großteil der Bevölkerung dürfte der Nutzen aber auch gegen Null gehen.
Um einen Durchschnitt zu bilden sicher ausreichend. Wobei größere Vergleichsgruppen denke ich wünschenswert sind aber die Zahlen bekommt man sicher noch.Zitat:
Kurz gesagt, ungleiche Parameter verglichen.
Dann hättest Du auch das zitieren müssen:
Stattdessen postest du absolute Zahlen (die natürlich auch enthalten sind) und behauptest es würden ungleiche Parameter verglichen (mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht davon ausgehe, dass du die ganze Studie und nicht nur das von mir verlinkte Excerpt gelesen hast).Zitat:
The researchers tallied 129 school-associated COVID-19 outbreaks in all of those schools during the study period. About 87.5 percent of the outbreaks were in schools without mask requirements. The researchers then ran an analysis, adjusting for school sizes, COVID-19 case rates in each school's ZIP code, socioeconomics measures, and other factors. The researchers found that the odds of a school-associated COVID-19 outbreak were 3.5 times higher in the schools without mask requirements compared to those with universal masking.
Bei Vergleichen in der Praxis hast Du so gut wie nie eine identische Zahl bei zwei verschiedenen Eingangsgrößen. Daher normiert man dies ja (und bewertet andere Faktoren).
Grundsätzlich finde ich alles wenn ich es will, dazu ist das Ministerium verpflichtet.
Bei dem Gebrauch so einer Maske, verpflichtend für die Bevölkerung gehört aber eine weitreichende Sicherheitskampagne über alle Kanäle im gesamten Zeitraum der Verpflichtung.
Der gleiche der sich nach diverser Kommunikation auch nicht an die Regelungen im Lockdown halten konnte.Zitat:
Aha, wie hoch soll dieser "Großteil der Bevölkerung" sein und wie hoch der Anteil der "schlechten Masken" anhand derer Du den Nutzen als "gegen Null" ansiehst?
Könnte sein.Zitat:
Um einen Durchschnitt zu bilden sicher ausreichend. Wobei größere Vergleichsgruppen denke ich wünschenswert sind aber die Zahlen bekommt man sicher noch.
Falsch, aber auch sinnlos hier.
Es ging ja mal über die Überlastung des Gesundheitswesens, die verhindert werden sollte.Zitat:
Schools with universal masking were 3.5 times less likely to have a COVID-19 outbreak and saw rates of child COVID-19 cases 50 percent lower in their counties compared with schools without mask requirements. That's according to two new studies published Friday by the Centers for Disease Control and Prevention.
https://arstechnica.com/science/2021...utbreaks-3-5x/
sprich, es wäre relevant zu wissen, wie viele von diesen Kindern und Jugendlichen ärztliche Betreuung benötigten, oder einen Spitalaufenthalt. Oder gar einen Aufenthalt in der Intensivstation. Und wie viele starben daran?
Die Tatsache, dass dreieinhalb mal weniger Leute eine Erkältung hatten, oder einen symptomlos positiven Test, benötigt ja erst mal gar keine Beanspruchung des Gesundheitswesens. (abgesehen davon, dass die Solidargemeinschaft die Testerei finanziert)
Ich sehe leider keinen Link zur Studie von dir, bei mir mokierst du dich immer dafür wenn ich nicht jeden Absatz fein säuberlich zitiere und aufarbeite.
Solange bleibt die Kritik dager bestehen.
Die Studie gibt übrigens an, dass unabhängig vom Impfstatus untersucht wurde, das kann schon, je nach Teststrategie, stark verfälschen.
In Dänemark konnte man gut sehen, dass ca. zwei Wochen nach Aussetzen der Maskenpflicht die Corona-Fallzahlen in die Höhe geschossen sind. Sowas reicht mir als Beleg für den Nutzen des Masketragens. Und ich wüsste jetzt auch nicht, warum das in Deutschland anders sein sollte.
Ist wie gesagt überall zu finden, auch von staatlichen Stellen. Aber folgen wir mal Deiner Argumentation. Gibt es in Bayern denn schon eine signifikante Anzahl an Fällen, die gesundheitliche Einschränkungen durch das unsachgemäße Tragen einer FFP2 Maske hatten? Wenn das nicht der Fall ist, scheint eine weitreichende Sicherheitskampagne auch nicht nötig zu sein, da es die Meißten offenbar richtig machen.
Ist zu ungenau, da hätte ich gerne mal einen Beleg, dass der Nutzen "gleich null" sein soll.Zitat:
Der gleiche der sich nach diverser Kommunikation auch nicht an die Regelungen im Lockdown halten konnte.
Wenn eher wenig passieren wird, warum forderst Du dann eine umfassende Sicherheitskampagne? Die Leute scheinen es ja überwiegend zu kapieren.
Ich denke Du hast hier geschrieben, der Nutzen sei gleich null, nicht der Staat. Oder ist das zu werten wie mit Discis Trockner?Zitat:
Belege wären für viele Sachen sehr wichtig, leider ist der Staat bei der Datenauswertung sehr träge.
Wenn Leute, um einigermassen atmen zu können, die Maske nicht so tragen, wie es vorgesehen ist - und deswegen auch keine gesundheitlichen Probleme bekommen dadurch, da sie ja neben der Maske diurchatmen - dürfte die vorgeshehene Schutzwirkung gegen Viren in der Luft allerdings massiv eingeschränkt sein...
man muss Massnahmen eben mit den Leuten machen, wie sie sind, und nicht, wie man sie idealerweise gerne hätte.
Ich denke Du hast hier geschrieben, der Nutzen sei gleich null, nicht der Staat. Oder ist das zu werten wie mit Discis Trockner?[/QUOTE]