Wer? Ich?
Druckbare Version
ich kenne plaitamin und somit auch santhas persönlich;)
und
das mit dem missverständnis champion raja.. wurde von ihm ziemlich schnell revidiert und wurde schon mehrfach in der vergangenheit auch so wiedergegeben unter anderem im affenbilderboard!
also nach meinem verstande wenn man mitkriegt das etwas nicht korrekt ist und es richtig stellt dann ist die sache auch gegessen. der brei wird nur all zu gerne wieder aufgekocht von einigen um überhaupt was zu essen zu haben.
Lieber Roon, für viele hier und in Thailand geht es um eigenen Existenzkampf mit der Frage über meine Glaubwürdigkeit konfrontiert ist, deshalb können sie über die existent von den Pahuyuth und meine Qualifikation nicht akzeptieren.
Lieber Dermatze, wenn man den Slalomkurs von Kannix verfolgt, ist eine gewisse Nachdenklichkeit über seine tragische Empfindung hier und jetzt erahnen.
Lieber Tantalutz, den Begriff „Pahuyuth“ hat nach der Entstehungszeit ca. 2600 v.Ch von dort bewohntem Gebiet als „Würbelsturmkampf“ oder eigentlich „Linglom“ (Volksmund) gemeint bezeichnen. In der Neuzeit 1982 hat in dem amtlichen thailändischen Wörterbuch als „Kampf mit den Arm“ definiert. Jeder können sich Selbst ein Bild von beiden Definition machen, welche ist die Bedeutung am näherten zutreffen.
Lieber Bo ju Hüan,
Zu erst ein „ฟันดาบ Fan Dab“ (Schwertkampf) ist eine der alt thailändischen Kampfmethodik, die mit den armlangen Einhandwaffen oder Handwerkzeug inklusive „ลิงลม Luftaffe“ eingesetzt hat.
Die zweiter ist den „Grabie Grabong“ wiederum eine Mischung zwischen Schaukampf und Waffenkampfsport, die mit den zwei Einhandschwert (ดาบคู่) oder eine Einhandschwert (ดาบเดี่ยว) mit ein persönliche Schutzschild „Loh – Dang – kehn“(โลห์ – ดั้ง – เขน). Die Ursprung war eine Waffenschaukampf, die innerhalb von den Könighaus und hochgestellte Familien zur Körperbetätigung und Vorführung an bestimmte anlasst konzipiert hat. In den Jahr 1954 hat Ajan Nak Tephasadin na Ayuttaya (อาจารย์ นาค เทพหัศดิน ณ. อยุธยา) den erste Grabie Grabong Lehrbuch gefasst und in den Sporthochschule als Fakultät der thailändische Kampfsport.
Ajan Samai Mesaman (สมัย เมษะมาน) war auch als eine der „Grabie Grabong“ – Schüler von Ajan Nak, der er sich später eigener Privatschule in Bangkok unter den Name „Samnak Dab Putthaisawan“ (สำนักดาบ พุทไธสวรรย์) eröffnet. Der eigentliche „Samnak Dab Putthaisawan“ befindet sich neben der buddhistischen Tempelanlagen „Wat Putthaisawan“ (วัดพุทไธสวรรค์) in der ehemalige Hauptstadt Ayuttaya. Der Schule unterrichtet „Fand dab“ oder Dab Putthaisawan bzw. Dab Ayuttaya genannt hat, die war bereit ca. vor dem Jahr 1657 wegen verdachte auf Putschvorbereitung durch die Ansammlung von bewaffneten Personen und in der nähe an Königpalast zerstört worden.
Selbst Ajan Samai war anfänglich von der Namengleichheit und wegen noch gültigen Gesetzes verfolgt. Es nach dem Klarstellung wegen Unterrichtung nur in den Grabie Grabong hat er den Schulbetrieb wieder offiziell betreiben. Seine fortgeschrittene Schüler tritt mit den „Grabi Grabong“ als Schaukampf in verschiedene Anlasst auf. Der Kampfcharakter ist überwiegend auf der tänzerischer Aktivität dominiert, daher „Grabie Grabong“ gehören nicht zu den alt thailändischer Kampfmethodik zu, obwohl wegen der Repräsentation und Anwerbung von Schüler mehr als öfter unter den Deckmantel von „Fan Dab“ als der Original „Fan Dab“ verbreitet.
Kurz um, der „Fandab“ und Grabi Grabong sind zwar ähnlich, jedoch zwischen den Kampfmethodik und Körperbetätigung nicht der gleiche ist. Auch hier bürge ich als die nachprüfbare Wahrheit ist.
Lieber Kannix, offensichtlich hattest du in allen Jahre nicht bemerkt, das was du über mich von weiten erfahren oder gehört hat, die ist alle anderer als gut getan für deine tägliche Urteilvermögen und Emotionalschwankung.
Lieber Nessuno, ich kann über mich und meines Wissen zu jeder Zeit selbst verantworten, aber nicht für die Sichtweise der Betrachter. Ich habe nie Behauptet, ein Leben wie ein weißer Tuch oder vorbildliche Person zu sein, weil das Gut und Böse gehören zu meine Person ist.
Lieber Thai – Klaus, es ist nicht so, wenn du mit deine Tun und Lassen über das Was du macht zufrieden hat, warum nicht dabei zu belassen? Wenn du schon von deinen verfügbaren Zuflüstern aus Thailand als Argument für den „betrügerischer Pahuyth“ verwenden zu wollen, dann bitte schön Sachlich und Fachlich. Alle in Thailand der so genannte hoch spezifisch gelehrter Persönlichkeit, die du kennst oder auch nicht bist lang keine der mit dem Kampfwissen die Stirn bieten kann. Allein die Frage „Wo fängt eigentlich Kampfwissen an?“
Pahu = Armring …. Yuth = Krieg, um Korrekt zu sein.
Deine verehrten Lehrer hat dich bestimmt „Kampf mit den Arm“ (Pahuyuth) bei gebracht oder dir davon erzählt, dann kannst du bitte hier und jetzt in Wörter fassen, wie die Kampf mit den Arm aussehen soll oder nur ein verwirrte Illusion ist ?
lieber plaitamin, sind dir denn andere pahuyuthschulen,-lehrer,-schueler in thailand bekannt?
leute die dir vorwerfen, dass du dir etwas ausgedacht hast, um dich zu profilieren und sich dabei auf leute berufen, die selbst einen ruf haben, den es zu schuetzen gilt... naja, da bleibt einem normalsterblichen nur die moeglichkeit es zur kenntnis zu nehmen und sich ruhig zu verhalten.
in deinem buch steht z.b. dass es zu einer spaltung von amateur- und profi-kaempfern gekommen ist, um die kunstform vor der kommerzialisierung und einer damit einhergehenden technikausdünnung zu schuetzen.
es soll dann auch wieder zu einer annaeherung gekommen sein. die rede ist dort von einer organisation von amateurlehrern.
Gibt es diese noch? ist es eine organisation im "modernen" sinn oder eher ein gemeinsamer rueckzug bestimmter individuen?
was hat es mit dem treffen unter dem titel "when the fishtails begann to switch" oder so aehnlich auf sich.
da waren doch auch verschiedene lehrer, einschließlich deiner wenigkeit zu gegen.
also muss es doch auch einige leute geben, die mit dir ... (kooperieren ist vielleicht zu viel gesagt).
da es in dem dazugehoerigen video um schertkampf ging, koennte es sich bei den dort anwesenden lehrern um pahuyuth-lehrer handeln, ist das korrekt?
Lieber PlaiTamin, empfand ich beim Lesen ähnlich.
=========================================
Hi Kannix,
Aber ich denke, der Punkt, ob es erwähnt wurde, oder nicht ist geklärt. Dies weiterhin zu ignorieren wäre schlicht unsportlich. Ja du hast Recht, es war ein nicht unwichtiger Punkt in der Argumentation im Amiboard.Zitat:
Natürlich ist das vorhersehbar, weil es eine entscheidende Rolle spielt.
Naja, in der Argumentation ging es erstmal um die Erwähnung des Wortes. Ich hatte die Passage ausdem Amiboard zitiert.Zitat:
Ob das Wort(es geht aber um die Bedeutung) wirklich erwähnt wurde, weiß ich ja nicht wenn ich das buch nicht kenne.
Klar, ich finde auch des Weiteren geht es um die Bedeutung. Ich sagte ja schon, dass es an diesem Punkt vllt. tatsächlich ein Stück weit auch geschmackssache ist, wem man zuhört oder Glauben schenkt... Letztlich können auch genannte Quellen fehlerhaft sein.
Das Wort selber ist irrelevant.
Hier wird es schwer für mich. Wie gesagt habe ich das Buch im Moment nicht greifbar. Ich meine (unter Vorbehalt), dass Pahujud nur ein mal erwähnt wurde. Ebenfalls unter Vorbehalt: Ling Lom wird ebenfalls erwähnt, zusätzlich unter Verweis auf einen älteren Namen dafür. Dok Shang. Aber wie gesagt, genaueres kann ich nicht sagen. Habe das Buch vor Jahren gelesen. Kann mich unmöglich an alle Einzelheiten erinnern.Zitat:
Aber ich sehe schon an dem kurzen Satz, dass wenn er damals zu dtie muay hinzgefügt hat dass es manchmal pahujud genannt wurde(ist das denn die eine einzige Stelle, mehr nicht?), dann sollte man sich doch mal angucken wie er heute Dtie Muay in Pahuyuth einordnet. Oder nochmal wie er damals zu Ling Lom steht.
Daher kann ich auch darauf:
Nicht weiter eingehen. Zumindest nicht im Moment. Glauben tue ich es aber nicht. Es wurde hier im Thema bereits klargestellt, dass es nicht die Aufgabe des Buches war über Pahuyuth aufzuklären. DAs ist für mich plausibel.Zitat:
Das bedeutet für mich dass er damals einen Begriff der heute für ihn eine umfassende Kampfkunst, eigentlich die Mutter der anderen thailändischen Künste, ist nicht richtig einzuordnen wusste. Kommt mir nicht damit dass er damit sagen wollte dass es fälschlicherweise manchmal so genannt wird
Du hast Recht. Ist wirklich kein Beinbruch sich mal zu irren. Erst recht nicht, wenn man sich dann korrigiert. Man darf Fehler machen.Zitat:
Alles kein Beinbruch, wir lernen ja alle dazu. Aber dann pahuyuth anzubieten mit Anspruch die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und das alle anderen blödsinn reden ist meiner Meinung nach verfehlt..
Mit dem Blödsinn reden, nuja. Ich betrachte es eben genau wie in deinem Satz da oben. Man lernt dazu.
Vllt. liest man maches emotionaler, als es gemeint war. Andererseits, Klaus' Bildchen in seinem zoologischen Forum da, tragen sicher nicht zur Entspannung bei. Plötzlich geht es dann nicht mehr nur um Santhas, sondern auch die sogenannten Anhänger (was schon zeigt was man alles nicht gerafft hat, in meinen Augen) werden mit angegriffen, nach dem Motto mit uns oder gegen uns...
Das kannst du einfach nicht wissen. Das ist deine Voreingenommenheit. Tyler hatte manchmal Santhas' Aussagen phonetisch geschrieben. So wurde bspw. aus Junge - Junga usw. Evtl. irrst du.Zitat:
So, nun was anderes. Ich kenne Santhas nicht persönlich. Aber ich bin mir sicher dass er hervorragend deutsch spricht. Was soll also die Nummer hier mit dem Kauderwelsch?
Und die Leute die hier schreiben und angeblich nichts mit ihm zu tun haben, sondern nur interessiert an Pahuyuth sind. Der Schreibstil ist immer eindeutig, auch die Denkweisen. diese Epedemie an "neutralen" Beobachtern hatten wir doch schon mal. Da hat wohl einer auch die ganzen Passwörter nicht mehr im Kopf. Die Zeiten sind auch ähnlich.
Egal, der Thai-Klaus hat für ganz schönen Wirbel gesorgt bei den Pahuyuth-Schläfern. Der getroffene Hund bellt
Mit der Schreibweise ist das auch schon ewig Thema. Habe ich nie so gesehen. Allerdings, es kann schon oberflächlich Ähnlichkeiten geben, wie es auch in Cliquen oder Familien teils eigenes Vokabular gibt. Außerdem kann man wirklich an Punkte kommen, wo Worte zum Beschreiben nicht mehr reichen. Dann benutzt man Sinnbilder. Wenn das mehrere machen denkt man von außen evtl. die vielen sind einer oder wenige. Wenn man sich die veröffentlichten Bilder oder Videos ansieht wird man feststellen, das es wohl noch mehr von der Sorte:) gibt, als hier mitschreiben.
Ansonsten, Epedemien sehe ich nicht...
Der letzte Satz: ach komm. Der ähnliche Schreibstil zeichnet sich oft durch gelassene Sachlichkeit aus. Aber von wem wurden die Affenbilder gepostet... jeder demontiert sich so gut er kann. Ich auch, Du auch, Klaus auch (wie man sieht)
Ich Danke dir für die Aufmerksamkeit über den Pahuyuth, lieber Tantaluz
Aus der Tatsache über die schöpferischen Sinne von den Kampfwissen „Pahuyuth“ handelte sich um die Ansammlung von der Methodik der menschlichen Autodynamik, der in den überleben bedrohliche Situation mit den körperliche Reaktionsfolge zu wehr setzen bestimmt ist. (Selbstverteidigungsreaktion) In den Verlauft von der Übermittlung und Selbsterfahrung mit der menschlichen Autodynamik, die Zwangsläufig mit den Wissen über eigene Sichtweise mit einzubeziehen befassen haben, die dadurch zu dem Grundpfeiler von der eigener Lebenskultur und Lebensphilosophie entstanden. (Kämpfer-Charakter).
Die gesamt Inhalt aus der Selbstverteidigungsreaktion und den Kämpfer-Charakter, der ist der Kampfwissensumfang von den „Pahuyuth“. Also der Pahuyuth ist eine Selbstverteidigungskämpfer mit dem traditionell thailändische Kämpfer-Charakter bedeutet. Der Pahuyuth ist mehr oder weniger wie ein endloser Selbstfindungsweg, der die jeder für sich nach eigener persönliche Wunschvorstellung oder Zielsetzung darin begeben kann. Für jeden Weggehender ist der eigene „Pahuyuth – Weg“ begeben, der solang und soweit gekommen wo er sich aufhört hat. Wie auch von einem Handwerkzeug der mit bestimmter Nutzzwecke geschaffen hat, die aber bleibt trotz alle dem der tatsächliche Nutzen von dem Nutzer selbst freigestellt ist.
In meine Jungenzeit in Thailand, war ich ausgesprochen als unausstehliche Typ „เกเร“ gewesen, die kaum ohne tägliche Dosierung von körperliche Auseinandersetzung auskommen hatte. Aus meine Art und tägliche Erfahrung war den Bedarf nach Kampfwissen nie Selbst im Sinne gekommen. Durch mein Vater, hat er mich zu seinen Veteran - Freund (Mein Lehrer) vermittelt, die mehr oder weniger mich von ihm den „Pahuyuth“ zu erlernen erzwungen worden. Mein Lehrer war zur der Zeit ein buddhistische Wandermönch, der mit zwei „เด็กวัด Dek Wat“ (Tempelkind) begleitet. Soviel bedeutet, mit mir haben meine Lehrer in der Zeit drei Schüler und ich bin der Jüngste. Durch meinen Lehrer, der mich gelegentlich im Auftrag zu eine Antrittsbesuche bei anderer gelehrter Persönlichkeit hin gefahren hatte, könnte ich über Gesellschaftskreis von den Pahuyuth – Kämpfer kennen lernen. Alle Pahuyuth – Lehrer haben kein offizielle Lehrstädter, sondern in ein engeren Kreis bis maximal zehn Schüler unterrichtet.
Alle gelernte Pahuyuth die bis zur gewisse Kenntnis von der Wissensstufe erlangen, der ist mit den Gewissheit über den persönliche Dasein vertraut, dass der Selbstverherrlichung oder Anerkennung in den Gesellschaft als Pahuyuth – Kämpfer nicht der schöpferischen Sinne (Eigene Sinne) ist. Deshalb von Generation zu Generation die Verschwiegenheit in Bezug auf der Auskunft von den gelehrter Persönlichkeit eine der Pahuyuth - Tradition ist, die zur Ausdruck von der Achtung und Respekte an den persönliche Dasein der anderer Pahuyuth - Kämpfer richtet. Ebenso der veränderte Rufname wie „พลายทมิฬ Playtamin“ dazu gehört hat. In mein erstes Buch (Gelben) ist deshalb nur zwei von vier nicht Pahuyuth - Lehrern mit richtigem Name benannt worden.
Es ist Richtig, ich bin nach Deutschland (München) gekommen um zu Studieren. Als erster Schritt in der Kampfgesellschaft hinein gekommen, die war durch den Zufall oder durch zufällige Reinfallen. Von meine Balkon aus, sehe ich vier oder fünf Münchener Jung, die der sich mit den „Nun Chaku“ spielerisch mit einander betätigt hat, die in meine Verständnis als Gefährlich für ihren körperliche Gesundheit bedeutet. Deshalb biete ich ihnen etwas aus meine Wissen zu Zeigen, die daraufhin zu eine Verhältnis Lehrer – Schüler gekommen. Durch mein Studiums platz in Berlin könnte ich ihnen den Unterricht wie hätte sein können abgebrochen. Der Abschied habe ich zur Erinnerung ein Wort „Drachen มังกร“ auf ihren Jacke an geschrieben. Ein paar Jahre später entdeckte ich in den Zeitschrift „Der Spiegel“, der Jung war wegen Bandkriminalität durch meine Aufschrift angeklagt worden. Und der Ursache für den Nun Chaku als verbotene Waffen in Deutschland gekommen. Ich mache mich Selbst indirekt über das Schicksal mein Jung verantwortlich, weil das angefangene Halbwissen zur ihren vermeidliche Selbstschaden geführt hatte. Damit begann der Initiative der thailändischen Kampfwissen Pahuyuth in der richtigen Form hier zu lande nach meiner Möglichkeit zu Unterrichten.
Aufgrund von den Medienbericht über „Weltmeister in Thai – Boxen“ habe ich ein Kommentar „Das muss einmal gesagt werden“ in den „Karate Journal“ mit mühe und kracht verfasst und veröffentlicht worden. Daraufhin kommt zu der Bekanntschaft mit K. Kernspecht und Leung Ting gekommen. Wir waren, ist und bleibt ein sehr persönliche Freundschaft und Kämpfer-kollegial mit einander, die nur mit unterschiedlicher Lebensaufgabe und Kampfmethodik auf gleiche Augenhöhe unterhält. Ein Kontakt mit den D. Türnau ist auch von der Problematik der „Weltmeister“ dazu geführt. Er hat mich sehr liebt und höflich zur Zusammenarbeit in den Bereiche von Wettkampfsport Muay Thai“ und den Sportverband angeboten. Ich habe wegen unterschiedlicher Aufgabebereich abgelehnt. Weil der Standpunkte aus der Sichtweise von den Pahuyuth nicht zulassen ist. Der Pahuyuth kann für D. Türnau nur in den Techniken und nicht den gesamt Bereiche von nutzen, die auch ohne Zusammenarbeit nach seine Vorstellung möglich ist.
Tantaluz, ich hoffe, die soll für dich eine Einblick über der Dinge, wie der ist ein Bild machen können, und in weiteren Sinne als Beantwortung der Frage annähen zutreffen dürften. Der treffen unter dem titel „when the fishtails begann to switch“ ist eine Annäherungsversuche von den verschiedene gelehrter Persönlichkeit aus der thailändische Kampfwissen, die wesentlich zur eventuelle Öffnung von den Pahuyuth zu der heutige praktizierender thailändische Kampfsdisziplin in der Gesellschaft zu diskutieren bezweck hat.
Das Probleme zwischen den Pahuyuth und den Anderer wie hier vorfindet, bestehen zeit ich denken könne bereit immer schon in Thailand gegeben. Der Pahuyuth ist unnachgiebig und unbelehrbar spärlich mit ihr Wissen um die Bewahrung von der kulturellen Eigenheit (Originalität) zu behalten. Der Anderer wiederum, der mit den falscher Pferd bereit von Generation zu Generation geritten hatte, der machen sich schwer die Tatsache und der Existent von Pahuyuth zu akzeptiert geschweige dann sich mit der Selbstprüfung und an den Richtige um zusteigen. Somit existieren Sie bislang mit dem unterschiedlicher Berührungsfläche wie die Zahn der Zeit neben einander her, mehr oder weniger vor sich hin.
hi plaitamin, danke für die offene und ausfuehrliche antwort.
dann ist pahuyuth, aus deinem verstaendnis wesentlich mehr als ein kampfsystem im herkoemmlichen sinn.
auf der pahuyuthseite ist ja die rede vom saiyasarth. wurde dies nicht auch als ein system verstanden, welches einem dabei behilflich ist, sich bzw. die welt an sich zu verstehen?
koennte man es aus westlicher denkweise als philosophische disziplin verstehen?
ist saiyasarth fester bestandteil des pahuyuth oder entspricht die anwendung des saiyasarth deinem persoenlichen verstaendnis von pahuyuth?
du schriebst, dass dein erster lehrer buddhist war. lehrte er dich das, was du als saiyasarth bezeichnest oder sind buddhismus und saiyasarth unvereinbare gegensaetze?
ich hoffe die fragen sind nicht zu persoenlich, aber deine offene antwort hat mich dazu verleitet hier weiter zu machen.
tantaluz
Lieber Tantaluz, mir geht nur darum, wer mich dumm gefragt bekommt ebenso dumme Antwort. Wer mir dusslig vorkommt, werde ich dem entsprechend schaukeln!
Ich sehe so;
Der „Pahuyuth“ kann mindesten nach ihrem schöpferischen Sinne nutzen, wenn aber darauf mehr Nutzen ziehen könnte, dann hat er ihre eigentlich schöpferischen Sinne verstanden. Deshalb sage ich zu meinen Schülern, ich kann dir die Weg zum Klo zeigen, hingehen und sonstiges bleibt allein deine Anliegen.
Der „Saiyasart“ ist eine das Wissensgebiete über das „NICHTS“. Dabei das „NICHTS“ sind alle Phänomen – Ereignissen und Existent die durch menschliche Sinnesorgan nicht wahrnehmbar oder wahrgenommen gemeint. Die Auseinandersetzung mit dem „NICHT“ basiert sich auf der Ebene von den Selbstüberzeugung, der durch die eigene Sachverstand und natürliche Logik als Prüfkriterien bestehen ist. Damit ist der „Saiyasart“ in jeder hin sich nicht mit den Glauben zu tun.
Der „Pahuyuth“ ist ein Wissensgebiet über den Methodik für die körperliche Auseinandersetzung (Kampfhandlung) wie auch mit einem persönlichen Werkzeug vergleichbar. Wie die Komplexität und Leistungsfähigkeit (Kampftechniken) von dem Werkzeug auch sein möge. Die Erfüllung der Nutzzweck, der den Umgangsfähigkeit (Nutzen) und charakteristischer Verständnis (Denkstruktur) der Nutzer maßgeblich ist. Der Nutzer ist der Mensch, der deshalb durch der Auseinandersitzungsmethodik von den „Saiyasart“ kann zur Bildung von eigene charakteristischer Verständnis genommen.
Die Grundprinzip für den Wissensbereicherung von „Pahuyuth“ ist mit den vier Schrittfolge von den HÖREN – DENKEN – FRAGEN – UMSETZEN für alle Tun und Lassen bestehen. Der HÖREN ist eine richtige Zuhören, das DENKEN ist eine Sachlich und Logik in den Denkprozess, die FRAGEN ist der Hinterfragen nach dem Grund und eigene Auffassung nach dem hören, und mit der eigener Verinnerliche und Selbstüberzeugung ist der Ergebnis die zur UMSETZEN entstanden. Die Zusammenhängt von den „Saiyasart“ zu den „Pahuyuth“ liegt an die Art der Vorgehensweise von der Auseinandersetzung und nicht um den Inhalt über das „NICHTS“ bedeuten ist.
Der Glauben an Religion wie der Buddhist oder Sonstiges sowie an magische Unvermeidbarkeit und kulturell Ritualen, die zu der persönliche Prägung oder Überzeugung gehört, die ist nicht in der Wissensumfang von den „Pahuyuth“ stehen. Deshalb meine erster Lehrer (Buddhist) oder meine eventueller Fähigkeit oder Wissen über das „NICHTS“ im „Saiyasart“ ist eine klare Trennung zu betrachten ist.
Du Tantaluz, was du über mich Wissen, die ist auch Wissen über dich Selbst. Eine der immer wieder sich irrtümlicher Glauben angestellt, dass das von mir kann er über neues Kampfwissen erfahren, in der Tatsache aber durch mich könnte er über eigener Wissen und Fähigkeit sich wieder bewusst zu werden, bedeuten ist.
:) Nichts für ungut Bo ju hüan. Auf die schnelle habe ich nichts Besseres gefunden.
Ja es war mehr "Aufmerksamkeit". Die Diskusion hier ist meiner Meinung nach müßig, dennoch interessant zu lesen. Besser wäre es einfach mal, wenn sich hier alle persönlich zusammen setzen und zu einer offenen Diskusionrunde irgendwo treffen und dort Erfahrungen, Wissen usw. austauschen. Die Leute würden dabei auch endlich mal sehen, mit wem man hier "on board" diskutiert.
Bezugnehmen auf Saiyasart:
Um es einfach und deutlich auszudrücken, Saiyasart ist das Wissen der Schwarzen Magie!
Hi Guido:),
ich finde im Prinzip ist das wirklich ein toller Vorschlag. Es gibt ja dieses "Fishtails-Video", was zumindest ich persönlich schon sehr interessant finde bzgl. mit wem man diskutiert. :)
Bzgl. Saiyasart:
Was verstehst du unter schwarzer Magie?
Es gibt in einigen westlichen Traditionen den Ansatz als "schwarze Magie" zu bezeichnen, was desintegrierend und damit (oft) unwissend ist.
Da wird schwarze Magie synonym als Gegenteil zu Gnosis verwandt.
Gnosis (von altgr. γνῶσις: gnōsis: „[Er-]Kenntnis“)
Unser Wort "Magie" leitet sich vom Mogosch bzw. Magoi ab, was ursprünglich eine Pristerkaste bezeichnete. Das Wort heißt übersetzt Wissender.
Zitat:
Magoi wird im Griechischen allgemein für Magier verwendet, aber auch konkret für die iranisch-medische zoroastrische Priesterkaste aus dem medischen Priesterstamm der Mager, die bei Herodot, Strabon und Philo von Alexandria erwähnt sind.
Letztendlich "streitet" man sich hier erstmal wieder über Worte, nach dem Motto: Ich verstehe (schwarze) Magie so, und das Gegenüber so. Man findet dann entsprechend dem, was man sucht.Zitat:
Die Bedeutung des Begriffs „Zauberer“ als „Wissender“ ist identisch mit der bei den persischen Magiern
Zum umgangssprachlichen Verständnis schwarzer Magie bleibt lediglich zu sagen, dass stets, bei Licht betrachtet des einen Freud' des anderen Leid' ist, womit sich der Begriff im Prinzip in Wohlgefallen auflöst, oder?
Die Definition, die Wikipedia zu Magie gibt:
ist definitiv nicht richtig. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass es überhaupt nichts übernatürliches geben kann. Es gibt Unverständnis.Zitat:
Magie (von griechisch μαγεία, mageía für Zauberei, Gaukelei, Blendwerk – aus dem altpersischen Magusch, der Bezeichnung der zoroastrischen Priester) ist die angebliche Beeinflussung von Ereignissen, Menschen und Gegenständen auf übernatürliche Art und Weise.
Ajarn Buddhadasa erklärte über Saiyasart bzw. warnte davor bzgl. des Glaubens an Rituale. Er setzte Saiyasart mit dem Glauben an Rituale in dem Text, ich glaube "Das Gefängnis der Welt", gleich. Und warnte DAVOR, also vor dem was er mit "Saiyasart, in diesem Text meinte.
Saiyasart ist die Auflösung dieses Glaubens, aus meiner Sicht.
Es besteht anscheinend auch hier ein Unterschied zwischen dem, was man als außenstehender unter "Magie" versteht und dem, was einer darunter versteht, der sich damit befasst.
Wenn du dir die Informationen anschaust, die von Ajarn Santhas zum Thema auf seiner Seite veröffentlicht werden wirst du feststellen, dass es da um (Selbst)Erkenntnis und nicht um "gekreuzigte Frösche" geht.
:)
das pahuyuth, wie du es beschreibst ist also eher ein zur verfuegungstellen bestimmter lehrinhalte, die von den schuelern entsprechend ihrer fähigkeiten umgesetzt und entwickelt werden.
sowohl in geistiger als auch in koerperlicher hinsicht.
das resultat waere dann: dass es, sofern du selbst ebenfalls lehrer ausbildest oder vielleicht schon hast, eine der anzahl von lehrern entsprechende anzahl von pahuyuths gibt.
wuerdest du mir da zustimmen?
wow, schwarze magie klingt aber finster!
rein gefuehlsmaeßig verbinde ich mit schwarzer magie etwas, dass schlecht ist. wobei schlecht natuerlich auch eine definitionssache ist.
letztlich ist es doch so wie plaitamin es beschreibt eine sache der anwendung.
nutze ich das wissen, um mir einen vorteil zu verschaffen, indem ich anderen schade, z.b. ohne es muessen, spaßeshalber, koennte man es schwarze magie nennen.
nutze ich es im positiven sinne, z.b. ohne anderen dadurch zu schaden, ist das selbe wissen ploetzlich nicht mehr "schwarz"/schlecht.
außerdem, was waere den das gegenstueck zur schwarzen magie?
beziehungsweise, wie heißt diese "weiße magie"? und wo liegt der unterschied, außer in der von mir beschrieben nutzung der selben?
wuerdest du plaitamin, der von guido gelieferten "uebersetzung" bzw. beschreibung zustimmen?