Super spannend, Jan Silberstorff - vom Punk zum Tai Chi Meister. DankeZitat:
Zitat von Pansapiens
Ist auch nicht mein Eindruck, eher im Gegenteil.Zitat:
Zitat von Pflöte
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Super spannend, Jan Silberstorff - vom Punk zum Tai Chi Meister. DankeZitat:
Zitat von Pansapiens
Ist auch nicht mein Eindruck, eher im Gegenteil.Zitat:
Zitat von Pflöte
die von ihr erwähnte Anna Adlwarth hat immerhin türkise Haare:Zitat:
Zitat von Pflöte
https://www.uni-goettingen.de/de/685402.html
wobei ich meine, gehört zu haben, dass der Widerspruch zwischen Alkoholkonsum und Taijquan in der Ursprungskultur eventuell nicht durchgängig so gelebt wurde....Zitat:
Zitat von angHell
Da gibt es einen Widerspruch? :ups::ups::ups:Zitat:
Zitat von Pansapiens
Mein Karatelehrer hat früher auch immer behauptet, Alkohol mache Ki kaputt. Heute trinkt er auch gerne wieder dann und wann ein Bierchen.
Die Biertrinker-Tabelle führe ich in beiden Disziplinen meistens an. :D
Ja Mann, keine Ahnung - der Vortrag ist erst nächste Woche!Zitat:
Zitat von Pflöte
Anhang 48525
:D Das glaube ich gern.Zitat:
Zitat von Pansapiens
Das klingt mir eher nach typischen Sozialwissenschaftlichen Schlagworten.Zitat:
Zitat von marasmusmeisterin
von der genannten Dame gibt es laut Programm einen Vortrag "Assemblages of Muay Thai: Assemblages of Sport and Gender"Zitat:
Zitat von angHell
"Modepunks" gab es schon Anfang der 80er.Zitat:
Zitat von amasbaal
Wenn man so will, war das sowieso eine Inszenierung englischer Modemacher (Westwood/Mc Laren), was das Outfit betrifft.
Die Bewegung stammt uesprünglich aus den USA, wurde im Prinzip von Malcolm McLaren, dem egemaligen Manager und Designer der NewYork- Dolls und späteren Manager der Sex-Pistols nach England importiert. Im Ursprungsland USA war das Ganze auch völlig unpolitisch, und mehr sowas wie eine musikalische Revolution gegen die althergebrachte Hippiemusik ala Pink- Floyd, etc.
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hehe, sind ja auch alle "grob", diese punks. muss auch im suff funktionieren!Zitat:
Zitat von MatscheOne
stimmt. die punks waren die wirklichen "chaoten". unorganisiert und ziemlich "erlebnisorientiert" (von den autonomen, die es lieber "organisierter und gezielter im vorgehen" gehabt hätten, kaum zu bändigen) ;)Zitat:
Zitat von Katamaus
aus dem nähkästchen (in meiner stadt, bis ende 80er):
autonome: Boxen, Kickboxen, FMA (allerdings nur ein kleiner teil! die meisten hatten mit KK/KS nichts am hut und die, die das ernsthaft, regelmäßig und über einen längeren zeitraum machten, machten das in regulären vereinen/gruppen) das mit FMA passt auch auf die in einem anderen faden erwähnte komplett "autonome" Modern Arnis truppe aus München, die auf dem lehrgang war, auf dem ich meine Dan-prüfung hatte (alle hatten die offiziellen klamotten des DAV an, allerdings, ernsthaft, hatte bei einigen das Weiß der t-shirts einiges von abfärbenden schwarzen klamotten abbekommen. :biglaugh: ein oder zwei, die man in richtung "punkig" einordnen konnte, waren auch dabei. die waren aber keine "Punks" im klassischen sinne. das war schon anfang 90er. einer von denen meinte: die (ein paar jahre zuvor aufgestellte spezielle bayrische polizeitruppe zum reinknüppeln auf demos - USK) hätten ja auch aufgerüstet.
Punks: Pogo vollkontakt am wochenende (sah aus, wie ne mischung aus Drunken Boxing und Sumo)
ach so, hätte ich fast vergessen: unter den frauen war dieses "Wendo" ziemlich beliebt, aber das ist ne andere baustelle...
Erstklassiges Firnesstraining übrigens.Zitat:
Zitat von amasbaal
Bei einem Konzert im AK 47 stand ich in einer Pause draußen, und ein Typ bot mir eine Kippe an.
Als ich dankend anlehnte meinte er: "Ah, verstehe, Pogo!"
Ach so, sorry. Irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass Du bereits konkret etwas gesehen, gehört, gelesen hättest und der Vortrag käme jetzt noch zusätzlich dazu. Hatte mich deshalb auch gewundert, warum Du nichts verlinkst bzw. nur so spärliche Infos gibst.Zitat:
Zitat von marasmusmeisterin
Da durfte Frau gar nicht drüber reden, schon gar nicht wenn Männer dabei waren, so geheim war das.Zitat:
Zitat von amasbaal