Woher nimmst du die Gewissheit, dass das nicht versucht wird?
Ist ja anscheinend selbst wenn man ohne Mund Nasen Schutz in den Öffis sitzt nicht so einfach. :)
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Bin gespannt wann sich hier die ersten Wirtschaftsflüchtlinge in Richtung Schweden aufmachen. Der Maddin hat wahrscheinlich schon gepackt?
Überblick über diverse Corona-Kennzahlen in Europa.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=645...3Mab5mf3HrUBrc
Hm.
Irgendwie passt das nicht so recht zu den Alarmmeldungen der "zweiten Welle", die wenn schon nicht in D, so doch ringsum, in F, I, E wüten soll...
Ich guck mir jeden Tag die Zahlen an und kann eh nur noch Kopfschütteln....
Israel verhängt 2. lockdown:
Israels Corona-Beauftragter Ronni Gamzu am Donnerstag schließlich ein martialisches Vokabular: "Dies ist eine Nachricht an ganz Israel. Schluss mit Hochzeiten. Schluss mit Massenansammlungen. Hört auf, die Regeln in Restaurants oder an anderen Orten zu brechen.
https://www.derstandard.de/story/200...orona-gewinnen
scheinbar sind gewisse regeln dann nicht ganz so schlecht :D
Jaja immer diese Zirkelschlüsse...
Der erste Lockdown hat ja offenbar super funktioniert - dann drehen wir also am besten noch mal eine zweite Runde...
Man muss kein Prophet sein um voraussagen zu können, dass sich die Bevölkerung das wohl nicht auf Dauer wird bieten lassen.
man sollte sich eigentlich in deutschland freuen, dass durch disziplin und vorsicht man bisher nicht wieder in solches infektionschaos wie israel geraten ist. wahrscheinlich sind dort aber hopitalisierungen und schwere verläufe auch selten und deshalb diese entscheidung der politik dumm ;)
Israel hat in 6 Monaten 1000 Tote, hat ne Sterblichkeitsrate (ohne Dunkelziffer) von 0,7% und dafür jetzt der 2. Lockdown?
Wie gesagt, wenn man die Zahlen anschaut, kann man nur mit dem Kopf schütteln....
https://www.finanzen.net/nachricht/a...eichen-9216872
Du musst den Artikel schon ganz lesen:
" Doch die Emission wirft Fragen auf, angefangen vom spottbilligen Emissionspreis von 16 Euro über Sinn und Zweck der Staatsbeteiligung bis hin zur Kernfrage, ob und wann ein Corona-Impfstoff tatsächlich zur Marktreife gebracht wird- und ob diese Perspektive tatsächlich das Kursniveau rechtfertigt.
Beobachter rätseln, welche Gegenleistung sich Berlin versprechen ließ: zum Beispiel bevorzugte Produktion fürs Inland.
Curevac-Chef Franz-Werner Haas wiegelt ab. "Das ist eine ganz normale Finanzbeteiligung des Bundes", sagte er gegenüber €uro am Sonntag. "Wir sind in unserer operativen Freiheit keinerlei Einschränkungen oder Auflagen unterworfen."
Wie schnell die Träume von Biotech-Unternehmen ausgeträumt sein können, zeigt ein Blick in die Statistik. Laut Nachrichtendienst Bloomberg gab es bislang fünf Biotech-Unternehmen, deren Aktienkurs sich am ersten Handelstag wie bei Curevac verdreifacht hat. Bei dreien liegt die Aktie mittlerweile wieder deutlich unter dem Schlusskurs des ersten Tages. Die anderen beiden wurden für einen Bruchteil ihres ursprünglichen Werts übernommen."
Dein Artikel ist schon einen Monat alt, seitdem ist die Curevac Aktie nur noch gefallen, um die Hälfte.. von ca.85€ auf ca.54€..
Und was bitteschön ist daran demokratisch, wenn Altmaier sich auf eine Firma, ohne Abstimmung oder Wahl festlegt..?
Es gibt ja durchaus noch andere Biotechfirmen in D...
Warum nur Curevac..?
Lobbyismus..?
P.s: Autsch.. https://www.finanzen.net/nachricht/a...9-2020-9237930
"Die Aktie von CureVac gehört zu den Verlierern des Tages. Zuletzt ging es für die CureVac-Aktie nach unten. Im Frankfurt-Handel fiel das Papier um 1,8 Prozent auf 45,17 EUR.
"
Na dann.
Ich dachte tatsächlich, nach einem Medizinstudium hat man die Komponenten des Immunsystems zumindest so weit verinnerlicht, dass man über so was Satz beim Lesen stolpert:
scheint aber nicht so zu sein:
Aha.
Das ist nicht dramatisch. Die Klitsche hat ne Marktkapitalisierung von 6 Mrd. Wenn die morgen melden, dass eine Oma nach der Impfung vom Bett hochgesprungen ist, geht das Ding ab wie ne Rakete. Viel zuviel Geld sucht Anlagemöglichkeiten. Und ansonsten sind sie jetzt in der Nähe des Ausgabekurses. Da sind zu "besten Zeiten" am Neuen Markt Aktien ganz anders abgerauscht. :D
nu glaub ich Dir nicht, so lange, bist Du es tust.
ja, aber in dieser Vereinfachung ist die geeignet einen falschen Eindruck entstehen zu lassen und Deine Behauptung:
als richtig erscheinen.Zitat:
Der leichte Verlauf einer Krankheit mit/durch den Impfstoff ist der gleiche, wie ohne Impfstoff und "fittem" Immunsystem.
Ich hab Dir schon zweimal eine IMO plausible Erklärung angeboten.
In Deinem Link steht, dass die Spezifität die Richtig-Negativ-Rate ist....
Aber ich bin ja nicht Ripley und der Kekulé hat das auch durcheinander gebracht.
Aber auch wenn man es richtig sagt, fehlt was:
Auf was, bzw. wie viele Messungen sich die Rate bezieht.
Wenn man tatsächlich Messungen durchführt, dann ist die Anzahl ja endlich.
Und dann hat man eine Menge konkrete als "postiv" bewertete Ergebnisse, die man durch eine endliche Anzahl Messungen teilt.
Da kommt dann eine Rate für die tatsächlich vorgenommenen Messungen raus.
Und wenn dann einer 100 Tests an negativen Proben durchführt, und hundert davon sind negativ, dann ist die Rate bezogen auf die tatsächlichen Messungen eben 100%.
D.h. aber noch lange nicht, dass, wenn man 200, 1.000, 10.000.000 Tests durchführt, immer noch kein einziger (falsch) positiv ist und die Rate bei 100% bleibt.
Und die Rate, die rauskäme, wenn man unendlich oft mäße, ist wohl das, was Du meinst, wenn Du von Spezifität sprichst?
Das kann man aber eben nicht messen, sondern nur abschätzen.
Dann nennt man eben was man gemessen hat und gibt dann ein Intervall an, dass den wahren Wert mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit enthält.
Kekulé:
Dann gibt es Untersuchungen von Leuten, die sich nochmal unabhängig sich angeschaut haben, die kommen auf 100%. Die kommen also bei dieser Spezifität darauf, dass kein einziger der getesteten Fälle falsch war.
Er spricht also offensichtlich von konkreten Messungen.
Da wurden n Messungen an n negativen Proben durchgeführt und n Messungen waren negativ.
Was ist hier ein "Test"?
Ein einzelner PCR-Test oder ein Testreihe?
Wenn Du als Statistiker von einem Virologen beauftragt würdest, eine von ihm durchgeführte Testreihe von einer Million PCR-Tests an negativen Proben auszuwerten:
Bei keinem einzigen gab es ein Ergebnis, das aufgrund vorher festgelegter Kriterien als "positiv" interpretiert wird...
Was würdest Du als Ergebnis ausweisen?
hier übrigens ein Unterschungsergebnis, das schon im anderen Thread gepostet worden war:
https://www.finddx.org/covid-19/sars...-eval-results/
Da sind einige Spezifitäten von 100% auf der Basis von 100 negativen Proben ausgewiesen (mit entsprechendem Konfidenzintervall).
Allerdings wieder pro Gen-Target und so ein Test hat ja eher zwei.
@pansapiens: der Wiki Artikel entspricht dem, was ich auch dazu finde. Letztlich - und das war Ripleys Punkt - kommt es darauf an, wie man die Nullhypothese formuliert. Soweit ich das recherchiert habe ist die Nullhypothese immer „Patient ist infiziert“ Wir diese verworfen, obwohl der Patient krank ist ist, ist es falsch negativ. Und wenn sie angenommen ist, d.h. der Patient als infiziert angenommen wird, obwohl er gesund ist, dann ist er falsch positiv. Man könnte es aber auch alles umdrehen und die Nullhypothese „Patient ist nicht infiziert“ testen. Das ist letztlich nur eine Vereinbarung. Daher vielleicht die Verwirrung.
(siehe auch hier: http://jumbo.uni-muenster.de/index.php?id=194)
Ein Test legt Konfidenzintervalle fest, innerhalb derer die Entscheidung getroffen wird, ob man davon ausgeht, dass der Patient infiziert ist oder nicht. Und da gibt es eben den Fehler 1. und 2. Art. Schreibe ich jetzt nicht schon wieder. Das Zwischennetz hilft hier zuverlässig.
Die 100% in deinem Link beziehen sich, soweit ich das verstanden habe auf die Stichproben. In einer Stichprobe, zumal in einer kleinen mit 50 oder 100 Fällen kann die gemessene Sensitivität (oder Spezifität) natürlich mal 100% sein (wobei dann noch irgendwie anders ermittelt werden muss, ob der Patient tatsächlich infiziert ist). Die theoretische, also die aus der angenommenen Wahrscheinlichkeitsverteilung abgeleitete bedingte Wahrscheinlichkeit kann das aber nicht sein (qua Design des Tests, wie in meinem vorigen Post erklärt). Bei den Millionen Tests, die bei Corona durchgeführt werden, ist das aber fast sicher ausgeschlossen (da schlägt das Gesetz der großen Zahlen irgendwann erbarmungslos zu).
Was willst Du mir damit nun sagen?
Wie steht das in Beziehung zu der Beobachtung, dass Du eine Aussage triffst, und als Referenz einen Wikipediaartikel verlinkst, in dem was anderes steht, als Du behauptest?
Zitat aus dem verlinkten Wikiartikel:
Die Spezifität (auch Richtig-negativ-Rate
[...]
Da sich beide Maße auf den Fall beziehen, dass in Wirklichkeit die negative Kategorie vorliegt (zweite Spalte der Wahrheitsmatrix), addieren sich die Spezifität und die Falsch-positiv-Rate zu 1 bzw. 100 %.
Spezifität + Falsch postiv Rate = 1
Ich bin einfach davon ausgegangen, dass Du Dich verschrieben hattest, so wie ich Kekulè unterstellte, dass er sich versprochen hat.
Langsam bekomme ich da in Bezug auf Dich Zweifel.
Spezifität ist die richtig negativ Rate, also die Wahrscheinlichkeit, dass Du negativ gemessen wirst, wenn Du negativ bist.
Die falsch-positiv-Rate ist 1 - Spezifität.
Wenn Du negativ bist und in Griechenland getestet wirst, dann ist bei einer Spezifität 99,8% die Wahrscheinlichkeit, dass Du (fälschlicherweise) positiv getestet wirst, 1-0,998= 0,002 = 0,2% und nicht 99,8%.
Mir scheint, Ripleys Punkt war, die Nullhypothese sei "der Patient ist nicht infiziert"
Warum verwendest Du Begriffe, die Du offenbar nicht klar hast, wenn die nichts zur zu klärenden Frage beitragen, aber geeignet sind, Nebendiskussionen über diese Begriffe zu entfachen, die keinen Mehrwert für die vorliegende Diskussion haben?
darüber kannst Du nun mit Ripley streiten, vielleicht findet die das "erquicklich" oder "ergiebig"...
Zumindest ich bin nicht verwirrt.
Seit HIV in Europa verbreitet ist, wissen nach meiner Einschätzung auch die meisten medizinischen Laien, dass "positiv" bei einem Test auf eine Infektion bedeutet, dass (das Testergebnis so interpretiert wird, dass), man infiziert ist bzw. Viren gefunden wurden.
(Auch wenn es meist nicht "positiv" für den Patienten ist, im Sinne einer guten Nachricht)
Um also zu wissen, was "falsch positiv" ist, braucht man den Begriff "Nullhypothese" nicht:
Aufgrund des Testergebnisses wird man für positiv gehalten, obwohl man es in Wirklichkeit nicht ist.
Und da ist die Aussage von Kekule natürlich korrekt:
Man nimmt an, in der Probe wären einschlägige Viren (oder Bestandteile) drin, obwohl keine drin sind.
Deine Behauptung, der Test könne nicht richtig oder falsch sein, ist für mich da schon fragwürdiger, wenn man nun nicht wirklich Erbsenzähler ist, und es Herrn Kekulé nicht zugesteht, statt "Testergebnis" "Test" zu sagen.
Wenn Du tatsächlich meinst, ein Testergebnis könne nicht "falsch" sein, in dem Sinne, dass es aufgrund des Verwerfens der Nullhypothese (keine Virenbestandteile vorhanden) suggeriert, die
Alternativhypothese (Virenbestandteile vorhanden) wäre richtig, dann frage ich mich, was den das "falsch" in dem Begriff "falsch postiv" Deiner Meinung nach bedeuten sol?
Bei Dir habe ich den Eindruck, dass das "Zwischennetz" nicht sehr zuverlässig hilft.
Sehr gut.:)
Nun musst Du das noch auf die von Dir kritisierte Aussage von Kekulè übertragen.
Dann kommst Du auf das, was ich Dir weiter vorne auf Deine teils rhetorische Frage zu erklären versuchte:
Aha.
Und was heißt das nun, in Bezug auf das, was Du nun, wärst Du Mitautor eines Artikels über eine Studie, in deren Rahmen n PCR-Tests an negativen Proben durchgeführt wurde, und n mal "negativ" rauskam, als Ergebnis für die Spezifität angeben würdest?
Es ist einfach so unfassbar typisch für dich. Ständig deine alte übliche Scheißtour. Klar, ich bin selber Schuld, was reagiere ich auch auf dich. Letztlich läuft es bei dir immer auf das selbe raus. Klar hat man das Immunsystem verinnerlicht und gerade daher bin ich vllt eher vorsichtig und zurückhaltend mit meinen Äußerungen, während du, wie viele Deppen letztlich doch gerne auf Dunning Kruger hereinfällst. Du magst das vllt nicht kennen, kann man auch nicht, wenn man den ganzen Tag nur vor Google sitzt, aber je mehr man weiß, desto mehr sieht man auch, was man alles nicht weiß, oder wo Fragen offen sind und wird dann vorsichtiger. In dem Beitrag von LGD stolpere ich über so einiges, beziehe mich aber lieber auf das, wo ich praktische Erfahrung zu bieten habe, im Gegensatz zu dir, der scheinbar in gar nichts, außer halt KKB praktische Erfahrung zu bieten hat.
Und sorry, ich habe noch nie im Leben jmd in einem Diskussionsforum auf ignore gestellt, aber ich werde dich ab sofort ignorieren, weil ich einfach keinen Bock mehr auf deine Dreckstour habe und mich nicht mehr dazu hinreißen lassen möchte, doch zu antworten, da es ja sowieso nichts bringt. Lebe deine Minderwertigkeitskomplexe ab sofort bitte an/mit anderen aus. Und ich ziehe diese Karte nicht gerne, obwohl es mir schon manchmal auf der Zuge lag, aber es gibt Pathologien, die sind nicht für den Betroffenen selber eine Last, wohl aber für das Umfeld. Das kommt dir vllt bekannt vor, oder deinen Umfeld, wenn es eines gibt, denn es wird Gründe haben, warum du so viel hier bist.
Ciao
Interessante Studie aus San Francisco über die Auswirkungen des Masketragens auf Infektionen:
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp2026913
Grob gesagt, Infektionsverläufe waren weniger schwer und die Letalität weniger hoch, wenn die Betroffenen regelmäßig Maske trugen und sich augenscheinlich trotz des Tragens von Masken infizierten.
Hi,
Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Univ.-Prof. Dr. Franz Allerberger, Leiter Geschäftsfeld Öffentliche Gesundheit der AGES ist ein Scherge Wodarg&Bhakdis!!!!!!!
https://www.youtube.com/watch?v=yoMlt6K2Kw4
https://www.youtube.com/watch?v=yoMlt6K2Kw4
Er sagt doch glatt, dass von asymptomatisch Infizierten im Regelfall keine weiteren Infektionen ausgehen und sie nur zufällig gefunden werden!:ups:
Noch so einer, der seine akademischen Titel wohl ausm Kaugummi-Automaten gezogen hat wie Prof Dr Bhakdi, schließlich sagen die Medien asymptomatisch Erkrankte verteilen das Virus wie ein MG-Nest und die werden das ja besser wissen! :rolleyes:
Hütet euch, die Aluhut tragenden Reichsbürgernazis sind überall, lasst euch nicht verführen und um euer Seelenheil bringen!!
Gruß
Alef
Wer sagt das denn? Dieselben, die von 100% Letalität bei 100% Langzeitfolgen sprechen? Kann das sein, dass deine Denke langsam pathologische Züge annimmt?
Ich fand dich und deine Beiträge schon immer etwas lächerlich, aber mit der billigen Polemik der letzten Seiten machst du dich vollends zur Witzfigur.
Guter Rat, wenn du hier noch irgendwie ernstgenommen werden willst, würde ich das einfach lassen.
Zum inhaltlichen, er sagt aber auch, dass das für Ö 20% der infizierten Personen gilt. Dein Beitrag soll uns jetzt also zu welchen Schlussfolgerungen führen?
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Worum ging es?
Ah, das Immunsystem.
Und so Fragen, wie, ob Antikörper nur infizierte Zellen angreifen und keine Viren außerhalb von Zellen, oder dass die Reaktion eines unspezifisch starken Immunsystems auf ein unbekanntes Virus die gleiche wäre, wie die eines, dass gezielt auf das Virus trainiert sei.
Da ich - für meine Ansprüche - kaum Ahnung vom Immunsystem habe, hier eine einfache Erklärung von jemandem, dem ich aufgrund seiner Profession und der Ähnlichkeit seiner Aussagen mit dem, was ich auch von anderen Seiten gehört hab, zutraue, sich da ein wenig auszukennen.
Wie der Körper sich gegen das Coronavirus wehrt | Visite | NDR
Da scheinen mir auch die Metapher von Kekulé wie "Streitmacht mit verschiedenen Waffengattungen" oder "Fußballmanschaft mit Spielern mit verschiedenen Funktionen" genauer zu passen, als so Vergleiche wie "Airbag" oder "Astronautenanzug"
Kann ja jemand eine Gegendarstellung von Bhakdi posten.:)
(bezüglich Immunsystem sollten sich ja Virologen/Mikrobiologen besser auskennen, als in Mathe/Statistik)
Nein, ist aber bei dir für nix weil du spürst dich seit längerer Zeit nicht mehr.
Deswegen ist es lustig wie traurig zu sehen, dass du deinen Diskussionsstil bei anderen kritisierst.
Vor allem nach dem du Seiten damit zugebracht hast jeden Experten der was sagt was dein Gemüt erschüttert zu diskredieren.
So, somit hab ich ja was zu deiner Diskussion beigetragen. Schönen Tag noch. :)
Man könnte ja auch noch ne Doktorarbeit darüber schreiben, was denn jetzt die treffendste Metapher für eine Impfung ist - aber was ändert das am Problem? Genau - nix.
Ausgangspunkt war die Aussage, dass selbst ein Impfstoff nicht alle Probleme lösen würde und es daher keinen Sinn macht sich ausschließlich von der Strategie an einen Impfstoff zu „klammern“.
Was sagte Fauci jüngst? Er wäre froh wenn ein möglicher Impfstoff eine Effektivität von 70-75% hätte - man solle aber nicht glauben, dass mit einem Impfstoff dann sofort wieder alles normal läuft.
Ups - ja wie kommt der denn zu solchen Aussagen? Waffengattungen und so - hat der etwa den Beitrag vom NDR nicht gesehen?
Und woher will er wissen, dass von Leuten, die man nur zufällig findet keine der über 70% Infektionen ausgehen, von denen man nicht weiß, wo die herkommen, obwohl die die gleiche Virenlast im Hals haben, wie Leute, die erkrankt sind?
Wo ist denn der Unterschied zwischen einem der keine Symptome hat und nie welche kriegt und einem, der noch keine Symptom hat, wenn es nicht die Virenlast ist?
Er sagt ja selbst, dass das erstaunlich sei, da braucht man schon starke Belege.
Auf welcher Basis steht "wissen wir" oder "wir gehen davon aus"?
Es lenkt aber vom eigentlichen Thema ab. Und davon , dass die Verantwortlichen absolut nicht wissen wie mit der Situation umzugehen ist. :)
@Alepthau
In der Expertenlandschaft in Österreich gibt es ein Umdenken weil man erkannt hat wenn man bei jedem kleinem Infekt sofort wild drauf los testet und jeden dabei in Quarantäne steckt, kommt man erstens einfach nicht hinterher. Ich hab schon Aussagen gehört, dass einfach die Testmaterialen aufgrund der hohen Anzahl am Limit sind.
Zweitens, dass es dann selbst ohne Lockdown zu einem Stillstand führt.
Das Problem, die Regierung hört schon seit einiger Zeit nicht mehr auf die Experten. Statt deeskalierend zu agieren wurde ein neues Regelchaos losgetreten und es wird auf harte Zeiten vorbereitet.
hauptdsache du / ihr weisst /wisst es. ;) ;)
durch google und zeitungen will man schlauer sein als die mehrheit der experten ...... und politiker sind sowieo dumm und es ist ihnen völlig egal wie das so mit der wirtschaft läuft :D ;) die wollen alle in eine wirtschaftskrise hinein bringen :)
PS. sich auf reine zahlen zurückzuziehen liegt nahe, allerdings werden sicherlich viele andere faktoren auch noch berücksichtigt. natürlich können andere rückschlüsse von zahlen richtig sein, aber es waere ein großes experiment, was dann möglicherweise noch größere folgen hat.
Selbst die Experten sagen, dass Infektionen in der Nicht-Risikogruppe kein Problem darstellen - wie gesagt in den USA denkt man drüber nach ob man nicht versuchen soll die Leute über milde Infektionen zu immunisieren. Was kämen da dann wohl für Zahlen bei raus?
Aber ein Hr. Söder stellt sich hin und schwafelt über steigende Zahlen und seine Sorgen...
Das hat nichts mehr mit einem medizinischen Problem zu tun, dass ist schlichtes Wahlgeplänkel für die nächste Bundestagswahl.
Einfach mal noch etwas abwarten, sobald die Umfragen sich in eine andere Richtung bewegen wird die Politik ganz plötzlich eine Neubewertung der Lage vornehmen und einen anderen Kurs einschlagen. [emoji4]
die erste variante kann nur verfolgt werden, wenn bewiessen ist, das die viruslast einen einfluß auf den verlauf der krankheit und welche möglichen nebenwirkungen es haben könne . man muss dies dann ähnlich einer impfstoffzulassung erproben.
das ist der ansatz einer verschwörungstheorie , wenn man das ganze auf wahlkampfgeplänkel abschiebt. man muss sehen, dass politik in ausgewiesenen demokratien ähnlich weltweit handeln und siuch zwar unterscheiden.
lockerungen in deutschland werden ja nach und nach vollzogen, siehe zuschauerzulassungen im sport. dies ist auch richtig so.....aber man sollte vorsichtig vorgehen und immer sehen, ob und wie sich maßnahmen auswirken. bevor weitere schritte gemacht werden.
Ansatz einer Verschwörungstheorie deren Studiengrundlage ein Hr. Lauterbach als interessanten Ansatz bezeichnet?
Soso, wusste gar nicht das unser Dauerwarner vom Dienst im Herzen eigentlich Verschwörungstheoretiker ist.
schön dass du mich absichtlich falsch verstehst
Wahrscheinlich ist das so, streng genommen wissen wir das aber aus meiner Sicht nicht sicher. Stimme aber zu - erneut - dass man sich nicht nur auf einen Impfstoff verlassen sollte.
Stimme zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu, dass eine vorsätzliche Infektion der Bevölkerung einen sinnvollen Weg darstellt. Ist imho ethisch auch nicht wirklich vertretbar. Kann sein, dass das die Amies anders sehen, das sind aber halt auch die Amies.
Und ich fürchte, ein solcher Weg wird nur von denen als gangbar betrachtet, die erwarten, dass sie selbst nicht leidtragend sein werden bzw. ihm zum Opfer fallen. Ich halte das für eine Fehleinschätzung, weil es eben auch schwere bis tödliche Verläufe bei jüngeren Patienten gibt. Und ich finde, es passt auch nicht in unsere Gesellschaft.
Aber wer vertritt denn bitte die Auffassung, dass Infektionen innerhalb der Nicht-Risikogruppe kein Problem darstellen würden. Mir scheint, sowas kann nur von Leuten kommen, die mit der Sache nicht näher vertraut sind, denn wir sehen ja sehr wohl schwere Verläufe auch bei jungen Patienten ohne VEs.