Kann m.E. auch zusammenhängen.
Können aber m.E. am besten experten beurteilen, von welchen wiederum die regierungen beraten werden?
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https://zdfheute-stories-scroll.zdf....SlL8QLuarUxZdY
Beim Sport stoßen Infizierte viele Aerosole aus. Daher ist das Risiko besonders hoch, sich zu infizieren.
Es liegt bei etwa 35 %.
Zusatzinfo:
mit Zutrittsbeschränkungen wie 2G und 2G-plus
kann das Infektionsrisiko deutlich herabgesetzt werden.
Zumindest ich habe mich außerdem gefragt, unter welchen Bedingungen die angegebenen Risiken bestehen.
Wenn einer im Fitnesstudio infiziert ist, oder abhängig von der Infiziertenzahl in der Bevölkerung?....
Die Berechnungen gehen von Ungeimpften aus und berücksichtigen außerdem noch keine Virus-Varianten. Dennoch sind die Prognosen auf die aktuelle Situation anwendbar, da sich die Impfung lediglich auf den Verlauf einer Erkrankung auswirkt. Denn: Auch geimpfte Personen können Überträger von Viren sein.
Bei den Virus-Varianten wie Delta und Omikron ist die Infektionsgefahr zwar grundsätzlich höher, die gängigen Abstands- und Hygienemaßnahmen sind aber dennoch auch bei diesen Virus-Mutationen wirksam.
Die Untersuchungen gehen außerdem davon aus, dass 0,1 % der Bevölkerung mit dem Coronavirus infiziert sind. Nach aktuellen Zahlen des RKI ist die Ansteckungsgefahr sogar noch höher, denn momentan gibt es in Deutschland 1.166.100 Corona-Infizierte, was rund 1,4 % der Bevölkerung entspricht
Ist dann das Risiko nun 14 mal so hoch?
Und es bleibt weiter die Frage, ob man einfach angenommen hat, dass die Fitnessstudiobesucher repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sind, oder ob in dieser Subpopulation, die sich ja eher weniger aus Schulkindern aber auch weniger aus Rentnern speist und vielleicht auch sonst aktiver ist und kontaktfreudiger ist, als der Durchschnitt, eine höhere oder niedrigere Inzidenz vorliegt.
Was ist mit Szenario Öffentlicher Verkehr?
Und wie ist das hier zu verstehen?
Anhand aktueller Zahlen versucht das Robert-Koch-Institut nachzuvollziehen, wo Infektionen im Alltag* passieren. Dabei zeigt sich: Ein Großteil der Infektionen kann keinem konkreten Ort zugeordnet werden.
privater Haushalt: 4.586 Infektionen
unbekannter Ausbruchsort: 1.734 Infektionen
Alten- und Pflegeheime: 1.181 Infektionen
Freizeit: 101 Infektionen
Restaurants: 33 Infektionen
da wundert man sich doch, dass am "unbekannten Ausbruchsort" nur 1.734 Infektionen geschahen, aber für einen Großteil der Infektionen kein konkreter Ort zugeordnet werden kann?
Des Rätsels Lösung:
Es gibt noch die Kategorie "Nicht in Ausbruch erfasst".
Der sind z.B. in den ersten drei Meldewochen 2022 97,25% der Infektionen zugeordnet.
hier grafisch dargestellt:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...7&d=1643475898
Bei den 2,75% die einem Ausbruch zugeordnet werden konnten
sieht die Verteilung dann so aus:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...9&d=1643476033
Datenquelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...uchsdaten.html
Hab mich soeben von meiner Frau verabschiedet und eingeschlossen. Im Gegenzug werde ich ab morgen konsequent das Tragen einer Maske sowie sonstige Distanzierungsmaßnahmen kategorisch verweigern. :devil::hammer:
On a more serious note: Eigentlich war das doch die ganze Zeit klar, oder? Ich frage mich ernsthaft, wie es sein kann, dass Grundrechtsbeschränkungen, die geeignet, erforderlich und angemessen sein müssen, nicht von den Gerichten gekippt werden, wenn vollkommen klar ist, dass der Staat hier vollkommen im Trüben fischt, seit 2 Jahren keine ernsthaften oder zumindest Erfolg versprechende Maßnahmen ergreift, hier Klarheit zu schaffen, hier permanent mit de rSchrotflinte unterwegs ist, in der Hoffnung, man werde schön irgendwie was treffen.
Das Wasser ist trüber geworden:
in den ersten Wochen 2021 konnte man immerhin noch 23,7% der Infektionen einem Ausbruch zuordnen:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...1&d=1643481445
Bei einigen Orten, wie z.B. "Arbeitsplatz", würde ich erwarten, dass man es eher merkt, wenn da mehrere Leute "gleichzeitig" Corona bekommen und die Dunkelziffer geringer einschätzen, als beim Ort "Verkehrsmittel", da da wohl kaum einer mit protokolliert, wer wann in welchem Verkehrsmittel fährt.
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Für die, die auf Autoritäten stehen, hab ich was mitgebracht: Thomas Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik Moers. Deutschlandfunk.
https://www.deutschlandfunk.de/naht-...3d0a6-100.html
@ marq, was sagst du: Eher über oder eher unter "Internist im Krankenhaus" auf der Autoritätsskala?
Na ja, in vielen Fällen haben die Gerichte doch auch rumgedruckst und gesagt, "erstmal okay, aber später vielleicht noch mal schauen", so was in der Art.
Oder bei einem Widerspruch/Klage hat sich nur der ganz konkrete Betroffene über einen positiven Bescheid freuen können...
Und dann müsste man wohl auch gegen jeden Schwachsinn erneut Widerspruch einlegen/Klagen?
Keine Ahnung, möchte mal wer eine "3-Clicks zum Widerspruch/Klage"-App aufziehen? Das wäre bestimmt der Renner.
Ansonsten wie ist das nochmal? War das nicht mal an die epidemische Lage von nationaler Tragweite gebunden, die aber im November ausgelaufen ist. Was ist nochmal die jetzige Grundlage, da war doch was?
Entscheidung eines Gerichtes:
https://www.welt.de/vermischtes/arti...bot-statt.htmlZitat:
Das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat einem Eilantrag gegen das Verbot von unangemeldeten Corona-Demos in der Stadt stattgegeben. Der Antragsteller müsse sich zunächst nicht an das Verbot dieser Corona-„Spaziergänge“ halten, teilte das Gericht am Donnerstagabend mit. Vor gut einem Monat hatte eine andere Kammer des Gerichts eine ähnliche Beschwerde gegen die Verfügung der Stadt noch abgelehnt.
Die Richter erklärten nun, die Ausgangslage habe sich geändert. Die Stadt gehe selbst davon aus, dass montags planmäßig unangemeldete Versammlungen stattfinden würden. Diese versetze sie in die Lage, sich angemessen vorzubereiten und an diesen Tagen ausreichend Polizeikräfte vorzuhalten.
Es habe sich zudem gezeigt, dass bei den unangemeldeten Demos eine nennenswerte Zahl von Teilnehmern die erforderlichen Abstände eingehalten habe. Zumindest hätten die meisten der Ansage der Versammlungsleitung Folge geleistet und Maske getragen und auf den Mindestabstand geachtet. Aus diesen Gründen kämen mildere Mittel als das vorbeugende Verbot unangemeldeter Demos in Betracht. Die Stadt kann gegen den Beschluss Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof einlegen.
Reaktion der Politik:
Zitat:
Die Stadt Karlsruhe will unangemeldete und als «Montagsspaziergänge» deklarierte Demonstrationen gegen die Corona-Verordnung weiterhin verbieten.
Begründung:Zitat:
Sie geht vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg gegen eine Entscheidung des
Verwaltungsgerichts Karlsruhe vor, nach der die entsprechende städtische Verfügung ungültig ist.
https://www.karlsruhe-insider.de/kar...rbieten-93102/Zitat:
Oberbürgermeister Frank Mentrup (SPD) hält die Begründung des Verwaltungsgerichts nach
SWR-Informationen für überprüfungswürdig: Die Allgemeinverfügung, mit der das Verbot einhergehe, sei auch ein politisches Signal. Es habe Teilnehmern geholfen, sich zu orientieren. Ohne die Verfügung sei alles komplizierter.
Dem SWR sagte Mentrup, er befürchte eine Entwicklung zurück zu mehr unangemeldeten und ungeordneten Demonstrationen. Das wäre aus seiner Sicht sehr bedauerlich. Die Stadt erwarte eine schnelle Entscheidung aus Mannheim bis Montagnachmittag.
Gegen die Entscheidung vorzugehen ist das gute Recht der Stadt, aber die Begründung isn Brüller!:biglaugh:
Gruß
Alef
Hi,
In Österreich beschäftigt sich gerade der Verfassungsgerichtshof mit dem Thema Impfpflicht, Hospitalisierungen, Ungeimpfte und Lockdown für Ungeimpfte.
Es hat einen recht umfassenden Fragenkatalog an folgenden Adressaten geschickt:
Ein paar der Fragen:Zitat:
VERFASSUNGSGERICHTSHOF
Freyung 8, 1010 Wien
V 11/2022-4
Bundesminister für Soziales, Gesundheit,
Pflege und Konsumentenschutz
Stubenring 1
1010 Wien
In obengenanntem Verordnungsprüfungsverfahren ergeht gemäß § 20 Abs. 3 VfGG die Aufforde-rung – auch zur Vorbereitung einer allfälligen mündlichen Verhandlung – bis zum 18. Februar 2022 folgende Auskünfte zu erteilen:
Zitat:
7.2. Um welchen Faktor verringert die COVID-Schutzimpfung das Risiko schwerer Verläufe? In Medienberichten war von bis zu 95 % die Rede. Nun scheint das – allgemeine (nicht nach Alter und Gesundheitszustand differenzierte) – Risiko, an COVID-19 zu versterben, aktuell bei 0,1516 Prozent zu liegen (vgl. AGES-Dashboard). Worauf bezieht sich eine angegebene Impfwirksamkeit von beispielsweise 95 %? Was bedeutet in diesem Zusammenhang absolute und relative Risiko-reduktion?
Zitat:
8.2. Wie hoch ist das Übertragungsrisiko bei einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person mit Zweitimpfung, die drei, sechs bzw. acht Monate zurückliegt, im Vergleich zu einer ungeimpften Person, deren negativer PCR-Test 24 Stunden zurückliegt?
Zitat:
9.1. Wie hoch ist das COVID-bezogene Hospitalisierungsrisiko (Normalstation bzw. Intensivsta-tion) eines ungeimpften 25-Jährigen im Zeitraum eines Jahres?
9.2. Wie hoch ist das COVID-bezogene Hospitalisierungsrisiko (Normalstation bzw. Intensivsta-tion) eines zweifach mit dem in Österreich gebräuchlichsten Impfstoff geimpften 25-Jährigen im dritten, sechsten bzw. neunten Monat nach der Zweitimpfung, umgerechnet auf den Zeitraum eines Jahres?
9.3. Wie hoch ist das COVID-bezogene Hospitalisierungsrisiko (Normalstation bzw. Intensivsta-tion) eines ungeimpften 65-Jährigen im Zeitraum eines Jahres?
Zitat:
9.5.1. Der sog. "Lockdown für Ungeimpfte" kann eine Infektion zB in der Familie oder in der Arbeit nicht ausschließen, wohl aber etwa im Gasthaus. Bezogen auf die Zuordnung von Infektionsrisiken zu Lebensbereichen (oben 5): Um wieviele Prozentpunkte reduziert der "Lockdown für Unge-impfte" das Infektionsrisiko einer ungeimpften Person (Basis: Infektionsrisiko ohne "Lockdown für Ungeimpfte" = 100)?
Zitat:
9.5.2. Der "Lockdown für Ungeimpfte" dürfte unter anderem auf der Überlegung basieren, dass Personen ohne COVID-Schutzimpfung ein höheres Hospitalisierungsrisiko haben als geimpfte Per-sonen, womit ein höheres Risiko für das Gesundheitssystem einhergehen dürfte. Nun dürfte das Hospitalisierungsrisiko auch erheblich vom Alter abhängen. Die Durchimpfungsraten dürften nach Alterskohorten unterschiedlich sein. Jedenfalls dürfte die Durchimpfungsrate über alle Alters-gruppen gerechnet bei rund 75 % "Zweitgeimpften" liegen. Das Infektionsgeschehen dürfte ferner auf verschiedene Lebensbereiche unterschiedlich verteilt sein, wobei der "Lockdown" für Unge-impfte nur bestimmte Infektionsquellen für diese ausschließen dürfte. Unter Berücksichtigung dieser Parameter sowie des Maßes der Risikoreduktion durch eine Zweitimpfung: Welchen in Pro-zenten ausgedrückten Effekt hat der "Lockdown für Ungeimpfte" auf die Spitalsbelastung?
Oder in absoluten Zahlen: Das AGES-Dashboard weist für den 24. Jänner 2022 1049 COVID-19-Patienten auf Normalstationen und 194 COVID-19-Patienten auf Intensivstationen aus. Um wie viele Betten wäre die Bettenauslastung auf Normal- bzw. Intensivstationen voraussichtlich höher, gäbe es keinen "Lockdown für Ungeimpfte"?
Anhang 47462Zitat:
10. Die Tageszeitung "Der Standard" berichtete am 2. Dezember 2021 unter der Überschrift "We-niger COVID-19-Opfer als letzten Herbst, aber höhere Übersterblichkeit", dass es gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel weniger COVID-19-Todesfälle gebe, zugleich aber eine wöchentliche Über-sterblichkeit im dreistelligen Bereich. Trifft dies zu? Falls ja, wie hoch war die nicht durch an CO-VID-19 verstorbenen Personen erklärbare Übersterblichkeit in Summe im Jahr 2021, und wie er-klärt sich diese Übersterblichkeit?
Ich habe das PDF einmal angehängt, mal schauen was bei der Sache rauskommt.
/edit
Hab mal ein wenig geguckt, der Unterzeichner Dr. Hauer scheint damals von der FPÖ für den Verfassungsgerichtshof vorgeschlagen worden zu sein.
Gruß
Alef
Schau einfach mal wann es eingeführt wurde und warum (schau Dir z.B. die Aussagen einiger AFD Vertreter aus dieser Zeit an – nachdem, dass eingeführt wurde was sie zuerst forderten). Und dann überlege mal warum es solche Formulierung z.B. bei Krebstoten nicht gibt bzw. warum man sie dort nicht für nötig erachtet.
Du kannst auch mal darüber nachdenken warum es diese Diskussion nicht bei HIV bzw. Aids gab. Da ist die Todesursache i.d.R. auch das Aidsvirus sondern eine andere Erkrankung. Würde man dies ausblenden könnte man zu dem Schluss kommen, dass das AIDS Virus überhaupt kein Problem ist.
Für Statistiker wäre natürlich ein genaue Zahl interessant. Aber die praktische Relevanz dürfte eher gering sein (ob es jetzt in Zeiten hoher Sterberaten 300, 400 oder 500 pro Tag sind ändert doch an der Gesamtsituation nichts). Mal davon abgesehen, dass es eben Fehler in beide Richtung gibt. Jeden zu Obduzieren wäre praktisch doch gar nicht durchführbar und würde wohl kaum großen Erkenntnisgewinn bringen (Obduzieren einer größeren, repräsentativen Gruppe schon ). Mal davon abgesehen, dass es auch dann nicht immer eindeutig wäre weil die andere Dunkelziffer eben auch noch existiert (Fehler in beide Richtungen kürzen sich zumindest teilweise. raus).
Was ist mit dem durch Covid19 extrem geschwächten Intensivpatienten der sich aufgrund der Schwächung noch ein bakterielle Infektion einfängt. Sollte man den dann nicht zählen, obwohl er diese nur durch die vorherige Covid19 Erkrankung eingefangen hat?
Ich würde mal davon ausgehen, dass Medizinier auf der Intensivstation schon recht genau wissen was letztlich ursächlich war. Und ich habe da noch keinen gehört der behauptete Covid19 wäre dort kein Problem weil die Leute auf der Intensivstation größtenteils an etwas anderem sterben.
Hi,
Wir haben was neues:
Zitat:
What WHO Said On NeoCov Coronavirus, Discovered By Chinese Scientists
A team of Chinese researchers found a new kind of coronavirus, NeoCov, among bats in South Africa.
https://www.ndtv.com/world-news/neoc...ntists-2735647Zitat:
According to the study, NeoCov can penetrate human cells in the same way as the COVID-19 virus. "NeoCov is only one mutation away from becoming dangerous for humans," the researchers said in a yet-to-be peer-reviewed study posted on the preprint repository BioRxiv. The study is yet to be peer reviewed.
The virus is closely related to the Middle East respiratory syndrome (MERS), a viral disease that was first identified in Saudi Arabia in 2012.
Ich fang schon mal an, Klopapier horten........
Gruß
Alef
Aktuelle Situation zum neuen coronamedikament sotrovimab:
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...vimab-100.html
Das machen die aber sicher in einem Labor in China, wo das Virus dann auch entkommen wird. Gibt's da schon ne Impfung gegen? Will haben...
Hier mal eine positive nachricht, die mir bisher entgangen war:
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17760774.html
Der bundesgesundheitsminister hat mitgeteilt, dass die omikronwelle derzeit gut unter kontrolle ist.
https://www.tagesschau.de/ausland/am...gner-101.html?
Zitat:
Der kurze Traum von der Impffreiheit
Auf der Flucht vor strengen Coronaregeln haben Hunderte Deutsche Paraguay als neue Heimat auserkoren. Doch die Zahl der ungeimpft einreisenden Deutschen nahm überhand - und das Land reagierte.
...
Paraguay ändert Einreiseregeln
Am 12. Januar tritt ein neues Gesetz in Kraft, dass Einreisenden ohne permanentes Bleiberecht - und über das verfügen Neuankömmlinge in der Regel nicht - mindestens zweimal geimpft sein müssen.
Für viele Impfverweigerer, deren Hab und Gut schon in Überseecontainer verpackt war, ist dies ein Schock. Alle, die mit dem Gedanken gespielt hatten, nach Paraguay auszuwandern, werden ihre Pläne ändern müssen. Und für die ungeimpften Auswanderer, die es davor noch ins Land geschafft hatten, heißt das, jeder noch so kurze Grenzübertritt wäre eine Reise ohne Wiederkehr - zumindest solange sie ungeimpft bleiben.
Ein Hygienekonzept - unter anderem - hat das Ziel Ansteckungen zu verhindern.
Ob man bei Ansteckung Durchfall bekommt, wie bei Noro, oder innere Blutungen, wie bei Ebola oder eben Organ- und Gefässschädigungen wie bei Covid19, ist dem Hygienekonzept völlig wurscht.
Insofern, also bezogen auf die Antwort-Strukturen - und nur so ist meine Aussage zu verstehen - ist SarCov2 nix Neues.
Es ist nicht die tödlichste Seuche aller Zeiten. Ein Arzt, der Bedenken hat.
https://www.cicero.de/kultur/hausarz...cht-freisleben
Wenn ich jemandem vertrauen müßte dann eher so einem.
Impfpflicht - kein Zwang ...
.. ist der einzige Weg raus aus der Demokratie...
https://www.youtube.com/watch?v=zrFakX0ZVkA&t=6378s
In den Alpen . Die einen versuchen dicht zu machen , die anderen machen auf.
https://www.nau.ch/politik/bundeshau...mmers-65951547
Scheinbar schon länger . :biglaugh:
https://www.nau.ch/politik/bundeshau...erset-66097147
Hi,
Hey, eine lustige kleine Meta-Studie von der Johns Hopkins University (Die mit dem ersten coolen Covid 19-Dashboard), u.a. zum Thema Lockdown und nun ratet mal, was dabei so rauskam?
https://sites.krieger.jhu.edu/iae/fi...-Mortality.pdfZitat:
Conclusions
Overall, our meta-analysis fails to confirm that lockdowns have had a large, significant effect on mortality rates. Studies examining the relationship between lockdown strictness (based on the OxCGRT stringency index) find that the average lockdown in Europe and the United States only reduced COVID-19 mortality by 0.2% compared to a COVID-19 policy based solely on recommendations. Shelter-in-place orders (SIPOs) were also ineffective. They only reduced COVID-19 mortality by 2.9%.
Studies looking at specific NPIs (lockdown vs. no lockdown, facemasks, closing non-essential businesses, border closures, school closures, and limiting gatherings) also find no broad-based evidence of noticeable effects on COVID-19 mortality. However, closing non-essential businesses seems to have had some effect (reducing COVID-19 mortality by 10.6%), which is likely to be related to the closure of bars. Also, masks may reduce COVID-19 mortality, but there is only one study that examines universal mask mandates. The effect of border closures, school closures and limiting gatherings on COVID-19 mortality yields precision-weighted estimates of -0.1%, -4.4%, and 1.6%, respectively. Lockdowns (compared to no lockdowns) also do not reduce COVID-19 mortality.
Gruß
Alef
Eine Krankenpflegerin die sich auf der Lungenstation mit SarSCoV2 infizierte und ihr Bericht:
Schätze mal sie ist noch von Delta erwischt worden..oder?Zitat:
...Am 15. Dezember 2020 war Müllers Corona-Test positiv. Sie war Krankenschwester in einer Lungenklinik, dort hat sie sich mit dem Coronavirus angesteckt. Vier Tage später ging es ihr so schlecht, dass ihr Mann sie ins Krankenhaus fahren musste: "Er hat jede rote Ampel und jeden Blitzer mitgenommen. Es war sehr knapp, aber wir haben es geschafft."
Müller kam direkt auf die Intensivstation, die Diagnose: doppelte Lungenentzündung. "Ich bin fast gestorben an Corona", sagt Müller heute.
Kaum Besserung
Zwei Tage vor Silvester 2020 wird sie aus dem Krankenhaus entlassen - doch gesund ist sie nicht. Drei Monate ist sie bettlägerig, danach kann sie kaum laufen.
Im Juni 2021 macht sie eine Reha an der Ostsee, doch die bringt ihr kaum Besserung. Seit etwas mehr als drei Wochen ist sie jetzt bei ihrer zweiten Reha im BG-Klinikum Hamburg, einer Klinik der Berufsgenossenschaften - die sind zuständig, wenn Menschen einen Unfall bei ihrer Arbeit in einer nicht-staatlichen Einrichtung haben oder durch die Arbeit erkranken....
https://www.tagesschau.de/inland/inn...b-global-de-DE
Oder sogar noch von alpha!
Das schlimme:
Delta kann zurückkommen:
https://www.welt.de/politik/deutschl...h-Omikron.html