Sorry FireFlea,
ist etwas einseitig deine Berichterstattung.
Gewalt ist ein gesamt,-gesellschaftliches Problem.
Dazu zählt auch dieses hier:
https://www.welt.de/politik/deutschl...utlich-zu.html
.
Keine Gewalt !
Nohands
.
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Sorry FireFlea,
ist etwas einseitig deine Berichterstattung.
Gewalt ist ein gesamt,-gesellschaftliches Problem.
Dazu zählt auch dieses hier:
https://www.welt.de/politik/deutschl...utlich-zu.html
.
Keine Gewalt !
Nohands
.
Leider ist auch dies nur ein Pappkamerad, um die Aufmerksamkeit zu lenken .. schaut her, die bösen Linken, die machen Gewalt!
Momentan ist aber bedeutender der Versuch, die C-Demos als "rechts" zu framen, weil man wahrscheinlich meint, dass eine Mehrheit der Bevölkerung gefühlsmäßig eher links tendiert. "Gewalt im Zusammenhang mit Corona" - merkt ihr was? Klingt für mich wie "gestorben im Zusammenhang mit Corona". Mit dem Altersmedian von 83. Das sagt man nicht dazu. Worin genau besteht der Zusammenhang? Das wäre zu untersuchen.
In den letzten Wochen sind wöchentlich 300000 Menschen in DL gegen die C-Politik spazieren gegangen. 300 über zwei Jahre zusammengesuchte "Gewalttaten" sind ein schlechter Versuch, die Bewegung als "gewalttätig" zu branden.
Beides zusammen soll von der eigentlichen Gewalt ablenken, die tief in der Gesellschaft verwurzelt ist und wo die symbolische Gewalt und die strukturelle Gewalt die Basis bilden für die direkte Gewalt, die dann aber staatlich legitimiert wird.
https://rap.education/hintergrundwissen/gewalt/
Was die „Freien Sachsen“ angeht, gibt es nichts zu framen. Die sind nicht nur unterwandert, sondern von Rechts-Außen gegründet. Wenn man sich bei denen einreiht, nimmt man diese A…löcher billigend in Kauf, ist selber eins oder komplett denkbefreit.
Das Gerede vom „Framen“ ist ein billiger Trick, der Politik und Medien in einen Verschwörungszusammenhang stellen soll.
Wenn man sich mal die Mühe machen würde, die Medien tatsächlich aufmerksam zu verfolgen, würde man merken, daß man sich durchaus ein differenziertes Bild machen kann.
Macht aber Mühe. Glotze, Bams und Internet reichen dafür nicht aus.
Volle Zustimmung.
Hierzu ein Link den Barbeque gepostet hat der die Unterwanderung durch Rechte gut schildert:
https://www.republik.ch/2022/01/29/a...b-global-de-DE
Ich verstehe immer noch nicht, was Du sagen willst. Was ist die "richtige" Richtung? Warum sollte man nicht über entsprechende Gewalt im Zusammenhang Corona/Schutzmaßnahmen berichten?
Keine Ahnung, wieso möchtest Du das diskutieren und was hat das mit dem Thema "der Coronavirus breitet sich aus" zu tun?
Warum/wofür brauchst Du ein Bezugsystem? Wenn jemand ausfällig wird, weil ihm die Maskenpflicht nicht passt, ist das eine Gewalttat in Bezug zu den Corona Schutzmaßnahmen. Womit willst Du das in Bezug setzen und warum?
Diskutieren wir hier im Faden Gewalt im Allgemeinen oder Corona? Was hat der Artikel über linksextreme Gewalt mit dem Thema Corona zu tun? Wieso ist ein Artikel, der Gewalt im Zusammenhang mit Corona Schutzmaßnahmen herstellt, einseitig? Dein Artikel ist auch einseitig, weil er diejenigen, die bei Banküberfällen verletzt wurden, nicht aufführt. Nur was hat das mit dem Thema hier zu tun?
Wie ordnet man diese Gewalttat ein?
https://www.br.de/nachrichten/deutsc...hossen,SjZQHkS
meanwhile in spanien
https://www.youtube.com/watch?v=Y0Iu8xInZMo
dónde está la biblioteca
Zitat:
Zitat von DZXX
"Gewalt im Zusammenhang mit Corona" [...] Worin genau besteht der Zusammenhang? Das wäre zu untersuchen.
Sogar, wozu der Zusammenhang gesehen wird.Zitat:
pansapiens : In dem von Fireflea verlinkten Artikel sind alle Gewalttaten einzeln beschrieben.
Daraus :
Zitat:
"Mehr als 300 gewalttätige Angriffe im Zusammenhang mit den Schutzmaßnahmen der Pandemie hat es nach Recherchen von ZEIT ONLINE im Jahr 2021 in Deutschland gegeben."
Man kann sich echt auch alles schön reden. Es sind ja nicht nur die gemeldeten Gewalttaten. Die Bedrohungen und Beschimpfungen von (Lokal)Politikern und vielen anderen die in der Öffentlichkeit stehen haben im Laufe der Pandemie massiv zugenommen. Aber vermutlich ist der dort klar sichtbare Covid19 Bezug auch hier nur zufällig und die wären sonst auch bedroht worden.
Ein Verwandter von mir arbeitet bei einer lokalen Bahngesellschaft, ein Bär von einem Kerl der bei Fahrschein Kontrollen durchaus sehr resolut auftritt und durchgreifen kann. Er hat sich aber geweigert Anweisung zur Kontrolle der Maskenpflicht (die er begrüßt) durchzusetzen, das war selbst ihm zu heikel.
Als es vorletzten Sommer Verhaftungen während einer "Corona-Demo" in Berlin gab, kannten ein paar User hier tagelang kein anderes Thema mehr. Das war ja sowas von ungewöhnlich, dass renitente Demonstranten verhaftet werden oder dass die Polizei punktuell schlicht überreagiert. Noch nie, nie, nie da gewesen und absolut skandalös. Nüchterne Einordnungsversuche wurden hier im Forum nicht gesehen.
Nun geht es aber um Gewalt, die aus und in in eine andere Richtung ausgeübt wird. Jetzt muss das natürlich erstmal richtig eingeordnet werden, am besten verschwiegen.
Zur Bahn - die Auslastung war 2020 im Nahverkehr 30-40% geringer, im Fernverkehr ca. 25% geringer. Wenn dann gleichzeitig das Gewaltaufkommen ggü. den Mitarbitern um 25% steigt, wird das nicht daran gelegen haben, dass die Leute über Verspätungen verärgert waren... (außerdem hatte die Bahn eine bessere Pünktlichkeit während Corona :D )
Gibt auch noch mehr Bereiche, wo Corona als Beschleuniger wirkt:
https://www.zeit.de/politik/deutschl...iffe-holocaust
Öhm Nöö. Es ging bei der Debatte um dieses demo vor allem , das die beteiligten Polizisten als Helden gefeiert wurden und sogar eine besondere Ehrung erhielten , während einige Tage später in Leipzig bei einer wesentlich gewaltätigeren Demo nichts dergleichen geschah. Es also deutlich um Statement ging und die Situation in Berlin im Nachhinein übertrieben interpretiert wurde , mit "STURM" auf Reichstag usw. Es wurde also die Politisierung diskutiert. Kannst ja nachlesen.
Was heisst denn hier schönreden? Gewalttaten im Zusammenhag mit Corona haben zugenommen? Ja klar haben sie das. Vorher gab es ja auch kein Corona. Das ist sowas von einer populistischen Nicht-Meldung, mehr geht gar nicht.
Genauso könnte die Bild jetzt nen Artikel rausbringen, dass Gewalttaten im Zusammenhang mit Stadion- oder Diskothekenbesuchen abgenommen haben. Ja klar, waren ja auch zu.
Bevor man hier Menschen der Relativiererei oder Schönrednerei bezichtigt, wäre es mal ganz nett, wenn man sich dazu herabließe, was das jetzt eigentlich aussagen soll. Es gibt tatsächlich absolut MEHR Gewalt in der Gesellschaft und daran ist Corona schuld? Ok, kann sein. Dann aber bitte mit Belegen und vernünftigen Zahlen genau aufdröseln. Irgendwelche reißerischen Welt-Artikel überzeugen mich jedenfalls nicht davon.
Nur mal als Beispiel: Es wird sicher irgendwelche Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamte im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmenkontrollen gegeben haben. Aber diese nimmt schon seit Jahren zu. Jetzt ist halt Corona und sonst ist was Anderes.
Der Bezug ist doch nicht wirklich relevant. Die Ursache wäre mal wichtig zu wissen.Zitat:
Aber vermutlich ist der dort klar sichtbare Covid19 Bezug auch hier nur zufällig und die wären sonst auch bedroht worden.
Doppel-Nö. Darauf bezog ich mich gar nicht. Es ging um eine große Demo, glaube im Tiergarten, bei der es eben zu Verhaftungen und einzelnen Überreaktionen kam (also mindestens einer). Es gab ein paar Aufnahmen und tagelanges sich Echauffieren hier im Forum.
Ach so, ich erwähne das nur, weil die Skandalisierer von damals teils urplötzlich zu Relativierern geworden sind, was ich eben bemerkenswert finde.
Auch dieser Trend ist ja leider nicht neu. (https://www.faz.net/aktuell/politik/...-16038886.html ) Wenn du also von „Beschleuniger“ sprichst, wäre ja die Frage, ob die Zunahme signifikant größer ist als in den Jahren davor ist. Das lese ich aus dem Zeit-Artikel nicht raus.
Um hier nicht mißverstanden zu werden: ich würde mir ja geradezu wünschen, dass das alles nur mit Corona zu tun hat. Dann wäre es nämlich danach auch wieder vorbei. Ich befürchte aber, dass die Ursachen weitaus tiefer liegen und das Problem unglücklicherweise sehr viel größer ist. :(
Da fällt mir auf: ich könnte Euch jetzt Relativiererei vorwerfen. :p;)
Also der zu Grunde liegende Zeit Artikel sagt nichts davon aus, dass Gewalttaten im Zusammenhang mit Corona zugenommen haben. Daher weiß ich nicht, was hier eine populisitische Nicht-Meldung sein soll. Worauf beziehst Du Dich?
"Genauso könnte die Bild einen Artikel herausbringen, dass...." ... "Jetzt ist halt Corona und sonst ist was Anderes."
Das ist Relativierung. Ich habe lediglich einen Artikel gepostet, der Gewalttaten in Zusammenhang mit Corona aufzeigt, da es hier im Thread um Corona geht. Scheinbar ist dann einigen erstmal wichtig aufzuführen, dass es auch noch andere Gewalt gibt, die Gewalt sowieso sinkt oder steigt, das alles in Gesamtrealtion nicht so schlimm ist etc. Aber wieso? Der Titel "Pandemie der Gewalt" ist etwas reißerisch aber wo ist sonst das Problem?
Zum anderen Artikel mit der Bahn - da ist der Anstieg in Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen absolut eindeutig.
Leider teilweise hinter einer Paywall:
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17753506.html
Was genau?
Ja, habe ich gelesen. Natürlich gibt es die. Leugne ich nirgends. Aber was machen wir jetzt mit der Erkenntnis?Zitat:
Ich habe lediglich einen Artikel gepostet, der Gewalttaten in Zusammenhang mit Corona aufzeigt, da es hier im Thread um Corona geht.
Wer sagt denn, dass das nicht schlimm ist. Im Gegenteil, ich finde das absolut schlimm. Ich glaube nur nicht, dass wir es hier mit einem isolierten Corona-Problem zu tun haben. Wie im anderen Post erwähnt: Leider!Zitat:
Scheinbar ist dann einigen erstmal wichtig aufzuführen, dass es auch noch andere Gewalt gibt, die Gewalt sowieso sinkt oder steigt, das alles in Gesamtrealtion nicht so schlimm ist etc. Aber wieso?
Und wieso relativiert das, wenn jemand darauf hinweist, dass das sich in einen Trend einfügt, der in dieser Gesellschaft leider schon sehr viel länger zu beobachten ist?
Nirgends sonst. Genau da.Zitat:
Der Titel "Pandemie der Gewalt" ist etwas reißerisch aber wo ist sonst das Problem?
Macht nix. Da komme ich hin. :D
Da steht doch genau das:
Zitat:
Zahlreiche Verschwörungstheorien über die Pandemie bedienen sich demnach antisemitischer Vorurteile und richten sich explizit gegen Juden.
Zitat:
„Die Ergebnisse sind alarmierend. Sie zeigen das Ausmaß des Hasses und der Ressentiments gegenüber Juden, insbesondere unter jungen Deutschen. Es ist verstörend zu sehen, wie weit Verschwörungsglaube und antijüdische Vorurteile verbreitet sind“, sagt WJC-Präsident Ronald S. Lauder zu der von ihm in Auftrag gegebenen, repräsentativen Onlineumfrage mit 5000 Teilnehmern in ganz Deutschland.
Usw. usf.Zitat:
Viele Mythen um die Covid-19-Pandemie bauen demnach auf antisemitischen Vorurteilen auf:
Kann ja jeder glauben, dass das irgendwie nur mit Corona zu tun hat. Das impliziert dann aber, dass das ohne Corona nicht so wäre. Genau DAS glaube ich nicht. Schön wär‘s.
Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
Und wieviele von den Deppen wären in anderen Jahren aus irgendeinem anderen nichtigen Grund auf ihre Mitmenschen losgegangen? Ich frage mich ja immer, wie man sowas messen will…
Nur mal als Idee.
Vll. wird in den letzten 2 Jahren einfach nur DAS deutlicher , was sowieso schon immer in jedem von Uns und damit in unserer (hmh ok, in jeder anderen auch ) Gesellschaft geschwelt hat. Die Situation für jeden Einzelnen aufgrund der Maßnahmen , die persönliche Sichtweise zu ganz intimen Themen , wie Gesundheit, Familie , wirtschaftliche Existenz usw. ... welche nun zu einer deutlicheren Stellungnahme gezwungen wird (Impfen ja/nein, Impfpflicht ja/nein) spült nun das an die Oberfläche und macht es uns allen deutlicher , was aber eh schon immer da war ...
Das was wir hier jetzt verstärkt sehen , als öffentliche Gewalt , als Auseinanderbrechen von Familien, Freundschaften , Beziehungen , wird aktuell nur drastischer getriggert , aber die Mechanismen dahinter waren schon die ganze Zeit vorhanden , nur halt als eine Art Burgfrieden aufrechterhalten .
Und mal nebenbei . Es ist nicht Corona das da irgendwas macht . Der Virus befällt den Körper ,und erzeugt eine Krankheit ,das wars auch schon . Es sind die Reaktionen , die Überforderungen , die Hilflosigkeiten in uns im Alltag , in der Familie , im Job , aufgrund der Maßnahmen ; die ein Verhalten triggern und nicht Corona. (Depressionen , Zukunftsängste , Verlustbewältigungen (Beziehungen) ,.....lange Liste )
Es sind die nur schwer verdaulichen Erklärungen für die Maßnahmen , die zwar locker rausgeworfen werden , aber eben nicht so locker im persönlichen Alltag , verständlich sind , die ein Verhalten triggern . Und natürlich die irgendwie immer noch nicht abzusehene Änderung dieser schrägen Zustände (bessere ,klarere und v.a. sinnvollere Kommunikation ) , , welche ein Verhalten triggern.
mit anderen Worten , unter der Oberfläche war schon immer alles vorhanden . da braucht es nicht um irgendwas zu beschönigen...
Es wäre auch mit jeder anderen Grundlage die eine derart extreme gesellschaftliche Situation erzeugt , entstanden..und wäre damit auch nicht schöner geworden.
@cam67: Genau so. Danke!
Na das Zitierte. Wenn ein Artikel auf Gewalt hinweist, bspw. dass ein Testzentrum angegriffen wurde, ist doch imho erstmal irrelevant, dass es weniger Gewalt in Diskotheken gab. Oder, dass es auch Linksextreme Gewalt gibt. Oder, dass das ja alles im Gesamtkontext gar nicht so schlimm ist etc. Ich empfinde das als relativierend. Das kann man dann teilweise in Bezug zu gesamtgesellschaftlichen Trends setzen, ist mir aber zu einfach. Nicht jeder, der wegen Maßnahmen randaliert, würde auch ohne Corona zum Problem werden. Das kann man auch außerhalb von Gewalttaten sehen - Menschen, die ich an sich für intelligent und vernünftig halte, drehen nach meinem Empfinden jetzt am Rad (ala Bill Gates und div. Verschwörungstheorien). Weiß nicht, ob das auch ohne Corona so gekommen wäre.
Ok, wenn es nur um den Titel geht, stimme ich Dir zu.Zitat:
Nirgends sonst. Genau da.
Eine konkrete Seltsamkeit kann ich dir aber nennen: Nachdem ich dich mal gebeten habe, keine nebulösen Andeutungen zu machen, sondern konkret die User zu benennen, die Du mit deinen Anschuldigungen meinst, und zu belegen, was Du ihnen vorwirfst, kam von dir nichts als Gezänk zurück. Nun sind halt die Rollen vertauscht und ich wette, ich bin jetzt trotzdem wieder der Doofe hier. :D
:halbyeaha
Ich möchte hier auch keine Privatfehde austragen und am besten das Thema hier beenden. Finde es zwar spannend, doch wird es zu nichts führen, da die (nicht) angesprochenen Pappnasen eh nichts lernen wollen. Außerdem ist es OT...
Es ging aber genau um die reißerishe Darstellung. In dem Artikel wurde ja auch so getan, als seien 300 Gewalttaten nur irgendwie außerordentlich viel. Er beginnt mit „ Es geschieht nahezu täglich:“ und dann kommen 300 Fälle als Beleg. Naja…
Darauf hatte Ripley, wie ich finde zu recht, hingewiesen, woraufhin ihr Relativiererei vorgeworfen wurde und es hieß, 300 seien immer noch zu viel. Ja, Herrgott, das ist doch ne Binse. Jede Straftat ist eine zu viel. Dennoch sind doch 300 Straftaten kein solider Beleg für irgendeinen gesellschaftlichen Trend unter mehr als 80 Millionen Menschen, sondern bestenfalls ein Indiz.
Der Artikel ist aber eben keine neutrale Meldung, sondern er konstruiert ganz bewusst einen Zusammenhang:
Das mag ja punktuell so sein (so wie du es bei deinen Bekannten beobachtest). Ich wundere mich allerdings schon seit Jahren über Angriffe auf Rettungssanitäter, Polizeibeamte, Leute, die wegen ner Parklücke ausrasten oder sich wegen nem Platz in der Bahn fast umbringen und derlei Dinge.Zitat:
Zwei Jahre Pandemie haben offenkundig auch unter bis dahin unauffälligen Bürgern und Bürgerinnen ein beunruhigendes Maß an Härte und Kälte freigelegt.
Ich habe da eher den Eindruck, dass es einfach zu viele Menschen und damit zu viel Stress gibt und dass dann immer wenn (durch was auch immer) zu viel Druck auf das System kommt, irgendwer ausflippt. Ist aber vielleicht eher was für die Soziologen, mal genauer auszuleuchten, ob diese „Härte und Kälte“ neu ist, schon immer da war, durch Corona verursacht wurde oder was auch immer. Mein Eindruck ist halt, dass die schon länger da ist.
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich genervt von tendenziöser Berichterstattung in jedweder Richtung und würde mir mal wünschen, so ein Artikel würde einfach nur die Fakten in den Raum stellen und mir nicht immer noch gleich die Interpretation vorkauen. Aber gut, das bin nur ich.
@FireFlea: 1+
Wer Masken und Wer braucht . edit
https://twitter.com/Lambsdorff/statu...03646341398530 Lambsdorff da war doch mal was?
Ich behaupte nicht, dass die Pandemie "gesteuert" ist. Interpretiert, falsch dargestellt, genutzt für Interessen, die nicht das Interesse der Masse sind, wird sie allemal.
https://deutsche-wirtschafts-nachric...bale-Pandemien
Kein Plan. Nur Testläufe. Und der Staat muß mitspielen. Sehr richtig. Vielleicht kann mit ja mal jemand von euch erklären, wozu das WEF und die Gates Fondation eine solche Veranstaltung einläuten mit folgenden Teilnehmern:
Latoya Abbott, Risk Management & Global Senior Director Occupational Health Services, Marriott International
Sofia Borges, Senior Vice President, UN Foundation
Brad Connett, President, U.S. Medical Group, Henry Schein, Inc.
Christopher Elias, President, Global Development division, Bill & Melinda Gates Foundation
Tim Evans, Former Senior Director of Health, World Bank Group
George Gao, Director-General, Chinese Center for Disease Control and Prevention
Avril Haines, Former Deputy Director, Central Intelligence Agency; Former Deputy National Security Advisor
Jane Halton, Board member, ANZ Bank; Former Secretary of Finance & Former Secretary of Health, Australia
Matthew Harrington, Global Chief Operations Officer, Edelman
Martin Knuchel, Head of Crisis, Emergency and Business Continuity Management, Lufthansa Group Airlines
Eduardo Martinez, President, The UPS Foundation
Stephen Redd, Deputy Director for Public Health Service and Implementation Science, US CDC
Hasti Taghi, Vice President & Executive Advisor, NBCUniversal Media
Adrian Thomas, Vice President, Global Public Health, Johnson & Johnson
Lavan Thiru, Chief Representative, Monetary Authority of Singapore
https://www.freewiki.eu/de/index.php?title=Event_201
Nebenfrage: Was ist das WEF und welche Ziele verfolgt es? Es dürfen gerne ganz seriöse und offizielle Quellen sein.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/evid...Y0hgRXJULgrm2A
Zitat:
Was an dem deutschen Sonderweg wissenschaftlich basiert sein soll, bleibt indes Herr Dahmens Geheimnis und jenes der neuen Regierung. Ausschlaggebend war hierfür eine Nacht-und-Nebel-Aktion des Robert-Koch-Instituts (RKI), die evidenzbasiert daherkommt, wissenschaftlich jedoch auf tönernen Füssen steht. Denn wie aus etlichen Studien hervorgeht, schützt eine vorherige Infektion mit Sars-CoV-2 mindestens ebenso gut vor einer (erneuten) Ansteckung und – was noch bedeutender ist – vor einem schweren Covid-19-Verlauf wie die doppelte Impfung.
...
Dass sich Genesene so gut gegen weitere Attacken von Sars-CoV-2 zu wehren vermögen, ist eigentlich zu erwarten. So mobilisieren die Impfstoffe die Abwehrkräfte nur gegen das Spike-Protein – also jenen «Stachel» in der Virenhülle, mit dem sich Sars-CoV-2 an den Zellen seiner Opfer festklammert. Bei einer Infektion kommt der Organismus dagegen mit dem ganzen Virus in Berührung und erzeugt daher auch eine sehr viel grössere Bandbreite von Immunwaffen gegen den Eindringling.
...
Da auch Drei- und Vierfachgeimpfte das Virus übertragen können, eine Null-Covid-Strategie also völlig unrealistisch ist, fragt man sich, was das RKI mit seinem evidenzfreien Husarenstück genau bezweckt hat. Dies umso mehr, als Genesene, ob nun geimpft oder nicht, nur selten schwer erkranken. Laut Voshaar befinden sich auf den Intensivstationen «praktisch keine Genesenen».
Gegenfrage: Warum nicht? Und als Nächstes: Sag doch einfach, was du sagen willst. So ist´s wieder mal nur Geraune über Verschwörungen der Eliten.
Eine Antwort gibt´s in "Covid 19 - Fake News und Verschwörungstheorien":
"Fake 5: Es gibt ein Patent auf SARS-CoV-2 und Bill Gates verdient daran
Event 201
Befeuert wird die Vermutung (dass Bill Gates an dem Virus verdient; Anm.) durch ein Planspiel, das die Gates-Stiftung am 18. Oktober 2019 u.a. in Zusammenarbeit mit der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und dem Weltwirtschaftsforum organsierte: In Event 201 simulierten die Organisator*innen die Verbreitung eines aggressiven, Sars-ähnlichen Corona-Virus. Aufgrund eines fehlenden Medikaments, kostete das Virus innerhalb von 18 Monaten 65 Millionen Menschen das Leben.
Soweit die Simulation.
Zwei Monate später brach im chinesischen Wuhan die Covid-19-Epidemie aus. Rasch verbreitete sich die Überzeugung im Netz, die Organisator*innen*innen von Event 201 – so auch Bill Gates - hätten mit dem Planspiel die Epidemie vorausgesagt, als Herrschaftswissen sozusagen, dass die Eliten der Öffentlichkeit vorenthalten.
Nach Aussage der Johns Hopkins University handelte es sich bei Event 201 um reine Fiktion, die auf die Notwendigkeit der Zusammenarbeit öffentlicher und privater Institutionen zur Milderung der Folgen von Pandemien hinweise. Solche Verlaufsprognosen sind auf nationaler und internationaler Ebene nichts Ungewöhnliches. In der Anfang 2013 veröffentlichten Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi-SARS setzte sich auch die Bundesrepublik unter Federführung des Robert Koch-Instituts, der Bundeswehr und zahlreicher Bundesbehörden hypothetisch mit den Folgen möglicher Pandemien auseinander. Hintergrund war die Influenzapandemie – besser bekannt als „Schweinegrippe“ –, die zwischen Januar 2009 und August 2010 grassierte."
Wenn´s dich interessiert, schlag´s doch nach. Mich zumindest interessiert´s nicht.